Jahresbericht 2009.docx - FdR
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<strong>Jahresbericht</strong> 2009<br />
Quartal mit den als Rundbriefe konzipierten »fdr-berichten« u.a. mit folgenden<br />
Inhalten:<br />
4 Ambulante Hilfen<br />
4 Berichte für und von Mitgliedern,<br />
aus den ( fdr ) -Büros, von<br />
Verbänden und anderen<br />
4 Berichte aus den Organen<br />
4 BundesDrogenKongress<br />
4 Drogen und Suchtbericht der<br />
Bundesregierung<br />
4 fdr-Projekt Glücksspielsucht in<br />
Thüringen<br />
4 Fort- und Weiterbildung<br />
4 Lotsennetzwerk der Sucht-<br />
SelbstHilfe in Thüringen<br />
4 Medizinische Rehabilitation<br />
4 Projekt: Senior Drug<br />
Dependents and Care<br />
Structures – SDDCARE<br />
4 Qualitätssicherung<br />
4 Selbsthilfe<br />
4 Substitution<br />
4 Thema: Schwangere - Eltern -<br />
Kinder<br />
4 www.fdr-online.info<br />
Neben Individualkontakten zu Mitgliedsorganisationen sind natürlich auch<br />
die Mitgliederversammlung und der BundesDrogenKongress wichtige Kommunikationsplattformen.<br />
Aktuelles Wissen wird auch durch Umfragen erhoben, die aber zur Ressourcenschonung<br />
nicht häufiger als vier Mal im Jahr durchgeführt werden.<br />
Finanzierung<br />
Lagebericht<br />
Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V. konnte das Haushaltsjahr<br />
2009 erfolgreich abschließen. Wiederum konnten die Zentralen Kosten der<br />
Geschäftsstelle in Hannover refinanziert werden, was durch die Mitgliedsbeiträge<br />
und die Regiekosten aus Projekten sichergestellt werden konnte.<br />
Das Büro für Suchthilfe in Erfurt konnte durch Fortbildungen seine Eigenmittel<br />
erwirtschaften.<br />
Im Büro Potsdam geht nach wie vor die Mietzahlung zu Lasten des ( fdr ), so<br />
dass keine Überschüsse erzielt werden können.<br />
Die Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention erreichte seine wirtschaftlichen<br />
Ziele durch Investitionskostenzuschüsse bei weitem übertreffen.<br />
Im Bereich der Fort- und Weiterbildung brachten die Fortbildungen (Seminare)<br />
die erforderlichen Überschüsse, mit denen die Personal- und Sachkosten<br />
finanziert werden konnten.<br />
Im Projekt KoSMOs wurden die Ausgaben für Personal und Sachkosten im<br />
geplanten Umfang realisiert.<br />
Die Projekte „Pathologisches Glücksspiel/Prävention“ und „HiP“ in Erfurt<br />
konnten ebenfalls die eingesetzten Eigenmittel durch Fortbildungsprojekte<br />
erwirtschaften und darüber hinaus einen Überschuss erzielen.<br />
Beim BundesDrogenKongress konnte das geplante und notwendige Ertragsziel<br />
erheblich überschritten werden.<br />
Die Förderung der „Aktion Mensch“ wurde in etwas geringerem Umfang als<br />
bewilligt ausgenutzt.<br />
Das Projekt „Netzwerkstudie“ wurde abgeschlossen. Die Unterdeckung resultiert<br />
aus Beträgen, die bereits im Haushaltsjahr 2008 ausgegeben wurden.<br />
Auch mit der „Automatenstudie“ wurden kostendeckend gearbeitet.<br />
Die Fortbildungen von Mitarbeiter/-innen von „Lotto“ Thüringen brachten<br />
erhebliche Einnahmen.<br />
Im Jahr 2009 wurden Rückstellungen in Höhe von 5.313,27 EUR für strittige<br />
Rückforderungen aus Zuwendungen gebildet.