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Erdwärmebohrung Geothermie Spülbohrtechnik Erdkollektoren Wärme aus der Erde Halderner Straße 11 � 46499 Hamminkeln Telefon 02857 / 3045 � Telefax 7227 � www.bohrtechnik.com Ing.- und Meisterbetrieb Biermann Grüttweg 49 - 46459 Rees Fon 0 28 51 / 9 27 10 Fax 0 28 51 / 9 27 11 ERDSONDEN WÄRMEPUMPEN biermann-rees@vr-web.de www.rees-online.de/biermann Jean Pütz: »Meine Anlage läuft seit über 30.000 Stunden völlig störungsfrei. Der DACHS ist offensichtlich die intelligenteste Lösung zur privaten Wärme- und Stromversorgung.« Wärmepumpen, Solaranlagen,Photovoltaikanlagen, Klimaanlagen, Elektroinstallation Planung – Montage – Wartung Ingenieurbüro ITB-Energiewirtschaft BELTING Beeckstraße 75 · 46149 Oberhausen Telefon 0208 / 651655 · Fax 0208 / 655230 email: itbbelting@t-online.de www.dimplex.de Der Dachs Er heizt Ihr Haus, erzeugt Ihren Strom, spart Ihre Steuern und macht Ihre Nachbarn neidisch. Denn er heizt praktisch heizkostenfrei. Fordern Sie die DACHS Broschüre an: Der Kessel, der sein Geld verdient. SenerTec Center Heek GmbH Bahnhofstraße 8 · 48619 Heek Telefon: 02568 . 933013 Telefax: 02568 . 933015 www.derdachs.com WAS MACHT DIMPLEX WÄRMEPUMPEN SO HEISS BEGEHRT? ALLES! CA. 50% WENIGER HEIZKOSTEN UND 1,4 t WENIGER CO2-AUSSTOSS. JAHR FÜR JAHR. Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen ganzjährig die in der Um gebungsluft gespeicherte Sonnenenergie zum Heizen. Das hat für Sie viele Vorteile: Ihre Wärmequelle steht überall unbegrenzt zur Verfügung, deshalb sind keine behördlichen Genehmigungen erforderlich. Außerdem entfallen umfangreiche Erd arbeiten oder Tiefenbohrungen samt der ent stehenden Kosten. Dimplex bietet Luft/Wasser-Wärmepumpen für jede Anforderung: Ob für kleine oder große Wohn fl ächen, Modernisierung oder Neubau, Innen- oder Außenaufstellung oder Geräte mit integrierter Kühlfunktion für heiße Sommer. Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach www.dimplex.de 42 | Seite
Die photovoltaische Stromerzeugung hat folgende Vorteile: Emissionen – Beim Betrieb entstehen weder Lärm noch Abgase. Lebensdauer – Es gibt keine beweglichen Teile, daher ist die Lebensdauer sehr hoch: für Solarmodule werden Garantiezeiten von 20 Jahren und mehr gewährt. Umweltverträglichkeit – Betrieb sowie auch Entsorgung von Silizium- Solarzellen sind ökologisch vollkommen unproblematisch. Ressourcen – Silizium ist das zweithäufi gste Element der Erdrinde, daher ist der Rohstoff nahezu unbegrenzt verfügbar. Solarprojekte Kreis Wesel Auch zukünftig gibt es Möglichkeiten, seinen Strom im Kreis Wesel als Solarstrom selber zu produzieren: Mit einer eigenen Solaranlage, aber auch zum Beispiel auf einem gemieteten Dach, oder durch eine Beteiligung an einer Bürgeranlage. Dies ist eine Anlage, die nicht auf dem eigenen Haus steht, sondern auf einer gemieteten Dachfl äche. Und dort produziert die Anlage meist sogar mehr Sonnenstrom als auf dem eigenen Dach: Denn auf den explizit hierfür ausgewählten Dächern ist eine Aufstellung der Solarmodule genau in optimaler Südausrichtung möglich. Mehrere Bürger fi nanzieren die Anlagen, teilen sich aber auch die Erträge. Für alle Menschen, die kein Dach für eine Solaranlage besitzen, die aber auch nicht anonym in einen Fonds einzahlen wollen, gibt es bei einigen Kommunen ein innovatives Konzept für Bürgersolaranlagen. Fragen Sie bei Ihrer Kommune nach. Vielleicht regen Sie ja auch durch Ihre Nachfrage weiteres an. Jedes Engagement zählt. Seite | 43 11.3 Windkraft Bei der Windkraftnutzung denkt man zuerst an große Anlagen im Außenbereich bis hin an sogenannten Offshore- Anlagen, also Anlagen, die im Meer vor einer Küste stehen und die optimalen Windverhältnisse dort nutzen. An dieser Stelle soll der Hinweis dienen, dass neuere Techniken zeigen, dass sogar für private Immobilien-Besitzer mittlerweile technische Lösungen angeboten werden, die wirtschaftlich interessant sein können. So bietet zum Beispiel ein Schweitzer Unternehmen seit 2008 ein patentiertes kleines 500-Watt-Windkraftsystem gezielt für Hausbesitzer an. Kosten sollen bei rund 3.000 Euro pro Anlage liegen. Einzigartig an der Anlage ist ihre Konstruktion, bei der ein im Profi l einer Tragfl äche geformter Ring den Propeller umschließt. Er lenkt den Luftstrom, beschleunigt ihn dabei, sorgt hinter der Turbine für einen Unterdruck und soll so durch Verringerung der Turbulenzen auch lästige Geräuschentwicklungen verhindern. Dank dem umgekehrten Prinzip eines Flugzeugtriebwerks soll die Anlage laut Hersteller das 2,5-fache einer offenen Anlage mit gleichem Rotordurchmesser leisten. Ab einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde sei die Anlage wirtschaftlich, wenn der Strom vorrangig im Haus verbraucht und nur der Überschuss nach EEG verkauft werde. Ein Bauantrag muss für die Anlage bei einer Bauhöhe bis zu 14 Metern in der Regel in Deutschland nicht gestellt werden. Auch bei einem nachträglichen Anbau an ein Gebäude ist die Statik kein Problem, da die Windlast geringer als bei einer Satellitenschüssel ist. 11.4 Wärmepumpen Eine Wärmepumpe besteht aus den drei Komponenten Wärmequelle, Wärmepumpe und Wärmenutzung (auch Wärmesenke genannt). Als Wärmequelle wird in der Regel die Erdwärme genutzt, als Wärmepumpe kommen hauptsächlich elektrisch betriebene Kompressoren zum Einsatz zunehmend sind auch gasbetriebene Wärmepumpen kleinerer und mittlerer Leistung auf dem Markt zu erhalten. Wärmepumpen nutzen die kostenlos vorhandene Umgebungswärme für Heizzwecke bzw. zur Warmwasserbereitung, indem sie das Temperaturniveau auf die erforderliche Höhe anheben. Mit dem Einsatz einer Kilowattstunde Strom für den Wärmepumpenantrieb können unter günstigen Voraussetzungen 3,5 bis über 4 kWh Heizwärme erzeugt werden. Genau diese Beziehung beschreibt die Leistungszahl einer Wärmepumpe. Nur dann, wenn eine Wärmepumpe über die gesamte Leistungsbreite Winter wie Sommer eine gleichbleibend hohe Leistungszahl aufweist, kann sie als effi zientes System zur Nutzung erneuerbarer Energien angesehen werden. Wichtig für eine wirtschaftlich und ökologisch gut funktionierende Wärmepumpe ist neben guter Planung und Ausführung ein Heizsystem mit niedrigen „Vorlauftemperaturen“. Das ist üblicherweise eine Fußbodenheizung oder Wandheizungen mit eher niedrigen (30 °C bis 50 °C) Vorlauftemperaturen, wodurch der Einsatz im Altbau häufi g eingeschränkt wird. Normale Heizkörper sollten in Abhängigkeit vom Dämmstandard so reichlich dimensioniert sein, dass sie mit Vorlauftemperaturen möglichst unter 40 °C betrieben werden können, da sonst nur unbefriedigende Wirkungsgrade erreicht werden.
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