Ausgabe - 01-02 - 2012 - Produktion

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4 · Unternehmen & Märkte · Produktion · 12. Januar 2012 · Nr. 1-2 INTERVIEW Herkulesaufgabe für Politik CLAUS WILK, SEBASTIAN MOSER, PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Die Auftragsbücher sind voll, seine Branche steht glänzend da: Dennoch emp� ehlt VDW-Präsident Martin Kapp, unter anderem weiter an den Präsenzen in Asien zu bauen. Bitte bewerten Sie die derzeitigen Konjunkturaussichten aus Ihrer Sicht nach dem Schulnotensystem. Aus Sicht der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie bewerte ich die Aussichten derzeit mit befriedigend. Die Auftragsbücher sind voll. Die Bestellungen schwächen sich aktuell zwar ab. Dies ist jedoch im Konjunkturzyklus normal angesichts des hohen Niveaus, auf dem wir uns bewegen. Wichtig ist vor allem, dass die Dynamik in den Wachstumsmärkten, allen voran China, erhalten bleibt, um die bisher leichte Schwäche in Europa auszugleichen. Das letzte Jahr stand im Zeichen der Schulden- und Eurokrise. Wird sich die Situation 2012 bessern? Das ist schwer zu sagen. Fest steht, dass die Politik vor der Herkulesaufgabe steht, das Vertrauen der Märkte in die Eurozone wieder herzustellen. Diese Herausforderung ist nicht mit Patentrezepten zu lösen. Ein Anfang wäre gemacht, wenn die am stärksten verschuldeten Länder einen ambitionierten und verlässlichen Sparkurs einschlagen. RALPH WIECHERS, VDMA CLAUS WILK, PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Mit der Note Drei bewertet VDMA- Chefvolkswirt Ralf Wiechers die derzeitigen Konjunkturaussichten für den Maschinen- und Anlagenbau. Käme es zur Krise, ist sich Wiechers sicher: „Ein Einbruch wie 2008 bleibt dem Maschinenbau erspart.” FRANKFURT. „Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau erwartet für das Jahr 2012 einen nochmaligen Zuwachs von Produktion, Umsatz, Export und Beschäftigung. Allerdings ist angesichts des bereits erreichten Niveaus sowie der politischen und wirtschaftlichen Belastungen von einem deutlichen Tempoverlust auszugehen.“ Nach 14 % Wachstum in 2011 prognostiziert der VDMA für 2012 ein Plus in der Größenordnung von 4 %. Wiechers: „Zentrale Voraussetzung hierfür ist, dass es den verantwortlichen Akteuren gelingt, die Euro-Krise in den Griff zu bekommen. Hinter der Durchschnittsnote 3 verbirgt sich angesichts der Vielfalt unserer Branche wie immer eine große Spann- MARTIN KAPP, VDW „Die Firmen haben den Aufschwung genutzt, ihre Finanzen wetterfest zu machen, Schulden abzubauen und das Eigenkapital wieder zu erhöhen.“ Martin Kapp, VDW-Präsident. Welche Themen stehen für Ihre Branche 2012 ganz oben auf der Agenda? Unsere Branche ist international gut aufgestellt. Will sie diese Position weiter ausbauen, sehe ich drei Prioritäten, nicht nur für das kommende Jahr, sondern weit darüber hinaus. Zum einen sind die Firmen gut beraten, angesichts der Nachfrageverschiebung Richtung Asien ihre Präsenz dort weiter auszubauen. Ausdrückliches Ziel muss es sein, Maschinen und Dienstleistungen anzubieten, die diese Länder in der Breite nachfragen. Das bedeutet, Hightech durch Maschinen zu ergänzen, die tech- Maschinenbau auch 2012 im Plus VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers sieht auch 2012 ein Wachstum im Maschinen- und Anlagenbau. Seine Prognose beläuft sich auf ein Plus von immerhin 4 %. Bild: VDMA breite sehr unterschiedlicher Entwicklungen in den Maschinenbausektoren.” Bezüglich der Euro-Krise merkt der VDMA-Chefvolkswirt bei seiner Klientel noch keine großen Auswirkungen: „Bislang hat sich die Euro-Schuldenkrise mit Ausnahme der geringen Nachfrage aus den südeuropäischen Ländern in unseren Zahlen kaum niedergeschlagen. Doch die Unsicherheit in den Unternehmen nisch robust sind, sich auf eine Aufgabe konzentrieren und kostengünstig angeboten werden können, also durch Mid-Tech den Markt nach unten zu verteidigen. Zweitens ist die Werkzeugmaschinenindustrie angetreten, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in und für die Produktion umzusetzen. Hier sind wir Vorreiter. Drittens schließlich muss sich die Branche intensiv um qualifizierten Nachwuchs kümmern. Die Verfügbarkeit guter Facharbeiter, Techniker und Ingenieure wird für den künftigen Erfolg lebenswichtig sein. Falls es 2012 zu einer neuen Wirtschaftskrise kommt: Wie gut hat sich die Branche in der Zwischenzeit aufgestellt, um solche Situationen zu meistern? Die Werkzeugmaschinenindustrie ist sicher besser aufgestellt als zur letzten Krise. Die Firmen haben den Aufschwung genutzt, ihre Finanzen wetterfest zu machen, Schulden abzubauen und das Eigenkapital wieder zu erhöhen. Auch verfügen die Unternehmen abhängig von der Kunden- und Produktstruktur über Auftragspolster von bis zu 1,5 Jahren, die ihnen in einer Krise erstmal Luft verschaffen. Wir sehen derzeit nicht, dass es einen derart abrupten Auftragseinbruch geben wird wie 2008. Stabilisierend wirkt sich aus, dass viele Kunden, beispielsweise aus der Automobilindustrie, ihren Zulieferern, der Luftfahrtindustrie oder Konjunktur der Energiewirtschaft, NOTE auch strategisch investieren. 3 über den weiteren Weg der europäischen Wirtschaft ist zweifellos groß. Und Unsicherheit ist Gift fürs Investieren. Besserung ist insofern dringend notwendig. Dazu muss der in Brüssel eingeschlagene Weg konsequent fortgesetzt werden.” Trotzdem stehe der deutsche Maschinen- und Anlagenbau vor großen Aufgaben: „Die Erschließung bisher nicht oder nur wenig bearbeiteter Märkte in aufstrebenden Volkswirtschaften, die Aufrechterhaltung des angeschlagenen hohen Innovationstempos und die Sicherstellung der notwendigen Liquidität für derzeit schwer zu überblickende konjunkturelle Entwicklungen.“ Nach einer möglichen Wirtschaftskrise befragt, bleibt Wiechers optimistisch: „Die Maschinenbauer haben die letzte Krise hervorragend gemeistert. Auch wenn die Erfahrung leidvoll war, die Unternehmen haben gelernt, noch flexibler und besser selbst auf ein extremes Absacken der Nachfrage zu reagieren. Gleichwohl ist die gegenwärtige Lage nicht mit der aus dem Jahr 2008 vergleichbar. Konjunktur Ein solcher Einbruch NOTE sollte der Branche erspart bleiben.“ 3 INTERVIEW Sensorik: Stagnation setzt sich fort SABINE SPINNARKE, PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Das letzte Jahr stand im Zeichen der Schulden- und Eurokrise. Wird sich die Situation 2012 bessern? Bereits unsere Mitgliederbefragung im 3. Quartal zeigte einen Umsatzrückgang, für das 4. Quartal prognostizieren unsere Mitglieder eine Stagnation, die sich im kommenden Jahr fortsetzen dürfte. Welche Themen stehen 2012 ganz oben auf der Agenda? Als Haupthemen der Sensorik und Messtechnik dürften im kommenden Jahr ganz oben auf der Agenda die Elektromobilität, die erneuerbaren Energien sowie autonome und vernetzte Systemen stehen. Falls es 2012 zu einer weiteren Wirtschaftskrise kommt: Wie gut haben sich Ihre Mitgliedsunternehmen in der Zwischenzeit aufgestellt, um solche Situationen zu meistern? Da unsere Mitglieder in alle Industrien liefern und damit von deren Erfolgen abhängen, werden wir die Entwicklungen abwarten müssen. Den Vorteil, den unsere überwiegend mittelständischen Mitglieder haben, zeigte sich in THOMAS SIMMONS, AMA Sensorik wird branchenübergreifend in nahezu allen Industrien eingesetzt. Sie eignet sich daher hervorragend als konjunkturelles Frühwarnsytem. Thomas Simmons, Geschäftsführer des Sensorik-Fachverbandes AMA berichtet, warum er die Konjunkturnote ‚4‘ vergibt. INTERVIEW GUNNAR KNÜPFFER PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Nach Ansicht von Stefan Schneider von Deutsche Bank Research bessert sich die wirtschaftliche Lage erst im ersten Halbjahr des Jahres, wenn es eine Lösung für die Schuldenkrise gibt Bitte bewerten Sie die derzeitigen Konjunkturaussichten aus Ihrer Sicht nach dem Schulnotensystem. 4 bis 5. 2011 stand im Zeichen der Schulden- und Eurokrise. Wird sich die Situation 2012 bessern? In unserem Basisszenario dürfte sich im Verlauf des ersten Halbjahres allmählich eine Lösung der Schuldenkrise abzeichnen, dies dürfte auch für die Wirtschaft vertrauensbildend sein. Welche Themen stehen für die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes 2012 ganz oben auf der Agenda? Durch Globalisierung Kompensation für die wohl auf Jahre schwache Nachfrageentwicklung in Teilen Europas finden. „Auf der Agenda stehen Elektro- mobilität, erneuerbare Energien und autonome Systeme.“ Thomas Simmons, Geschäftsführer des Sensorik-Fachverbandes AMA. der letzten Krise in der Kurzarbeit. Damit können unsere Mitglieder ihre Facharbeiter halten und nach Krisen schnell wieder produzieren und liefern. Damit agieren die Kleineren häufig flexibler und könnten durch ihre Flexibilität insbesondere internationalMarktanteile erobern. SCHNEIDER, DB RESEARCH Allmähliche Lösung Falls es 2012 zu einer weiteren Wirtschaftskrise kommt: Wie gut haben sich die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in der Zwischenzeit aufgestellt, um solche Situationen zu meistern? Die Unternehmen haben wohl die Lehren aus der New-Economy- Krise 2001/2002 gezogen, sich schlanker und globaler aufgestellt und einen stärkeren Fokus auf interne Finanzierungsquellen gelegt. Konjunktur NOTE 4 „Firmen legen Fokus auf interne Finanzierungsquellen.“ Stefan Schneider, DB Research. Konjunktur NOTE 4,5
PRÄZISIONSWERKZEUGE: SANDVIK COROMANT Mit „vorsichtigem Optimismus“ ins neue Jahr KLAUS HIEMER, PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Der Präzisionswerkzeug-Spezialist Sandvik Coromant blickt mit „vorsichtigem Optimismus“ ins Jahr 2012. Die Konjunkturaussichten bewertet das Unternehmen gegenüber Produktion mit ‚befriedigend‘. DÜSSELDORF. Sandvik Coromant sieht die Konjunktur in diesem Jahr nach einem starken Vorjahr leicht abgeschwächt. „Die Zuwachsraten werden zwar geringer, aber wir bleiben vorsichtig optimistisch“, sagt Robert Hartinger, Geschäftsführer ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE ROBERT WOUTERS PRODUKTION NR. 1-2 , 2012 Mit der Öko-Design-Richtlinie nimmt die EU nun auch komplexere Systeme wie beispielsweise Spritzguss-Maschinen ins Visier. Was kommt somit im Jahr 2012 auf die Industrie zu? LANDSBERG (PD). Die Öko-Design- Richtlinie bildet den europäischen Rechtsrahmen für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte. Die Richtlinie gilt seit Oktober 2009 und löst damit die erste Fassung aus dem Jahr 2005 ab, welche noch auf den Bereich energiebetriebener Produkte (Energy using Products – EuP) beschränkt war. Das Energiebetriebene-Produkte-Ge- Sandvik Coromant Deutschland. Das Jahr 2011 stand im Zeichen der Schulden- und Eurokrise und hat bei manchen Unternehmen für Unbehagen gesorgt. Wie sieht man bei Sandvik die Situation im Jahr 2012? setz (EBPG) vom 27.02.2008 setzt die Richtlinie in deutsches Recht um. Worum geht es im Detail? Bisher wurden Einzelprodukte wie Pumpen, Motoren, Glühbirnen, Fernseher und andere Haushaltsgeräte betrachtet und präzise vorgeschrieben, wie deren Energieverbrauch in welchen Stufen zu reduzieren ist. Produkte, die diese Kriterien nicht erfüllen, dürfen im Europäischen Markt nicht mehr verkauft werden. Jetzt geraten zunehmend auch komplexere Systeme ins Visier. Das Thema ‚Öko-Effizienz und Nachhaltigkeit’ ist im B2B-Geschäft angekommen. Die Energie- Effizienz eines kompletten Systems wie einer Spritzguss-Maschine hängt nicht nur von den einzelnen Komponenten ab, sondern auch davon, wie diese zusammenspielen. Peter Günther, Leiter der Ab- 12. Januar 2012 · Nr. 1-2 · Produktion · Unternehmen & Märkte · 5 Hartinger: „Sicherlich gibt es nach wie vor eine Reihe unabwägbarer Risiken, die aktuell zu einer gewissen Verunsicherung führen – auch bei Sandvik Coromant. Allerdings sollten wir alle gemeinsam darauf achten, diese Situation nicht unnötig zu dramatisieren. Wir bei Sandvik Coromant sind für kommende Herausforderungen sehr gut aufgestellt, weil wir sowohl über effiziente Strukturen als auch tragfähige Konzepte verfügen.“ Was es 2012 zu beachten gilt Erlassene Durchführungsmaßnahmen für das Jahr 2012 teilung Technik und Umwelt beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), bewertet das so: „Ziel der EuP-Richtlinie ist, Produkte so zu gestalten, dass sie die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Über alle Produktlebensphasen von der Herstellung über den Betrieb bis hin zur Entsorgung. Der Energieverbrauch ist dabei nur ein Aspekt von vielen.“ Man kann also gespannt sein, wie sich das Energiebetriebene-Produkte-Gesetz (EBPG) im Rahmen der konkurrierenden Zuständigkeiten innerhalb der EU-Kommission weiter entwickelt. Eines steht allerdings jetzt schon fest: Die Richtlinie regelt umfassend und umfangreich. Hersteller der betroffenen Produkte müssen notgedrungen im Detail nachlesen, was von ihnen und ihren Produkten zum jeweiligen Termin erwartet wird. Verordnung Termin Vorgaben 107/2009/EG: Umwelt-gerechte Gestaltung von Set-Top-Boxen 25.02.2012 Umsetzung Anforderungen Stufe 2 642/2009/EG: Umwelt-gerechte Gestaltung von Fernsehgeräten 01.04.2012 Umsetzung Anforderungen Stufe 4 245/2009/EG: Umwelt-gerechte Gestaltung von Leuchtstofflampen ohne eingebautes Vorschaltgerät, Hochdruckentladungslampen sowie Vorschaltgeräte und Leuchten 13.04.2012 1015/2010/EU: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltswaschmaschinen 01.06.2012 1016/2010/EU: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltsgeschirrspülern 01.06.2012 643/2009/EG: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltskühlgeräten 01.07.2012 244/2009/EG: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltslampen mit ungebündeltem Licht 01.09.2012 1015/2010/EU: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltswaschmaschinen 01.12.2012 1016/2010/EU: Umwelt-gerechte Gestaltung von Haushaltsgeschirrspülern 01.12.2012 Im Jahr 2012 gilt es für die Industrie die oben erwähnten Durchführungsmaßnahmen zu beachten. Umsetzung Anforderungen Stufe 3 Umsetzung Anforderungen Stufe 1 Umsetzung Anforderungen Stufe 1 Umsetzung Anforderungen Stufe 2 Umsetzung Anforderungen Stufe 4 Umsetzung Anforderungen Stufe 2 Umsetzung Anforderungen Stufe 2 MASCHINENSICHERHEIT Konformitätsvermutung ausgelaufen LOHR (PD). Die verlängerte Konformitätsvermutung der EN 954-1 für Spezialanwendungen nach der Europäischen Maschinenrichtlinie ist Ende 2011 endgültig ausgelaufen. Damit gilt die Systematik der ISO 13849-1/-2 oder IEC 62061 nun auch zwingend für alle in der Europäischen Union in den Verkehr gebrachten Sondermaschinen. Maschinenhersteller müssen die Erfüllung dieser Norm in ihren Maschinensteuerungen nachweisen und dokumentieren. Darüber hinaus entwickelt die ISO 13849 Beispielwirkung in immer mehr Absatzmärkten. Die Sicherheitsexperten von Bosch Rexroth weisen darauf hin, dass beispielsweise in Brasilien Ende 2010 mit der NR12 die Anforderungen an sichere Maschinen in Anlehnung an die Europäische Maschinenrichtlinie neu geregelt wurden. Das betrifft so- © Produktion wohl neue, als auch bereits installierte Maschinen, die zum Teil nachgerüstet werden müssen. Bei der Umsetzung dieser technologieübergreifenden Norm für funktionale Sicherheit unterstützt Bosch Rexroth Maschinenhersteller. Das Unternehmen hat dazu das ‚Handbuch zur Umsetzung der funktionalen Sicherheit nach ISO 13849 – 10 Schritte zum Performance Level‘ verfasst. Ungeachtet der Zukunftsprognosen gibt es bei Sandvik Themen auch technischer Art, die ganz oben auf der Agenda stehen. „Wir fokussieren im kommenden Jahr verstärkt Wachstumsmärkte wie Luftfahrt und Energieerzeugung sowie Technologiebereiche wie Verzahnung und Hartbearbeitung. “Besonderes Konjunktur Augenmerk lege man NOTE dabei auch auf Kom- Robert Hartinger, Geschäftsführer plettlösungen. 3 Sandvik Coromant. Bild: Sandvik 1133_PROD_METAV_97x280_de_METAV 2012 07.10.11 15:59 Seite 1 METAV2012 28. Februar – 3. März Düsseldorf Internationale Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung Mit der Bahn zur METAV für 89 EUR* inkl. Messeeintritt Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. Corneliusstraße 4 · 60325 Frankfurt am Main Tel. +49 69 756081-0 · Fax +49 69 756081-74 metav@vdw.de · www.metav.de www.metav.de * Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse, ab allen innerdeutschen Bahnhöfen. Das Angebot ist gültig vom 27.02.12 – 03.03.12 und ist buchbar ab Oktober 2011 über Tel. 01805 644 332 (0,14 Euro/Min.) oder www.metav.de
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