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ONG-Numismatische_Ze.. - Medievalcoinage.com

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114 Aujr. Oft. K. V. Loplir. Miiiizo und Atodaillc aK Kultiirilotikiiial |n|<br />

Auf den ersten Hiiuptabsclinitt \ oii Fiiedensburgs Untersuchungen, der sich<br />

geonietrisclien und anderen einfachen Sinnbildern widmet, ist es besser, gar nicht<br />

cinzugelien. bevor nicht der zweite Teil dieser Arbeit erscliienen ist. Dann erst<br />

wild man feststellen können, welche Resultate Friedensburgs Methode gegenüber<br />

z. B. der Blirkels (Die ßilder der süddeutschen breiten Pfennige, '22. Band der<br />

Mitteilungen der baierischen numismatischen Gesellschaft) liefert. Es ist ja gewiß,<br />

daß bei der Verscliiedenheit derTeclniik und des für die Darstellung verwendbaren<br />

liaumes der Gang und die Art der Entwicklung der Darstellung auf Münzen nicht<br />

ebenso sein kann, wie in der jVi'chitektur oder bei den Miniaturen illuminierter<br />

Handschriften. Aber der Forsclier wird durch Untersuchung dieses scheinbar<br />

abliegenden Materials ^iell ?icht durch Erkenntnisse aus der aligemeinen stilistischen<br />

Entwicklung zu Resultaten kommen. Diesen Weg hat Bürkei und vor ihm Domanig<br />

beschritten, der in seinem Aufsatz im 17. Band der <strong>Numismatische</strong>n <strong>Ze</strong>itschrift<br />

„Einige Babenberger Münzen aus der Münzsammlung des Allerhöchsten Kaiser-<br />

hauses-' in höchst beaclitcnswerte Weise Untersuchungen über Architekturformen<br />

zu Kate zog.<br />

Domanig kam zur Numismatik von

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