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Ferienwandern 2016

Das Magazin für geführte Wanderungen und wanderfreundliche Unterkünfte. 45 Traumziele, 250 Wandertermine und 120 Gastgeber

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54 Advertorial Zugspitzland<br />

Im Rausch<br />

der Natur<br />

Nur 80 Kilometer südlich von München öffnet das Zugspitz-<br />

Land seine Tore zu einem Wanderparadies in unberührter<br />

Natur, die über Jahrtausende von einem der wichtigsten Lebenselixiere<br />

– dem Wasser – geformt wurde, das sich zwischen<br />

den Felsen hindurch seinen Weg ins Tal bahnte. Nach<br />

vielen Jahren wurden die Felswände so hoch, dass ihnen der<br />

Name „Klamm“ verliehen wurde. Gerade an heißen Sommertagen<br />

bieten die Klammen mit ihrem tosenden Wasser<br />

eine kühlende und zugleich sehr imposante Alternative für<br />

ein unvergessliches Wandererlebnis. Auch für Kinder bieten<br />

die Klammen ein echtes Abenteuer. Eines haben die Klammen<br />

im Zugspitzland jedenfalls gemeinsam: Ihre Wasserströme<br />

fließen alle in die Loisach und diese durch das wunderschöne<br />

Loisachtal mit seinem einzigartigen Blick auf<br />

Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Ob durch die<br />

beeindruckenden Klammen, zu kristallklaren Seen oder einfach<br />

nur gemütlich entlang der Loisach, hier findet jeder<br />

Wanderer seinen persönlichen Lieblingsplatz zwischen idyllischer<br />

Ruhe und Abenteuer.<br />

Gerade für Familien bietet das ZugspitzLand genau die richtigen<br />

Touren. Hier ein paar Tipps:<br />

Höllentalklamm in Grainau<br />

Vom Wanderparkplatz in Hammersbach führt der Wanderweg<br />

zur Klammeingangshütte. Weiter geht es auf verschlungenen<br />

Wegen und Brücken durch die Klamm mit ihren zahlreichen<br />

Wasserfällen, riesigen Fels- und Eisbrocken und<br />

Schluchten von bis zu 150 Meter Tiefe. Dauer: etwa zwei<br />

Stunden bis zum Ende der Klamm. Die Klamm ist kostenpflichtig.<br />

Tipp: vom Klammende führt der Weg weiter bis zur neu gebauten<br />

und bewirtschafteten Höllentalangerhütte mit Übernachtungsmöglichkeiten.<br />

Für geübte und erfahrene Bergsteiger ist<br />

hier der ideale Ausgangspunkt für den Aufstieg zur Zugspitze.<br />

Markt Garmisch-Partenkirchen/ Rudi Achtner<br />

Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen<br />

Vom Olympia-Skistadion führt die Straße zu Fuß oder mit der<br />

Pferdekutsche entlang der Partnach zur Talstation der Seilbahn<br />

Graseck. Weiter geht es auf einem Wanderpfad zum<br />

Eingang der Klamm. Über Stege, Pfade und durch Galerien<br />

und Tunnel führt der Weg durch die tief eingeschnittenen<br />

Felswände und bietet ein einzigartiges wildromantisches Naturspektakel.<br />

Im Winter kann man die riesigen Eiszapfen bei<br />

einer Fackelwanderung bestaunen. Dauer: etwa zwei Stunden<br />

für den Rundweg. Die Klamm ist kostenpflichtig.<br />

Der Fußweg durch die Partnachklamm

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