WPK Mag 1-08 - Wirtschaftsprüferkammer

WPK Magazin 1/2008
Die schriftliche Zustimmung des
Kandidaten zur Aufnahme in den
Vorschlag ist beizubringen. Die
schriftliche Zustimmung des Kandidaten
muss auf der gesonderten
Zustimmungserklärung abgegeben
werden. Vom Wahlausschuss beschlossene
Muster der gesonderten
schriftlichen Zustimmungserklärung
für jede Gruppe finden Sie ebenfalls
als Beilage zu diesem Heft sowie im
Internetangebot der WPK.
Fehlt die schriftliche Zustimmung,
so ist der Bewerber auf dem
Wahlvorschlag zu streichen. Ein Bewerber
kann nur auf einem Wahlvorschlag
vorgeschlagen werden. Ist der
Name des Bewerbers mit seiner
schriftlichen Zustimmung auf mehreren
Wahlvorschlägen aufgeführt, so
hat er vor Ablauf von drei Arbeitstagen
ab Aufforderung des Wahlausschusses
zu erklären, welche Bewer-
bung er aufrechterhält. Unterbleibt
die fristgerechte Erklärung, so ist der
Bewerber auf sämtlichen Wahlvorschlägen
zu streichen.
Zulassung und Bekanntgabe
der Wahlvorschläge
Nach Ablauf der Vorschlagsfrist entscheidet
der Wahlausschuss innerhalb
einer Woche über die Zulassung
von Wahlvorschlägen. Gegen die
Nichtzulassung eines Wahlvorschlags
kann die vorschlagende oder
die vorgeschlagene Person innerhalb
einer Woche formlos Einspruch einlegen.
Der Wahlausschuss entscheidet
unverzüglich über den Einspruch.
Die zugelassenen Wahlvorschläge
werden in alphabetischer Sortierung
in die jeweiligen Wahlvorschlagsteillisten
aufgenommen. Zusätzlich wird
eine Gesamtliste der Wahlvorschläge
Ausfertigung
Aus der Arbeit der WPK 15
erstellt. Sämtliche Wahlvorschlagsteillisten
und die Gesamtliste für die
Gruppe der Wirtschaftsprüfer und die
Gruppe der vereidigten Buchprüfer
werden als Beilage im WPK Magazin
2/2008 im Mai 2008 und im Internetangebot
der WPK bekannt gegeben.
Berlin, den 14.12.2007
Der Wahlausschuss
WP/StB Wolfgang Berger
(Vorsitzender)
WP/StB/RA Dr. Wolfgang Fliess
vBP/StB Jürgen Klinkenberg
der sechsten Änderung
der Satzung der Wirtschaftsprüferkammer
über die Rechte und Pflichten
bei der Ausübung der Berufe
des Wirtschaftsprüfers und des vereidigten Buchprüfers
(Berufssatzung für Wirtschaftsprüfer/vereidigte Buchprüfer – BS WP/vBP)
Aufgrund des § 57 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes über eine Berufsordnung
der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnung)
vom 24. Juli 1961 (BGBI. I S. 1049), zuletzt geändert
durch das Gesetz zur Stärkung der Berufsaufsicht und zur
Reform berufsrechtlicher Regelungen in der Wirtschaftsprüferordnung
(Berufsaufsichtsreformgesetz) vom 3. September
2007 (BGBI. I S. 2178), hat der Beirat der Wirtschaftsprüferkammer
nach Anhörung der Arbeitsgemeinschaft
für das wirtschaftliche Prüfungswesen und Stellungnahme
der Abschlussprüferaufsichtskommission die folgende
Änderung der Berufssatzung für Wirtschaftsprüfer/vereidigte
Buchprüfer (zuletzt geändert durch Beschluss des
vom 22. November 2007
Die Wahlvorschlagslisten und Zustimmungserklärungen
liegen diesem Heft bei und stehen
unter ➛ www.wpk.de/wp-versammlung zur
Verfügung.
Beirats vom 23. November 2005, veröffentlicht in BAnz.
S. 16872) am 22. November 2007 in Berlin beschlossen:
1. Das Inhaltsverzeichnis wird wie folgt geändert:
a) Nach der Angabe „§ 4 Gewissenhaftigkeit“ wird folgende
neue Zeile eingefügt:
„§ 4a Fachliche Fortbildung“.
b) Nach der Angabe „§ 13 Berufswürdiges Verhalten“
werden folgende neue Zeilen eingefügt:
„§ 13a Information über die beruflichen Verhältnisse;
Fachgebiets- und weitere Tätigkeitsbezeichnungen“