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»feine adressen – finest« – Edition Berlin/Potsdam I/2022

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2 a | finest eventanzeige<br />

Tradition und Fortschritt <strong>–</strong> die KPM<br />

Anlässlich des jährlichen Hoffestes der KPM berichten wir ausführlich über<br />

das Traditionsunternehmen am Spree-Ufer<br />

Die Königliche Porzellan-Manufaktur in <strong>Berlin</strong> steht<br />

für eine über 300 Jahre alte Tradition, die mit der<br />

Gründung im Auftrag des preußischen Monarchen Friedrich<br />

II. beginnt. Ein solcher Betrieb vertritt seine Werte auch<br />

im 21. Jahrhundert offen und ehrlich. Doch es wird nicht<br />

nur Althergebrachtes vermittelt! Die KPM schreckte noch<br />

nie vor dem Neuen und Unbekannten zurück, sondern<br />

setzte sich stets das Ziel, Bewährtes zu erhalten und weiter<br />

zu verbessern sowie Neuerungen einzubringen, wenn<br />

sie erfolgversprechend sind. Das Manufakturgelände selbst<br />

ist Sinnbild für den Balance-Akt zwischen Tradition und<br />

Moderne: Auf der einen Seite die historischen Gebäude<br />

aus dem 19. Jahrhundert, auf der anderen die modernen<br />

Apartmentgebäude im stilvollen Schwarz-Weiß-Muster. Das<br />

Highlight <strong>–</strong> der ikonische Schornstein, reproduziert und vom<br />

<strong>Berlin</strong>er Künstlerkollektiv »KlebeBande« mit einem kreativen<br />

Zickzack-Muster beklebt. Ein anderes Sinnbild <strong>–</strong> die »KPM-<br />

Familie«. Die Mitarbeiter*innen stehen zusammen und organisierten<br />

sogar das gesamte Hoffest kollektiv <strong>–</strong> ein Kellner aus<br />

der Sortierungsabteilung, die Standbetreiberin ist eigentlich<br />

Abteilungsleitung, in der KPM packt jeder mit an. Neben<br />

mehreren Food-Partnern bot auch die KPM selbst ihre allseits<br />

bekannten Porzellanwaren an eigenen Ständen an. Ein<br />

wichtiger Fakt <strong>–</strong> die KPM produziert keinerlei Saisonware!<br />

Jedes Service ist eine feste Traditionslinie, die mitunter bis<br />

ins 18. Jahrhundert zurückreicht und seit ihrer Aufnahme<br />

in das Sortiment beständig produziert wird. So auch der<br />

Dauerbrenner »Kurland«, das meistverkaufte Service, das erstmals<br />

unter Friedrich Wilhelm II. hergestellt wurde.<br />

Tradition and progress at KPM<br />

The »Königliche Porzellanmanufaktur« in <strong>Berlin</strong> can look back at<br />

a 300 years old tradition in porcelaine production, dating back to its<br />

founding by Friedrich II. of Prussia. Combining modern production<br />

standards with traditional values the »KPM family« keeps improving<br />

continuously.<br />

www.kpm-berlin.com<br />

© Fotos: Neo Kaliske

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