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HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

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587. Deutsche Welle 2009. „Einziger Anbieter aus deutscher Perspektive.“ Die<br />

Deutsche Welle formuliert ihre Aufgabenbeschreibung bis 2009<br />

in: epd medien. 2004. H. 55. S. 21-25.<br />

3/8598-2004-, (Mikrofilm)<br />

Perspektivbeschreibung, vorgelegt von Intendant Erik Bettermann.<br />

Ausgangslage<br />

Positionierung<br />

Grundfragen<br />

Technische Perspektiven<br />

DW-Perspektive 2009: Globale Angebote stärken ; Regionalisierung forcieren;<br />

Schwerpunkt Europa ; Paradigmenwechsel im Hörfunk ; DRM-Karte spielen -<br />

zunächst in Europa ; Klares inhaltliches Profil ; Mut zum Schnitt ; Online<br />

ausbauen ; Vertriebsstrategie anpassen ; Innnere Reform voarntreiben -<br />

Flexibilität weiter erhöhen<br />

SW Auslandsrundfunk<br />

Deutsche Welle / Programmstrategie<br />

Programmstrategie<br />

588. Gaus, Günter: Mit einer Frage auf den Lippen. Der interviewte Interviewer:<br />

Roger Willemsen spricht mit Günter Gaus<br />

in: Funkkorrespondenz. 2004. H. 23. S. 3-16.<br />

3/1429-2004-, (Mikrofilm)<br />

Im Mittelpunkt des Interviews, geführt im Rahmen der Cologne Conference<br />

2000, standen die Fernsehinterviews und die Interviewtechnik von Günter<br />

Gaus, besonders die Reihe „Zur Person“.<br />

Die Politiker sind weniger interessant geworden<br />

Ich verstand vom Fernsehen gar nichts<br />

Adenauers Blackout: Das haben wir rausgeschnitten<br />

Das nah aufgenommene Menschenbild<br />

Ich kann mein Leben nicht erklären ohne Antifaschismus<br />

Ich will ein Interview machen, ich will nicht diskutieren<br />

Mir würde ich Anpassung nicht durchgehen lassen<br />

SW Gaus, Günter<br />

Interview / Fernsehen<br />

Sendungen, einzelne: „Zur Person“<br />

589. Lenzen, Dieter: Handlung A, Ereignis E. Medienwirkungen und<br />

Kausalbeziehungen: Fiktion oder Realität?<br />

in: Funkkorrespondenz. 2004. H. 23. S. 17-23.<br />

3/1429-2004-, (Mikrofilm)<br />

Über Medienwirkungen im allgemeinen und die Wirkungen medialer<br />

Wirklichkeit im besonderen. Referat der Jubiläums-Fachtagung „Was nutzt die<br />

Wissenschaft dem Jugendschutz?“ der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen<br />

am 25. Mai 2004 in Berlin.<br />

Die Ktitiker, Jugendschützer und Entrüstungsexperten gehen immer von<br />

derselben Prämisse aus, von derjenigen nämlich, dass die Betrachtung<br />

medialer Darstellungen der Wirklichkeit, die Lektüre und demnächst sicher<br />

auch die haptische Simulation Wirkungen haben, die unerwünscht sind. Diese<br />

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