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WPK Mag 1-08 - Wirtschaftsprüferkammer

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<strong>WPK</strong> <strong>Mag</strong>azin 1/20<strong>08</strong><br />

Jahresabschlussprüfung<br />

Arbeitshilfen zur Qualitätssicherung<br />

Hrsg. WP/StB/RA Dr. Walter Niemann<br />

mit CD-ROM, 3., völlig neu bearbeitete<br />

und erweiterte Auflage, 662 S., 198 ¤,<br />

Verlag C.H.Beck, München 2007<br />

Dieses Werk enthält standardisierte Prüfungsmittel, welche<br />

die insbesondere bei mittelständischen Unternehmen regelmäßig<br />

auftretenden Prüfungssituationen abdecken. Ausgehend<br />

von einem risikoorientierten Prüfungsansatz bietet es<br />

Arbeitshilfen zur Identifikation von Risiken. Prüfungsfragebögen<br />

für jede Bilanz und G+V-Position helfen, die für das<br />

zu prüfende Unternehmen relevanten Risiken herauszufiltern.<br />

Auf der beiliegenden CD-ROM sind alle Prüfungsfragebögen<br />

und Arbeitshilfen enthalten und können abhängig<br />

von den Besonderheiten des zu prüfenden Unternehmens<br />

selbst zusammengestellt werden. Neu aufgenommen wurden<br />

Arbeitshilfen zur Gesamtplanung, Beschwerdemanagement<br />

und Auftragsorganisation sowie zur Nachschau der<br />

Praxisorganisation und Auftragsabwicklung. Zur Unterstützung<br />

des risikoorientierten Prüfungsansatzes stehen nunmehr<br />

mehrere Prüfungsstrategien zur Auswahl. Neue und<br />

erweiterte Formulierungsvorschläge zum Prüfungsbericht<br />

und zur IT-Prüfung runden die Publikation ab.<br />

Handbuch Managerhaftung<br />

Risikobereiche und Haftungsfolgen für Vorstand,<br />

Geschäftsführer, Aufsichtsrat<br />

Hrsg. RA Prof. Dr. Gerd Krieger<br />

und Prof. Dr. Uwe H. Schneider<br />

1015 S., 149 ¤, Verlag Dr. Otto<br />

Schmidt KG, Köln 2007<br />

Das Werk stellt in einem Überblick die Haftung von Vorstand,<br />

Geschäftsführer und Aufsichtsrat bei den unterschiedlichen<br />

Rechtsformen dar (AG, GmbH, Genossenschaft,<br />

Verein). Besonderes Augenmerk legt das Handbuch<br />

auf einzelne Risikobereiche wie die Produktverantwortung<br />

des Managers, M&A-Transaktionen, Schutzrechtsverletzungen<br />

und Wettbewerbsverstöße, Verantwortlichkeiten rund<br />

IFRS Praxishandbuch<br />

Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen<br />

Von WP/StB Karl Petersen,<br />

Florian Bansbach und<br />

WP/StB/RA Dr. Eike Dornbach<br />

aktualisierte und erweiterte Auflage,<br />

mit CD-ROM, 562 S., 68 ¤,<br />

Verlag Franz Vahlen, München 20<strong>08</strong><br />

Service 55<br />

Ziel des Handbuches ist es, die komplexe Materie der Internationalen<br />

Rechnungslegung möglichst praxisnah und in<br />

verständlicher Form zu vermitteln und damit Unternehmen<br />

in die Lage zu versetzen, auf die IFRS umzustellen. Zugleich<br />

lässt sich dieses Werk auch als Konzernbilanzierungsrichtlinie<br />

einsetzen, da es an die unternehmensspezifischen<br />

Anforderungen angepasst werden kann.<br />

Durchgängiges Konzept des Buches ist die Aufarbeitung der<br />

Materie mit Hilfe von Fallbeispielen und Grafiken. Neben<br />

der vollständigen Überarbeitung des Teils zum Konzernabschluss<br />

nach IFRS stand die Aktualisierung der Vorschriften<br />

IFRS 3 und IFRS 8 sowie die Behandlung der Finanzinstrumente<br />

im Blickpunkt der Neuauflage. Darüber hinaus<br />

wurden weitere Praxis- und Fallbeispiele hinzugefügt. Die<br />

begleitende CD-ROM enthält Checklisten und ein Excel-<br />

Tool.<br />

um die Themen Compliance, Zuwendungen an Dritte,<br />

Geldbußen, fehlerhafte Kapitalmarktinformationen, Verantwortung<br />

für ordnungsgemäße Bilanzierung sowie die Haftung<br />

im Kartellrecht, Umweltrecht, Steuerrecht und Sozialversicherungsrecht.<br />

Behandelt werden aber auch Fragen<br />

der Vorstands- und Aufsichtsratshaftung im Konzern und<br />

die Versicherbarkeit der Managerhaftung sowie Probleme<br />

der Darlegungs- und Beweislast. Managerhaftung wird von<br />

den Mitgliedern des Vorstandes, von den Geschäftsführern<br />

und von den Mitgliedern des Aufsichtsrates nicht ohne<br />

Grund als reales Risiko verstanden. Manager tragen zwar<br />

nicht das unternehmerische Risiko, aber sie haben im Verhältnis<br />

zur Gesellschaft, zu den Gesellschaftern und zu<br />

Dritten für schuldhafte Pflichtverletzungen einzustehen.

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