( 3 MB / PDF )Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün

Seite - 46 - Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün Nr. 14 19. Oktober 2011 Jahrgang 1
Wir lieben unsere Waldtage,
denn es wird nicht nur gebaut
NEIN, wir spielen, toben, klettern
und sind als kleine Naturforscher
mit Lupe und Insektenbox
unterwegs, um Käfer,
Schnecken und anderes Getier
zu beobachten.
Handwerkliches Geschick
beweisen die Kinder auch
beim Umgang mit der Säge.
An dieser Stelle ein Dankeschön
an Nils Are und seine
Mutti, die in mühevoller Arbeit,
eine stabile Blättertür für
die Hütte bauten. Fotos: Kita Wettin
Über den Fortschritt des neuen „Bauvorhabens“ lesen Sie im
nächsten Teil.
Bis dahin - S. Nestle
Hüpfend ins neue Schuljahr
Nachdem wir in den Sommerferien unser Wohnheim wieder
schön hergerichtet hatten, konnten wir am 24. August 2011 unsere
neuen und alten Schülerinnen und, Schüler gemeinsam mit
ihren Eltern, empfangen. Ein ganz bedeutender Tag für Alle, besonders
aber für die Jungen und Mädchen, die ab diesem Tag
einen neuen Lebensabschnitt beginnen wollen. Das Erste mal
weg von zuhause.
In diesem Jahr hatten die Erzieherinnen einen heimlichen
Wunsch der Schüler in die Tat umgesetzt und eine Hüpfburg der
Volksbank Halle(Saale) e. G. organisiert. Für die Hüpfburg war
keiner und keine zu groß, zu alt oder zu erwachsen. Am Ende
hat es alle gepackt, diesen Hauch von Fliegen selber zu erleben.
Es wurde dekoriert, eine große Festtafel aufgebaut, in der Küche
köstliche Speisen zubereitet, bis dann mit ein paar Kennen-
Lern-Spielen das Fest beginnen konnte.
Die „alten“ Bewohner des Wohnheimes hießen die Neuen herzlich
willkommen. Kleine Zuckertüten wurden überreicht.
Zum Gelingen haben viele beigetragen, Gestalter, Köche, Dekorateure
und Aufräumer.
Besonderer Dank gilt der Volksbank Halle (Saale) e. G., Zweigstelle
Wettin, für die Hüpfburg, dem Förderverein „Eltern und
Freunde des Burg-Gymnasiums e. V.“, der die Veranstaltung
wieder finanziell unterstützt hat, den Hausmeistern, freiwilligen
Helfern, Herrn Kinkal, für das leckere Essen aus der Gulaschkanone
sowie den Transport der Hüpfburg sowie allen, die mit
guter Laune dabei waren.
Inzwischen sind die ersten Wochen vergangen. Die neuen Schülerinnen
und Schüler haben sich mir den „Alten“ angefreundet,
sie haben sich ihre Zimmer heimisch gestaltet und den ersten
Schritt zur Selbstständigkeit getan.