Die Landzeit 01-2011. - Katholische Landfrauenbewegung
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Im Aufbruch<br />
Geh entschlossen,<br />
wenn die Träume rufen!<br />
Warte nicht –<br />
die Wege führen mitten durch,<br />
und wenn du Nahrung bräuchtest,<br />
schau dich um.<br />
die Wiesen blühen<br />
auch zu deiner Zeit,<br />
und niemals kommst du<br />
von der Erde ab,<br />
solange du gehst.<br />
Vreni März<br />
Unvergessen sind die vielen gemeinsamen Teilnahmen an<br />
der Badenmesse mitsamt den dazu gehörenden Diskussionen<br />
und Sitzungen – anfangs noch auf dem jetzt „Alten Messplatz“<br />
und der alten Stadthalle, dann in den neuen Hallen.<br />
Und als ganz besonderes Ereignis wird mir natürlich die<br />
Wallfahrt nach Santiago de Compostela 1999 in Erinnerung<br />
bleiben – aus diesen beiden Wochen gibt es bei mir viele<br />
bleibende Erinnerungen an Freuden und Anstrengungen, an<br />
Kurioses und Unglaubliches, an Begegnungen und schließlich<br />
an das große Erfolgserlebnis, dass wir es geschafft haben.<br />
Jetzt rufen mich noch ein paar Träume – ich freue mich auf<br />
die neue Zeit und wünsche allen Verbänden und Einrichtungen<br />
und allen darin tätigen Menschen „im Land“ eine gute<br />
Zeit. I Lucia Lang<br />
ELISABETH GROß<br />
In der Leitung des Dorfhelferinnenwerks (DHW) hat sich<br />
ein wichtiger Wechsel vollzogen. <strong>Die</strong> <strong>Landzeit</strong> gratuliert<br />
Elisabeth Groß zu ihrer neuen Aufgabe und wünscht ihr<br />
für diese Verantwortung alles Gute und Gottes Segen.<br />
„Eli“, wie sie immer wieder genannt<br />
wird, ist für viele keine Unbekannte.<br />
Bereits seit 2008 gehört<br />
sie als Fachbereichsleitung<br />
für Personalverwaltung und -entwicklung<br />
zum Team in Sölden.<br />
Von sich selbst sagt sie, dass der<br />
Wechsel ins DHW eine Rückkehr<br />
in die soziale Arbeit der Kirche bedeutet<br />
hat. Sie führt den „roten Faden“ in ihrer Arbeit mit<br />
Menschen fort. Das zeigt sich in den bunten Stationen<br />
ihres Lebens. Elisabeth Groß war u.a. Dekanatsjugendreferentin,<br />
Diözesanleiterin des BDKJ, Geschäftsführerin<br />
des Bildungswerkes der Erzdiözese oder Projektleiterin<br />
bei einem Dekanatscaritasverband.<br />
Im Söldener Boten hat sie sich selbst beschrieben: „Ich<br />
habe ein Herz für die Menschen auf dem Land und eine<br />
Leidenschaft fürs Landleben: für Haus und Hof, für Backen<br />
und Kochen, für Entwicklungen im ländlichen Raum, für<br />
die Landschaft, einfach für bodenständig ‚Gutes‘.“<br />
I Dr. Thomas <strong>Die</strong>trich<br />
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