NKF Neues Kommunales Finanzmanagement. - Haushaltsrecht/NKF

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3.7: Bewirtschaftungsgrundsätze im neuen Haushalt. ■ Innenministerium NRW ■ Stadt Brühl ■ Stadt Dortmund ■ Landeshauptstadt Düsseldorf ■ Kreis Gütersloh ■ Gemeinde Hiddenhausen ■ Stadt Moers ■ Stadt Münster ■ Mummert Consulting ■ Bewirtschaftungsgrundsätze (§ 23 GemHVO): Seite 62 © Projektteam Doppik c/o Innenministerium NRW � Das Budget soll zum Regelfall werden. � Deckungsfähigkeit � auf Basis von Aufwendungen und Erträgen, � der Saldo des Gesamtfinanzplans darf dabei nicht verschlechtert werden. � Übertragbarkeit von Aufwandsermächtigungen � wenn noch kein Aufwand im kaufmännischen Sinn entstanden ist: Übertragung der Ermächtigung in Ergebnis- und Finanzrechnung � Ansonsten: Bildung einer Verbindlichkeit / Rückstellung; damit automatisch Übertragung in der Finanzrechnung
3.7: Haushaltsausgleich. ■ Innenministerium NRW ■ Stadt Brühl ■ Stadt Dortmund ■ Landeshauptstadt Düsseldorf ■ Kreis Gütersloh ■ Gemeinde Hiddenhausen ■ Stadt Moers ■ Stadt Münster ■ Mummert Consulting ■ Der Haushaltsausgleich im <strong>NKF</strong> könnte an verschiedenen Größen ansetzen: Finanzrechnung Einzahlungen ./. Auszahlungen Liquiditätssaldo Ausgeglichene Finanzrechnung: � keine Berücksichtigung des Ressourcenverbrauchs � daher nicht geeignet Seite 63 © Projektteam Doppik c/o Innenministerium NRW Bilanz Aktiva Passiva Vermögen Eigenkapital Liquide Mittel Fremdkapital Nicht negatives Eigenkapital: � berücksichtigt die Verschuldungssituation der Kommune � eine für alle Kommunen richtige Mindesteigenkapitalquote > 0 lässt sich nicht festgelegen Ergebnisrechnung Erträge ./. Aufwendungen Ergebnissaldo Ausgeglichene Ergebnisrechnung: � Berücksichtigung des Ressourcenverbrauchs � nominelle Substanzerhaltung � intergenerative Gerechtigkeit
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■ Innenministerium NRW ■ Stadt
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1: Das Modellprojekt Doppischer Kom
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1. Der Reformprozess zum NKFG ■ I
Seite 9 und 10:
1: Das Modellprojekt Doppischer Kom
Seite 11 und 12: Kapitel 2. ■ Innenministerium NRW
Seite 13 und 14: 2: Kommunale Doppik in den Ländern
Seite 17 und 18: 3.1: Ziele des Neuen Kommunalen Fin
Seite 19 und 20: 3.1: Normiertes und nicht-normierte
Seite 21 und 22: 3.1: Das NKFG. ■ Innenministerium
Seite 23 und 24: 3.1: Die neue GO. ■ Innenminister
Seite 25 und 26: 3.2: Das Drei-Komponenten-System.
Seite 27 und 28: 3.3: Die Ergebnisrechnung: Ziele.
Seite 29 und 30: 3.3: Die Teilergebnisrechnung (Sche
Seite 31 und 32: 3.4: Die Finanzrechnung: Ziele. ■
Seite 33 und 34: 3.4: Die Finanzrechnung: Anforderun
Seite 35 und 36: 3.4: Die Teilfinanzrechnung (Schema
Seite 37 und 38: 3.5: Die kommunale Bilanz (Überbli
Seite 39 und 40: 3.5.1: Die Aktivseite der Bilanz: S
Seite 41 und 42: 3.5.1: Die kommunale Bilanz: Vermö
Seite 43 und 44: 3.5.1: Die Eröffnungsbilanz. ■ I
Seite 45 und 46: 3.5.2: Die Passivseite der Bilanz:
Seite 47 und 48: 3.5.2: Pensionsrückstellungen: Pri
Seite 49 und 50: 3.5.2: Die Passivseite der Bilanz:
Seite 51 und 52: Haushaltssatzung 3.6: Der Neue Komm
Seite 53 und 54: 3.6: Muster Haushaltsseite. ■ Inn
Seite 55 und 56: 3.6: Zeitreihe der Rechnungskompone
Seite 57 und 58: 3.6: Haushaltsgliederung im NKF.
Seite 59 und 60: 3.6: Der Produktrahmen im NKF. ■
Seite 61: 3.6: Budgetierung. ■ Innenministe
Seite 65 und 66: 3.7: Haushaltsausgleich. ■ Innenm
Seite 67 und 68: 3.7: Haushaltsausgleich: Abschreibu
Seite 69 und 70: 3.8: Der Kontenrahmen für Kommunen
Seite 71 und 72: 3.9. Der Konzernbericht. ■ Innenm
Seite 73 und 74: 3.11: Neuorganisation der Kasse zur
Seite 77 und 78: 4: Aktivitäten des Netzwerks ■ I
Seite 79 und 80: Fazit. ■ Innenministerium NRW ■
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