BGM-Dialog – Erfolge sichtbar machen - Techniker Krankenkasse

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten
Forschung e.V.
Interviewpartner:
Helmut Steuler
Funktion im Unternehmen und
im Projekt:
Personalentwicklung; Projektleiter
des Pilotprojekts in der Fraunhofer-
Zentrale
Siehe auch Steckbrief Seite 59
Herr Steuler, welche Gründe hatte die Fraunhofer-Gesellschaft, mit
Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu beginnen?
Selbstverständlich sind für den Erfolg der Fraunhofer-Gesellschaft die Mitarbeitenden
maßgeblich: Wir machen Forschungsarbeit, und Forschung geht eben
ausschließlich mit dem Know-how, mit den Ideen, mit der Kreativität und der
Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb sind wir der Überzeugung,
auch gerade im Bereich Gesundheit unseren Beitrag als Unternehmen
leisten zu müssen. Zum anderen bin ich seit Mitte 2007 bei Fraunhofer und habe
mit dem Thema vorher sehr viel gearbeitet, insofern war dann einfach auch in
der Abteilung die notwendige Kompetenz da, um ein entsprechendes Projekt zu
machen.
Als Ziel hatten Sie also auch die Verbesserung der Gesundheit und
Steigerung der Leistungsfähigkeitserhaltung im Auge?
Genau. Dabei ist es mir wichtig, den Aspekt zu betonen, dass es bei Gesundheit
und Leistung nicht rein um diese körperliche Ebene geht, also nicht nur um Sport
und gesunde Ernährung, sondern auch um eine ganzheitliche Betrachtung, dass
der gesamte Rahmen bei der Arbeit stimmen muss.
Und was hat für Sie den Ausschlag gegeben, mit der Techniker Krankenkasse
zusammenzuarbeiten?
Wir haben im Vorfeld des Projekts sehr intensiv recherchiert, welche externen
Partner uns bestmöglich unterstützen können. Da haben uns das Angebot und
der Austausch mit der Techniker Krankenkasse mit Abstand am meisten über-
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