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Materialsynthese

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Wir wollen nun verstehen, wie man durch geschickte Wahl der Ligandenumgebung des<br />

Übergangsmetallkomplexes die einzelnen Taktizitäten in die Polymerkette implementieren<br />

kann. Das Block-isotaktische PP etwa ist ja eines der wenigen Beispiele für ein<br />

elastoplastisches Material.<br />

Wir werden uns auf Metallocen-Initiatoren der Gruppe 14 (Ti, Zr, Hf) konzentrieren, weil<br />

diese am besten erforscht sind. Die Stereokontrolle wird hierbei rein sterisch erzwungen.<br />

Welche Stereochemie in der wachsenden Kette entsteht, wird durch die Symmetrie des<br />

Metallocen-Komplexes festgelegt.<br />

M<br />

C s<br />

M<br />

P<br />

M<br />

C 2<br />

P<br />

M<br />

C 2v<br />

M M M<br />

P<br />

M<br />

P<br />

M<br />

M<br />

P<br />

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