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HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

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Jungen favorisierten - gleichermaßen - Medienfiguren des eigenen<br />

Geschlechts."<br />

SW Geschlechtsspezifische Medienrezeption<br />

Gewaltdarstellung<br />

Jugend und Massenmedien / Kleinkinder<br />

Medienfigur<br />

Medienwahl<br />

Programmpräferenzen<br />

390. Scherer, Helmut, Daniela Schlütz: Das neue Medien-Menü: Fernsehen und<br />

WWW als funktionale Alternativen?<br />

in: Publizistik. Jg. 49. 2004. H. 1. S. 6-24.<br />

2/4553-49-<br />

Theoretische Ansätze zum Verhältnis von Medieninnovationen und<br />

traditionellen Medien<br />

Forschungsstand: Zeitbudgetstudien, Gratifikationsstudien<br />

Kritik und Weiterentwicklung des Gratifikationsansatzes<br />

Ergebnisse:<br />

Vergleich der Gratifikationserwartungen Fernsehen und World Wide Web<br />

Situativ gesuchte Gratifikationen bei Fernsehen und World Wide Web<br />

Situativ erhaltene Gratifikationen bei Fernsehen und World Wide Web<br />

Vergleich von Gratifikationserwartungen, situativ gesuchten und situativ<br />

erhaltenen Gratifikationen bei Fernsehen und World Wide Web<br />

SW Intermedialität<br />

Internet<br />

Medienkonvergenz<br />

Mediensubstitution<br />

Nutzen-Ansatz<br />

Publikum / Fernsehen<br />

Publikum / Internet<br />

Publikumsbedürfnisse<br />

Publikumsforschung / Handlungsorientierte Publikumsforschung<br />

391. Hartmann, Tilo, Holger Schramm, Christoph Klimmt: Personenorientierte<br />

Medienrezeption: Ein Zwei-Ebenen-Modell parasozialer Interaktion<br />

in: Publizistik. Jg. 49. 2004. H. 1. S. 25-47.<br />

2/4553-49-<br />

"In Anlehnung an medien- und sozialpsychologische Theorien werden zwei<br />

Ebenen von PSI-Prozessen unterschieden: "Low-Level-PSI" umfassen wenig<br />

intensive, oberflächliche Prozesse der Wahrnehmung von und Reaktion auf<br />

Medienpersonen, während "High-Level-PSI" die intensive<br />

Auseinenandersetzung mit Personae darstellt. Auf dieser Ebene werden<br />

perceptiv-kognitive, emotionale und konative Teilprozesse vorgestellt,<br />

anhand derer sich die personenorientierte Medienrezeption charakterisieren<br />

lässt."<br />

Wie entstehen PSI? Die erste Eindrucksbildung:<br />

Medienpersonae als soziale Entitäten<br />

Objektidentifizierung als Vorläuferprozess der ersten Eindrucksbildung<br />

Ablauf der ersten Eindrucksbildung in der Rezeptionssituation<br />

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