Die Österreichische Informationskampagne zum EU-Beitritt
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Informationsmaterial, die Durchführung von Seminaren, Bereitstellung von<br />
Werbeträgern und die externe Vergabe von diversen Arbeiten ein befristetes<br />
Mindestsonderbudget von 1,5 Mio. S (109.000 Euro) veranschlagt, was etwa sieben<br />
Schilling (50 Cent) pro zu erreichendem Industriearbeiter entsprach.<br />
6. Zusammenarbeit mit regionalen Koordinationsstellen.<br />
<strong>Die</strong> Zusammenarbeit mit regionalen Koordinationsstellen beschränkte sich <strong>zum</strong> größten<br />
Teil auf die Landesgruppen der Industriellenvereinigung, welche in direkte<br />
Kommunikation mit den Betrieben traten, während die Bundesstelle in Wien die<br />
Koordinierung der Landesstellen übernahm, sowie natürlich der "Mastermind" und die<br />
Schaltzentrale für die Verbindung zur Bundessektion Industrie und zu den Medien<br />
darstellte.<br />
7. Haben sich die Gestaltung Ihrer Aktivitäten auf Umfragen bezogen?<br />
Zur Gestaltung der Aktivitäten wurden Umfragen der Forschungsinstitute, wie z.B.<br />
Gallup, herangezogen. Aus diesen Umfragen wurden anschließend jene Themen für das<br />
<strong>EU</strong>-Informationsmaterial ausgewählt, die die Bevölkerung am meisten bewegten bzw.<br />
mit denen die größten Ängsten verbunden waren.<br />
8. Haben sie mit Agenturen zusammengearbeitet?<br />
Besonders auf dem Gebiet der grafischen Gestaltung und der technischen Umsetzung<br />
der von der Industriellenvereinigung und der Bundessektion Industrie herausgegebenen<br />
Broschüren und Faltern wurde eine Kooperation mit zwei Agenturen, dem Institut für<br />
Kommunikationsplanung (heute: Trimedia) und Publico, eingegangen.<br />
Quelle: Industriellenvereinigung (www.iv-net.at)<br />
Kontakt: Dr. Martin Eichtinger, Tel. +43 1 71135-2412, E-mail: iv.office@iv-net.at<br />
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