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Saison 2010 / 2011 - UHCevi Gossau

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UHC KTV Muotathal - <strong>UHCevi</strong> <strong>Gossau</strong> 12:11 (3:4, 3:3, 6:4)<br />

Neue Wankdorfhalle, Bern. 652 Zuschauer. SR Frauenknecht.<br />

Tore: 2. B. Betschart (Wyler) 1:0. 2. Bücheler (Keller) 1:1. 10. Wyler (B. Betschart)<br />

2:1. 12. Bücheler (Keller) 2:2. 15. L. Widmer (Keller) 2:3. 17. Leimbacher (B. Widmer)<br />

2:4. 19. Wyler (B. Betschart) 3:4.<br />

25. Leimbacher (B. Widmer) 3:5. 28. Leimbacher 3:6. 33. U. Betschart (Betschart)<br />

4:6. 36. L. Widmer (Bücheler) 4:7. 37. Wyler (B. Betschart) 5:7. 40. U. Betschart (M.<br />

Schelbert) 6:7.<br />

49. L. Widmer (Bücheler) 6:8. 50. Wyler (B. Betschart) 7:8. 53. Wyler (Nauer) 8:8. 53.<br />

Keller (Bücheler) 8:9. 53. Wyler (Nauer) 9:9. 57. Nauer (Wyler) 10:9. 57. Bücheler<br />

(Keller) 10:10. 59. Walther (Leimbacher) 10:11. 59. Betschart (U. Betschart) 11:11.<br />

60. Betschart 12:11.<br />

Muotathal: M. Schelbert; Gwerder, S. Betschart, Nauer, Brandenberger, A. Schelbert,<br />

D. Schelbert, Remo Betschart, Rolf Betschart, Marty, U. Betschart, B. Betschart,<br />

Heinzer, Wyler.<br />

<strong>Gossau</strong>: Bohli; Bücheler, L. Widmer, Keller; Luchsinger, Leimbacher, B. Widmer;<br />

Künzler, Walther, Baumgartner; Ambühl, Wintsch, Meier<br />

Strafen: 1mal 2 Minuten gegen UHC KTV Muotathal. 3mal 2 Minuten gegen <strong>UHCevi</strong><br />

<strong>Gossau</strong>.<br />

Bemerkungen: Meier, Ambühl und Wintsch bei <strong>Gossau</strong> nicht eingesetzt (überzählig),<br />

ohne d’Hooghe (verletzt) und Vollenweider (Ausland).<br />

Über die Favoritenrolle im Vorfeld des Cupfinals waren sich die Experten nicht einig.<br />

Muotathal hat in der Meisterschaftsrückrunde mit einem eindrücklichen Lauf seine<br />

Stärke gezeigt und sich mit 8 Siegen (auch gegen <strong>Gossau</strong>) auf einen Playoffplatz<br />

festgesetzt. Die Zürcher Oberländer ihrerseits schlossen die regular Season mit drei<br />

Niederlagen ab, ohne dabei aber den Playoffplatz zu gefährden. Immerhin der Halbfinal<br />

gegen den Branchenleader Lengnau gab den Zürchern viel Zuversicht für den<br />

Cupfinal. Einig war man sich aber darüber, dass der Spielausgang ein knapper sein<br />

würde. Dass er dann so knapp würde, das konnte man nicht voraussehen.<br />

Den <strong>Gossau</strong>ern – obwohl bereits zum 5. Mal im Cupfinal – war zu Beginn eine gewisse<br />

Nervosität anzusehen. Muotathal nützte das sofort aus und ging nach gut einer<br />

Minute mit einem für die <strong>Gossau</strong>er ganz blöden Holperball in Führung. Das war nun<br />

aber das Wecksignal. Noch in der gleichen Minute glich Bücheler aus und das Spiel<br />

begann von neuem. Die Nervosität hatte sich nun gelegt und die <strong>Gossau</strong>er standen<br />

defensiv kompakt. Als dann Künzler nach wiederholtem Vergehen – Schiedsrichter<br />

Frauenknecht hatte sehr genau hingesehen – in die Kühlbox geschickt wurde, konnte<br />

man sich im Boxplay üben, allerdings nur 22 Sekunden bis Wyler die Innerschwyzer<br />

erneut in Front schoss. Kurz darauf spielte sich das Ganze auf der anderen Seite ab.<br />

Powerplay für <strong>Gossau</strong>, Tor nach ebenfalls 22 Sekunden durch Bücheler auf Pass<br />

von Keller. Alles war wieder auf der Reihe. Als dann die <strong>Gossau</strong>er erstmals in Führung<br />

gingen und kurz darauf diese gar ausbauten, hatte sich die Nervosität auch auf<br />

der Tribüne gelegt. Wylers Anschlusstreffer war zwar ärgerlich, aber beunruhigte<br />

nicht sehr.<br />

74 <strong>UHCevi</strong> Info 15/Mai <strong>2011</strong>

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