09.01.2013 Aufrufe

HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

HÖRFUNK UND FERNSEHEN - Netzwerk Mediatheken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1486. Lessig,Michael: Vom TED zur mobilen Interaktion. Call Media-Studie: TV-<br />

Sender setzen stark auf Erlöse aus Mehrwertdiensten<br />

in: Tendenz. Magazin für Funk und Fernsehen der Bayerischen<br />

Landeszentrale für neue Medien. 2004. H. 4. S. 32-33.<br />

“Mit Call-Media-Angeboten, so genannten Mehrwertdiensten, lassen sich<br />

kräftige Umsätze erzielen. Eine Studie des Forschungs- und<br />

Beratungsunternehmens Goldmedia im Auftrag der BLM beziffert den Umsatz<br />

im Segment Call Media im Jahr 2003 auf 320 Millionen Euro. Das entspricht<br />

rund 21 Prozent des gesamten deutschen Mehrwertdienste-Marktes.“<br />

Mehrwertdienste mit rund 12 Prozent Sendezeitanteil<br />

Zahl der Anrufe im Radio häufig höher als im Fernsehen<br />

Bekanntheitsgrad und Nutzung von Mehrwertdiensten in TV und Hörfunk<br />

Interaktion per SMS erlaubt individuelles Feedback<br />

SW Call-in-Sendungen<br />

Finanzen<br />

Mitmach-Sendungen<br />

Telefon-Mehrwertdienste<br />

Transaktionsfernsehen<br />

Wirtschaftliche Betätigung<br />

1487. Hollingshausen, Claudia: Mit „Wohlfühlformaten“ zum Erfolg. Studie<br />

„Fernsehen in Deutschland“ auf den Medientagen Müchen 2004 vorgestellt<br />

in: Tendenz. Magazin für Funk und Fernsehen der Bayerischen<br />

Landeszentrale für neue Medien. 2004. H. 4. S. 42-43.<br />

“Die Studie ‚Fernsehen in Deutschland’ [TV Today] wird seit 2001 jährlich<br />

aufgelegt. Sie … gibt die Einstellungen der Bundesbürger zum Fernsehen<br />

allgemein sowie zu Sendern, Moderatoren und Genres wieder.“<br />

Noch mehr Retroshows<br />

Programmtrends 2005<br />

Sportsendungen schärfen das Profil<br />

Seniorenfernsehen: „Da liegt viel Geld“<br />

SW Programm, allgemein / Fernsehen<br />

Programmpräferenzen / Fernsehen<br />

Publikum / Fernsehen<br />

Publikum / Programmsparten / Fernsehen<br />

1488. Kleist, Thomas: Sport in den Medien – Welchen Einfluss nehmen die<br />

Wettbewerbshüter<br />

in: Tendenz. Magazin für Funk und Fernsehen der Bayerischen<br />

Landeszentrale für neue Medien. 2004. H. 4. S. 44-46.<br />

Referat der Medientage München 2004.<br />

“Sportberichte gehören, neben Spielfilmen, für den Zuschauer - und vice<br />

versa für die Anbieter audiovisueller Inhalte – zu den attraktivsten<br />

Medieninhalten. Exklusive Rechte an der Übertragung attraktiver<br />

Sportereignisse sind nach Expertenmeinung Schlüsselfaktor für den<br />

wirtschaftlichen Erfolg eines Rundfunkunternehmens. Auch für die neuen<br />

audiovisuellen Angebote, wie z.B. die mobilen Dienste und Internetangebote,<br />

gelten Sportinhalte als ‚Driver’ für deren Marktpositionierung.“<br />

Am Beispiel der Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga.<br />

509

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!