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ONG-Numismatische_Ze.. - Medievalcoinage.com

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100 AriKild Liiseliiii v. Eliriiirrcutli [2j<br />

IJartolonieo cid l'ozzo besaß, s])äter ^el•s(•ll()llen war und erst 18«5 durcli Tschudi<br />

im königlichen Miisenni zu Berlin wieder entdeckt wurde. Ks ^;tellt in Halbfiguren<br />

die beilige Maria mit dem Kinde, die beilige Katbarina, die beilige Klara und<br />

Jobaiin den Täufer vor und trägt auf einem Scbriftzettel den Künstlervermerk, den<br />

man trüber<br />

OPERA Ul VETTOIJ PISANK<br />

LO DE SAN \J VEKONESE<br />

MCCCCVl<br />

gelesen bat, den aber Tscbudi mit<br />

OPERA 1) VETORE PISANE<br />

EO DE SAN VI VERONE<br />

MCCCCXl (V)<br />

wiedergibt. Das Gemälde ist jedocli. wie nun zugegeben wird, trotz der Aufschrift<br />

niclit von Pisanello. ') und vermag daher weder dessen Vdrnaraen. noch die Her-<br />

kunft, noch sein (ieburtsjabr (das man früher um l.'iso angesetzt bat) irgend zu<br />

erweisen. Zic^lit man dagegen die ecliten <strong>Ze</strong>ugnisse zu Rate, so finden wir die<br />

Namensforni Pism/iiH j^insif oder l'isd/iifs pi. auf Gemälden. Auf den Medaillen<br />

nennt er sieh l'itidiiiiA jiiitor oder er l)ezeiehnet das Stück als opus Pismii pl

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