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Ferienwandern 2016

Das Magazin für geführte Wanderungen und wanderfreundliche Unterkünfte. 45 Traumziele, 250 Wandertermine und 120 Gastgeber

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Advertorial 28 Lüneburger Heide<br />

Heidschnuckenweg<br />

Ein Festival der Sinne<br />

Fotos: Lüneburger Heide GmbH<br />

Die zweite Etappe des Heidschnuckenweges führt durch das Büsenbachtal, wo Sie auch den Schäfer mit seinen Heidschnucken<br />

antreffen können<br />

Feiner Sand knirscht unter Ihren Schuhsohlen, die borstigen<br />

Zweige der Zwergsträucher kratzen leicht an den Beinen.<br />

In der Ferne blöken die Heidschnucken. Ein Teppich<br />

von violett blühender Heide liegt über der sanft gewellten<br />

Landschaft. Bizarre Wacholderbüsche strecken ihre stacheligen<br />

Zweige zur Sonne und der herbe Duft der schwarzen Beeren<br />

erfüllt die warme Mittagsluft. Wandern auf dem Heidschnuckenweg<br />

ist ein Festival der Sinne.<br />

Einer der schönsten Wanderwege Deutschlands<br />

Hier, wo die Heidschnucke ihre Heimat hat, verläuft einer der<br />

schönsten Wanderwege Deutschlands. Der insgesamt 223 Kilometer<br />

lange Heidschnuckenweg von Hamburg-Fischbek bis in<br />

die Residenzstadt Celle trägt das vom Deutschen Wanderverband<br />

verliehene Signet „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“<br />

und ist einer von insgesamt 16 Wegen der Marke „Top<br />

Trails of Germany – Deutschlands beste Wanderwege“.<br />

Entlang des Heidschnuckenweges reihen sich die Heideflächen<br />

wie Perlen an einer Kette aneinander. Über 30 große<br />

und kleine Heideflächen der Nord- und Südheide verbindet<br />

der Wegverlauf.<br />

Freuen Sie sich auf Hügel mit steilen Heidehängen, wacholderbestandene<br />

Talkessel und klare Heidebäche. Einzeln stehende<br />

Kiefern mit weit ausladenden Ästen und ausgedehnte<br />

Wacholderwälder mit stacheligen Büschen in den eigentümlichsten<br />

Formen prägen das Landschaftsbild.<br />

Mehr als Heideblüte<br />

Dazwischen erstrecken sich abwechslungsreiche Flussauen,<br />

dunkle Heidebäche mit kaltem klaren Wasser, urwaldartige<br />

Wälder und ein Mosaik aus Feldern, Wiesen<br />

und kleinen Waldstücken. Und immer wieder durchquert<br />

der Weg kleine Heideorte, die ihren ursprünglichen Charakter<br />

bewahrt haben: Einzeln stehende, reetgedeckte<br />

Höfe, alte Feldsteinmauern und Feldsteinkirchen unter<br />

mächtigen Eichen sowie beeindruckende Baumalleen.<br />

Wer auf dem Heidschnuckenweg wandert, erlebt eine abwechslungsreiche<br />

Naturlandschaft

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