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HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

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in: AfP - Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht. Jg. 35. 2004. H. 3.<br />

S. 215-220.<br />

3/1027A-35-<br />

"Unter großem Medieninteresse wurde im Februar 2002 in Berlin das digitale<br />

terrestrische Fernsehen (DVB-T) in Betrieb genommen. Weitere Bundesländer<br />

beabsichtigen in diesem Jahr ebenfalls den digitalen 'Switch-Over' in der<br />

terrestrischen Rundfunkverbreitung. Dabei ist hier wie in Berlin eine massive<br />

Förderung des Wechsels aus Mitteln der Rundfunkgebühr geplant. Dies gilt<br />

vor allem in Bezug auf die Übernahme der Mehrkosten für die privaten<br />

Rundfunkveranstalter, die durch die Umstellung entstehen und von den<br />

Landesmedienanstalten übernommen werden sollen. Damit stellt sich die<br />

Frage, unter welchen Voraussetzungen eine derartige Förderung nach dem<br />

Rundfunkstaatsvertrag überhaupt zulässig ist und ob und ggf. inwieweit auch<br />

Privatsendern auf diese Weise Mittel aus der an sich dem öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunk vorbehaltenen Rundfunkgebühr zugute kommen<br />

dürfen."<br />

Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrags:<br />

Unzulässigkeit der Finanzierung privater Veranstalter aus der<br />

Rundfunkgebühr<br />

"Ausnahme": Finanzierung besonderer Aufgaben<br />

Landesrechtliche Umsetzung<br />

SW Digitales terrestrisches Fernsehen<br />

Finanzen / Gebührenfinanzierung<br />

Gebühren / Gebührenanteil<br />

Privater Rundfunk / Finanzen / Gebührenfinanzierung<br />

Rundfunkstaatsvertrag<br />

716. Pleitgen, Fritz: Preis der Unabhängigkeit<br />

in: WDR print. Nr 340. 2004. S. 2.<br />

3/2665-2004-<br />

„Der Intendant des WDR führt die Begründung der Gegner einer<br />

Gebührenerhöhung ad absurdum.<br />

SW Finanzen / KEF<br />

Gebühren<br />

Gebühren / Gebührenfestsetzung<br />

717. ARD: Die Stasi-Studie<br />

in: WDR print. Nr 340. 2004. S. 3,6.<br />

3/2665-2004-<br />

Zu der von der ARD in Auftrag gegebenen und vom Forschungsverbund SED-<br />

Staat der Freien Universität Berlin durchgeführten Studie „Die<br />

rundfunkbezogenen Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit der<br />

ehemaligen DDR in der DDR sowie in der Bundesrepublik Deutschland“.<br />

Mit einer Erklärung von Fritz Pleitgen über die Stasi-Studie und ihre<br />

Ergebnisse und<br />

einem Interview mit Heribert Schwan: „Unglaubliches gegen die ARD“.<br />

SW ARD / Stasi-Mitarbeiter<br />

DDR / Geschichte<br />

Geschichte / Deutschland nach 1945<br />

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