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HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

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wirtschaftliche Situation) in Österreich.<br />

Manfred Knoche: Freie Radios - frei von Staat, Markt und Kapital(ismus)? Zur<br />

Widersprüchlichkeit Alternativer Medien und Ökonomie<br />

Wolfgang Hirner: Vom PiratInnenradio zum Freien Radio. Der lange Weg zur<br />

Lizenz<br />

Ulrike Wagner: Freiräume im Äther: Freie Radios und die Umsetzung von<br />

Public Access<br />

Andrea Grisold: Finanzierungsmodelle und -praxis nichtkommerzieller Radios<br />

Livia Lindner: Wirtschaftliche Situation Freier Radios in Österreich 1999/2002<br />

Helmut Peissl: Freie Radios und Mehrsprachigkeit<br />

SW Alternativer Rundfunk / Ausland / Österreich / Hörfunk<br />

Bürgerradio / Ausland / Österreich<br />

Finanzen / Ausland / Österreich<br />

Freie Radios / Ausland / Österreich<br />

Österreich / Alternativer Rundfunk / Hörfunk<br />

Österreich / Bürgerradio<br />

Österreich / Finanzen<br />

Österreich / Freie Radios<br />

Österreich / Piratenrundfunk<br />

Piratenrundfunk / Ausland / Österreich<br />

388. Buchholz, Klaus Jürgen: Vielfalt gegen Einfalt - Bürgermedien in Deutschland<br />

in: Medien-Journal. Jg. 27. 2003. H. 4. S. 75-84.<br />

2/13253-27-<br />

Offene Kanäle<br />

Nichtkommerzielle Lokalradios<br />

Veranstalter von Bürgerrundfunk<br />

Campusradio, Ausbildungs-, Fortbildungs- und Erprobungskanäle<br />

Aktuelle Herausforderungen<br />

SW Alternativer Rundfunk<br />

Bürgerrundfunk<br />

Nichtkommerzieller lokaler Rundfunk<br />

Offener Kanal<br />

Universitätsrundfunk<br />

389. Knobloch, Silvia, Annett Fritzsche: Cowboy und Prinzessin seit Adam und Eva ;<br />

geschlechtsstereotype Unterhaltungspräferenzen von Vorschulkindern<br />

in: Zeitschrift für Medienpsychologie. Jg. 16 (N. F. 4). 2004. H. 2. S. 68-77.<br />

2/17662-16-<br />

Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Medieninhaltspräferenzen<br />

von Kleinkindern anhand der Auswahl von Videocovern.<br />

"Diese Abbildungen wurden in zwei Feldstudien in Kindergärten systematisch<br />

variiert, so dass die Kinder entweder zwischen einem aggressiven und einem<br />

friedvollen Thema oder aber einer männlichen und einer weiblichen<br />

Hauptfigur aussuchen konnten. So konnte der Einfluss von Geschlecht und<br />

Altersstufe auf die Präferenz gewalthaltiger Inhalte beziehungsweise<br />

gleichgeschlechtlicher Medienfiguren analysiert werden. Jungen bevorzugten<br />

im Vergleich zu den Mädchen deutlich die aggressiven Inhalte und zeigten<br />

überdies ein höheres Maß geschlechtsstereotyper Präferenzen. Mädchen und<br />

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