Montageanlöeitung/Bedienungsanleitung / Assembly instruction ...
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Rittal<br />
SK<br />
Umweltorientierte<br />
Kühltechnik<br />
Schaltschrank-<br />
Kühlgerät<br />
Cooling Unit<br />
Climatiseur<br />
Koelaggregaat<br />
Kylaggregat<br />
Condizionatore<br />
per armadi<br />
Refrigerador<br />
para armarios<br />
Montageanleitung<br />
<strong>Assembly</strong> Instructions<br />
Notice de montage<br />
Montage-instructie<br />
Montageanvisning<br />
Istruzioni di montaggio<br />
Instrucciones de montaje<br />
Umschalten auf Perfektion<br />
SK 3255.100<br />
SK 3255.140<br />
SK 3255.500<br />
SK 3255.540<br />
SK 3395.100<br />
SK 3395.500
Abb. 3.1 Montageausschnitte<br />
Fig. 3.1 Mounting Cut-out<br />
Fig. 3.1 Découpe de montage<br />
Afb. 3.1 Montage-uitsparingen<br />
Bild 3.1 Håltagning<br />
Fig. 3.1 Dime di foratura<br />
Fig. 3.1 Recorte del montaje<br />
SK 3255.100 / SK 3255.140 / SK 3255.500 / SK 3255.540<br />
Anbau Einbau<br />
External Installation Internal Installation<br />
Implanté Intégré<br />
Aanbouw Inbouw<br />
Utanpå Inbyggnad<br />
Montaggio sporgente Montaggio incassato<br />
Montaje exterior Montaje interior<br />
1575<br />
710<br />
740<br />
50<br />
Tab. 2.1 Technische Daten<br />
Tab. 2.1 Technical Data<br />
Tab. 2.1 Données techniques<br />
Tab. 2.1 Technische gegevens<br />
Tab. 2.1 Tekniska data<br />
Tab. 2.1 Caratteristiche tecniche<br />
Tab. 2.1 Datos técnicos<br />
D<br />
GB<br />
F<br />
NL<br />
S<br />
I<br />
E<br />
J<br />
260<br />
300<br />
165<br />
Ø 8<br />
Ø 8<br />
(6 x) (10 x)<br />
15<br />
180<br />
350<br />
460<br />
465<br />
520<br />
150<br />
90<br />
Betriebsspannung<br />
Operating<br />
voltage<br />
Tension<br />
nominale<br />
Bedrijfsspanning<br />
Anslutningsspänning<br />
Tensione<br />
nominale<br />
Tensión<br />
de<br />
servicio<br />
170<br />
SK 3255.100 230 V,<br />
SK 3255.500 50/60 Hz<br />
SK 3395.100 230 V,<br />
SK 3395.500 50/60 Hz<br />
Bemessungsstrom<br />
Rated<br />
current<br />
Courant<br />
nominal<br />
Nominale<br />
stroom<br />
Märkström<br />
Corrente<br />
nominale<br />
Intensidad<br />
nominal<br />
4.6 A/<br />
5.2 A<br />
4.6 A/<br />
5.2 A<br />
SK 3255.140 400 V, 2 ~, 2.7 A/<br />
SK 3255.540 50/60 Hz 3.0 A<br />
360<br />
1575<br />
320 350<br />
SK 3395.100 / SK 3395.500<br />
420<br />
50<br />
Anlaufstrom<br />
Starting<br />
current<br />
Vorsicherung<br />
T<br />
Pre-fuse<br />
T<br />
Courant de Dispositif<br />
démarrage de sécurité<br />
T<br />
Aanloopstroom<br />
Einschaltdauer<br />
Nennleistung Nutzkühlleistung Kältemittel zul.<br />
Betriebsüberdruck<br />
Duty cycle Nom.<br />
refrigeration<br />
Durée de<br />
mise en<br />
circuit<br />
Puissance<br />
nominale<br />
Primaire Inschakel- Nominaal<br />
zekering T duur vermogen<br />
Startström Försäkring<br />
gL<br />
Corrente<br />
di spunto<br />
Intensidad<br />
de<br />
arranque<br />
13.6 A/<br />
13.6 A<br />
13.6 A/<br />
13.6 A<br />
7.8 A/<br />
7.8 A<br />
400<br />
420<br />
460<br />
Inkopplingstid<br />
Fusibili T Ciclo d’inserzione<br />
Fusible T Duración<br />
de<br />
conexión<br />
6 A/<br />
6 A<br />
6 A/<br />
6 A<br />
6 A/<br />
6 A<br />
1510<br />
20<br />
Anbau Einbau<br />
External Installation Internal Installation<br />
Implanté Intégré<br />
Aanbouw Inbouw<br />
Utanpå Inbyggnad<br />
Montaggio sporgente Montaggio incassato<br />
Montaje exterior Montaje interior<br />
1575<br />
710<br />
740<br />
50<br />
260<br />
300<br />
165<br />
Ø 8<br />
Ø 8<br />
(6 x) (10 x)<br />
15<br />
180<br />
350<br />
460<br />
465<br />
520<br />
150<br />
90<br />
170<br />
360<br />
1575<br />
320 350<br />
420<br />
50<br />
400<br />
420<br />
460<br />
1510<br />
20<br />
100 %<br />
100 %<br />
100 %<br />
1575<br />
1575<br />
Useful cooling<br />
output<br />
Puissance<br />
frigorifique<br />
de rég.<br />
Nuttig<br />
koelvermogen<br />
Märkeffekt Effektiv<br />
kyleffekt<br />
Potenza<br />
nominale<br />
Potencia<br />
nominal<br />
L35 L35<br />
L35 L50<br />
395<br />
460<br />
460<br />
395<br />
42 90<br />
120<br />
15<br />
50<br />
1500<br />
25<br />
25 1500<br />
50<br />
Potenza<br />
frigorifera utile<br />
Potencia<br />
frigorífica útil<br />
Refrigerant Permissible<br />
pressure<br />
Fluide<br />
frigorigèneKoelmiddel<br />
Pression<br />
de régime<br />
autor.<br />
Kylmedel Tillåtet<br />
driftsövertryck<br />
Fluido Pressione<br />
frigorigeno max.<br />
Fluido<br />
frigorífico<br />
Temperaturbereich<br />
Temperature<br />
range<br />
Plage de<br />
température<br />
p. max. Temperatuurbereik<br />
Presión<br />
máxima<br />
admis.<br />
Temperaturområde<br />
Campo di<br />
temperatura<br />
Campo de<br />
temperaturas<br />
Geräuschpegel<br />
Noise<br />
level<br />
Niveau<br />
sonore<br />
Geluidsnivo<br />
Schutzart<br />
Innenkreislauf<br />
Außenkreislauf<br />
Protection categ.<br />
Internal circuit<br />
External circuit<br />
Degré de protect.<br />
Circuit intérieur<br />
Circuit extérieur<br />
Beschermklasse<br />
Inwendig circuit<br />
Uitwend. circuit<br />
Ljudnivå Kapslingsklass<br />
Inre kretslopp<br />
Yttre kretslopp<br />
Livello<br />
di rumore<br />
Nivel<br />
de ruido<br />
Grado di protez.<br />
Circuito interno<br />
Circuito esterno<br />
Protección<br />
Circuito interior<br />
Circuito exterior<br />
DIN 3168/EN 814<br />
L35 L35<br />
L35 L50 EN 60 529<br />
740 W/ 960 W 1400 W/1400 W<br />
860 W/1075 W 910 W/ 910 W<br />
740 W/ 960 W 1400 W/1400 W<br />
860 W/1075 W 910 W/ 910 W<br />
760 W/ 990 W 1400 W/1400 W<br />
885 W/1100 W 910 W/ 910 W<br />
R134 a,<br />
625 g<br />
R134 a,<br />
665 g<br />
R134 a,<br />
625 g<br />
24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />
24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />
24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />
Abb. 3.2 Gerätemontage<br />
Fig. 3.2 Mounting<br />
Fig. 3.2 Montage de l’appareil<br />
Afb. 3.2 Apparaatmontage<br />
Bild 3.2 Aggregatmontage<br />
Fig. 3.2 Montaggio dell’apparecchio<br />
Fig. 3.2 Montaje del aparato<br />
Einbau<br />
Internal Installation<br />
Intégré<br />
Inbouw<br />
Inbyggnad<br />
Montaggio incassato<br />
Montaje interior<br />
IP 54<br />
IP 34<br />
IP 54<br />
IP 34<br />
IP 54<br />
IP 34<br />
Anbau<br />
External Installation<br />
Implanté<br />
Aanbouw<br />
Utanpå<br />
Montaggio sporgente<br />
Montaje exterior<br />
Abmessungen<br />
(B x H x T)<br />
mm<br />
Dimensions<br />
(W x H x D)<br />
mm<br />
Dimensions<br />
(L x H x P)<br />
mm<br />
M6<br />
A6,4<br />
M6 x 30<br />
Afmetingen<br />
(B x H x D)<br />
mm<br />
Mått<br />
(B x H x D)<br />
mm<br />
Dimensioni<br />
(L x A x P)<br />
mm<br />
Dimensiones<br />
(anch. x alt.<br />
x prof.) mm<br />
460 x 1575 x 132 44 kg<br />
460 x 1575 x 135 47 kg<br />
460 x 1575 x 132 47 kg<br />
20 x 10<br />
Gewicht Farbton<br />
Weight Colour<br />
Poids Coloris<br />
Gewicht Kleur<br />
Vikt Färgton<br />
Peso Colore<br />
Peso Color<br />
RAL<br />
7032<br />
RAL<br />
7032<br />
RAL<br />
7032
2<br />
Deutsch<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Anwendung<br />
2. Technische Daten<br />
3. Montage<br />
4. Elektrischer Anschluß<br />
5. Inbetriebnahme und Regelverhalten<br />
6. BUS-System (Best.-Nr. SK 3124.000)<br />
7. Technische Information<br />
8. Wartung<br />
9. Lieferumfang und Garantie<br />
10. Störanzeige und Fehleranalyse<br />
11. Programmierung<br />
1. Anwendung<br />
Schaltschrank-Kühlgeräte sind entwickelt und<br />
konstruiert, um Verlustwärme aus Schaltschränken<br />
abzuführen bzw. die Schrankinnenluft zu<br />
kühlen und so temperaturempfindliche Bauteile<br />
zu schützen. Besonders geeignet sind Schaltschrank-Kühlgeräte<br />
für den Temperaturbereich<br />
von + 40 °C bis + 55 °C.<br />
2. Technische Daten<br />
(siehe Tabelle 2.1).<br />
3. Montage<br />
Das Kühlgerät kann sowohl an- als auch eingebaut<br />
werden. Ausschnitte und Bohrungen an<br />
der Montageebene ausschneiden (Abb. 3.1).<br />
Beiliegende Dichtung ablängen und auf die<br />
Rückseite des Gerätes kleben (Abb. 3.2).<br />
10 St. Gewindestifte M6 x 30 an der Geräterückseite<br />
in die Blindmuttern eindrehen. Gerät an<br />
der Montageebene mit 10 Scheiben A 6,4 und<br />
10 Muttern M6 befestigen. Kondensatablauf<br />
anbringen.<br />
Vor der Montage ist zu beachten, daß<br />
der Aufstellungsort des Schaltschrankes und<br />
damit die Anordnung des Kühlgerätes so<br />
gewählt wird, daß eine gute Be- und Entlüftung<br />
gewährleistet ist;<br />
der Aufstellungsort frei von starkem Schmutz<br />
und Feuchtigkeit ist;<br />
sich der runde Ausschnitt für die Luftansaugung<br />
möglichst im oberen Bereich des<br />
Schaltschrankes befinden sollte;<br />
die auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen<br />
Netzanschlußdaten gewährleistet<br />
sind;<br />
die Umgebungstemperatur nicht höher als<br />
+55°C ist;<br />
die Verpackung keine Beschädigungen aufweist;<br />
der Schaltschrank allseitig abgedichtet ist.<br />
Bei undichtem Schaltschrank tritt Kondensat<br />
auf;<br />
der Abstand der Geräte zueinander bzw. zur<br />
Wand mindestens 200 mm beträgt;<br />
Luftein- und -austritt innen nicht verbaut sind;<br />
Geräte nur senkrecht entsprechend der<br />
vorgegebenen Lage anbauen. Max. Abweichung<br />
von der Senkrechten 2°;<br />
Kondensatablauf ist mit Hilfe des im Versandbeutel<br />
mitgelieferten Materials herzustellen.<br />
Der Ablauf darf nur knickfrei und mit Gefälle<br />
vom Gerät aus gesehen verlegt werden;<br />
elektrischer Anschluß und eventuelle Reparatur<br />
dürfen nur vom autorisierten Fachpersonal<br />
durchgeführt werden. Nur<br />
Originalersatzteile verwenden!<br />
zur Vermeidung eines erhöhten Kondensatanfalls<br />
sollte ein Türpositionsschalter (z. B.<br />
PS 4127.000) verwendet werden, der das<br />
Kühlgerät beim Öffnen der Schaltschranktür<br />
ausschaltet (siehe 5.2.3.3).<br />
4. Elektrischer Anschluß<br />
Die Anschlußspannung und -frequenz muß den<br />
auf dem Typenschild angegebenen Nennwerten<br />
entsprechen. Das Kühlgerät muß über eine Trennvorrichtung<br />
an das Netz angeschlossen werden,<br />
die mindestens 3 mm Kontaktöffnung im ausgeschalteten<br />
Zustand gewährleistet. Dem Gerät darf<br />
einspeisungsseitig keine zusätzliche Temperaturregelung<br />
vorgeschaltet werden. Als Leitungsschutz<br />
ist die auf dem Typenschild angegebene<br />
Vorsicherung vorzusehen. Bei der Installation geltende<br />
Vorschriften beachten!<br />
Version .....100<br />
Netzanschluß zu der am Gerät befindlichen<br />
Anschlußleitung herstellen (siehe Wirkschaltplan<br />
Seite 35).<br />
Version .....500<br />
Netzanschlußleitung an der Steckklemmleiste<br />
X 10 festklemmen, siehe Anschlußschema<br />
Seite 35.<br />
Türendschalteranschluß siehe 5.2.3.3<br />
Sammelstörmeldeanschluß siehe 5.2.3.1<br />
Bezeichnungen auf der Klemmleiste beachten<br />
(siehe Anschlußschema).<br />
Vor der Durchführung von Schutzleiter-, Hochspannungs-<br />
und Isolationsprüfungen im<br />
Schaltschrank ist das Gerät abzuklemmen.<br />
5. Inbetriebnahme und<br />
Regelverhalten<br />
Nach erfolgter Gerätemontage kann der elektrische<br />
Anschluß nach einer Wartezeit von ca.<br />
30 min. erfolgen (das Öl im Kompressor muß<br />
sich sammeln, um Schmierung und Kühlung zu<br />
gewährleisten).<br />
5.1 Thermostat-Regelung<br />
Version .....100<br />
Das Kühlgerät arbeitet automatisch, d. h. nach<br />
erfolgtem elektrischem Anschluß läuft der Verdampferventilator<br />
kontinuierlich und wälzt die<br />
Schrankinnenluft permanent um. Dadurch ergibt<br />
sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung<br />
im Schrank. Der eingebaute Temperaturregler<br />
(Einstellung der gewünschten Schrankinnentemperatur)<br />
bewirkt einen automatischen Regelabschaltbetrieb<br />
des Kühlgerätes um den Wert<br />
der fest eingestellten Schaltdifferenz von 5 K.<br />
Er ist werksseitig auf + 35°C eingestellt.<br />
5.1.1 Temperatureinstellung am Regler<br />
Abb. 5.1 Thermostat<br />
20<br />
30<br />
°C °C<br />
1. Einstellknopf abnehmen, dazu Schraube<br />
herausdrehen.<br />
2. Sicherungsblech entfernen.<br />
3. Einstellknopf wieder aufsetzen und gewünschte<br />
Temperatur einstellen. Einstellbereich + 20 °C<br />
bis + 55 °C.<br />
4. Sicherungsblech einlegen und Einstellknopf<br />
mit Schraube wieder befestigen.<br />
5. Um einen Taktbetrieb des Kompressors zu vermeiden,<br />
darf die fest eingestellte Schaltdifferenz<br />
von 5 K nicht verändert bzw.<br />
unterschritten werden.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Microcontroller-Regelung<br />
Version .....500<br />
Abb. 5.2 Microcontroller<br />
H1<br />
H3<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
H1 = Anzeigeterminal<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
Nach erfolgtem elektrischem Anschluß läuft der<br />
Innenventilator an und wälzt die Schrankinnenluft<br />
um. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige<br />
Temperaturverteilung im Schrank. Verdichter und<br />
Verflüssigerventilator werden über die Microcontroller-Regelung<br />
geschaltet. Die Mindestausschaltzeit<br />
beträgt 90 sec. Die Schaltdifferenz<br />
beträgt 5 – 10 K und wird automatisch angepaßt.<br />
Aus ökonomischen Gründen (Energieeinsparung)<br />
sollte der Sollwert der Schaltschrank-Innentemperatur<br />
T i nur so gering wie nötig eingestellt<br />
werden.<br />
5.2.1 Bedienung des Microcontrollers<br />
Das Anzeigeterminal H1 enthält eine dreistellige<br />
7-Segment-Anzeige zur Temperaturanzeige in °C<br />
oder °F (umschaltbar, siehe 5.2.2, Programmierung<br />
Ebene 3) sowie zur Anzeige der Fehlercodierung.<br />
Die aktuelle Schaltschrank-Innentemperatur<br />
wird dauernd an H1 angezeigt. Bei Auftreten einer<br />
Systemstörung erfolgt die Anzeige der Fehlernummer<br />
an der linken Ziffer. Bei der Programmierung<br />
des Gerätes erfolgt die Anzeige der<br />
Programmierebene und des Vorgabewertes<br />
ebenfalls über die Anzeige. Durch Betätigen der<br />
„Test-“Taste wird das Kühlgerät (Ventilatoren und<br />
Verdichter) unabhängig von der Schaltschrank-<br />
Innentemperatur und Türendschalter für ca.<br />
5 min. eingeschaltet. Damit ist eine Funktionskontrolle<br />
nach längerem Stillstand (z. B. nach dem<br />
Winter) möglich.<br />
5.2.2 Programmierung<br />
(siehe Diagramm 5.1, Seite 39)<br />
Im EEPROM des Microcontrollers sind verschiedene<br />
Parameter gespeichert, die über Program-<br />
mierung mit den Tasten „ENTER“ und „ “ geän-<br />
dert werden können. 9 veränderbare Parameter<br />
sind über 9 Einstellebenen zugänglich und in vorgegebenen<br />
Bereichen (max. und min. Werte) veränderbar<br />
(siehe Tabelle 5.1). Um in den Programmiermodus<br />
zu gelangen, die Tasten „ENTER“ und<br />
„ “ gleichzeitig drücken und 10 sec. halten. Die<br />
➡<br />
linke Ziffer der dreistelligen Anzeige zeigt die Einstellebene<br />
an und die LED der Tasten „ENTER“<br />
und „ “ blinken. Mit der Taste „ “ kann die Ein-<br />
➡<br />
stellebene vorgewählt werden. Um in die erweiterten<br />
Ebenen 5 – 9 zu gelangen, muß zunächst eine<br />
Geheimzahl eingegeben werden. Wird für ca.<br />
60 sec. keine Taste gedrückt, wechselt das Gerät<br />
automatisch in den Normalmodus (Istwerttemperatur<br />
wird angezeigt). Einfacher kann die Programmierung<br />
anhand des Diagramms 5.1 Seite<br />
39 nachvollzogen werden. Tab. 5.1 zeigt die Möglichkeiten<br />
und Erklärung der Programmierung.<br />
Alle einstellbaren Parameter werden in einem<br />
EEPROM gespeichert und sind so auch nach<br />
Spannungsausfall oder Abschaltung des Gerätes<br />
verfügbar.<br />
➡<br />
➡
5.2.3 Störmeldeeinrichtung<br />
Alle Störungen am Kühlgerät werden erfaßt und<br />
als Fehlernummer von H1 angezeigt. Die Anzeige<br />
erfolgt durch die linke Ziffer. Es werden nacheinander<br />
die Schaltschrank-Innnentemperatur sowie<br />
alle anstehenden Störmeldungen im 2-sec.-Takt<br />
angezeigt.<br />
Folgende Störungen werden als Fehlernummer<br />
von H1 sichtbar gemacht:<br />
1 = Schaltschrank-Innentemperatur zu hoch<br />
(5 K über Sollwert)<br />
2 = Stromüberwachung Verdichter<br />
3 = Verdampfer (keine Sammelstörmeldung)<br />
4 = Hochdruckwächter<br />
5 = Stromüberwachung Verflüssiger-Ventilator<br />
6 = Stromüberwachung Verdampfer-Ventilator<br />
7 = Filtermatte verschmutzt<br />
8 = Temperaturfühler-Leitungsbruch,<br />
Kurzschluß<br />
5.2.3.1 Störmelde-Kontakt<br />
(K1, potentialfrei)<br />
Das Störmelderelais hat im Normalfall angezogen.<br />
Alle Störungen führen zum Abfallen des Relais<br />
(außer Verdampfer Fehlernummer 3). Ein Ausfall<br />
der Steuerspannung führt ebenfalls zum Abfallen<br />
des Relais und kann somit erfaßt werden. Der<br />
Anschluß erfolgt an der Klemmleiste X 10. Kontaktdaten<br />
und -belegung siehe Anschlußschema.<br />
5.2.3.2 Filtermattenüberwachung<br />
Die optionale Filtermatte ist großporig und filtert<br />
groben Staub bzw. Flusen aus der Luft. Ölkondensat<br />
wird teilweise abgeschieden. Feiner<br />
Staub wird, bedingt durch die hohe Ansaugleistung<br />
des Gebläses, durch die Filtermatte und<br />
den Außenkreislauf des Gerätes hindurchgeblasen.<br />
Die Gerätefunktion wird dadurch nicht beeinflußt.<br />
Abb. 5.3 Filtermattenwechsel<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395 . . . SK 3255 . . .<br />
2<br />
5.2.3.3 Türendschalter S 2<br />
(Kundenbeistellung)<br />
Bei Verwendung eines Türendschalters und geöffneter<br />
Schaltschranktür (Kontakt bei geöffneter<br />
Tür geschlossen), wird das Kühlgerät (Ventilatoren<br />
und Verdichter) nach ca. 10 sec. abgeschaltet.<br />
Damit wird ein erhöhter Kondensatanfall bei<br />
geöffneter Tür vermieden. Um einen Taktbetrieb<br />
zu vermeiden, wird das Wiedereinschalten von<br />
Verdichter und Außenventilator nach Schließen<br />
der Tür um ca. 3 min. verzögert.<br />
Der Innenventilator läuft nach Schließen der Tür<br />
sofort an. Der Anschluß erfolgt an der Klemmleiste<br />
X 10, Klemme 1 und 2. Die Kleinspannungsversorgung<br />
erfolgt vom internen Netzteil, Strom<br />
ca. 30 mA DC. Türendschalter nur potentialfrei<br />
anschließen, keine externe Spannung! Bei laufender<br />
Türverzögerungszeit blinkt die Anzeige. Über<br />
die SPS-Schnittstelle wird als Systemmeldung<br />
„1010“ übertragen.<br />
5.2.3.4 SPS-Schnittstelle X 2 (Option)<br />
Die Schnittstelle dient zur Übertragung der aktuellen<br />
Schaltschrank-Innentemperatur sowie evtl.<br />
anstehenden Systemmeldungen des Kühlgerätes<br />
zur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).<br />
Die übertragenen Informationen können mittels<br />
den an der SPS angeschlossenen Ausgabemedien<br />
(z. B. Klartextanzeige) angezeigt oder mit<br />
der seriellen Schnittstelle an einen übergeordneten<br />
Rechner übertragen werden.<br />
Ausführung der SPS-Schnittstelle.<br />
Die Ausführung erfolgt potentialgetrennt über<br />
Optokoppler (Schaltbild Abb. 5.4). Der Anschluß<br />
erfolgt kundenseitig von der 15poligen Buchse<br />
X 2 an der Geräterückseite (Abb. 5.4) zur SPS-<br />
Eingangskarte.<br />
Achtung!<br />
Bei den elektrischen Signalen an der Schnittstelle<br />
handelt es sich um Kleinspannungen (nicht um<br />
Sicherheitskleinspannungen nach EN 60 335).<br />
Abb. 5.4 SPS-Schnittstelle<br />
Steuerplatine Kühlgerätesteuerung<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15pol. Sub-D<br />
Kundenbeistellung<br />
z. B.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Max. Belastung der Ausgänge:<br />
30 V/10 mA, Gleichspannung<br />
Anschluß: 15pol. Steuerleitung, abgeschirmt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, den Ausgabemodus<br />
der SPS-Schnittstelle zu wählen<br />
(Ebene 8, Tab. 5.1 bzw. Diagramm 5.1).<br />
a) Normalmodus (Ebene 8 = „0“)<br />
Die Übertragung der Schaltschrank-Innentemperatur<br />
und der Fehlermeldungen erfolgt nacheinander<br />
im 2-sec.-Takt. Da es sich um eine<br />
8-Bit-parallele Übertragung handelt, sollten die<br />
Eingangssignale in der SPS erst dann als gültig<br />
anerkannt werden, wenn sie 0,5 sec. anstehen.<br />
Damit ist sichergestellt, daß keine ungültigen<br />
Eingangsinformationen bei Signalwechsel an den<br />
Eingängen ausgewertet werden.<br />
Abb. 5.5 SPS-Schnittstelle X2<br />
Impuls-Zeit-Diagramm (Beispiel)<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Sub-D-Stecker<br />
Bit 2 sek. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Temperatur<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Fehler 6<br />
speichern löschen<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
SPS-Eingangskarte<br />
Temperatur<br />
34 °C<br />
Schaltschrank-Innentemperatur:<br />
Übertragung mit 2 Stellen im BCD-Format<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
Systemmeldungen:<br />
Die Systemmeldungen werden mittels Kennung<br />
(4 Bit) und einer Fehlernummer (1 Stelle BCD)<br />
übergeben. Die Kennung der Systemmeldungen<br />
ist folgendermaßen aufgebaut:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Einer<br />
Zehner<br />
Fehlernummer<br />
1 bis 8<br />
(s. Liste)<br />
Die Kennung wird bei anstehendem Fehler<br />
XXXX (BCD) zyklisch übertragen. Die Fehlermeldung<br />
kann mit dieser Information in der SPS<br />
gespeichert werden.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Kennung<br />
„Störmeldung<br />
speichern“<br />
Kennung<br />
„Störmeldung<br />
löschen“<br />
Fehlernummer<br />
1 bis 8<br />
(s. Liste)<br />
Diese Kennung wird einmal übertragen, sobald<br />
der Fehler mit der Nummer XXXX/BCD beseitigt<br />
ist. Die Fehlermeldung in der SPS kann mit dieser<br />
Information gelöscht werden.<br />
Auswertung der Schnittstellensignale in der<br />
SPS:<br />
Meldungen:<br />
Haben Bit 1 und Bit 3 des Eingangsbyts ein<br />
1-Signal, handelt es sich bei der übergebenen<br />
Information um eine Systemmeldung. Die<br />
Bedeutung von Bit 0 ist in diesem Fall entweder<br />
die Information „Fehlermeldung speichern“<br />
(Bit 0 = 0) oder „Fehlermeldung löschen“<br />
(Bit 0 = 1). Bit 4 bis 7 jeweils stellt die entsprechende<br />
Meldungsnummer (BCD) dar.<br />
Temperatur:<br />
Ist die UND-Verknüpfung von Bit 1 und Bit 3<br />
nicht erfüllt, stellt die Eingangsinformation die<br />
aktuelle Schaltschrank-Innentemperatur dar. In<br />
diesem Fall haben beide BCD-Stellen gültige<br />
Werte (< = 9).<br />
b) Parallele Fehlercodierung (Ebene 8 = „1“):<br />
Die acht Ausgänge enthalten parallel jeweils<br />
eine Systeminformation. Die Ausgabe der<br />
Schaltschrank-Innentemperatur ist dabei nicht<br />
möglich. Die Belegung der Ausgänge ist folgendermaßen<br />
realisiert:<br />
Ausgang/ Systeminformationen<br />
Bit<br />
0 Max. Schaltschrank-Innentemperatur<br />
1 Filtermatte verschmutzt<br />
2 Schaltschranktür offen, Türverzögerung<br />
läuft (nur möglich, wenn<br />
Türendschalter installiert)<br />
3 Hochdruckwächter<br />
4 Verdampfer<br />
5 Stromüberwachung Kompressor<br />
6 Stromüberwachung Innenventilator<br />
7 Stromüberwachung Außenventilator<br />
Da es sich um Ausgänge von Optokopplern<br />
handelt, können die Ausgänge parallelgeschaltet<br />
werden (z. B. Ausgang 5, 6 und 7 parallel auf<br />
einen Eingang der SPS).<br />
3
4<br />
Deutsch<br />
6. BUS-System<br />
(Best.-Nr. SK 3124.000)<br />
6.1 Allgemeines<br />
Mit dem BUS-System werden Verbindungen<br />
zwischen maximal 7 Kühlgeräten hergestellt.<br />
Der Bediener erhält damit folgende Funktionen:<br />
Parallele Gerätesteuerung<br />
(gemeinsames Ein- und Ausschalten der<br />
vernetzten Kühlgeräte).<br />
Parallele Türmeldung (Tür auf).<br />
Sammelstörmeldung.<br />
Der Datenaustausch erfolgt über Kabel<br />
(abgeschirmte, zweiadrige Leitung).<br />
Alle Geräte erhalten eine Adresse. Sie enthält<br />
auch die Kennung „Master“ oder „Slave“.<br />
Die Kopplung der Kühlgeräte mit BUS-System<br />
an einen PC ist nicht möglich.<br />
Die SPS-Schnittstelle wird auf parallele Fehlercodierung<br />
umgeschaltet.<br />
HINWEIS<br />
Folgende Einschränkungen sind zu beachten:<br />
es sind nur noch 6 Ausgänge (0 bis 5) verfügbar,<br />
die Ausgänge 5, 6 und 7 werden parallel<br />
auf Ausgang 5 gelegt.<br />
6.2 Installationshinweise<br />
ACHTUNG!<br />
Bei den elektrischen Signalen an der Schnittstelle<br />
handelt es sich um Kleinspannungen<br />
(nicht um Sicherheitskleinspannungen nach<br />
EN 60 335). Folgende Hinweise unbedingt<br />
beachten!<br />
Zu verbindende Kühlgeräte spannungsfrei<br />
schalten.<br />
Auf ausreichende elektrische Isolierung<br />
achten.<br />
Kabel nicht parallel zu Netzleitungen<br />
verlegen.<br />
Auf kurze Leitungswege achten.<br />
6.3 Programmierung des Kühlgerätes<br />
Programmierung siehe Diagramm 5.1<br />
Kennung:<br />
Master-Kühlgerät Slave-Kühlgerät<br />
00 Grundzustand 00 Grundzustand<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
HINWEIS<br />
Es darf nur ein Gerät als Master konfiguriert<br />
werden und die Adreßkennung muß mit der<br />
Anzahl der Slave-Geräte übereinstimmen.<br />
Alle Slave-Geräte müssen unterschiedliche<br />
Adressen haben und die Adressen müssen<br />
aufsteigend ohne Lücken sein.<br />
Beispiel:<br />
1 Master-Kühlgerät mit 2 Slave-Kühlgeräten<br />
Master<br />
02<br />
Master<br />
mit 1 Slave<br />
Master<br />
mit 2 Slave<br />
Master<br />
mit 3 Slave<br />
Master<br />
mit 4 Slave<br />
Master<br />
mit 5 Slave<br />
Master<br />
mit 6 Slave<br />
Slave<br />
11<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Slave<br />
mit Adresse 1<br />
Slave<br />
mit Adresse 2<br />
Slave<br />
mit Adresse 3<br />
Slave<br />
mit Adresse 4<br />
Slave<br />
mit Adresse 5<br />
Slave<br />
mit Adresse 6<br />
Slave<br />
12<br />
7. Technische Information<br />
Das Kühlgerät (Kompressionskälteanlage) besteht<br />
aus vier Hauptteilen: Kältemittelverdichter (Kompressor),<br />
Verdampfer, Verflüssiger (Kondensator)<br />
und dem Regel- bzw. Expansionsventil, die durch<br />
entsprechende Rohrleitungen verbunden sind.<br />
Dieser Kreislauf ist mit einem leicht siedenden<br />
Stoff, dem Kältemittel aufgefüllt. Das Kältemittel<br />
R134 a (CH2FCF3) ist chlorfrei. Sein Ozon-Zerstörungs-Potential<br />
(OZP) beträgt 0. Es ist somit sehr<br />
umweltfreundlich. Ein Filter-Trockner, der in den<br />
hermetisch geschlossenen Kältekreislauf integriert<br />
ist, bietet wirksamen Schutz gegen Feuchtigkeit,<br />
Säure, Schmutzteilchen und Fremdkörper im<br />
Inneren des Kältekreislaufes.<br />
7.1 Arbeitsweise des Kühlgerätes<br />
Abb. 7.1 Arbeitsweise des Kühlgerätes<br />
Pressostat<br />
Kompressor<br />
Außenkreislauf<br />
Innenkreislauf<br />
Verdampfer<br />
Ventilator 2<br />
Ventilator 1<br />
Verflüssiger<br />
Filtertrockner<br />
Temperaturregelung<br />
Expansionsventil<br />
Der Kältemittelverdichter saugt gasförmiges Kältemittel<br />
aus dem Verdampfer ab und komprimiert<br />
es auf einen höheren Druck im Verflüssiger. Dabei<br />
steigt die Kältemitteltemperatur über die Umgebungstemperatur<br />
an, so daß Wärme über die Fläche<br />
des luftbeaufschlagten Verflüssigers an die<br />
Umgebung abgegeben wird. Bei diesem Vorgang<br />
verflüssigt sich das Kältemittel und wird nun über<br />
ein thermostatisches Expansionsventil in den Verdampfer<br />
eingespritzt, wo es bei niedrigem Druck<br />
verdampft. Die zum vollständigen Verdampfen<br />
benötigte Wärme wird der Schrankluft entzogen<br />
und bewirkt dessen Abkühlung. Damit ist der Kältemittelkreislauf<br />
geschlossen und der vorgenannte<br />
Arbeitsvorgang der Wärmeübertragung<br />
beginnt erneut.<br />
7.2 Sicherheitseinrichtungen<br />
Das Kühlgerät besitzt im Kältekreislauf einen<br />
bauteilgeprüften Hochdruckwächter nach<br />
VBG 20.7.1., der auf max. Betriebsdruck eingestellt<br />
ist und durch eine automatische Rückstelleinrichtung<br />
bei wiedereintretendem Druckabfall<br />
arbeitet.<br />
Ein Vereisen des Verdampfers wird durch Temperaturüberwachung<br />
bzw. Niederdrucküberwachung<br />
verhindert. Bei Vereisungsgefahr wird<br />
der Verdichter abgeschaltet und bei höheren<br />
Temperaturen automatisch wieder eingeschaltet.<br />
Der Kältemittelverdichter sowie die Ventilatoren<br />
sind zum Schutz gegen Überstrom und Übertemperatur<br />
mit thermischen Wicklungsschutzschaltern<br />
ausgestattet.<br />
7.3 Kondensatablauf<br />
Durch einen Ablaufschlauch an der Verdampfertrennwand<br />
wird Kondenswasser, welches sich<br />
am Verdampfer bilden kann (bei zu hoher Luftfeuchtigkeit,<br />
niedrigen Schaltschrank-Innentemperaturen),<br />
unten aus dem Gerät herausgeführt.<br />
Dazu ist beim SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />
3255.540 ein Schlauchverbinder an den Ablaufschlauch<br />
anzuschließen (ggf. Lamellengitter<br />
demontieren) und durch die Öffnung der Gerätehaube<br />
zu führen. Das Kondensat muß störungsfrei<br />
abfließen können. Beim SK 3395.100 / 3395.500<br />
ist der Kondensatablauf in Form eines fixierten<br />
Kupferrohres ausgeführt. Durch einen beiliegenden<br />
Schlauch Ø 10 x 1,5 x 100 mm kann der<br />
Kondensatablauf nach unten verlängert werden.<br />
Abb. 7.3 Kondensatablauf<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
7.4 Allgemeines<br />
Lagertemperatur: Die Kühlgeräte dürfen während<br />
der Lagerung Temperaturen über + 70 °C nicht<br />
ausgesetzt werden. Transportlage: Die Kühlgeräte<br />
müssen immer stehend transportiert werden.<br />
Entsorgung: Der geschlossene Kältekreislauf enthält<br />
Kältemittel und Öl, die zum Schutz der<br />
Umwelt fachgerecht entsorgt werden müssen. Die<br />
Entsorgung kann im Rittal-Werk durchgeführt werden.<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
8. Wartung<br />
Der Kältekreislauf, als wartungsfreies hermetisch<br />
geschlossenes System, ist werksseitig mit der<br />
erforderlichen Kältemittelmenge gefüllt, auf Dichtigkeit<br />
geprüft und einem Funktionsprobelauf<br />
unterzogen worden.<br />
Die eingebauten wartungsfreien Ventilatoren<br />
sind kugelgelagert, feuchtigkeits- und staubgeschützt<br />
und mit einem Temperaturwächter ausgestattet.<br />
Die Lebenserwartung beträgt mindestens<br />
30 000 Betriebsstunden. Das Kühlgerät<br />
ist damit weitgehend wartungsfrei. Lediglich<br />
die Komponenten des äußeren Luftkreislaufes<br />
können je nach Schmutzanfall, von Zeit<br />
zu Zeit mit Hilfe von Preßluft gereinigt werden.<br />
Die Verwendung einer Filtermatte als Schutz<br />
vor dem Verstopfen des Verflüssigers ist nur bei<br />
groben Flusen in der Luft sinnvoll. (Filtermattenwechsel<br />
Abb. 5.3). Achtung: Vor Wartungsarbeiten<br />
ist das Kühlgerät einspeisungsseitig spannungsfrei<br />
zu schalten.<br />
Abb. 8.1 Wartung<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
9. Lieferumfang und Garantie<br />
1 Kühlgerät anschlußfertig<br />
10 Gewindestifte M6 x 30<br />
10 Muttern M6<br />
10 Scheiben A 6,4<br />
1 Schlauchverbinder Ø 10 mm<br />
1 Schlauch Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 Stecker 3polig (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 Klebebild Störanzeige<br />
1 Montage- und Betriebsanleitung<br />
1 Bohrschablone<br />
1 Dichtband<br />
Garantie:<br />
Auf dieses Gerät gewähren wir 1 Jahr Garantie<br />
bei fachgerechter Anwendung vom Tage der Lieferung<br />
an. Innerhalb dieses Zeitraumes wird das<br />
eingeschickte Gerät im Werk kostenlos repariert<br />
oder ausgetauscht. Das Kühlgerät ist ausschließlich<br />
zum Kühlen von Schaltschränken zu verwenden.<br />
Bei unsachgemäßer Anwendung oder<br />
Anschließung erlischt die Gewährleistung des<br />
Herstellers. Für die in solchem Fall entstandenen<br />
Schäden wird nicht gehaftet.<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
10. Störanzeige und Fehleranalyse:<br />
Fehler Nr. Störung Ursache Abhilfe<br />
1 Schaltschrank-Innentemperatur zu<br />
hoch<br />
Kühlleistung zu gering (Kältemittelmangel)<br />
Folgefehler von Fehler 2 – 7<br />
Kühlleistung prüfen,<br />
Reparatur durch Kältetechniker<br />
2 Verdichter Verdichter überlastet<br />
(interner Wicklungsschutz)<br />
Gerät schaltet selbständig wieder ein<br />
Defekt (durch Widerstandsmessung<br />
der Wicklung prüfen )<br />
Austausch durch Kältetechniker<br />
Relais oder Zuleitung defekt Austausch der Leistungsplatine<br />
3 Verdampfer Betriebsmäßige Anzeige bei Vereisungsgefahr Sollwert Schrankinnentemperatur<br />
höher instellen<br />
Kältemittelmangel Reparatur durch Kältetechniker<br />
4 HD-Wächter Umgebungstemperatur zu hoch Geräteeinsatzgrenze überschritten<br />
Verflüssiger verschmutzt Reinigen<br />
Filtermatte verschmutzt Reinigen oder Austausch<br />
Verflüssigerventilator defekt Austausch<br />
E-Ventil defekt Reparatur durch Kältetechniker<br />
HD-Wächter defekt Austausch durch Kältetechniker<br />
5 Verflüssigerventilator Blockiert oder defekt Austausch<br />
6 Verdampferventilator Blockiert oder defekt Austausch<br />
7 Filterüberwachung Filtermatte verschmutzt Reinigen oder Austausch<br />
8 Temperaturfühler Leitungsbruch oder Kurzschluß Austausch<br />
9 Phasenüberwachung Falsches Drehfeld Zwei Phasen tauschen<br />
11. Programmierung (Tab. 5.1)<br />
Ebene veränderbare<br />
Parameter<br />
1 Sollwert Schaltschrank-Innentemperatur<br />
Ti 2 Sollwert<br />
Filtermattenüberwachung<br />
3 Umschaltung<br />
°C/°F<br />
min.<br />
Wert<br />
max.<br />
Wert<br />
Werkseinstellung<br />
Erklärung<br />
30 45 35 Der Sollwert der Schaltschrank-Innentemperatur ist werksseitig auf 35°C eingestellt und in dem<br />
Bereich von 30 °C bis 45 °C veränderbar. Ist eine Sollwerteinstellung unter 30 °C bzw. oberhalb<br />
45 °C notwendig, so ist der min. Wert in Ebene 5 bzw. der max. Wert in Ebene 6 zu ändern.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Sollwerteinstellung wie folgt vornehmen (Einstellbereich 4 – 40 K, Schaltdifferenz 2 K fest eingestellt,<br />
werksseitig ist die Filtermattenüberwachung ausgeschaltet, Anzeige 99).<br />
1. Kühlgerät mit eingelegter sauberer Filtermatte in Betrieb setzen und einige Minuten kühlen<br />
lassen.<br />
2. Wahl der Ebene 2 (s. Diagramm 5.1).<br />
3. Taste „Test“ ca. 10 sec. drücken. Temperaturdifferenz wird angezeigt.<br />
4. Mit „ “-Taste Temperaturdifferenz ca. 10 K über den angezeigten Wert einstellen.<br />
0 1 0 Die Temperaturanzeige ist umstellbar von °C (0) auf °F (1). Die aktuelle Temperatureinheit wird<br />
über die entsprechende LED angezeigt.<br />
4 Geheimzahl 123 Um in die erweiterten Ebenen 5 – 9 zu gelangen, muß zunächst in Ebene 4 die Geheimzahl 123<br />
eingegeben werden.<br />
5 min. einstellbarer<br />
Sollwert der<br />
Schaltschrank-<br />
Innentemperatur<br />
20 35 30 Der min. einstellbare Sollwert ist im Bedarfsfall zwischen 35 °C bis 20 °C veränderbar.<br />
6 max. einstellbarer<br />
Sollwert der<br />
Schaltschrank-<br />
Innentemperatur<br />
40 55 45 Der max. einstellbare Sollwert ist im Bedarfsfall zwischen 40 °C und 55 °C veränderbar.<br />
7 Differenzwert der<br />
Fehlermeldung 1<br />
8 Modus der<br />
SPS-Schnittstelle<br />
9 Abschaltung des<br />
Vedampferventilators<br />
➡<br />
3 15 5 Steigt die Schaltschrank-Innentemperatur über 5 K des eingestellten Sollwertes an, so erscheint<br />
die Fehlermeldung 1 (Schaltschrank-Innentemperatur zu hoch) auf dem Anzeigeterminal. Im<br />
Bedarfsfall ist der Differenzwert von 5 K im vorgegebenen Bereich veränderbar.<br />
0 1 0 Es besteht die Möglichkeit, den Ausgabemodus der SPS-Schnittstelle zu wählen (s. 5.2.3.4).<br />
Normalmodus „0“, parallele Fehlercodierung „1“.<br />
0 1 0 Im Normalbetrieb „0“ schaltet der Verdampferventilator nach einer Sollwertabschaltung für<br />
ca. 1 min. ab, um das Ablaufen von Kondensat zu unterstützen. Diese Abschaltung kann in<br />
Sonderfällen durch die Einstellung „1“ verhindert werden.<br />
5
6<br />
English<br />
Contents<br />
1. Application<br />
2. Technical data<br />
3. <strong>Assembly</strong><br />
4. Electrical connection<br />
5. Commencing operation and control<br />
behaviour<br />
6. BUS System (Model No. SK 3124.000)<br />
7. Technical information<br />
8. Maintenance<br />
9. Scope of supply and guarantee<br />
10. Fault indication and fault analysis<br />
11. Programming<br />
1. Application<br />
Enclosure cooling units are designed and built<br />
to dissipate heat from enclosures, by cooling<br />
the air inside the enclosure and protecting temperature<br />
sensitive components. Enclosure cooling<br />
units are particularly suitable for the<br />
temperature range of + 40 °C to + 55 °C.<br />
2. Technical Data<br />
(see table 2.1)<br />
3. <strong>Assembly</strong><br />
The cooling unit can be mounted internally or<br />
externally. Make cutouts and drill holes at the<br />
mounting position (see fig. 3.1).<br />
Cut the seal provided to length and attach it to<br />
the back of the unit (fig. 3.2). Screw 10 setscrews<br />
M6 x 30 into the blind nuts at the back<br />
of the unit. Fix the unit in the mounting position,<br />
using 10 washers A 6.4 and 10 nuts M6. Fix the<br />
condensate discharge tube.<br />
Prior to mounting, ensure that:<br />
the site for the enclosure, and hence the<br />
arrangement of the cooling unit, is selected<br />
so as to ensure good ventilation;<br />
the location is free from excessive dirt and<br />
moisture;<br />
the round cut-out for air extraction is located<br />
in the upper area of the enclosure;<br />
the mains connection ratings, as stated on<br />
the name plate, are available;<br />
the ambient temperature is no higher than<br />
+55°C;<br />
the packaging shows no signs of damage;<br />
the enclosure is sealed on all sides.<br />
Condensation will occur if the enclosure is<br />
leaky;<br />
the separation of the units from one another<br />
and from the wall should not be less than<br />
200 mm;<br />
air inlet and outlet are not obstructed on the<br />
inside of the enclosure;<br />
units are only fitted vertically in the specified<br />
position. Max. deviation from true vertical: 2°;<br />
condensate discharge must be made up by<br />
means of the material provided in the dispatch<br />
bag. The discharge tube must be free<br />
from kinks and must be arranged sloping<br />
away from the unit;<br />
electrical connection and repair are carried<br />
out only by authorized specialist personnel.<br />
Use only original replacement parts!<br />
To avoid an increase in condensation, a door<br />
operated switch (e. g. PS 4127.000) should<br />
be used which will switch the cooling unit off<br />
when the enclosure door is opened (see<br />
5.2.3.3).<br />
4. Electrical Connection<br />
The connected voltage and frequency must correspond<br />
to the values stated on the name plate. The<br />
cooling unit must be connected to the mains via<br />
an isolating device, which ensures at least 3 mm<br />
contact opening when switched off. The unit must<br />
not have any additional temperature control connected<br />
before it. Line protection should be provided<br />
by means of the pre-fuse specified on the<br />
name plate. Observe the relevant regulations<br />
during installation!<br />
Version .....100<br />
Connection should be made to the cable attached<br />
to the unit (see Detailed Wiring Diagram,<br />
page 35).<br />
Version .....500<br />
Connect the mains connection to the plug-in terminal<br />
strip X 10, see page 35.<br />
Door limit switch, see 5.2.3.3<br />
Collective fault signal connection, see 5.2.3.1<br />
Note the designations on the terminal strip (see<br />
wiring diagram).<br />
The unit must be disconnected prior to<br />
checking the protective earth conductor, high<br />
voltage and the insulation in the enclosure.<br />
5. Commencing Operation<br />
and Control Behaviour<br />
Following the completion of mounting and a<br />
waiting period of approximately 30 minutes<br />
(to allow oil to collect in the compressor in order to<br />
ensure lubrication and cooling) electrical connection<br />
can be made.<br />
5.1 Control by Thermostat<br />
Version .....100<br />
The cooling unit operates automatically, i.e. following<br />
the electrical connection, the evaporator fan<br />
will run continuously to circulate the air inside the<br />
enclosure. This provides a uniform temperature<br />
distribution in the enclosure. The built-in temperature<br />
controller (setting the desired<br />
internal temperature) effects automatically<br />
controlled switch-off of the cooling unit by the<br />
value of the fixed switching difference setting of<br />
5 K. This is set at the factory to + 35°C.<br />
5.1.1 Temperature Setting at the Controller<br />
Fig. 5.1 Thermostat<br />
20<br />
30<br />
1. Remove the setting knob after slackening the<br />
screw.<br />
2. Remove locking plate.<br />
3. Replace the setting knob and set the desired<br />
temperature. Setting range + 20°C to + 55°C.<br />
4. Replace the locking plate and fix the setting<br />
knob by tightening the screw.<br />
5. To avoid cyclic operation of the compressor, it<br />
is imperative that the set switching difference of<br />
5 K is not changed and does not deviate to a<br />
lower value.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Control by Microcontroller<br />
Version .....500<br />
Fig. 5.2 Microcontroller<br />
H1<br />
H3<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
After electrical connection the internal fan turns<br />
on and circulates the enclosure air. This helps<br />
assure even temperature distribution within the<br />
enclosure. The condensor fan and compressor<br />
are controlled by the microcontroller. The minimum<br />
run time is 90 seconds. The switching difference<br />
is<br />
5 – 10 K and is set at the factory. In order to<br />
maximize energy efficiency the thermostat<br />
should be set to the highest enclosure temperature<br />
as allowed by the electronics.<br />
5.2.1 Operation of the Microcontroller<br />
The display terminal H1 consists of a 3 position<br />
7-segment display which indicates the enclosure<br />
internal temperature in °C or °F (changeable,<br />
see section 5.2.2) as well as any fault<br />
codes. The actual enclosure internal temperature<br />
is constantly displayed. If a fault occurs<br />
then the fault number is indicated in the left<br />
position. When programming the microcontroller<br />
the program level and parameter value is indicated<br />
on the display.<br />
When the “TEST” button is pushed the compressor<br />
and the fans will run for 5 minutes regardless<br />
of the internal temperature or door limit switch.<br />
This allows for a system test after an extended<br />
shutdown period (e.g. after the winter).<br />
5.2.2 Programming<br />
(see diagram 5.1, page 39)<br />
In the EEPROM of the microcontroller various<br />
parameters are stored which can be changed<br />
through using the “ENTER” and “ ” buttons,<br />
9 different parameters are changeable as outlined<br />
in table 5.1. To access the programming<br />
mode push both the “ENTER” and “ ” buttons<br />
simultaneously for 10 seconds. The left digit will<br />
then indicate the program level and the LED for<br />
the “ENTER” and “ ” buttons will blink. By<br />
pushing the “ ” button the program level can<br />
➡<br />
➡<br />
H1 = Display Terminal<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
be advanced to the next level. In order to access<br />
levels 5 through 9 a security code must be<br />
entered. If no buttons are pushed for 60 seconds<br />
the display will return to the standard<br />
mode which displays the enclosure temperature.<br />
Programming of the parameters is made<br />
easy with diagram 5.1 on page 39. A description<br />
of the parameters to be programmed can be<br />
found in table 5.1. All parameters are stored in<br />
the EEPROM and are retained when power is<br />
shut off to the air conditioner.<br />
➡<br />
➡
5.2.3 Fault Signalling Facility<br />
All faults on the cooling unit are registered and<br />
indicated by H1 as a fault number. The display is<br />
by means of the left-hand number. The display<br />
cycles through all pending fault messages in a<br />
2 second cycle, starting with the internal temperature<br />
of the enclosure.<br />
H1 indicates the following faults as a fault number.<br />
1 = Enclosure internal temperature too high<br />
(5 K above setpoint value)<br />
2 = Current monitor, condenser<br />
3 = Evaporator (no collective fault indication).<br />
4 = High-pressure monitor<br />
5 = Current monitor, condenser fan<br />
6 = Current monitor, evaporator fan<br />
7 = Filter mat soiled<br />
8 = Temperature sensor cable break/short-circuit<br />
5.2.3.1 Fault Signal Contact<br />
(K1, potential-free)<br />
The fault signal relay is pulled in at normal condition.<br />
Any faults will cause the relay to drop out<br />
(except low-pressure monitor, fault number 3).<br />
Any failure of the control voltage will also lead to<br />
drop-out of the relay and can thus be registered.<br />
The connection is made on the terminal strip X10.<br />
For contact data and assignment, see wiring diagram.<br />
5.2.3.2 Filter Mat Monitoring<br />
The specified filter mat has large pores and filters<br />
coarse dust and lint from the air. Oil condensate is<br />
partially separated out. Fine dust is drawn through<br />
the filter mat and the external circuit of the unit<br />
due to the high suction power of the fan. It does<br />
not have any damaging effect on the function of<br />
the unit.<br />
Fig. 5.3 Filter Mat Replacement<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 Door Limit Switch S 2<br />
(supplied by costumer)<br />
Where a door limit switch is used and the enclosure<br />
door is open (contact is closed when door is<br />
open), the cooling unit (fans and condenser) will<br />
switch off after approx. 10 s, thereby avoiding an<br />
increase in condensation while the door is open.<br />
To avoid cyclic operation, switch-on of condenser<br />
and external fan is delayed by about 3 minutes<br />
after the door has been closed. The internal fan<br />
will start up immediately on closure of the door.<br />
Connection is made at the terminal strip X10, terminals<br />
1 and 2. The extra low voltage is supplied<br />
by the internal power pack, current is approx.<br />
30 mA DC (no extra low safety voltage). Connect<br />
the door limit switch free from potential only, no<br />
external voltage! The display will flash during the<br />
door delay time. The system message “1010” is<br />
transmitted via the PLC interface.<br />
5.2.3.4 PLC Interface X2 (Option)<br />
The interface is used for the transmission of the<br />
actual internal temperature of the enclosure and<br />
any system messages of the cooling unit to the<br />
PLC. The transmitted information can be displayed<br />
by means of the output facilities (e.g. plain<br />
text display) which are connected to the PLC, or<br />
by means of the serial interface to a higher order<br />
computer.<br />
Construction of the PLC interface:<br />
The construction is potential separated via optocoupler<br />
(wiring diagram fig. 5.4). Connection is<br />
made by the customer to the 15-pin socket on the<br />
control board (fig. 5.4) to the PLC input card.<br />
Attention!<br />
The electrical signals at the interface are of an<br />
extra-low voltage (not extra-low safety voltages<br />
according to EN 60 335).<br />
Fig. 5.4 PLC Interface<br />
Cooling unit control card<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15-pin. Sub-D<br />
Customer’s supply<br />
e.g.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Max. loading of the outputs:<br />
30 V/10 mA, direct current<br />
Connection: screened 15-core control cable<br />
The possibility exists to access this information<br />
over the PLC interface (level 8, table 5.1 or<br />
fig. 5.1).<br />
a) Standard mode (Level 8 = “0”)<br />
Communication of the enclosure internal temperature<br />
and of the fault messages is made successively<br />
in 2 s cycle. Since this is an 8-bit parallel<br />
transmission, input signals should not be accepted<br />
as valid in the PLC until they have been present<br />
for 0.5 s. This ensures that no invalid input information<br />
will be evaluated in the event of signal<br />
changes at the inputs.<br />
Fig. 5.5 PLC Interface X2<br />
Pulse/time diagram (example)<br />
0.5 0.5 0.5 0.5 X2<br />
Sub-D plug<br />
Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Temperature<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Fault 6<br />
store cancel<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
PLC input card<br />
Temperature<br />
34 °C<br />
Enclosure internal temperature:<br />
Transmission with 2 digits in BCD format:<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
System messages:<br />
The system messages are transferred by means<br />
of identification (4 bit) and a fault number<br />
(1 digit BCD). The identification is structured<br />
as follows:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Units<br />
Tens<br />
Fault number<br />
1 to 8<br />
(see list)<br />
In the event of a fault XXXX (BCD), the identification<br />
is transmitted cyclically. This information<br />
can be used to store the fault message in the<br />
PLC.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Identification<br />
“Store fault<br />
message”<br />
Identification<br />
“Store fault<br />
message”<br />
Fault number<br />
1 to 8<br />
(see list)<br />
This identification is transferred once, as soon<br />
as the fault with the number XXXX/BCD has<br />
been rectified. This information can be used to<br />
delete the fault message in the PLC.<br />
Evaluation of the interface signals in the PLC:<br />
Messages:<br />
If bit 1 and bit 3 of the input byte have a 1 signal,<br />
the transmitted information is a system message.<br />
In this case, the meaning of bit 0 is either<br />
the information “store fault message” (bit 0 = 0)<br />
or “cancel fault message” (bit 0 = 1).<br />
Bit 4 to 7 represent the appropriate message<br />
number (BCD).<br />
Temperature:<br />
If the AND operation of bit 1 and bit 3 is not fulfilled,<br />
the input information represents the actual<br />
internal temperature of the enclosure. In this<br />
case, both BCD digits have valid values (< = 9).<br />
b) Parallel fault codes (Level 8 = “1”).<br />
This can be accessed as follows:<br />
Every one of the eight outputs stands for a certain<br />
system message (see below). It is not possible<br />
to display the internal temperature at the<br />
same time as the system messages.<br />
Output/ System Message<br />
Bit<br />
0 Max. enclosure internal temperature<br />
1 Filter mat soiled<br />
2 Enclosure door is open<br />
3 High-pressure monitor<br />
4 Evaporator<br />
5 Current monitor, compressor<br />
6 Current monitor, internal fan<br />
7 Current monitor, external fan<br />
Because these fault codes are transmitted<br />
through an optocoupler, they can be switched to<br />
a parallel transmission.<br />
7
8<br />
English<br />
6. BUS System<br />
(Model No. SK 3124.000)<br />
6.1 General<br />
The BUS system allows a maximum of 7 cooling<br />
units to be interconnected. As a result, the following<br />
functions are available to the operator:<br />
Parallel unit control<br />
(the cooling units in the network can be<br />
simultaneously switched on and off).<br />
Parallel door status messages (“door open”).<br />
Collective fault message.<br />
The data exchange is carried out using cables<br />
(shielded two-wire leads).<br />
All units are assigned an address. This address<br />
also includes the ID for “Master” or “Slave”.<br />
The BUS system cannot be used to link the<br />
cooling units to a PC.<br />
The PLC interface is switched to parallel error<br />
encoding.<br />
NOTE<br />
The following restrictions must be heeded:<br />
only 6 outputs (0 to 5) are available;<br />
outputs 5, 6 and 7 are routed in parallel to<br />
output 5.<br />
6.2 Notes Regarding Installation<br />
ATTENTION!<br />
The electrical signals at the interface are of an<br />
extra-low voltage (not extra-low safety voltages<br />
according to EN 60 335).<br />
Always heed the following notes!<br />
De-energise the cooling units to be<br />
connected.<br />
Ensure proper electrical insulation.<br />
Make sure the cables are not laid in parallel<br />
to power lines.<br />
Make sure that the lines are short.<br />
6.3 Programming the Cooling Unit<br />
See diagram 5.1 for details on programming.<br />
IDs:<br />
Master cooling unit Slave cooling unit<br />
00 Basic state 00 Basic state<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
Master<br />
with 1 slave<br />
Master<br />
with 2 slaves<br />
Master<br />
with 3 slaves<br />
Master<br />
with 4 slaves<br />
Master<br />
with 5 slaves<br />
Master<br />
with 6 slaves<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Slave<br />
with address 1<br />
Slave<br />
with address 2<br />
Slave<br />
with address 3<br />
Slave<br />
with address 4<br />
Slave<br />
with address 5<br />
Slave<br />
with address 6<br />
NOTE<br />
Only one unit may be configured as master;<br />
the address ID must match the number of slave<br />
units.<br />
The individual slave units must have different<br />
addresses; the addresses must be in ascending<br />
order (without gaps in between).<br />
Example:<br />
1 master cooling unit with 2 slave cooling units<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Technical Information<br />
The cooling unit (compression refrigeration unit)<br />
consists of four main components: the coolant<br />
compressor, evaporator, condenser, and the control<br />
or expansion valve, which are connected by<br />
suitable pipework. This circuit is filled with a<br />
readily boiling substance, the coolant. The<br />
R134 a (CH 2FC 3) coolant is free from chlorine. It<br />
has an ozone destroying potential (ODP) of 0 and<br />
is therefore environmentally friendly. A filter dryer<br />
which is integrated in the hermetically sealed<br />
cooling circuit, provides effective protection<br />
against moisture, acid, dirt particles, and foreign<br />
bodies within the cooling circuit.<br />
7.1 Operation of the Cooling Unit<br />
Fig. 7.1 Cooling circuit<br />
Pressostat<br />
Compressor<br />
External circuit<br />
Internal circuit<br />
Evaporator<br />
Fan 2<br />
Fan 1<br />
When a coolant compressor is put into operation,<br />
the coolant vapour evaporates from the evaporator.<br />
The heat required for the evaporation of the<br />
coolant is drawn from the evaporator environment<br />
(internal circuit of the enclosure), causing it to<br />
cool down. The heat fed to the coolant in the<br />
evaporator is its environment (assisted by fans),<br />
making the coolant once more liquid due to the<br />
condensation which takes place. In the thermostatically<br />
controlled expansion valve, the liquid<br />
coolant is reduced to the particular evaporator<br />
pressure required. The cooling which occurs due<br />
to the reduction of pressure, releases the heat<br />
from the liquid, which evaporates part of the coolant<br />
flow. The mixture of cold liquid and throttle<br />
vapour is returned to the evaporator. The cooling<br />
cycle is thus completed, the aforementioned process<br />
of the heat transfer starts afresh.<br />
7.2 Safety Equipment<br />
The cooling circuit of the cooling unit embodies<br />
a component tested high-pressure monitor to<br />
VBG 20.7.1 which is set to maximum operating<br />
pressure and operates via an automatic reset<br />
device at recurring pressure drop. Temperature<br />
and low-pressure monitoring will prevent the evaporator<br />
from icing up. If there is a risk of icing up,<br />
the condenser is switched off and automatically<br />
switched on again at higher temperatures.<br />
The coolant compressor and the fans are equipped<br />
with thermal winding protection against<br />
excess current and excess temperature.<br />
7.3 Condensate Discharge<br />
Condensate which may form on the evaporator<br />
(under high air humidity, low enclosure temperatures)<br />
is discharged through a drain hose at the<br />
evaporator partition, at the bottom of the unit.<br />
For this purpose, a hose connection piece must<br />
be fitted to the drain hose for the SK 3255.100 /<br />
3255.140 / 3255.500 / 3255.540 (the louvred grille<br />
may have to be dismantled) and the hose must be<br />
guided through the aperture of the unit cowl.<br />
Unimpeded flow of the drained condensate must<br />
be ensured. The condensate drain of the<br />
SK 3395.100 / 3395.500 is designed in the form of<br />
a copper tube. The condensate drain can be<br />
extended downwards by using the enclosed hose<br />
Ø 10 x 1.5 x 100 mm.<br />
Fig. 7.3 Condensate Discharge<br />
10 x 1.5 x 100 mm<br />
Liquefier<br />
Filter<br />
dryer<br />
Thermostat<br />
Expansion valve<br />
7.4 General<br />
Storage temperature: The cooling units must not<br />
be subjected to temperatures above + 70 °C<br />
during storage. Transport attitude: The cooling<br />
units must always be transported upright. Waste<br />
disposal: The closed cooling circuit contains coolant<br />
and oil which must be correctly disposed of<br />
for the protection of the environment. The disposal<br />
can be carried out at Rittal-Werk. Technical modifications<br />
reserved.<br />
8. Maintenance<br />
As a maintenance-free, hermetically sealed<br />
system, the cooling circuit has been filled in the<br />
factory with the required amount of coolant, and<br />
tested for leaks and subjected to a function trial<br />
run. The installed maintenance-free fans use bull<br />
bearings, they are protected against moisture and<br />
dust, and are fitted with a temperature monitor.<br />
The life expectancy is at least 30,000 operating<br />
hours. The cooling unit is thus largely maintenance-free.<br />
All that may be required from time is that the components<br />
of the external air circuit are cleaned by<br />
compressed air. The use of a filter mat is recommended<br />
only if large particles of lint are present in<br />
the air, so that blockage of the condenser is prevented.<br />
(Filter mat replacement, fig 5.3)<br />
Caution: Prior to any maintenance work, the<br />
power to the cooling unit must be disconnected.<br />
Fig. 8.1 Maintenance<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
9. Scope of Supply<br />
and Guarantee<br />
1 cooling unit, ready for connection<br />
10 setscrews M6 x 30<br />
10 nuts M6<br />
10 washers A 6.4<br />
1 hose connector Ø 10 mm<br />
1 hose Ø 10 x 1.5 x 100 mm<br />
1 plug 3-pole (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 sticker ‘fault indication’<br />
1 set of mounting and operating <strong>instruction</strong>s<br />
1 drilling template<br />
1 sealing tape<br />
Guarantee:<br />
This unit is covered by a 1-year guarantee from<br />
the date of supply, subject to correct usage.<br />
Within this period, the returned unit will be repaired<br />
in the factory or replaced free of charge.<br />
The cooling unit is to be used for the cooling of<br />
enclosures only. If it is connected or handled<br />
improperly the manufacturer’s guarantee does not<br />
apply and in this case we are not liable for any<br />
damage caused.<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
10. Fault Indication and Fault Analysis:<br />
Fault No. Nature of Fault Cause Remedy<br />
1 Temperature inside the enclosure<br />
too high<br />
Cooling output too low (lack of coolant)<br />
Consequential fault or faults 2 – 7<br />
Check cooling output<br />
Carry out cooling service<br />
2 Compressor Compressor overloaded<br />
(internal winding protection)<br />
Unit will switch on automatically<br />
Defect (check by measuring the resistance<br />
of the winding)<br />
Replace as part of cooling service<br />
Relay or feed cable faulty Replace power PCB<br />
3 Evaporator Operational indication if risk of icing up exists Raise the setpoint value of the internal<br />
temperature of enclosure<br />
Lack of coolant Carry out of cooling service<br />
4 High-pressure monitor Ambient temperature too high Unit’s specified range of application exceeded<br />
Condenser contaminated Clean<br />
Filter mat contaminated Clean or replace<br />
Condenser fan defective Replace<br />
“E” valve defective Carry out of cooling service<br />
Defective Replace as part of cooling service<br />
5 Condenser fan Blocked or defective Replace<br />
6 Evaporator fan Blocked or defective Replace<br />
7 Filter monitoring Filter mat contaminated Clean or replace<br />
8 Temperature sensor Cable break or short-circuit Replace<br />
9 Phase monitoring Incorrect field of rotation Reverse two phases<br />
11. Programming (tab. 5.1)<br />
Program<br />
Level<br />
Changeable<br />
Parameter<br />
1 Internal<br />
enclosure<br />
temperature Ti 2 Set value of<br />
filter mat<br />
monitor<br />
Min.<br />
Value<br />
Max.<br />
Value<br />
Factory<br />
Setting Description<br />
30 45 35 The standard thermostat setting range is 35 – 45 °C. The upper and lower limits can be<br />
adjusted through programm level 5 and 6.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Factory setting is the shut off value (99). To activate:<br />
1. Install clean filter mat and let air conditioner cool for a few minutes.<br />
2. Select programm level 2.<br />
3. Push test button 10 seconds. Temperature difference is displayed.<br />
4. Using the “ ” button adjust the temperature 10 K above the displayed value.<br />
3 Imperial/metric<br />
units °C/°F<br />
0 1 0 The enclosure temperature can be displayed in both °C and °F.<br />
4 Security code 123 In order to access program levels 5 – 9 the code “123” must first be entered through program<br />
level 4.<br />
5 Minimum<br />
thermostat<br />
setting<br />
20 35 30 The minimum thermostat setting can be adjusted from 35 °C to 20 °C.<br />
6 Maximum<br />
thermostat<br />
setting<br />
7 Alarm setting<br />
for enclosure<br />
temperature<br />
8 Setting of<br />
PLC interface<br />
9 Turn off of<br />
evaporator fan<br />
➡<br />
40 55 45 The maximum thermostat setting can be adjusted from 40 °C to 55 °C.<br />
3 15 5 Due to the standard factory setting of 5 K the fault code 1 is displayed when the enclosure<br />
temperature is 5 K or more above the thermostat setting. This “alarm temperature” setting can<br />
be adjusted from 3 to 15 °C.<br />
0 1 0 The factory setting is for serial interface. Parallel interface is activated by selecting 1.<br />
0 1 0 With the factory setting the evaporator fan turns off for 1 minute each time the unit cycles.<br />
This helps condensate drainage. This feature can be turned off by changing the setting to 1.<br />
9
10<br />
Français<br />
Sommaire<br />
1. Utilisation<br />
2. Données techniques<br />
3. Montage<br />
4. Raccordement électrique<br />
5. Mise en marche et modalités de réglage<br />
6. Système de BUS (N o de réf. SK 3124.000)<br />
7. Informations techniques<br />
8. Entretien<br />
9. Composition de la livraison et garantie<br />
10. Indicateur de perturbations et analyse des<br />
erreurs<br />
11. Programmation<br />
1. Utilisation<br />
Les climatiseurs pour armoires électriques<br />
sont conçus et fabriqués pour évacuer vers<br />
l’extérieur la chaleur dissipée dans les armoires<br />
électriques, pour refroidir l’air à l’intérieur des<br />
armoires électriques et protéger les composants<br />
sensibles à la chaleur. Les climatiseurs<br />
pour armoires électriques conviennent particulièrement<br />
bien dans une température ambiante<br />
de + 40 à + 55 °C.<br />
2. Données techniques<br />
(voir tab. 2.1).<br />
3. Montage<br />
Le climatiseur peut aussi bien être intégré ou<br />
implanté dans/sur l’armoire électrique.<br />
Effectuer les découpes et les perforations sur<br />
la surface de montage (fig. 3.1).<br />
Couper le joint d’étanchéité à la longueur voulue<br />
et le coller sur la face arrière de l’appareil<br />
(fig. 3.2).<br />
Visser les 10 tiges filetées dans les écrous<br />
rivets borgnes situés sur la face arrière du<br />
climatiseur et fixer ce dernier à l’aide de<br />
10 rondelles A 6,4 et 10 écrous M6 sur la surface<br />
de montage. Mettre en place le dispositif<br />
d’écoulement de l’eau de condensation.<br />
Avant de procéder au montage s’assurer que:<br />
le lieu d’implantation de l’armoire électrique<br />
et donc du climatiseur soit en mesure d’assurer<br />
une aération et une ventilation satisfaisante;<br />
le lieu d’implantation ne soit ni sale ni<br />
humide;<br />
ecoulement de l’eau de condensation doit<br />
être fabriqué;<br />
les données concernant le branchement sur<br />
secteur mentionnées sur la plaque signalétique<br />
de l’appareil soient applicables;<br />
la température ambiante ne dépasse pas<br />
+55°C;<br />
l’emballage ne soit pas endommagé;<br />
l’armoire électrique soit étanche de tous les<br />
côtes. Lorsque l’étanchéité est défectueuse,<br />
il se forme de l’eau de condensation à<br />
l’intérieur de l’armoire électrique;<br />
un écartement d’au moins 200 mm soit<br />
respecté entre les différents appareils et<br />
entre les appareils et le mur;<br />
l’arrivée et la sortie d’air ne soient pas<br />
obstruées à l’intérieur de l’armoire;<br />
les appareils doivent être montés verticalement<br />
conformément à la situation donnée.<br />
L’inclinaison maximale tolérée par rapport à<br />
la verticale est de 2°;<br />
le raccordement électrique et les réparations<br />
éventuelles ne doivent être exécutés que par<br />
du personnel qualifié compétent. N’utiliser<br />
que des pièces de rechange originales!<br />
pour éviter une formation trop intense d’eau<br />
de condensation, il est possible de monter<br />
un interrupteur de porte en amont (p.ex.<br />
PS 4127.000). Celui-ci débranche le climatiseur<br />
lorsqu’on ouvre la porte de l’armoires<br />
électrique.<br />
4. Raccordement électrique<br />
La tension et la fréquence de raccordement<br />
doivent correspondre aux valeurs nominales<br />
inscrites sur la plaque signalétique. Le climatiseur<br />
doit être branché sur le réseau avec un dispositif<br />
de protection garantissant une ouverture de contact<br />
d’au moins 3 mm en position ouverte. Il ne<br />
faut pas monter de régulateur de température<br />
supplémentaire sur l’alimentation électrique de<br />
l’appareil. Pour la protection des câbles, il faut<br />
prévoir le dispositif de sécurité indiqué sur la<br />
plaque signalétique. Respecter les prescriptions<br />
usuelles d’installation!<br />
Version .....100<br />
Brancher le câble de raccordement de l’appareil<br />
sur le secteur (Schéma des connexions détaillé,<br />
voir pag. 35).<br />
Version .....500<br />
Fixer le câble de raccordement sur la plaque à<br />
bornes enfichable X10 se trouvant sur le panneau<br />
arrière de l’appareil fig. 4.1, voir pag. 35<br />
schéma électrique.<br />
Raccordement de contacteur de fin de course<br />
de la porte, voir 5.2.3.3<br />
Raccordement pour la détection des perturbations,<br />
voir 5.2.3.1<br />
Respecter les marques d’identification sur la<br />
plaque à bornes (voir schéma de branchement).<br />
Avant d’effectuer les tests de contrôle pour les<br />
dispositifs de protection, pour la tension et<br />
pour l’isolation de l’amoire électrique, il est<br />
nécessaire de débrancher l’appareil.<br />
5. Mise en service et<br />
modalités de réglage<br />
Après avoir monté l’appareil, il faut attendre environ<br />
30 minutes avant de procéder à son branchement<br />
électrique (l’huile du compresseur doit<br />
redescendre) de manière à assurer la lubrification<br />
et le refroidissement.<br />
5.1 Régulation commandeé par thermostat<br />
Version .....100<br />
Le climatiseur fonctionne automatiquement: cela<br />
signifie que le ventilateur de l’évaporateur fonctionne<br />
continuellement dès que l’appareil est<br />
branché et qu’il brasse sans arrête l’air à l’interieur<br />
de l’armoire. Le régulateur de température<br />
intégré (permettant de déterminer la température<br />
désirée à l’intérieur de l’armoire) provoque automatiquement<br />
le fonctionnement intermittent avec<br />
un différentiel de température entre l’enclenchement<br />
et l’arrêt de 5 K. Le réglage usine est fixé à<br />
+ 35°C.<br />
5.1.1 Réglage de la température<br />
sur le thermostat<br />
Fig. 5.1 Thermostat<br />
20<br />
30<br />
1. Dévisser la vis et retirer le bouton de réglage.<br />
2. Oter la tôle de protection.<br />
3. Remettre le bouton de réglage en place et le<br />
positionner sur la température désirée.<br />
Plage de réglage de + 20 à + 55°C.<br />
4. Replacer la tôle de protection et revisser fermement<br />
le bouton de réglage.<br />
5. Pour éviter que le compresseur n’ait un<br />
fonctionnement par à-coups, le différentiel de<br />
température de 5 K ne doit pas être modifié ni<br />
être inférieur à cette valeur.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Régulation commandée<br />
par microprocesseur<br />
Version .....500<br />
Fig. 5.2 Microprocesseur<br />
H1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
Dès que l’appareil est branché, le ventilateur<br />
intérieur se met en marche et brasse continuellement<br />
l’air à l’intérieur de l’armoire électrique. Il<br />
en résulte une répartition uniforme de la température<br />
à l’intérieur de l’armoire. Le compresseur<br />
et le condenseur sont mis en circuit par<br />
l’intermédiaire du microprocesseur. La durée<br />
minimum de coupure est de 90 secondes. La<br />
différence d’enclenchement de 5 à 10 K est<br />
réglée automatiquement.<br />
Pour des raisons économiques (économie<br />
d’énergie), ne pas régler la valeur de consigne<br />
pour la température T i plus basse que nécessaire.<br />
5.2.1 Utilisation du microprocesseur<br />
Le display H1 dispose d’un affichage de trois<br />
chiffres à 7 segments pour indiquer la température<br />
en °C ou °F (pour la transposition, voir 5.2.2<br />
niveau de programmation 3), et pour indiquer<br />
les codes correspondant aux défauts. La température<br />
effective à l’intérieur de l’armoire électrique<br />
est indiquée continuellement sur H1. En<br />
cas de panne ou de défault, le numéro de<br />
panne est indiqué par le chiffre de gauche du<br />
display. Lors de la programmation de l’appareil,<br />
le niveau de programmation et la valeur de consigne<br />
sont également indiqués sur le display. En<br />
appuyant sur la touche «Test», le climatiseur<br />
(ventilateur et compresseur) est mis en marche<br />
pour une durée d’environ 5 minutes indépendamment<br />
de la température intérieure de<br />
l’armoire électrique et du contacteur de fin de<br />
course. Cela permet de contrôler le bon<br />
fonctionnement de l’appareil après un arrêt prolongé<br />
(p. ex. après l’hiver).<br />
5.2.2 Programmation<br />
(voir diagramme 5.1, page 39).<br />
Plusieurs paramètres sont mémorisés dans<br />
l’EEPROM du microprocesseur et peuvent être<br />
réglés par programmation à l’aide des touches<br />
«ENTER» et 9 niveaux de réglage permettent<br />
d’accéder aux 9 paramètres modifiables dans<br />
un domaine déterminé (valeurs max. et min.),<br />
voir le tableau 5.1. Pour accéder au modus de<br />
programmation, appuyer simultanément sur les<br />
touches «ENTER» et et les maintenir<br />
appuyées pendant 10 secondes. Sur le display<br />
à trois chiffres, le chiffre de gauche indique le<br />
niveau de réglage et les diodes lumineuses des<br />
touches «ENTER» et se mettent à clignoter.<br />
La touche permet de présélectionner le<br />
➡<br />
➡<br />
H3<br />
H2<br />
➡<br />
➡<br />
H4 H5<br />
H1 = Display<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
niveau de réglage. Avant de pouvoir accéder<br />
aux niveau 5 – 9, il faut préalablement entrer<br />
un code secret. Si, pendant une durée de<br />
60 secondes, aucune touche n’est appuyée,<br />
l’appareil repasse automatiquement dans le<br />
modus standard (la valeur de la température<br />
effective est indiquée). La représentation<br />
graphique, fig. 5.1 en annexe, facilite considérablement<br />
la programmation. Les possibilités de<br />
programmation et les explications correspondantes<br />
sont indiquées dans le tableau 5.1. Tous<br />
les paramètres réglables sont mémorisés dans<br />
un EEPROM et demeurent ainsi disponibles<br />
même après une panne de secteur ou lorsque<br />
l’appareil à été débranché.
5.2.3 Dispositif d’indication de pannes<br />
Tous les défauts survenant dans le climatiseur<br />
sont enregistrés et indiqués sous forme de<br />
numéro de panne par H 1. L’indication se fait par<br />
le chiffre de gauche. La température intérieure de<br />
l’armoire électrique et le signalement des pannes<br />
sont indiqués alternativement toutes les 2 secondes.<br />
Grâce au numéro de panne on peut visionner<br />
sur H 1 les défauts suivants:<br />
1 = La température à l’interieur de l’amoire électrique<br />
est trop élevée (5 K au dessus de la<br />
valeur de consigne).<br />
2 = Contrôle du courant au compresseur.<br />
3 = Evaporateur (pas d’indication générale de<br />
panne).<br />
4 = Contrôle des hautes pressions.<br />
5 = Contrôle du courant du ventilateur du condenseur.<br />
6 = Contrôle du courant du ventilateur de l’évaporateur.<br />
La cartouche filtrante est encrassée.<br />
7 = Rupture de la connexion de la sonde de température.<br />
8 = Court-circuit.<br />
5.2.3.1 Contact pour l’indication des<br />
défauts (K 1 sans potentiel)<br />
En cas de fonctionnement normal le relais pour<br />
l’indication des défauts provoque l’ouverture du<br />
contact (sauf le dispositif de contrôle pour basses<br />
pressions). Une défaillance de la tension d’alimentation<br />
entraîne également une ouverture du<br />
contact et peut donc être enregistrée. Le raccordement<br />
se fait sur la plaque à bornes X 10 se trouvant<br />
sur le panneau arrière de l’appareil. Pour les<br />
données relatives au contact et les emplacements,<br />
se reporter au schéma de raccordement<br />
(voir schéma raccordement).<br />
5.2.3.2 Contrôle des filtres<br />
La cartouche filtrante à grosses alvéoles filtre les<br />
poussières grossières et les peluches présentes<br />
dans l’air ambiant. Les produits de condensation<br />
de l’huile sont extraits en partie. Du fait du dêbit<br />
important d’aspiration du ventilateur, la poussière<br />
fine traverse la cartouche filtrante et le circuit<br />
extérieur de l’appareil. Cela ne présente aucune<br />
influence néfaste sur le fonctionnement de<br />
l’appareil.<br />
Fig. 5.3 Changement de la cartouche filtrante<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 Contacteur de fin de course de la<br />
porte S 2 (à la demande du client)<br />
Lorsque la porte de l’armoire électrique est<br />
ouverte et que l’on utilise un contacteur de fin de<br />
course (le contact est fermé quand la porte est<br />
ouverte), le climatiseur (les ventilateurs et le<br />
compresseur) se débranche après environ<br />
10 secondes. Cela évite la formation d’eau de<br />
condensation lorsque la porte est ouverte. Pour<br />
éviter un fonctionnement par à coups, les démarrages<br />
du compresseur et du ventilateur extérieur<br />
sont retardés d’environ 3 minutes après la fermeture<br />
de la porte. Le ventilateur intérieur se remet<br />
en marche immédiatement dès que la porte est<br />
fermée. Le branchement se fait sur la plaque à<br />
bornes X 10, bornes 1 et 2. La tension provient du<br />
bloc d’alimentation interne, courant env. 30 mA<br />
DC. Le commutateur de fin de course doit être<br />
branché sans potentiel: pas de tension extérieur!<br />
L’indication s’allume en cas de retard de la porte.<br />
L’interface SPS transmet l’indication de système<br />
«1010».<br />
5.2.3.4 Interface SPS X 2 (option)<br />
L’interface sert à transmette la température effective<br />
à l’intérieur de l’armoire électrique et éventuellement<br />
d’autres indications de système du<br />
climatiseur à la commande par programme enregistré<br />
(SPS). Les informations transmises peuvent<br />
être visualisées à l’aide d’appareil branchés<br />
sur le système SPS comme par exemple une indication<br />
en texte clair. Elles peuvent également être<br />
retransmises à un ordinateur de plus grande<br />
capacité.<br />
La réalisation est effectuée par coupleur<br />
optoélectronique (fig. 5.4) en étant séparé du<br />
potentiel. C’est le client qui effectue le raccordement<br />
entre la douille à 15 pôles sur la platine de<br />
commande (fig. 5.4) d’ la carte d’entrée SPS.<br />
Attention!<br />
Les signaux électriques de l’interface sont des<br />
tensions de signalisation (et non des tensions de<br />
signalisation de sécurité selon EN 60 335).<br />
Fig. 5.4 Platine de commande<br />
Platine de commande, commande du climatiseur<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15 pôl. Sub-D<br />
Fourniture du client<br />
p. ex.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Charge max. des sorties:<br />
30 V/10 mA, tension continue<br />
Raccordement:<br />
câble à 15 conducteurs isolé.<br />
Il est possible de sélectionner le modus de sortie<br />
de l’interface SPS<br />
(niveau 8, tableau 5.1 ou diagramme 5.1).<br />
a) Standard modus (niveau 8 = «0»)<br />
La tansmission de la témperature à l’intérieur de<br />
l’armoire électrique et celle de l’indication des<br />
défaults se font l’une après l’autre à 2 secondes<br />
d’intervalle. Comme il s’agit d’une transmission<br />
parallèle de 8 Bit, les signaux d’entrèe dans la<br />
SPS ne sont reconnus valables que s’ils se maintiennent<br />
0,5 sec. Cela permet d’être sur<br />
qu’aucune information d’entrée non valable ne<br />
sera prise en considération lors du changement<br />
de signal aux entrées.<br />
Fig. 5.5 Interface SPS X2 Diagramme<br />
impulsion-temps (exemple)<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Prise Sub-D<br />
Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Température<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Panne 6<br />
mémoriser effacer<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Carte d’entrée SPS<br />
Température<br />
34 °C<br />
Température à l’intérieur de l’armoire électrique:<br />
Transmission binaire dans le code BCD<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
Indications de système:<br />
Les indications de système sont transmises au<br />
moyen de la signalisation (4 Bit) et d’un numéro<br />
de défaut (1 position BCD). La signalisation des<br />
indications de système est construite de la<br />
façon suivante:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Unités<br />
Dizaines<br />
Indication des<br />
défauts 1 à 8<br />
(voir liste)<br />
En présence d’un défaut durable, cette signalisation<br />
se répète de façon cyclique XXXX (BCD).<br />
L’indication de défaut peut être enregistrée<br />
dans la SPS grâce à cette information.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Identification du<br />
signal de défaut<br />
«mémorisation»<br />
Identification du<br />
signal de défaut<br />
«suppression»<br />
Indication des<br />
défauts 1 à 8<br />
(voir liste)<br />
Cette signalisation est retransmise une fois, dès<br />
que le défaut avec le numéro XXXX/BCD est<br />
éliminé. Grâce à cette information, l’indication<br />
du défaut peut être effacée de la SPS.<br />
Interprétation des signaux d’interface dans la<br />
SPS:<br />
Informations:<br />
Lorsque les Bit 1 et 3 des bytes d’entrée ont le<br />
signal 1, il s’agit d’une information de système.<br />
Dans ce cas, Bit 0 signifie «enregistrer l’indication<br />
du défaut» (Bit 0 = 0) ou bien «effacer<br />
l’indication du défaut» (Bit 0 = 1). Bit 4 à 7<br />
représentent le numéro correspondant à l’information<br />
(BCD).<br />
Température:<br />
Si la fonction ET entre Bit 1 et Bit 3 n’est pas réalisée,<br />
l’information d’entrée représente la valeur<br />
effective de la température à l’intérieur de<br />
l’armoire électrique. Dans ce cas les 2 positions<br />
BCD ont des valeurs significatives (< = 9).<br />
b) Codage parallèle des défauts<br />
(Niveau 8 = «1»):<br />
Chacune des 8 sorties indique une information<br />
de système. Dans ce cas, la valeur de la temp.<br />
à l’intérieur de l’armoire électrique ne peut être<br />
indiquée. L’occupation des différentes sorties<br />
est fixée de la façon suivante:<br />
Sortie/ Information de système<br />
Bit<br />
0 Temp. max. à l’intérieur de l’armoire<br />
électriques<br />
1 La cartouche filtrante est encrassée<br />
2 La porte de l’armoire électrique est<br />
ouverte. Retard de la porte. Ce signal<br />
n’est possible que si un contacteur de<br />
fin de course est installé<br />
3 Contrôle de hautes pressions<br />
4 Evaporateur<br />
5 Contrôle du courant du compresseur<br />
6 Contrôle du courant du ventilateur de<br />
l’évaporateur<br />
7 Contrôle du courant du ventilateur de<br />
condenseur<br />
Puisqu’il s’agit de sorties sur coupleur optoélectronique,<br />
les sorties peuvent être branchées en<br />
parallèle (p. ex. sorties 5, 6 et 7 parallèles sur<br />
une entrée de la SPS).<br />
11
6. Système de BUS<br />
(N° de réf. SK 3124.000)<br />
6.1 Généralités<br />
Le système BUS permet d’établir des liaisons<br />
entre 7 climatiseurs maximum.<br />
L’opérateur reçoit les fonctions suivantes:<br />
Commande parallèle de l’appareil (mise en<br />
marche et arrêt en commun des climatiseurs<br />
couplés).<br />
Message de porte parallèle (porte ouverte).<br />
Message de dérangement collectif.<br />
Les données sont transmises par câble<br />
(câble blindé à deux fils).<br />
Les appareils reçoivent une adresse. Elle<br />
contient l’indicatif «Maître» ou «Esclave».<br />
Il n’est pas possible de coupler les climatiseurs<br />
comprenant un système BUS à un PC.<br />
L’interface API est commutée sur le codage<br />
parallèle de dérangements.<br />
REMARQUE<br />
Respecter les directives suivantes:<br />
le système ne dispose plus que de 6 sorties<br />
(0 à 5), les sorties 5, 6 et 7 sont placées en<br />
parallèle sur la sortie 5.<br />
6.2 Remarques sur l’installation<br />
ATTENTION!<br />
Les signaux électriques de l’interface sont des<br />
tensions de signalisation (et non des tensions<br />
de signalisation de sécurité selon EN 60 335).<br />
Respecter obligatoirement les remarques<br />
suivantes:<br />
Couper l’alimentation électrique des<br />
climatiseurs à relier.<br />
Veiller à avoir une isolation électrique<br />
suffisante.<br />
Ne pas poser les câbles de manière<br />
parallèle aux câbles secteur.<br />
Veiller à avoir des voies de distribution<br />
courtes.<br />
6.3 Programmation du climatiseur<br />
Programmation, voir diagramme 5.1<br />
Indicatif:<br />
Climatiseur Maître Climatiseur Esclave<br />
00 Etat de base 00 Etat de base<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
Maître avec<br />
1 esclave<br />
Maître avec<br />
2 esclave<br />
Maître avec<br />
3 esclave<br />
Maître avec<br />
4 esclave<br />
Maître avec<br />
5 esclave<br />
Maître avec<br />
6 esclave<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Esclave avec<br />
adresse 1<br />
Esclave avec<br />
adresse 2<br />
Esclave avec<br />
adresse 3<br />
Esclave avec<br />
adresse 4<br />
Esclave avec<br />
adresse 5<br />
Esclave avec<br />
adresse 6<br />
REMARQUE<br />
Ne configurer qu’un appareil comme maître.<br />
L’indicatif de l’adresse doit correspondre au<br />
nombre d’appareils esclave. Les appareils<br />
esclave doivent avoir des adresses différentes<br />
et les adresses doivent être représentées dans<br />
l’ordre croissant sans qu’il y ait de trou.<br />
Exemple:<br />
1 climatiseur maître avec 2 climatiseurs esclave<br />
12<br />
Français<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Information technique<br />
Le climatiseur (l’installation frigorifique à compresseur)<br />
est composé de 4 parties principales:<br />
le compresseur du fluide frigorigène, l’évaporateur,<br />
le condenseur et la soupape de réglage et<br />
de détente, qui sont toutes reliées entre elles par<br />
un circuit de canalisations appropriées. Ce circuit<br />
contient le fluide frigorigène qui est une substance<br />
à point d’ebullition bas. Le liquide frigorigène<br />
R134 a (CH 2FCF 3) est exempt de chlore.<br />
Son potentiel de destruction d’ozone étant égal à<br />
0, c’est une substance non polluante. Un assécheur<br />
à filtre, intégré au circuit frigorifique fermé<br />
hermétiquement, offre une protection efficace<br />
contre l’humidité, les acides, les particules de<br />
poussières et les corps étrangers se trouvant à<br />
l’intérieur de ce circuit.<br />
7.1 Fonctionnement du climatiseur<br />
Fig. 7.1 Circuit frigorifique<br />
Pressostat<br />
Compresseur<br />
Circuit extérieur<br />
Circuit intérieur<br />
Evaporateur<br />
Ventilateur 2<br />
Ventilateur 1<br />
Condenseur<br />
Assécheur<br />
de filtre<br />
Soupape<br />
de détente<br />
Régulateur<br />
de<br />
température<br />
Lorsque le compresseur du fluide frigorigène est<br />
mis en marche, les vapeurs de fluide frigorigène<br />
émises par l’evaporateur sont aspirées. La chaleur<br />
nécessaire à l’évaporation du fluide frigorigène<br />
est extraite du milieu ambiant de<br />
l’évaporateur (circuit intérieur de l’armoire) et provoque<br />
ainsi son refoidissement. La chaleur transmise<br />
au fluide frigorigène dans l’évaporateur, est<br />
diffusée par le condenseur à son environnement<br />
(ceci est renforcé par l’action des ventilateurs).<br />
La condensation a lieu et le fluide frigorigène<br />
retourne à l’état liquide. Le fluide frigorigène<br />
liquéfié est porté à la pression d’évaporation dans<br />
la soupape de détente à réglage thermostatique.<br />
Le refroidissement provoqué par la détente libère<br />
la chaleur du fluide qui permet alors d’évaporer<br />
une partie du fluide frigorigène. Le mélange de<br />
liquide froid et de vapeur de réactance est reconduit<br />
à l’évaporateur. Le circuit frigorifique est ainsi<br />
bouclé et le processus de transmission de la<br />
chaleur décrit ci-dessus se répète.<br />
7.2 Dispositifs de sécurité<br />
Dans le circuit frigorifique du climatiseur se trouve<br />
un dispositif de contrôle des hautes pressions<br />
dont les composants sont homologués siuvant<br />
VBG 20.7.1. Ce dispositif est réglé sur une<br />
pression de régime maximale d’une part et, grâce<br />
à un dispositif de rappel, il se réenclenche<br />
lorsqu’une chute de pression apparaît. Le compresseur<br />
du liquide frigorigène et les ventilateurs<br />
sont équipes de thermiques de bobinages contre<br />
les courants de surcharge et les élévations de<br />
température.<br />
7.3 Ecoulement de l’eau de condensation<br />
L’eau de condensation qui risque éventuellement<br />
de se former dans l’évaporateur (lorsque l’humidité<br />
de l’air est élevée ou lorsque la température<br />
intérieure de l’armoire est basse) sera évacuée de<br />
l’appareil par un tuyau d’écoulement se trouvant<br />
en bas sur la cloison de l’évaporateur.<br />
Pour le SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />
3255.540, monter le raccord prévu à cet effet sur<br />
le tuyau d’écoulement (démonter éventuellement<br />
la grille à lamelles) et l’introduire dans l’ouverture<br />
du capot de l’appareil. L’eau de condensation doit<br />
pouvoir s’écouler librement. Dans le SK 3395.100 /<br />
3395.500, l’eau de condensation s’écoule par<br />
un tube de cuivre fixé sur l’appareil.<br />
Il est possible de prolonger l’écoulement de l’eau<br />
de condensation en utilisant le tuyau<br />
Ø 10 x 1,5 x 100 mm joint à la livraison.<br />
Fig. 7.3 Ecoulement de l’eau de condensation<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
7.4 Généralités<br />
Température de stockage: Les climatiseurs ne<br />
doivent pas être exposés à des températures<br />
supérieures à + 70 °C durant leur stockage.<br />
Position lors du transport: Les climatiseurs<br />
doivent toujours être transportés debout.<br />
Retraitement: Le circuit frigorifique fermé contient<br />
du fluide frigorigène et de l’huile qui doivent être<br />
retraités conformément aux lois relatives à la protection<br />
de l’environment. Le retraitement peut être<br />
effectué dans les ateliers Rittal sous réserves de<br />
transformation techniques.<br />
8. Entretien<br />
Le circuit frigorifique est un système hermétiquement<br />
fermé ne nécessistant aucun entretien. Il<br />
est rempli dans nos ateliers avec la quantité<br />
nécessaire de fluide frigorigène, son étanchéité a<br />
été contrôlée et il a subi un test de fonctionnement.<br />
Les ventilateurs à roulement à billes intégrés<br />
ne nécessitent aucun entretien non plus, ils<br />
sont munis d’une protection contre l’humidité et la<br />
poussière et sont équipés d’un contrôleur de<br />
température. Ils ont une durée de vie d’environ<br />
30.000 heures de marche. Le climatiseur est<br />
conçu en grande partie pour fonctionner sans<br />
entretien.<br />
Seuls les composants du circuit d’air extérieur<br />
peuvent être nettoyés de temps en temps à l’aide<br />
d’air comprimé selon leur degré d’encrassement.<br />
L’utilisation d’une cartouche filtrante n’est recommandée<br />
que dans le cas où il y a de grosses<br />
peluches dans l’air, ce qui risquerait d’obstruer le<br />
condenseur. Pour changer la cartouche filtrante,<br />
voir fig. 5.3. Attention: Avant d’effectuer des<br />
travaux d’entretien, l’appareil doit être débranché<br />
du réseau électrique.<br />
Fig. 8.1 Entretien<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
9. Composition de la livraison<br />
1 climatiseur prêt au raccordement<br />
10 tiges filetées M6 x 30<br />
10 écrous M6<br />
10 rondelles à éventail A 6,4<br />
1 raccordement de tuyau Ø 10 mm<br />
1 tuyau Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 connecteur 3-pôles (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 auto-collant indications de défauts<br />
1 notice de montage et de fonctionnement<br />
1 gabarit de perçage<br />
1 joint d’étanchéité<br />
Garantie:<br />
Nous assurons sur l’appareil utilisé correctement<br />
une garantie de 1 an à compter du jour de la<br />
livraison.<br />
Durant cette période, un appareil renvoyé à nos<br />
ateliers sera réparé ou échangé gratuitement. Le<br />
climatiseur ne doit être utilisé que pour refroidir<br />
les armoires électriques. Une utilisation non convenable<br />
ou un raccordement non conforme aux<br />
prescriptions décharge le fabricant de toute<br />
responsabilité. La garantie n’est pas valable les<br />
dommages occasionnés dans ce cas.<br />
10. Indicateur de perturbations et analyse des erreurs:<br />
Défault N o Perturbation Cause Mesure à prendre<br />
1 Température intérieure de l’armoire<br />
trop élevée<br />
Puissance frigorifique trop faible<br />
(manque de fluide frigorigène)<br />
Défault résultant des defauts 2 à 7<br />
vérifier la puissance frigorifique<br />
Avoir recours au service frigorifique<br />
2 Compresseur Compresseur surchargé<br />
(protection de bobinage interne)<br />
l’appareil se réenclenche automatiquement<br />
Panne (contrôler la résistance des bobinages) le faire changer par le service frigorifique<br />
Relais ou connexions défectueux changer la platine de puissance<br />
3 Evaporateur Indication usuelle en cas de danger<br />
de givrage<br />
régler la valeur prescrite de la température<br />
intérieur de l’armoire plus haut<br />
Manque de fluide frigorigène avoir recours au service frigorifique<br />
4 Avertisseur hautes pressions Température ambiante trop élevée les limites d’utilisation de l’appareil sont<br />
dépassés<br />
Condenseur encrassée le nettoyer<br />
Cartouche filtrante encrassée la nettoyer ou la changer<br />
Ventilateur du condenseur défectueux le changer<br />
Soupape E défectueuse bloqueé avoir recours au service frigorifique<br />
Panne le faire changer par le service frigorifique<br />
5 Ventilateur de condenseur Bloqué ou défectueux le changer<br />
6 Ventilateur de l’évaporateur Bloqué ou défectueux le changer<br />
7 Contrôle de filtre Cartouche filtrante encrassée la nettoyer ou la changer<br />
8 Sonde de température Rupture de fil ou court-circuit le changer<br />
9 Contrôle des phases Champ magnétique incorrect changer les deux phases<br />
11. Programmation (tab. 5.1)<br />
Niveau Paramètres<br />
réglables<br />
1 Valeur de consigne<br />
de la température<br />
Ti à l’intérieur de<br />
l’armoire<br />
2 Valeur de consigne<br />
pour le contrôle des<br />
filtres<br />
3 Transposition<br />
°C/°F<br />
Valeur<br />
min.<br />
Valeur<br />
max.<br />
Réglage<br />
usine<br />
Explications<br />
30 45 35 La valeur de consigne de la temp. à l’intérieur de l’armoire est réglée en usine sur 35°C et<br />
peut être modifiée de 30 °C à 45 °C. Si la valeur de consigne doit être fixée en dessous de 30 °C<br />
au dessous de 45 °C, il convient de changer la valeur min. au niveau 5 ou la valeur max. au<br />
niveau 6.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Le réglage de la valeur de consigne se fait de la façon suivante (plage de réglage 4 – 40 K,<br />
différence d’enclenchement réglée sur 2 K à la livraison le contrôle des filtres est débranché,<br />
affichage 99). 1. Mettre le climatiseur en marche avec une cartouche filtrante propre et laisser<br />
l’appareil refroidir quelques minutes. 2. Sélectionner le niveau 2 (voir diagramme 5.1 en annexe).<br />
3. Maintenir la touche «Test» en position appuyée pendant environ 10 secondes.<br />
La différence de temp. est indiquée. 4. Régler la différence de temp. env. 10 K au dessous de la<br />
valeur indiquée à l’aide de la touche « ».<br />
0 1 0 L’indication de temp. peut être faite en °C ou en °F (1). L’unité de température actuelle est<br />
indiquée par la diode lumineuse correspondante.<br />
4 Code secret 123 Pour accéder aux niveaux 5 – 9, entrer préalablement le chiffre 123 au niveau 4.<br />
5 Valeur de consigne<br />
min. possible pour<br />
la temp. à<br />
l’intérieur de<br />
l’armoire électrique<br />
6 Valeur de consigne<br />
max. possible pour<br />
la temp. à<br />
l’intérieur de<br />
l’armoire électrique<br />
7 Différence de l’indication<br />
de défaut 1<br />
8 Modus interface<br />
SPS<br />
9 Déconnection du<br />
ventilateur de l’évaporateur<br />
20 35 30 En cas de besoin, la température de consigne minimale peut être fixée entre 35°C et 20 °C.<br />
40 55 45 En cas de besoin, la température de consigne minimale peut être fixée entre 40°C et 55 °C.<br />
3 15 5 Lorsque la température intérieure de l’armoire électrique dépasse la valeur de consigne de plus<br />
de 5 K, l’indication de défaut n o 1 (la température à l’intérieur de l’armoire électrique est trop<br />
élevée) est visionnée sur le display.<br />
0 1 0 Il est possible de sélectionner le modus de sortie de l’interface SPS (voir 5.2.3.4).<br />
Modus standard «0», codage parallèle des défauts «1».<br />
0 1 0 En fonctionnement normal «0», le ventilateur de l’évaporateur est mis hors circuit pendant env.<br />
1 minute après une coupure de la valeur de consigne de façon à favoriser l’écoulement de l’eau<br />
de condensation. Dans certains cas particuliers, il est possible d’empêcher la mise hors circuit<br />
en réglant «1».<br />
➡<br />
13
14<br />
Nederlands<br />
Inhoud<br />
1. Toepassing<br />
2. Technische gegevens<br />
3. Montage<br />
4. Elektrische aansluiting<br />
5. In bedrijfstellen en afregelen<br />
6. BUS-systeem (Bestelnr. SK 3124.000)<br />
7. Technische informatie<br />
8. Onderhoud<br />
9. Levering en garantie<br />
10. Storingsindikatie en -analyse<br />
11. Programmering<br />
1. Toepassing<br />
Schakelkastkoelaggregaten zijn ontwikkeld en<br />
gebouwd om overtollige warmte uit schakelkasten<br />
af te voeren, resp. de lucht in de kast te<br />
koelen. Hierdoor worden temperatuurgevoelige<br />
komponenten tegen oververhitting beschermd.<br />
De schakelkastkoelaggregaten zijn vooral<br />
geschikt voor temperaturen tussen + 40 °C tot<br />
+55°C.<br />
2. Technische gegevens<br />
(zie tab. 2.1).<br />
3. Montage<br />
Het koelaggregaat kan zowel aan- als ingebouwd<br />
worden. Uitsparingen en boorgaten,<br />
volgens afb. 3.1, op het montagevlak aanbrengen.<br />
Het meegeleverde afdichtband op de juiste<br />
lengte inkorten en op de achterzijde van het<br />
apparaat plakken (afb. 3.2).<br />
De 10 draadstiften M6 x 30 in de blindmoeren<br />
aan de achterzijde van het apparaat draaien.<br />
Het apparaat met 10 ringen A 6,4 en 10 moeren<br />
M6 bevestigen op het montagevlak. Kondensafvoer<br />
aansluiten.<br />
Voor de montage erop letten dat:<br />
de opstelling van de schakelkast en daarmee<br />
de plaatsing van het koelaggregaat zodanig<br />
is dat een goede be- en ontluchting gegarandeerd<br />
is;<br />
de plaats van opstelling niet te vuil en te<br />
vochtig is;<br />
er een voorziening getroffen is voor het<br />
afvoeren van kondeswater;<br />
de op het typeplaatje aangegeven netaansluitgegevens<br />
korresponderen met de aanwezige<br />
netspanning;<br />
de omgevingstemperatuur niet hoger is dan<br />
+55°C;<br />
de verpakking niet is beschadigd;<br />
de schakelkast aan alle zijden is gesloten.<br />
Is de schakelkast niet goed afgedicht, dan<br />
moet rekening worden gehouden met kondensvorming;<br />
de afstand tussen de apparaten onderling<br />
resp. t.o.v. de muur moet tenminste 200 mm<br />
zijn;<br />
de luchtinstroom- en luchtuitstroomopeningen<br />
in de schakelkast niet geblokkeerd zijn<br />
en een goede luchtcirkulatie mogelijk is;<br />
de apparaten alleen vertikaal zoals is aangegeven<br />
inbouwen. De maximale afwijking<br />
t.o.v. vertikale positie is 2°;<br />
de kondensafvoer met behulp van de meegeleverde<br />
materialen aangebracht is. De<br />
afvoer direkt, zonder knikken en met afloop<br />
(afschot), is aangelegd;<br />
montage en evt. reparatie mag alleen door<br />
geautoriseerde vakmensen geschieden!<br />
om bij een geopende schakelkastdeur overmatige<br />
kondensvorming te voorkomen moet<br />
een deurschakelaar (b.v. PS 4127.000)<br />
aangesloten worden, deze schakelt het koelaggregaat<br />
uit bij het openen van de kastdeur<br />
(zie 5.2.3.3).<br />
4. Elektrische aansluiting<br />
De netspanning en -frekwentie moet overeenkomen<br />
met de op het typeplaatje aangegeven nominale<br />
waarden. Het koelaggregaat moet via een<br />
scheidingsschakelaar op het net worden aangesloten.<br />
De scheidingsschakelaar moet in uitgeschakelde<br />
toestand een kontaktopening van<br />
minstens 3 mm hebben. Aan de voedingszijde<br />
van het apparaat mag geen extra temperatuurregeling<br />
worden aangesloten. Ter beveiliging van<br />
de kabel moet de op het typeplaatje aangegeven<br />
primaire zekering worden gemonteerd. Houd bij<br />
het installeren rekening met de ter plaatse geldende<br />
voorschriften!<br />
Versie .....100<br />
De aansluiting op het net met de aansluitkabel<br />
van het apparaat tot stand brengen (zie Werkingsschema<br />
pag. 35).<br />
Versie .....500<br />
De netaansluitkabel op de klemmenstrook X10<br />
(achterzijde van het apparaat) aansluiten, afb. 4.1<br />
zie Aansluitendschema pag. 35.<br />
Aansluiting deurschakelaar: zie 5.2.3.3<br />
Aansluiting storingsmeldingen: zie 5.2.3.1<br />
Let op de koderingen van de klemmenstrook<br />
(zie aansluitschema).<br />
Voor het doorvoeren van aardleiding- en isolatietesten<br />
in de schakelkast moet het apparaat<br />
van het net worden ontkoppeld.<br />
5. In bedrijfstellen<br />
en afregelen<br />
Zodra het apparaat is gemonteerd kan, na een<br />
wachttijd van ca. 30 minuten, de elektrische aansluiting<br />
plaatsvinden (de olie in de kompressor<br />
moet zich verzamelen om smering en koeling te<br />
waarborgen).<br />
5.1 Thermostaat-regeling<br />
Versie .....100<br />
Het koelaggregaat werkt automatisch, d.w.z. na<br />
het elektrisch aansluiten werkt de verdamperventilator<br />
kontinu en zorgt voor een permanente cirkulatie<br />
van de lucht in de kast. Hierdoor wordt<br />
door de gehele kast een gelijkmatige temperatuur<br />
verkregen. De ingebouwde temperatuurregelaar<br />
(instelling van de gewenste<br />
temperatuur in de schakelkast) zorgt voor een<br />
automatische afschakeling van het koelaggregaat<br />
wanneer de waarde van het ingestelde<br />
schakelverschil van 5 K wordt bereikt. De temperatuurregeling<br />
is standaard ingesteld op + 35°C.<br />
5.1.1 Temperatuurinstelling met regelaar<br />
Afb. 5.1 Thermostaat<br />
20<br />
30<br />
1. De instelknop verwijderen. Hiertoe de schroef<br />
uitdraaien.<br />
2. De vergrendelplaat verwijderen.<br />
3. De instelknop aanbrengen en de gewenste<br />
temperatuur instellen. Instelbereik + 20 °C tot<br />
+ 55 °C.<br />
4. De vergrendelplaat plaatsen en de instelknop<br />
met de schroef vastdraaien.<br />
5. Om snel en vaak in- en uitschakelen van de<br />
kompressor te voorkomen, mag het vast ingestelde<br />
schakelverschil van 5 K niet worden<br />
gewijzigd of lager ingesteld worden.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Micro-controller-regeling<br />
Versie .....500<br />
Afb. 5.2 Micro-controller<br />
H1<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
Zodra de elektrische aansluiting tot stand is<br />
gebracht, start de binnenventilator en cirkuleert<br />
de interieurlucht. Hierdoor ontstaat door de<br />
gehele kast een gelijkmatige temperatuur. Het<br />
schakelen van de kompressor en kondensorventilator<br />
word door de micro-controller geregeld.<br />
De minimale uitschakelduur bedraagt 90<br />
sek. Het schakelverschil bedraagt 5 – 10 k en<br />
wordt automatisch aangepast. Om ekonomische<br />
redenen (energiebesparing) dient de gewenste<br />
schakelkast-binnentemperatuur T i niet lager<br />
dan noodzakelijk ingesteld te worden.<br />
5.2.1 Bediening van de micro-controller<br />
De display H1 bevat een 7-segments display<br />
met 3 posities voor het weergeven van de temperatuur<br />
in °C of °F (instelbaar, zie 5.2.2, programmering<br />
nivo 3) en van de foutkodes. De<br />
aktuele schakelkast-binnentemperatuur wordt<br />
voortdurend aangegeven. Bij een storing verschijnt<br />
de foutkode op de linker positie. Tijdens<br />
het programmeren van het aggregaat toont het<br />
display bovendien het programmeernivo en de<br />
ingestelde waarde.<br />
Door het indrukken van de toets „TEST” wordt<br />
het koelaggregaat (ventilatoren en kondensor)<br />
onafhankelijk van de schakelkast-binnentemperatuur<br />
en de deurschakelaar gedurende ca.<br />
5 minuten ingeschakeld. Zo kan de werking na<br />
een langere periode van stilstand (bijv. na de<br />
winter) worden gekontroleerd.<br />
5.2.2 Programmeren<br />
(zie diagram 5.1, pag. 39)<br />
In de EEPROM van de micro-controller zijn verschillende<br />
parameters opgeslagen die met<br />
behulp van de toesten „ENTER” en „ ” kunnen<br />
worden veranderd. Via 9 programmeernivo’s zijn<br />
9 parameters toegankelijk die, zoals in tabel 5.1<br />
is aangegeven, kunnen worden veranderd.<br />
Houd de toetsen „ENTER” en „ ” gelijktijdig ca.<br />
10 sekonden ingedrukt om de programmeerfunktie<br />
te starten. Het linker cijfer op het display<br />
toont het programmeernivo en de LED’s van de<br />
toetsen „ENTER” en „ ” knipperen. Met de<br />
toets „ ” kan het programmeernivo worden<br />
➡<br />
H3<br />
➡<br />
H1 = Display<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
gekozen. Om naar de uitgebreide nivo’s 5 – 9<br />
te gaan, dient eerst een kode te worden ingevoerd.<br />
Wordt gedurende ca. 60 sek. geen toets<br />
ingedrukt, dan keert het aggregaat automatisch<br />
terug in de standaard bedrijfsstand (de werkelijke<br />
temperatuur wordt aangegeven). Tabel 5.1<br />
toont de programmeermogelijkheden en geeft<br />
hierop een toelichting. Met deze informatie kan<br />
het programmeren eenvoudig worden uitgevoerd.<br />
Alle instelbare parameters worden in een<br />
EEPROM opgeslagen en blijven daardoor ook<br />
na een stroomstoring of uitschakeling van het<br />
aggregaat bewaard.<br />
➡<br />
➡
5.2.3 Stoormeldinrichting<br />
Alle storingen in het aggregaat worden geregistreerd<br />
en door H1 als storingsnummers aangegeven.<br />
Het linker cijfer geeft de storing aan.<br />
Achtereenvolgens worden de interieurtemperatuur<br />
van de schakelkast, alsmede alle aanwezige<br />
stoormeldingen aangegeven, steeds met een<br />
duur van 2 sekonden.<br />
De volgende storingen worden door H1 als<br />
storingsnummers aangegeven:<br />
1 = temperatuur in schakelkast te hoog<br />
(5 K boven de nominale waarde)<br />
2 = stroombewaking kompressor<br />
3 = verdamper (geen algemene storing)<br />
4 = hogedruk pressostaat<br />
5 = beveiliging kondensor-ventilator<br />
6 = beveiliging verdamper-ventilator<br />
7 = filtermat verontreinigd<br />
8 = temperatuursensor-kabelbreuk, kortsluiting<br />
5.2.3.1 Storingen meldkontakt<br />
(K1, potentiaalvrij)<br />
Het storingen meldrelais is in normale situaties<br />
aangetrokken. Alle storingen leiden tot afvallen<br />
van relais (behalve ijsvorming foutnr. 3). Ook het<br />
uitvallen van de regelspanning leidt tot afvallen<br />
van het relais en kan derhalve worden geregistreerd.<br />
De aansluiting vindt plaats op de klemmenstrook<br />
X10. Kontaktgegevens en -bezetting:<br />
zie aansluitschema (pag. 35).<br />
5.2.3.2 Filterbewaking<br />
De optionele filtermat heeft grote poriën en filtert<br />
grove stofdeeltjes resp. pluizen uit de lucht. Oliekondensaat<br />
wordt gedeeltelijk afgescheiden.<br />
Fijne stofdeeltjes worden, door de grote aanzuigkracht<br />
van de ventilator, door de filtermat en het<br />
uitwendige circuit van het apparaat geblazen.<br />
Deze deeltjes beïnvloeden de werking van het<br />
apparaat niet.<br />
Afb. 5.3 Filtermat vervangen<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 Deurschakelaar S2<br />
(door klant te plaatsen)<br />
Wanneer een deurschakelaar wordt gebruikt en<br />
de deur van de schakelkast staat open (kontakt<br />
bij geopende deur gesloten) wordt het koelaggregaat<br />
(ventilatoren en kompressor) na ca.<br />
10 sekonden uitgeschakeld. Hierdoor wordt voorkomen<br />
dat bij geopende deur meer kondens<br />
ontstaat. Om snel en vaak in- en uitschakelen te<br />
voorkomen, wordt het opnieuw inschakelen van<br />
kompressor en buitenventilator na het sluiten van<br />
de deur met ca. 3 minuten vertraagd.<br />
De binnenventilator start direkt na het sluiten van<br />
de deur. De eindschakelaar wordt aangesloten op<br />
klem 1 en 2 van klemmenstrook X10. De elektrische<br />
voeding vindt plaats via het interne netdeel,<br />
stroom ca. 30 mA DC. De deureindschakelaar<br />
uitsluitend potentiaalvrij aansluiten, geen externe<br />
spanning! Tijdens de deurvertragingstijd knippert<br />
het display. Via de (PLC) interface wordt als<br />
systeemmelding „1010” doorgegeven.<br />
5.2.3.4 PLC-interface X2<br />
Met de interface kan de aktuele interne temperatuur<br />
van de schakelkast alsmede eventuele<br />
systeemmeldingen van het koelaggregaat met<br />
een programmeerbare besturing (PLC) verbonden<br />
worden. De doorgezonden gegevens<br />
kunnen via de op de PLC aangesloten<br />
randapparatuur (bijv. een beeldscherm) worden<br />
weergegeven of via de seriële interface naar een<br />
komputer worden gezonden.<br />
Uitvoering van de PLC-interface:<br />
De uitvoering vindt potentiaalgescheiden<br />
plaats via opto-koppeling (schakelschema<br />
afb. 5.4). Het aansluiten van de 15-polige bus op<br />
de stuurprint (afb. 5.4) naar de PLC-ingangskaart<br />
wordt door de klant uitgevoerd.<br />
Attentie!<br />
Bij elektrische signalen aan de interface gaat het<br />
om data signaler (niet om veiligheidsspanningen<br />
volgens EN 60 335).<br />
Afb. 5.4 Impuls-tijd diagram<br />
Regelprintplaat besturing koelaggregaat<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15-pol. Sub-D<br />
Door klant te monteren<br />
bijv.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Het is mogelijk om het formaat van het interfacesignaal<br />
te kiezen (nivo 8, tab. 5.1 of diagram).<br />
a) Standaardinstelling (nivo 8 = „0”)<br />
De interne temperatuur van de schakelkast en de<br />
stoormeldingen worden na elkaar in stappen van<br />
2 sekonden overgezonden. Omdat het hier een<br />
8-bits parallelle overdracht betreft, worden de<br />
ingangssignalen in de PLC pas als geldig herkend<br />
wanneer zij 0,5 sek. aanwezig zijn. Hierdoor<br />
is gewaarborgd dat er geen angeldige informatie<br />
wordt verwerkt als de signalen aan de ingang<br />
worden verwerkt.<br />
Afb. 5.5 PLC-interface X2<br />
impuls-tijd-diagram (voorbeeld)<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Sub-D konnektor<br />
Bit 2 sek. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Temperatuur<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Fout 6<br />
opslaan wissen<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
PLC-ingangskaart<br />
Temperatuur<br />
34 °C<br />
Temperatuur in de schakelkast:<br />
Overdracht met 2 cijfers in BCD-formaat<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
Systeemmeldingen:<br />
De systeemmeldingen worden via een identifikatie<br />
(4 bits) en een storingsnummer (1 cijfer<br />
BCD) overgedragen. De identifikatie van een<br />
systeemmelding is als volgt opgebouwd:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Eenheden<br />
Tientallen<br />
foutnummer<br />
1 tot 8<br />
(s. lijst)<br />
De identifikatie wordt bij storingen XXXX (BCD)<br />
cyclus verzonden. De stoormelding kan met<br />
deze informatie in de PLC worden opgeslagen.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Indikatie<br />
„stoormelding<br />
opslaan”<br />
Indikatie<br />
„stoormelding<br />
wissen”<br />
foutnummer<br />
1 tot 8<br />
(s. lijst)<br />
Deze identifikatie wordt verzonden zodra de<br />
storing met he nummer XXXX (BCD) is verholpen.<br />
De stoormelding in de PLC kan met deze<br />
informatie worden gewist.<br />
De interfacesignalen in de PLC bewerken:<br />
Meldingen:<br />
Zijn bit 1 en 3 van de ingangsbyte een 1, dan<br />
betreft het bij de verzonden informatie een systeemmelding.<br />
De beteken is van bit 0 is in dit<br />
geval de melding, „Stoormelding opslaan”<br />
(bit 0 = 0) of, „Stoormelding wissen” (bit 0 = 1).<br />
Bit 4 t /m 7 geven het betreffende meldnummer<br />
(BCD) aan.<br />
Temperatuur:<br />
Wanneer de „AND”-verbinding van bit 1 en 3<br />
niet tot stand is gebracht, geeft de ingangsinformatie<br />
de op dat moment heersende interne temperatuur<br />
van de schakelkast aan. In dit geval<br />
hebben beide BCD-cijfers geldige waarden<br />
(< = 9).<br />
b) Parallelle foutkodering (nivo 8 = „1”)<br />
De acht uitgangen ontvangen parallel de systeeminformatie.<br />
Het weergeven van de schakelkastbinnentemperatuur<br />
is daarbij niet mogelijk.<br />
De toewijzing van de uitgangen is als volgt:<br />
Uitgang/ systeeminformatie<br />
Bit<br />
0 Max. schakelkast-binnentemperatuur<br />
1 Filtermat verontreinigd<br />
2 Schakelkastdeur open, deurvertraging<br />
aktief (alleen bij geïnstalleerde<br />
deurschakelaar)<br />
3 Hoogedrukpressostaat<br />
4 Verdamper<br />
5 Beveiliging kompressor<br />
6 Beveiliging verdamperventilator<br />
7 Beveiliging kondensorventilator<br />
Omdat het uitgangen van een opto-koppelaar<br />
gaat, is het mogelijk de uitgangen parallel te<br />
schakelen (bijv. uitgang 5, 6 en 7 parallel of een<br />
ingang van de PLC).<br />
15
6. BUS-systeem<br />
(Bestelnr. SK 3124.000)<br />
6.1 Algemeen<br />
Met het BUS-systeem is het mogelijk max. 7 koelaggregaten<br />
met elkaar te verbinden.<br />
De volgende functies staan ter beschikking:<br />
Parallelle apparaatbesturing<br />
(Tegelijk in- en uitschakelen van de<br />
verbonden koelaggregaten).<br />
Parallelle deurmelding (deur open).<br />
Verzamestoringsmelding.<br />
De gegevens worden via een kabel verzonden<br />
(afgeschermde kabel met twee aders).<br />
Alle apparaten hebben een adres. Dit adres<br />
houdt ook een identificeringsteken „Master” of<br />
„Slave” in.<br />
De verbinding van een koelaggregaat met<br />
BUS-systeem aan een PC is niet mogelijk.<br />
Het PLC-interface wordt op parallelle foutcodering<br />
omgeschakeld.<br />
AANWIJZING<br />
Op de volgende beperkingen dient gelet te<br />
worden:<br />
Er zijn nog maar 6 uitgangen (0 tot 5) beschikbaar,<br />
de uitgangen 5, 6 en 7 worden parallel op<br />
uitgang 5 gelegd.<br />
6.2 Montage-aanwijzingen<br />
ATTENTIE!<br />
Bij elektrische signalen aan de interface gaat<br />
het om data signaler (niet om veiligheidsspanningen<br />
volgens EN 60 335). De volgende aanwijzingen<br />
in ieder geval nakomen!<br />
Koelaggregaten welke verbonden moeten<br />
worden spanningsvrij schakelen.<br />
Op voldoende elektrische isolatie letten.<br />
Kabel niet parallel met netleiding leggen.<br />
Bekabeling zo kort mogelijk houden.<br />
6.3 Programmeren van het koelaggregaat<br />
Programmeren zie diagram 5.1<br />
Identificeringsteken:<br />
Master-koelaggregaat Slave-koelaggregaat<br />
00<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
Norm.<br />
gebruiksstand<br />
Master met<br />
1 Slave<br />
Master met<br />
2 Slave<br />
Master met<br />
3 Slave<br />
Master met<br />
4 Slave<br />
Master met<br />
5 Slave<br />
Master met<br />
6 Slave<br />
00<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Norm.<br />
gebruiksstand<br />
Slave met<br />
adres 1<br />
Slave met<br />
adres 2<br />
Slave met<br />
adres 3<br />
Slave met<br />
adres 4<br />
Slave met<br />
adres 5<br />
Slave met<br />
adres 6<br />
AANWIJZING<br />
Er mag maar een apparaat als master geprogrammeerd<br />
worden en het adresidentificeringsteken<br />
moet met het aantal van de Slaveapparaten<br />
overeenstemmen. Alle Slave-apparaten<br />
moeten verschillende adressen hebben en<br />
de adressen moeten op een volgend.<br />
Voorbeeld:<br />
1 Master-koelaggregaat met 2 Slave-koelaggregaten<br />
16<br />
Nederlands<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Technische informatie<br />
Het koelaggregaat bestaat uit vier hoofdonderdelen:<br />
kompressor, verdamper, kondensor en het<br />
regel- resp. expansieventiel. Deze onderdelen zijn<br />
via een leidingensysteem met elkaar verbonden.<br />
Het circuit is gevuld met een snel kokende verbinding:<br />
het koelmiddel. Het koelmiddel R134 a<br />
(CH 2FCF 3) is chloorvrij. Het ozon-aantastingspotentiaal<br />
is 0. Hierdoor is dit koelmiddel zeer<br />
milieuvriendelijk. Een filterdroger, geïntegreerd in<br />
het hermetisch gesloten koelcircuit, beschermt<br />
effektief tegen vocht, zuren, vuil en vreemde<br />
deeltjes in het inwendige van het koelaggregaat.<br />
7.1 Werking van het koelaggregat<br />
Afb. 7.1 Koelmiddelcircuit<br />
Pressostaat<br />
Kompressor<br />
Uitwendig circuit<br />
Inwendig circuit<br />
Verdamper<br />
Ventilator 2<br />
Ventilator 1<br />
Kondensor<br />
Filterdroger<br />
Temperatuurregelaar<br />
Expansieventiel<br />
Wanneer de kompressor wordt aangezet, zuigt<br />
deze koelmiddeldamp op uit de verdamper. De<br />
voor de verdamping van het koelmiddel noodzakelijke<br />
warmte wordt onttrokken aan de omgeving<br />
van de verdamper (circuit in de kast) en zorgt<br />
ervoor dat deze afkoelt. De naar het koelmiddel in<br />
de verdamper toegevoerde warmte wordt door<br />
de kondensor aan de omgeving afgegeven (met<br />
behulp van ventilatoren). Hierdoor wordt het<br />
koelmiddel door kondensatie weer vloeibaar. Het<br />
vloeibare koelmiddel wordt in het thermostatisch<br />
geregelde expansieventiel tot op de noodzakelijke<br />
verdamperdruk geëxpandeerd. Door de aan<br />
de expansie gekoppelde afkoeling komt de<br />
vloeistofwarmte vrij waardoor een deel van het<br />
koelmiddel verdampt. Het mengsel van koude<br />
vloeistof en damp wordt opnieuw naar de verdamper<br />
gevoerd.<br />
Hiermee is het koelcircuit gesloten. Het hierboven<br />
geschetste proces van warmte-overdracht<br />
begint opnieuw.<br />
7.2 Veiligheidsvoorzieningen<br />
Het koelaggregaat is in het koelcircuit voorzien<br />
van een gekombineerde, per komponent geteste,<br />
hogedruk pressostaat volgens VBG 20.7.1., die is<br />
ingesteld op max. bedrijfsdruk en door een automatische<br />
resetinrichting welke bij opnieuw optredend<br />
drukverlies werkt.<br />
Ijsvorming op de verdamper wordt voorkomen<br />
door een temperatuurbewaking resp. lagedrukkontrole.<br />
Als er kans op ijsvorming bestaat, wordt<br />
de kompressor uitgeschakeld en bij hoge temperaturen<br />
automatisch opnieuw ingeschakeld. De<br />
wikkelingen van de kompressor en de ventilatoren<br />
zijn voorzien van een thermische beveiligings<br />
welke beschermd zijn tegen te hoge stromen en<br />
temperaturen.<br />
7.3 Kondensafvoer<br />
Via een afvoerslang gemonteerd aan de verdamperscheidingswand<br />
wordt kondenswater, dat<br />
zich in de verdamper kan vormen (bij te hoge<br />
luchtvochtigheid en bij te laag ingestelde schakelkastbinnentemperaturen),<br />
via de onderzijde<br />
van het apparaat afgevoerd.<br />
Daarvoor moet bij de SK 3255.100 / 3255.140 /<br />
3255.500 / 3255.540 een slangverbindingsstuk<br />
aan de afvoerslang gemonteerd worden (hiervoor<br />
moet het ventilatierooster gedemonteerd worden)<br />
en door de opening van de afdekkap heen<br />
gevoerd worden. Bij de SK 3395.100 / 3395.500 is<br />
de kondensafvoe r uitgevoerd met een vaste<br />
koperen leiding. Met een meegeleverde slang<br />
Ø 10 x 1,5 x 100 mm kan de kondensafvoerleiding<br />
naar onderen verlengd worden.<br />
Afb. 7.3 Kondensafvoer<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
7.4 Algemeen<br />
Opslagtemperatuur: de koelaggregaten mogen<br />
tijdens opslag niet worden blootgesteld aan temperaturen<br />
> + 70 °C.<br />
Transportstand: de koelaggregaten moeten altijd<br />
staand worden vervoerd.<br />
Afvalstoffen verwijderen: het gesloten koelcircuit<br />
bevat koelmiddel en olie. Deze stoffen moeten<br />
voor de bescherming van het milieu vakkundig<br />
worden verwijderd. Dit kan plaatsvinden in de<br />
Rittal-fabriek. Technische wijzigingen voorbehouden.<br />
8. Onderhoud<br />
Het koelcircuit is een onderhoudsvrij, hermetisch<br />
gesloten systeem dat in de fabriek met de<br />
noodzakelijke hoeveelheid koelmiddel is gevuld<br />
en op dichtheid is getest resp. een funktietest<br />
heeft ondergaan. De ingebouwde onderhoudsvrije<br />
ventilatoren zijn voorzien van kogellagers,<br />
beschermd tegen vocht en stof en voorzien<br />
van een thermische beveiliging. De verwachte<br />
levensduur bedraagt tenminste 30.000 bedrijfsuren.<br />
Het koelaggregaat is derhalve in hoge mate<br />
onderhoudsvrij. Slechts de komponenten van het<br />
uitwendige luchtcircuit moeten, afhankelijk van<br />
de mate van verontreiniging, van tijd tot tijd met<br />
perslucht worden schoongemaakt. Het gebruik<br />
van een filtermat is alleen zinvol bij grote stofdelen<br />
in de lucht, om verstopping van de kondensor<br />
te voorkomen.<br />
Zie afb. 5.3 voor het vervangen van de filtermat.<br />
Let op: Voordat u onderhoudswerkzaamheden<br />
verricht moet de voeding van het koelaggregaat<br />
worden uitgeschakeld.<br />
Abb. 8.1 Onderhoud<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
9. Levering en garantie<br />
1 koelaggregaat, aansluitgereed<br />
10 draadstiften M6 x 30<br />
10 moeren M6<br />
10 ringen A 6,4<br />
1 slangverbinding Ø = 10 mm<br />
1 slang Ø = 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 stekker 3-polig (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 stikker storingsmelding<br />
1 montage- en gebruiksaanwijzing<br />
1 boorsjabloon<br />
1 afdichtband<br />
10. Storingsindikatie en storingsanalyse:<br />
Garantie:<br />
Op dit apparaat wordt een garantie van 1 jaar<br />
gegeven. De garantie geldt vanaf de dag van<br />
levering en voor zover het apparaat in de fabriek<br />
gratis gerepareerd of vervangen.<br />
Het koelaggregaat is uitsluitend voor het koelen<br />
van schakelkasten gekonstrueerd. Generlei<br />
verantwoordelijkheid wordt door de fabrikant aanvaard,<br />
voor enige schade direkt of indirekt, voortkomende<br />
uit foutieve toepassing of aansluiting.<br />
Storingsnummer Storing Oorzaak Maatregel<br />
1 Temperatuur in schakelkast te hoog te weinig koeling (te weinig koelmiddel)<br />
vervolgprobleem van storing 2 – 7<br />
2 Kompressor kompressor overbelast<br />
(interne wikkelingsbeveiliging)<br />
defekt (door weerstandsmeting<br />
van de wikkeling kontroleren<br />
koelvermogen kontroleren,<br />
koelservice uitvoeren<br />
apparaat schakelt vanzelf weer in<br />
vervangen door koelservice<br />
ralais of leiding defekt vervangen van de vermogenssprint<br />
3 Verdamper bedrijfsmatige indikatie bij ijsvorming nominale waarde van temperatuur in<br />
schakelkast<br />
te weinig koelmiddel reparatie door koelservice<br />
4 Hogedruk pressostaat omgevingstemperatuur te hoog gebruiksgrenzen overschreden<br />
verdamper verontreinigd reinigen<br />
filtermat verontreinigd reinigen of vervangen<br />
ventilator van kondensor defekt koelservice uitvoeren<br />
E-ventiel geblokkeerd reparatie door koelservice<br />
defekt vervangen door koelservice<br />
5 Ventilator van kondensor geblokkeerd of defekt vervangen<br />
6 Ventilator van verdamper geblokkeerd of defekt vervangen<br />
7 Filterbewaking filtermat verontreinigd reinigen of vervangen<br />
8 Temperatuursensor kabelbreuk of kortsluiting vervangen<br />
9 Fasebewaking fasevolgorde verkeerd twee fases omwisselen<br />
11. Programmering (tab. 5.1)<br />
Nivo Veranderbare<br />
parameter<br />
1 Gewenste schalkelkastbinnentemperatuur<br />
Ti 2 Gewenste<br />
waarde<br />
filtermatkontrole<br />
3 Omschakeling<br />
°C/°F<br />
Min.<br />
waarde Max.<br />
waarde<br />
Fabrieksinstelling<br />
Toelichting<br />
30 45 35 De gewenste schakelkast-binnentemperatuur is standaard ingesteld op 35°C en is instelbaar<br />
tussen 30 °C – 45 °C. Is een lagere of hogere gewenste temperatuur nodig, dan kunnen de<br />
minimum waarde in nivo 5 en de maximum waarde in nivo 6 worden aangepast.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Gewenste waarde alsvolgt instellen (instelbereik 4 – 40 K, schakelverschil 2 K vastingesteld,<br />
standaard is de filtermatkontrole uitgeschakeld, display: 99).<br />
1. Koelaggregaat met schone filtermat inbedrijfstellen en enkele minuten laten koelen.<br />
2. Selekteer nivo 2 (zie schema 5.1).<br />
3. Houd de toets „Test” ca. 10 sekonden ingedrukt. Het temperatuurverschil wordt aangegeven.<br />
4. Met de toets „ ” het temperatuurverschil ca. 10 K boven de gewenste waarde instellen.<br />
0 1 0 De temperatuur kan zowel in °C (0) als °F (1) worden weergegeven. Welke temperatuureenheid<br />
wordt gebruikt, wordt aangegeven door de betreffende LED.<br />
4 Veiligheidskode 123 Om naar de programmanivo’s 5 – 9 te gaan, dient in nivo 4 de veiligheidskode 123 te worden<br />
ingevoerd.<br />
5 Min. instelbare<br />
gewenste schakelkastbinnentemperatuur<br />
6 Max. instelbare<br />
gewenste schakelkastbinnentemperatuur<br />
7 Verschilwaarde<br />
van storingsmelding<br />
1<br />
8 Instelling van de<br />
PLC-interface<br />
9 Uitschakelen van<br />
de verdamperventilator<br />
➡<br />
20 35 30 De min. instelbare gewenste waarde kan indien noodzakelijk worden ingesteld tussen<br />
35 °C en 20 °C.<br />
40 55 45 De max. instelbare gewenste waarde kan indien noodzakelijk worden ingesteld tussen<br />
40 °C en 55 °C.<br />
3 15 5 Als de schakelkast-binnentemperatuur hoger is dan 5 K boven de ingestelde gewenste<br />
waarde, dan verschijnt storingsmelding 1 (schakelkast-binnentemperatuur te hoog) op het display.<br />
De verschilwaarde van 5 K is indien nodig instelbaar tussen het aangegeven bereik.<br />
0 1 0 Het is mogelijk om het formaat van het interfacesignaal aan te passen (zie 5.2.3.4).<br />
Standaard instelling „0”, parallele foutkodering „1”.<br />
0 1 0 In de standaard instelling „0” schakelt de verdamperventilator ne een cyclus gedurende ca.<br />
1 min. uit. Hierdoor kan eventueel gevormde kondens makelijker worden afgevoerd. Met de<br />
instelling „1” kan dit uitschakelen worden voorkomen.<br />
17
18<br />
Svenska<br />
Innehållsförteckning<br />
1. Användning<br />
2. Tekniska data<br />
3. Montage<br />
4. Elektrisk anslutning<br />
5. Skötsel och driftsanvisningar<br />
6. BUS-System (Best nr SK 3124.000)<br />
7. Teknisk Information<br />
8. Underhåll<br />
9. Leveransinnehål och garanti<br />
10. Felmeddelande och felanalys<br />
11. Programmering<br />
1. Användning<br />
Apparatskåpskylaggregat är utvecklade och<br />
konstruerade, för att leda förlustvärme från<br />
apparatskåp samt att kyla ned temperaturen<br />
inne i apparatskåpet och skydda delarna i<br />
apparatskåpet. Speciellt lämpade är apparatskåpskylaggregaten<br />
för temperaturområdet<br />
mellan + 40 °C till + 55 °C.<br />
2. Tekniska data<br />
(se tab. 2.1).<br />
3. Montage<br />
Kylaggregatet kan både byggas in och<br />
monteras utanpå. Håltagning på montageytan<br />
(bild 3.1).<br />
Bipackad packning klistras på aggregatets<br />
baksida (bild 3.2).<br />
10 st gängade stift M6 x 30 skruvas in på<br />
baksidan av kylaggregatet i blindmuttrarna.<br />
Aggregatet fästs med 10 skruvar A 6,4 och<br />
10 muttrar M6 på montageytan.<br />
Kondensavloppet iordningsställes.<br />
Före montaget bör beaktas:<br />
apparatskåpets placering och därmed kylaggregatets<br />
montering väljes så att en bra till-<br />
och frånluftningen garanteras;<br />
att platsen är fri från stark nedsmutning och<br />
hög fuktighet;<br />
att den på typskylten angivna anslutningsspänningen<br />
finns tillgänglig;<br />
att omgivningstemperaturen inte är högre an<br />
+55°C;<br />
att förpackningen inte har några skador.<br />
Oljefläckar på en skadad förpackning betyder<br />
att kylmedel har runnit ut och att det finns<br />
ett läckage i systemet;<br />
att apparatskåpet är tätat runt om. Med ett<br />
otätt apparatskåp får man räkna med kondensuttfall;<br />
apparaternas avstånd till varandra respektive<br />
vägg skall uppgå till minst 200 mm;<br />
att luftin- och luftutflödesgallerna inte är igentätade;<br />
aggregated skall placeras lodrätt, max vinkelavvikelse<br />
2°;<br />
kondensatavloppet iordningställes;<br />
elektrisk anslutning och eventuell reperation<br />
får enbart göras av elinstalatörer! Använd<br />
endast originaldelar;<br />
för att undvika ett förhöjt kondensatutfall kan<br />
en dörrkontakt anslutas, som kopplar uv<br />
kylaggregatet, då apparatskåpsdörren öppnas.<br />
4. Elektrisk anslutning<br />
Anslutningsspänning och -frekvens måste motsvara<br />
de på typskylten angivna värdena. Kylaggregatet<br />
måste anslutas till nätet via en motorskyddsbrytare,<br />
som garanterar minst 3 mm:s<br />
kontaktöppning i frånslaget läge. Pä aggregatets<br />
anslutningssida får inga extra termostater kopplas<br />
in. På typskylten står också angivet vilken storlek<br />
på försäkringarna som skall användas som ledningsskydd.<br />
Vid installation beakta gällande föreskrifter!<br />
Apparatskåp .....100<br />
Lämpliga kablar användes vid nätanslutningen till<br />
aggregatet. (Se kopplingsschema sidan 35).<br />
Apparatskåp .....500<br />
Nätanslutningskabeln fästs fast på stickkopplingsplinten<br />
X 10 (aggregatets baksida), se sid 35.<br />
Dörrkontaktsanslutning se 5.2.3.3<br />
Störsignalanslutning se 5.2.3.1<br />
Observera beteckningarna på kopplingsplinten<br />
(se inkopplingsschema).<br />
Innan skyddsledar- och isolationstest göres<br />
fästes aggregatet i apparatskåpet.<br />
5. Skötsel och<br />
driftsanvisningar<br />
Efter avslutat aggregatmontage skall man vänta<br />
30 minuter innan aggregatet sättes igång, (oljan i<br />
kompressorn måste samlas) för att garantera<br />
smörjning och kylning.<br />
5.1 Reglerförhållanden<br />
Apparatskåp .....100<br />
Kylaggregatet arbetar automatiskt d v s efter att<br />
den elektriska anslutningen gjorts arbetar förångningsfläkten<br />
kontinuerligt och cirkulerar runt innerluften<br />
i apparatskåpet. Detta resulterar i en jämn<br />
temperaturfördelning i skåpet. Den inbyggda<br />
termostaten (inställning av den önskade innertemperaturen<br />
i skåpet) ger en automatisk regleringsfunktion<br />
på kylaggregatet med en kopplingsdifferens<br />
på 5 K till det fasta inställda värdet. Från<br />
fabrik är termostaten inställd på + 35°C.<br />
5.1.1 Temperaturinställning av termostaten<br />
Bild 5.1 Termostat<br />
20<br />
30<br />
1. lnställningsknappen plockas bort genom att<br />
lossa skruven.<br />
2. Säkringsblecket plockas bort.<br />
3. Inställningsknappen sätts på igen och önskad<br />
temperatur ställs in.<br />
Inställningsområde + 20 °C till + 55 °C.<br />
4. Säkringsblecket läggs på och inställningsknappen<br />
med skruv fästs på nytt.<br />
5. För att förhindra en ojämn gång med kompressorn<br />
får den fast inställda kopplingsdifferensen<br />
på 5 K inte ändras, respektive underskridas.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Reglering microcontroller<br />
Apparatskåp .....500<br />
Bild 5.2 Microcontroller<br />
H1<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
Efter avslutat elektrisk anslutning startar internfläkten<br />
och ser till att luften i apparatskåpet cirkulerar.<br />
Härigenom erhålles en jämn<br />
temperaturfördelning i apparatskåpet. Kompressor<br />
och kondensorfläkt regleras med microkontrollen.<br />
Minireglertiden uppgär till 90 sek.<br />
Kopplingsdifferensen är 5 – 10 K och anpassas<br />
automatiskt. Av ekonomiska skäl (energibesparing)<br />
skall börvärdet för apparatskåpets innertemperatur<br />
inte ställas lägre än nödvändigt.<br />
5.2.1 Betjäning av microkontrollen<br />
Displayen H1 innehåller ett tredelat 7-segmentdisplay<br />
för temperaturvisning i °C eller °F (kan<br />
ställas om, se 5.2.2 programmering nivå 3) samt<br />
felkodsvisningen. Den aktuella innertemperaturen<br />
i apparatskåpet visas hela tiden på H1. När<br />
en systemstörning uppstår visas felnummer på<br />
den vänstra siffran. Vid programmering av<br />
aggregatet syns utgångsvärdena på displayen.<br />
Genom manövrering av ”test” knappen startar<br />
kylaggregatet i 5 minuter (fläktar och kompressor)<br />
oavsett apparatskåpets innertemperatur.<br />
Därmed kan en funktionskontroll göras efter ett<br />
längre stillstånd (t ex efter vintern).<br />
5.2.2 Programmering (se diagram 5.1, sid 39)<br />
I microkontrollens EEPROM finns olika parametrar<br />
lagrat i minnet, dessa kan ändras via pro-<br />
grammering med knappen ”ENTER” och ” ”.<br />
9 ändringsbara parametrar är tillgängliga<br />
9 instållningsnivåer och inom angivna områden<br />
(max- och min-värde) kan ändras (se tabell 5.1).<br />
För att nå programmeringsnivå tryck på<br />
”ENTER” och ” ” och håll i 10 sekunder. Den<br />
vänstra siffran på den tredelade displayen visar<br />
inställningsytan och LED på tangent ”ENTER”<br />
och ” ” blinkar. Med tangent ” ” kan inställ-<br />
➡<br />
H3<br />
➡<br />
H1 = display<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
➡<br />
ningsytan väljas i förväg. För att nå de spärrade<br />
nivån 5 – 9, måste en kod anges. Om man inte<br />
tryckt på någon tangent inom 60 sek. växlar<br />
aggregatet automatiskt till normalmode (ärvärdestemperaturen<br />
visas). Programmeringen kan<br />
göras väldigt enkelt enligt bild 5.1. Alla<br />
inställningsbara parametrar lagras i EEPROM<br />
finns separade av aggregatet vid spänningsbortfall<br />
eller avstängning.<br />
➡
5.2.3 Störsignalsmeddelande<br />
Alla störningar i kylaggregatet registreras och<br />
visas med ett felnummer på display H1, den<br />
vänstra siffran. Felmeddelande respektive innertemperaturen<br />
i apparatskåpet visas i intervaller<br />
om 2 sekunder på displayen. Följande felmeddelande<br />
kan visas på displayen:<br />
1 = Innertemperaturen i apparatskåpet är för hög<br />
(5 K över börvärdet)<br />
2 = strömövervakning kompressor<br />
3 = förångare (ingen störsignal)<br />
4 = högtrycksvakt<br />
5 = strömövervakning kondensorfläkt<br />
6 = strömövervakning förångardfläkt<br />
7 = filtermatta nedsmutsad<br />
8 = temperaturgivarelednings-brottkortslutning<br />
5.2.3.1 Störsignalskontakt (K1 potentialfrei)<br />
Störsignalsreläet är normalt slutet. Alla störningar<br />
medför att reläet öppnas (utom lågtrycksvakten).<br />
Ett avbrott på styrspänningen medför att styrsignalsreläet<br />
öppnar sig. Anslutningen sker på<br />
kopplingsplint X 10 (aggregates installationssida).<br />
Kontaktdata och placering se kopplingsschema.<br />
5.2.3.2 Fillerövervakning<br />
Den föreskrivna filtermattan är grovporig och filtrerar<br />
större dammpartiklar och stoft från luften.<br />
Oljekondensat blir delvis filtrerat. Finare dammpartiklar<br />
blir, genom den höga insugningskapaciteten<br />
på fläkten, inblåsta genom filtermattan och<br />
aggregates yttre kretsomlopp. Det medför ingen<br />
skadlig verkan på aggregatfunktionen.<br />
Bild 5.3 Filtermattebyte<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 Dörrkontakt S 2<br />
(måste beställas separat)<br />
Vid användning av en dörrkontakt och öppen<br />
apparatskåpsdörr (sluten kontakt vid öppen dörr),<br />
kommer kylaggregatet att kopplas ur efter ca<br />
10 sekunder (fläktar och kompressor). Det innebär<br />
att man minskar risken för kondensutfall vid<br />
öppen dörr. För att minska antalet uppstarter<br />
kopplas kompressorn och den yttre fläkten in efter<br />
ca 3 minuter efter det att dören har stängts.<br />
Den inre fläkten starter så för dörren stängs. Anslutningen<br />
sker på kopplingsplint X 10, plint 1 och<br />
2. Lågspänningsförsörjningen göres genom en<br />
intern nätdel, strömmen är ca 30 mA DC. Dörrkontakten<br />
anslutes endast som potentialfri kontakt.<br />
Ingen yttre spänning. I dörröppningsögonblicket<br />
ges ett systemmeddelande över de PLCgränssnitt<br />
”1010”.<br />
5.2.3.4 PLC-gränssnitt X 2<br />
Gränssnittet tjänar som övergång av den aktuella<br />
innertemperaturen i apparatskåpet såväl som<br />
kylaggregatets eventuella systemmeddelande för<br />
programspecifik styrning (PLC).<br />
PLC-gränssnittes utförande:<br />
Potentialåtskilda via en optokopplare (bild 5.4).<br />
Anslutningen görs av kunden via en 15-polig kontakt,<br />
PLC-ingångskortet sitter bi en dosa på styrkortet,<br />
bild 5.4.<br />
Obs!<br />
El-signalerna vid gränssnitten matas med<br />
lågspänning (inte säkerhetslågspänningar enligt<br />
EN 60 335).<br />
Bild 5.4 Styrkort<br />
Styrkort kylaggregatstyrning<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15-polig Sub-D<br />
Monteras av kund<br />
t ex<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Maximal belastning för utgångarna är 30 V/<br />
10 mA, likspänning. Anslutning 15-polig skärmad<br />
styrkabel.<br />
Dataöverföring:<br />
Överföring av apparatskåpets innertemperatur<br />
och felmeddelande följer efter varandra i<br />
2 sekunders-takt. Då det handlar om en 8-bitsparallel-överföring,<br />
skall ingångssignalen hos<br />
PLC först efter 0,5 sekund ges tillkänna, för att<br />
vara giltig. Därmed är det säkerställt att ingen<br />
ogiltig ingångsinformation vid signalväxlingen har<br />
getts.<br />
Bild 5.5 PLC-gränssnit X 2<br />
Impuls-tid-diagram (exempel)<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Sub-D-kontakt<br />
Bit 2 sek 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
temperatur<br />
32 °C 33 °C<br />
5 fel 6<br />
störningen kvitteras<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
PLC-ingångskort<br />
temperatur<br />
34 °C<br />
Innertemperatur i apparatskåpet:<br />
Överföring med 2 platser i BCD-format.<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
Systemmeddelande:<br />
Systemmeddelande ges via en signal (4 bits)<br />
och ett felnummer (1 plats BCD). Signalen är<br />
uppbyggd enligt följande:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Visare<br />
Räknare<br />
felnummer<br />
1 till 8<br />
(se lista)<br />
Signalen överföres periodvis med signalsekvens<br />
felangivelse XXXX (BCD). Felet kan med<br />
hjälp av denna information uppdelas.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Igenkänning<br />
”störningen<br />
kvitteras”<br />
Igenkänning<br />
”störningen<br />
kvitteras”<br />
felnummer<br />
1 till 8<br />
(se lista)<br />
Dessa signaler överförs omgående så fort<br />
felet detekteras. Felorsakerna kan med hjälp av<br />
denna information identifieras.<br />
Utvärdering av gränssnittssignaien i PLC:<br />
Meddelande:<br />
Har bit 1 och bit 3 som ingångssignal en 1:a<br />
signal, handlar det om överlämnad information<br />
om systemmeddelande.<br />
Temperatur:<br />
Uppfylls inte och-funktionen av bit 1 och bit 3 så<br />
översänds aktuell temperatur i apparatskåpet.<br />
I detta fall har båda BCD-platsernavärden<br />
mindre än eller lika (< = 9).<br />
Parallel felkodning<br />
(Nivå 8 = ”1”):<br />
De åtta utgångarna innehåller parallelt var och<br />
en systeminformation. Information av apparatskåpets<br />
innertemperatur är därmed inte möjlig.<br />
Beläggningen på utgångarna är gjort på öljandesätt:<br />
Utgång/ Systeminformation<br />
Bit<br />
0 Max. Apparatskåpets innertemperatur<br />
1 Nersmutsad filtermatta<br />
2 Öppen apparatskåpsdörr, dörrfördröjningen<br />
fungerar (bara möjligt<br />
om dörrkontakt är installerade)<br />
3 Högtrycksvakt<br />
4 Förångare<br />
5 Strömövervakning kompressor<br />
6 Strömövervakning innerfläkt<br />
7 Strömövervakning ytterfläkt<br />
När det handlar om utgångar för optokopplade,<br />
kan utgångarna parallelkopplas (t ex utgång 5,<br />
6 och 7 parallelt på en ingång för PLC).<br />
19
6. BUS-system<br />
(Best nr SK 3124.000)<br />
6.1 Allmänt<br />
Med BUS-systemet står max 7 kylaggregat i<br />
förbindelse med varandra.<br />
Operatören får på så sätt följande funktioner:<br />
Parallell aggregatstyrning (ur och in<br />
påsättning av ihopkopplade kylaggregat).<br />
Parallellt dörrmeddelande (öppen dörr).<br />
Samlade störningsmeddelande.<br />
Utbyte av data sker via kabel.<br />
(skärmad tvåtrådig ledning).<br />
Alla aggregat får en adress. Den innehåller<br />
också kännetecknet ”Master” eller ”Slave”.<br />
Kopplingen av kylaggregaten med BUS-system<br />
till PC är inte möjligt.<br />
PLC-gränssnitt omkopplas till parallell felkodning.<br />
HÄNVISNING<br />
Följande inskränkningar ska beaktas:<br />
Bara 6 utgångar står till förfogande (0 till 5),<br />
utgångarna 5, 6 och 7 läggs parallellt på<br />
utgång 5.<br />
6.2 Installationsanvisningar<br />
OBS!<br />
El-signalerna vid gränsnitten matas med<br />
lågspänning (inte säkerhetslågspänningar enlig<br />
EN 60 335).<br />
Följande hänvisningar ska absolut beaktas!<br />
Kylaggregaten som ska kopplas måste vara<br />
spänningsfria.<br />
Se till att isoleringen är tillräcklig!<br />
Kabel får inte dras parallelt med nätets<br />
ledningar.<br />
Ledningar ska läggas den kortaste vägen.<br />
6.3 Programmering av kylaggregat<br />
Programmering se diagram 5.1<br />
Identifiering:<br />
Master-kylaggregat Slave-kylaggregat<br />
00 Utgångsläge 00 Utgångsläge<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
Master med<br />
1 Slave<br />
Master med<br />
2 Slave<br />
Master med<br />
3 Slave<br />
Master med<br />
4 Slave<br />
Master med<br />
5 Slave<br />
Master med<br />
6 Slave<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Slave med<br />
Adress 1<br />
Slave med<br />
Adress 2<br />
Slave med<br />
Adress 3<br />
Slave med<br />
Adress 4<br />
Slave med<br />
Adress 5<br />
Slave med<br />
Adress 6<br />
HÄNVISNING<br />
Bara ett aggregat får konfigureras som Master<br />
och adressbeteckningen måste stämma<br />
överens med antalet Slave-aggregat.<br />
Alla Slave-aggregat måste ha olika adresser<br />
och adresserna måste vara stigande utan<br />
avbrott i följden.<br />
Exempel:<br />
1 Master-kylaggregat med 2 Slave-kylaggregat<br />
20<br />
Svenska<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Teknisk Information<br />
Kylaggregatet (kompressionskylanläggning)<br />
består av 4 huvuddelar: Kylmedelskondensor<br />
(kompressor), förångare, kondensor (kondensator)<br />
och reglerings- samt expansionsventil, vilka är<br />
förbundna med motsvarande rörledningar. Detta<br />
kretslopp är fyllt med ett lätt sjudande ämne,<br />
kylmedlet. Kylmedlet R134 a, (CH 2FCF 3) är<br />
klorfritt. Ozon-förstörings-potentialen (CZP) är 0.<br />
Det är därmed väldigt miljövänligt. En ackumulatorsamlare,<br />
som är intregrerad i det hermetiskt<br />
tillslutna kylkretsloppet, ger effektivt skydd mot<br />
fuktighet, syre, smuts och partiklar i kylkretsloppets<br />
inre.<br />
7.1 Kylaggregatets arbetssätt<br />
Bild 7.1 Kylkretslopp<br />
Pressostat<br />
Kompressor<br />
Yttre kretslopp<br />
Inre kretslopp<br />
Förångare<br />
Fläktar 2<br />
Fläktar 1<br />
Sätttes kylmedelskompressorn igång super den<br />
upp kylmedelsånga från förångaren. Den erforderliga<br />
värmen för kylmedlets förångning suges<br />
upp från förångarens omgivning (skåpets inre<br />
kretslopp) och ger detta dess avkylning. Den tillförda<br />
värmen från kylmedlet i förångaren och<br />
genom kondenseringen avgives genom kondensatorn<br />
till dess omgivning (med hjälp av en fläkt)<br />
därmed blir kylmedlet på nytt flytande genom den<br />
inträffade kondenseringen.<br />
Det flytande kylmedlet utjämnas vid varje tillfälle<br />
till erforderligt förångningstryck i den termostatisk<br />
reglerade expansionsventilen. Genom den med<br />
expansion förbundna avkylningen frigöres vätskevärme,<br />
som förånger en del av kylmedelsströmningen.<br />
Blandningen av kallare vätska och<br />
drosselånga tillföres på nytt förångaren. Därmed<br />
är kylförlopped slutet och det förutnämnda värmeupptagningens<br />
arbetsförlopp börjar på nytt.<br />
7.2 Säkerhetsanordningar<br />
Kylaggregatet har i kylförloppet en tryckvakt provad<br />
en VBG 20.7.1 som är inställd på max betjäningstryck<br />
och arbetar med en automatisk<br />
återinställning vid återkommande tryckfall.<br />
Kylmedelskondensorn (kompressorn) har inbyggt<br />
termiskt lindningsskydd som skyddar denna<br />
mot överbelastning.<br />
7.3 Kondensatavlopp<br />
Genom en avloppsslang på förångarens skiljevägg<br />
blir kondensatvattnet, vilket kan bildas på<br />
förångaren (vid hög luftfuktighet, låg temperatur<br />
inne i apparatskåpet) nertill avlett från aggregatet).<br />
Därför är det till SK 3255.100 / 3255.140 /<br />
3255.500 / 3255.540 medlevererat en slangförbindningsanslutning<br />
(demontera plastgittret) och<br />
den förs genom öppningen i huven. Kondensatet<br />
måste ha möjlighet att rinna ut. SK 3395.100 /<br />
3395.500 har ett fastsvetsat kopparrör som<br />
kondensavlopp.<br />
Med i bipackad slang Ø 10 x 1,5 x 100 mm kan<br />
kondensavloppet förlängas.<br />
Bild 7.3 Tätning och aggregatmontage<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
Kondensor<br />
Filtertork<br />
Termostat<br />
Expansionsventil<br />
7.4 Allmänt<br />
Lagringstemperatur: kylaggregatet får under lagring<br />
inte utsättas föt temperaturer över + 70 °C.<br />
Transport: kylagggregatet måste alltid transporteras<br />
stående.<br />
Avfallshantering: det stängda kylmedelsförloppet<br />
innehåller kylmedel och olja, som måste tas<br />
omhand på fackmannamässigt vis. Denna hantering<br />
kan skötas via Rittal-Werk.<br />
Tekniska ändringar förbehålles.<br />
8. Underhåll<br />
Kylkretsloppet som är ett hermiskt slutet system är<br />
vid leveransen fyllt med erforderligt kylmedel och<br />
tätheten är provad samt ett funktionsproförlopp<br />
har genomgåtts.<br />
De inbyggda underhållsfria fläktarna är utrustade<br />
med livslångt insmorda kullager. Vatten och<br />
dammskyddade och med inbyggt temperaturskydd.<br />
Livslängden på fläktarna uppgår litt minst<br />
30.000 timmar. Kylaggregatet är därmed i stort<br />
sett underhållsfrit. I den yttre cirkulationen kan, vid<br />
stark nedsmutning, komponenterna rengöras<br />
med tryckluft. Användning av en filtermatta är<br />
endast nödvändigt vid stor tillströmning av luft,<br />
för att förhindra en förstoppning i kondensatorn.<br />
Byte av filtermatta, se bild 5.3.<br />
Beakta: Se till attgöra aggregatet spänningslöst<br />
före eventuellt underhåll.<br />
Bild 8.1 Underhåll<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
9. Leveranseninnehål<br />
och garanti<br />
1 kylaggregat anslutningsfärdigt<br />
10 gängstift M6 x 30<br />
10 mutter M6<br />
10 brickor A 6,4<br />
1 slangklämma Ø 10 mm<br />
1 slang Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 kontakt 3-pol (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 klisterbild för felmeddelande<br />
1 montage- och driftanvisning<br />
1 håltagningsmall<br />
1 tätningsband<br />
Garanti:<br />
Vi garanterar 1 års garanti vid fackmannamässigt<br />
användande från leveransdatum. Inom denna tid<br />
kommer det returnerade aggregatet att repareras<br />
eiler bytas ut kostnadsfritt.<br />
Kylaggregatet är uteslutande avsett till att kyla<br />
apparatskåp. Vid olämplig användning eller anslutning<br />
bortfaller garantin från leverantören. För<br />
de i sådant fall uppkomna skador ansvaras inte.<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
10. Felmeddelande och felanalys:<br />
Fel nr Felmeddelande Orsak Åtgärd<br />
1 Innertemperaturen i apparatskåpet är<br />
för hög<br />
För liten kyleffekt (brist på kylmedel)<br />
Följdfel från fel 2 – 7<br />
Pröva kyleffekten<br />
Utför kylservice<br />
2 Kompressor Kompressor üverbelastad<br />
(internt lindningsskydd)<br />
Aggregatet startar automatiskt<br />
Kompressor defekt (genom för stort motstånd) Byte genom kylservice<br />
Relä eller internledning defekt Byte av styrkort<br />
3 Förångare Isbildningsfara Ställ högre börvärde<br />
Brist på kylmedel Utför kylservice<br />
4 Högtrycksvakt Omgivningstemperatur allt för hög Aggregatsinsatsgräns överskriden<br />
Kondensorn nedsmutsad Rengöring<br />
Filtermatta nedsmutsad Rengöring eller byte<br />
Kondensorfläkt defekt Byte<br />
E-ventil blockerad Genomför kylservice<br />
Defekt Byte genom kylservice<br />
5 Kondensatorfläkt Blockerad eller defekt Byte<br />
6 Förångarfläkt Blockerad eller defekt Byte<br />
7 Filterövervakningsfunktion Filtermatta nedsmutsad Rengöring eller byte<br />
8 Temperaturavkännare Ledningsfel eller kortslutning Byte<br />
9 Fasövervakning Felaktig vridriktning Ändra två faser<br />
11. Programmering (tab. 5.1)<br />
Nivå Änderingsbara<br />
parametrar<br />
1 Börvärde<br />
apparatskåpsinnertemperatur<br />
Ti 2 Börvärde<br />
filtermattövervakning<br />
3 Omkoppling<br />
°C/°F<br />
min<br />
värde<br />
max<br />
värde<br />
Fabriksinställning<br />
Förklaring<br />
30 45 35 Börvärdet fär apparatskåpsinnertemperaturen är inställt på 35 °C på fabriken och kan ändras<br />
inom området 30 °C till 45 °C. Om en börvärdesintällning under 30 °C resp över 45 °C är nödvändig,<br />
skall man ändra min-värdet i nivå 5 resp max-värde nivå 6.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Börvärdesinställningen görs enligt följande (inställningsområde 4 – 40 K, kopplingsdifferens 2 K<br />
fast inställt, på fabriken är filterövervakningen avstängd. Displayen visar 99.<br />
1. Kylaggregat med inlagd ren filtermatta som tas i bruk och kyler några minuter.<br />
2. Val av nivå 2 (s diagram 5.1).<br />
3. Tangent ”Test” trycks ner i ca 10 sekunder. Temperaturdifferensen visas.<br />
4. Med ” ” tangenten ställer man in temperaturdifferensen ca 10 K över det visade värdet.<br />
0 1 0 Temperaturvisningen kan ställas om från °C (0) till °F (1). Den aktuella temperaturskalan visas<br />
över motsvarande LED.<br />
4 Kodtal 123 För att nå de spärrade nivåerna 5 – 9 och närmast i plan 4 skall koden 123 anges.<br />
5 min inställbart<br />
börvärde av<br />
apparatskåpstemperatur<br />
6 max inställningsbart<br />
börvärde av<br />
apparatskåpstemperatur<br />
7 Differensvärde för<br />
felmeddelanden 1<br />
8 Mode på<br />
PLC-gränssnittet<br />
9 Internfläkten<br />
stängs av<br />
➡<br />
20 35 30 Min inställbare börvärdet kan ändras från 35 °C tills 20 °C.<br />
40 55 45 Max inställningsbara börvärdet är vid behov ändras från 40 °C und 55 °C.<br />
3 15 5 Stiger apparatskåpets inertemperatur över 5 K på det inställda börvärdet, visas felmeddelande 1<br />
(apparatskåpets innertemperatur för hög) på displayen. Vid behov kan differensvärdet 5 K ändras<br />
inom förbestämt område.<br />
0 1 0 Möjligheten att välja utgångsmode på PLC-gränssnittet (s 5.2.3.4).<br />
Normalmode ”0”, parallel felkodning ”1”.<br />
0 1 0 Vid normalläge ”0” stängs internfläkten av efter en börvärdesändring för ca 1 min, för att underlätta<br />
avrinning av kondensvatten.<br />
Denna avstängning kan i specialfall förhindras genom inställning ”1”.<br />
21
22<br />
Italiano<br />
Indice<br />
1. Impiego<br />
2. Caratteristiche tecniche<br />
3. Montaggio<br />
4. Allacciamento elettrico<br />
5. Messa in funzione e regolazione<br />
6. Sistema BUS (Nr. d’ord. SK 3124.000)<br />
7. Informazioni tecniche<br />
8. Manutenzione<br />
9. Fornitura e garanzia<br />
10. Segnalazione disturbi e loro analisi<br />
11. Programmazione<br />
1. Impiego<br />
I condizionatori per quadri di comando sono<br />
progettati e realizzati per asportare il calore<br />
disperso negli armadi, ovvero raffreddare l’aria<br />
interna dell’armadio e proteggere così i componenti<br />
sensibili alle sollecitazioni termiche. I condizionatori<br />
sono particolarmente adatti per un<br />
campo di temperature da + 40 °C fino a + 55 °C.<br />
2. Caratteristiche tecniche<br />
(vedi tabella 2.1).<br />
3. Montaggio<br />
Il condizionatore può essere applicato semincassato<br />
o sporgente. Eseguire le feritoie ed i fori<br />
di montaggio per l’applicazione a parete come<br />
indicato in fig. 3.1.<br />
Incollare la guarnizione, allegata alla fornitura,<br />
sel retro dell’apparecchio (fig. 3.2).<br />
Sempre sul retro dell’apparecchio avvitare le<br />
10 perni filettate M6 x 30 nei rispettivi dadi ciechi.<br />
Montare il condizionatore ove previsto e fissarlo<br />
con le rosette A 6,4 ed i 10 dadi M6.<br />
Applicare lo scarico della condensa.<br />
Prima di procedere al montaggio fare attenzione<br />
che:<br />
la posizione d’installazione dell’armadio e<br />
quindi del condizionatore, deve consentire<br />
buone condizioni di aspirazione e ventilazione;<br />
il luogo d’installazione deve essere esente da<br />
notevole impurità o umidità;<br />
la rete di allacciamento rispondere alle caratteristiche<br />
riportate sulla targhetta dell’apparecchio;<br />
la temperatura dell’ambiente non deve<br />
superare i + 55 °C;<br />
l’imballo non deve presentare danni dovuti al<br />
trasporto, l’armadio deve essere atenuta, in<br />
caso contrario si può verificare la formazione<br />
di condensa;<br />
la distanza degli apparecchi fra loro, o dalla<br />
parete, deve essere almeno 200 mm;<br />
l’ingresso e l’uscita dell’aria non devono<br />
essere ostruiti. L’apparecchio deve essere<br />
montato nella posizione verticale prevista.<br />
Scostamento massimo dalla posizione verticale<br />
2°;<br />
E necessario realizzare lo scarico della condensa;<br />
I’allacciamento elettrico e le eventuali riparazioni<br />
devono essere effettuate da personale<br />
specializzato autorizzato. Utilizzare solo<br />
ricambi originali!<br />
per evitare un aumento dei casi di formazione<br />
di condensa, può essere previsto un<br />
interrutore di posizione della portina (p. es.<br />
PS 4127.000), il quale arresta il funzionalmento<br />
del condizionatore a portina aperta.<br />
4. Allacciamento elettrico<br />
La tensione di alimentazione della rete e la frequenza<br />
devono corrispondere ai valori nominati<br />
riportati sulla targa del condizionatore. Il condizionatore<br />
va collegato alla rete a mezzo opportuno<br />
sezionatore, che garantisca un’apertura dei contatti<br />
di almeno 3 mm quando è disinserito. Sul lato<br />
alimentazione dell’apparecchio non deve essere<br />
collegato alcun termostato supplettivo o simile.<br />
Predisporre a monte dell’alimentazione un fusible,<br />
con caratteristiche e valori come previsto dai<br />
dati di targa. Eseguire l’installazione attenendosi<br />
alle istruzione specifiche!<br />
Versione .....100<br />
Collegare la rete di alimentazione ai conduttori<br />
d’allacciamento predisposti sull’apparecchio<br />
(vedi schema allacciamenti 35).<br />
Versione .....500<br />
Eseguire l’allacciamento di rete alla striscia morsettiera<br />
X 10 fig. 41, vedi schema allacciamenti<br />
pag. 35.<br />
Interruttore di fine corsa della portina:<br />
vedi 5.2.3.3<br />
Allacciamento della segnalazione comune<br />
vedi 5.2.3.1<br />
Attenzione alla individuazione dei morsetti sulla<br />
striscia morsettiera (v. schema d’allacciamento).<br />
Prima di eseguire le prove di isolamento del<br />
conduttore di protezione, di AT e di isolamento<br />
sull’armadio, scollegare il condizionatore.<br />
5. Messa in funzione<br />
e regolazione<br />
Dopo aver eseguito il montaggio del condizionatore,<br />
attendere ca. 30 min prima di procedere al<br />
suo avviamento (l’olio dere raccogliersi nel compressore<br />
per assicurare la lubrificazione ed il raffreddamento).<br />
5.1 Regolazione a mezzo termostato<br />
Versione .....100<br />
Il condizionatore funziona automaticamente, cioè<br />
dopo la sua inserzione il ventilatore dell’evaporatore<br />
funziona continuamente facendo circolare<br />
l’aria interna all’armadio. Si ottiene cosi una distribuzione<br />
uniforme della temperatura nell’armadio<br />
stesso. Il termostato incorporato (per impostare<br />
la temperatura richiesta all’interno dell’armadio)<br />
comanda il condizionatore automaticamente con<br />
una differenza di temperatura di 5 K in meno rispetto<br />
al valore impostato.<br />
Lo scatto d’inserzione è predisposto su una differenza<br />
di temperatura fissa di 5 K. Il regolatore è<br />
predisposito in fabbrica su + 35°C.<br />
5.1.1 Impostazione della temperatura<br />
al termostato<br />
Fig. 5.1 Termostato<br />
20<br />
30<br />
1. Togliere la manopola d’impostazione della temperatura,<br />
all’uopo svitare la vite sulla manopola<br />
stessa.<br />
2. Togliere la protezione di sicurezza.<br />
3. Rimontare la manopola e predisporla sulla temperatura<br />
desiderata. Il campo d’impostazione è<br />
compresso fra + 20 °C e + 55 °C.<br />
4. Rimontare la protezione di sicurezza e fissare<br />
nuovamente la manopola con la sua vite.<br />
5. Per evitare un ciclo di funzionamento irregolare<br />
del compressore la differenza d’intervento<br />
di 5 K, preimpostata in fabbrica, non deve<br />
essere ridotta.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Regolazione con microcomputer<br />
Versione .....500<br />
Fig. 5.2 Microcomputer<br />
H1<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
Dopo il collegamento elettrico il ventilatore<br />
interno inizia a funzionare facendo circolare<br />
l’aria interna all’armadio. Si ottiente così una distribuzione<br />
uniforme della temperatura<br />
nell’armadio stesso. Il compressore e il ventilatore<br />
del condensatore vengono attivati attraverso<br />
la regolazione del microcomputer. La<br />
durata minima di interruzione è 90 sec. La differenza<br />
di temperatura è<br />
5 – 10 K e si adatta automaticamente. Per<br />
ragioni economiche (risparmio di energia) il<br />
valore nominale della tem-peratura interna<br />
dell’armadio T i dovrebbe essere impostato al<br />
livello minimo necessario.<br />
5.2.1 Uso del microcomputer<br />
L’indicatore H1 contiene un messagio a 3 cifre<br />
di 7 segmenti per l’indicazione della temperatura<br />
in °C o °F (commutabile, vedi 5.2.2 livello di<br />
programmazione 3) e per l’indicazione del messaggio<br />
di guasto. L’effettiva temperatura interna<br />
dell’armadio è indicata continuamente in H1. In<br />
caso di guasto al sistema, nella cifra di sinistra<br />
compare il numero del guasto. Durante la programmazione<br />
dell’apparecchio compare l’indicazione<br />
del livello di programmazione e parimenti<br />
quello del valore precedente. Attraverso il<br />
tasto «test» viene attivato il condizionatore (ventilatori<br />
e compressore) circa per 5 minuti indipendentemente<br />
della temperatura interna<br />
dell’armadio. In questo modo è possible affetuare<br />
un controllo dopo in più lungo periodo di<br />
interruzione (per esempio dopo l’inverno).<br />
5.2.2 Programmazione<br />
(vedi diagramma 5.1, pag. 39)<br />
Nella EEPROM del microcomputer sono memorizzati<br />
diversi parametri che possono essere<br />
modificati attraverso la programmazione con il<br />
tasto «ENTER» e « ». 9 parametri variabili<br />
sono disponibili attraverso 9 livelli di regolazione<br />
e possono variare in predefiniti ambiti (valori<br />
massimi e minimi). Per entrare nella programmazione<br />
premere contemporaneamente il tasto<br />
«ENTER» e « » e mantenere premuto per<br />
10 secondi. La cifra di sinistra del messagio a<br />
tre cifre indica il livello di regolazione e i LED del<br />
tasto «ENTER» e del tastolampeggiano. Con il<br />
tasto « » può essere scelto il livello di regola-<br />
➡<br />
H3<br />
➡<br />
➡<br />
H1 = Indicatore terminale<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
zione. Per arrivare ai livelli successivi 5 – 9<br />
occore dare prima un codice segreto. Se entro<br />
circa 60 secondi non viene premuto alcun tasto,<br />
l’apparecchio torna automaticamente allo stato<br />
normale (la temperatura effettiva viene indicata).<br />
Più facilmente può eseguirsi la programmazione<br />
come rappresentato nel diagramma<br />
5.1. La tab. 5.1 mostra le possibilità e le istruzioni.<br />
Tutti i parametri regolabili sono memorizzati<br />
in una EEPROM e sono pertano disponibili<br />
dopo una perdita di tensione o spegnimento<br />
dell’apparecchio.
5.2.3 Dispositive di segnalazione guasti<br />
Tutti i guasti rilevati al condizionatore vengono<br />
segnalati, quali messaggi numerici, dall’indicatore<br />
H1. Il messaggio viene indicato dalla cifra di<br />
sinistra. Vengono segnalati in successione: la<br />
temperatura interna dell’armadio e gli eventuali<br />
messaggi di guasto, al ritmo di uno ogni 2 sec. Il<br />
messaggio numerico di guasto viene segnalato<br />
su H1 con i significati sottoelencati:<br />
1 = temperatura interna troppo alta (supera la<br />
temperatura nominale impostata)<br />
2 = intervento della protezione termica del<br />
compressore<br />
3 = evaporatore (senza segnalazione comune).<br />
4 = intervento del pressostato di alta pressione<br />
5 = intervento della protezione termica del<br />
ventilatore del condensatore<br />
6 = intervento della protezione termica del<br />
ventilatore dell’evaporatore<br />
7 = controllo del filtro sporco<br />
8 = linea della sonda interrotta oppure in corto<br />
5.2.3.1 Contatto di segnalazione<br />
K1, privo di potenziale)<br />
Il relè di segnalazione comune dei guasti è<br />
attratto in posizione normale. Ogni segnalazione<br />
di guasto provoca la caduta del relè (ad eccezione<br />
del pressostato di bassa pressione). Anche<br />
la mancanza della tensione ausiliaria provoca la<br />
caduta del relè e può così venir segnalata. L’allacciamento<br />
va eseguito alla striscia d’allacciamento<br />
X 10 posta sul retro dell’apparecchio. In<br />
merito all’individuazione dei contatti e loro<br />
connessione vedi lo schema d’allacciamento<br />
(pag. 35).<br />
5.2.3.2 Dispositivo di controllo del grado di<br />
imbrattamento del feltro<br />
Il feltro previsto è a maglie larghe e filtra polveri<br />
grossolane o sfilacci presenti nell’aria. Olii polverizzati<br />
vengono trattenuti e separati dall’aria<br />
solo parzialmente. Polveri fini, a causa dell’elevata<br />
potenza aspirante del ventilatore, passano<br />
attraverso il feltro e fuoriescono dal circuito<br />
esterno del condizionatore. Ciò non provoca reazioni<br />
negative sulla funzione dell’apparecchio.<br />
Fig. 5.3 Cambio del feltro<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 Interruttore posizionatore della<br />
portina S 2 (applicato dal cliente)<br />
Se viene installato l’interruttore posizionatore della<br />
portina, all’apertura della portina stessa (contatto<br />
dell’interruttore della portina chiuso) il condizionatore<br />
viene disinserito (ventilatore e compressore)<br />
dopo circa 10 s. In tal modo viene evitata una elevata<br />
formazione di condensa. Per evitare un ciclo<br />
di funzionamento troppo breve del condizionatore<br />
è introdotto un ritardo alla chiusura della portina,<br />
di circa 3 min.<br />
Il ventilatore del circuito interno, alla chiusura<br />
della portina, entra subito in funzione.<br />
L’allacciamento va eseguito alla striscia morsettiera<br />
X 10, morsetti 1 e 2. L’alimentazione a bassa<br />
tensione avviene tramite l’alimentatore interno,<br />
con una corrente di circa 30 mA, cc. Collegare<br />
l’interruttore della portina privo di tensione, quindi<br />
senza alcuna tensione esterna. Quando è in funzione<br />
il ritardo della portina la segnalazione lampeggia.<br />
Tramite l’interfaccia PLC viene trasmesso,<br />
quale segnale di sistema, il segnale «1010».<br />
5.2.3.4 Interfaccia PLC X 2<br />
L’interfaccia serve per la trasmissione della<br />
segnalazione della temperatura interna, in tempo<br />
reale, e delle eventuali segnalazioni del sistema<br />
del condizionatore ad un controllore programmabile<br />
(PLC). Le informazioni trasmesse, convertile<br />
eventualemente in chiaro prossono essere segnalate,<br />
tramite emettitore connesso al PLC, oppure<br />
inviate ad un elaboratore a livello superiore,<br />
tramite l’interfaccia seriale.<br />
Esecuzione della interfaccia per PLC.<br />
L’esecuzione è attuata adottando la separazione<br />
di potenziale tramite accoppiatore ottico<br />
(fig. 5.4). L’allacciamento lato cliente è previsto<br />
dalla presa a 15 poli della scheda di comando<br />
alla scheda d’ingresso del PLC.<br />
Attenzione!<br />
Per quanto riguarda i segnali elettrici sull’interfaccia<br />
si tratta di basse tensioni (e non di basse tensioni<br />
di sicurezza secondo EN 60 335).<br />
Fig. 5.4 Interfaccia PLC<br />
Scheda circuito stampato, comando del condizionatore<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15-pol. Sub-D<br />
Fornitura del cliente<br />
p.e.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Carico max delle uscite:<br />
30 V/10 mA, corrente continua<br />
Allacciamento: alla scheda di comando: linea a<br />
15 conduttori.<br />
Esiste la possibilità di scegliere i modi di emissione<br />
dell’interfaccia nel PLC<br />
(livello 8, tab. 5.1 o diagramma 5.1).<br />
a) Modo normale (livello 8 = «0»)<br />
La trasmissione della temperatura interna<br />
dell’armadio e dei messaggi di guasto avviene in<br />
successione, al ritmo di 2 al sec. Poichè si tratta<br />
di una trasmissione a 8 bit parallela, i segnali in<br />
ingresso al PLC vengono accettati se permangono<br />
per 0,5 sec. In tal modo c’è la sicurezza di<br />
impedire a informazioni spurie, dovute al cambio<br />
di segnale che si presentino agli ingressi, di<br />
venire accettate.<br />
Fig. 5.5 Interfaccia PLC X2<br />
Es. di diagramma impulse/tempo<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Spina Sub-D<br />
Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Temperatura<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Errore 6<br />
memor. cancellaz.<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Ingresso del PLC<br />
Temperatura<br />
34 °C<br />
Temperatura interna dell’armadio:<br />
Trasmissione a due cifre in formato BCD<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
unità<br />
decine<br />
Segnalazioni di sistema:<br />
Le segnalazioni del sistema avvengono tramite<br />
una caratteristica (4 bit) ed un numero di guasto<br />
(1 pos. BCD). La struttura della segnalazione<br />
del sistema è formata:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
caratteristica<br />
«memorizzare<br />
il messaggio di<br />
guasto»<br />
numero di<br />
guasto da 1 a 8<br />
(secondo l’elenco)<br />
La segnalazione viene trasmessa ciclicamente<br />
in presenza di un guasto XXXX (BCD).<br />
Tramite questa informazione la segnalazione di<br />
guasto può venir memorizzata nel PLC.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
caratteristica<br />
«memorizzare<br />
il messaggio di<br />
guasto»<br />
numero di<br />
guasto da 1 a 8<br />
(secondo l’elenco)<br />
Questa segnalazione viene trasmessa una volta<br />
appena il guasto col numero XXXX/BCD è stato<br />
eliminato. Con questa informazione la segnalazione<br />
di guasto al PLC può essere cancellata.<br />
Utilizzazione dei segnali dell’interfaccia nel<br />
PLC:<br />
Comunicazioni:<br />
Se il bit 1 e bit 3 all’ingresso indicano il segnale<br />
1, trattasi di un’informazione di sistema. In questo<br />
caso il bit 0 può significare sia l’informazione<br />
«memorizzare il messaggio d’errore» (bit 0 = 0)<br />
oppure «cancellare il messaggio d’errore»<br />
(bit 0 = 1). Il bit 4 a 7 rappresenta il corrispondente<br />
numero di messaggio (BCD).<br />
Temperatura:<br />
Se la condizione UND dal bit 1 al bit 3 non è<br />
soddisfatta, l’informazione entrante fornisce la<br />
temperatura interna dell’armadio in quel<br />
momento.<br />
In questo caso le 2 posizioni BCD presentanto<br />
valori validi (< = 9).<br />
b) Codificazione parallela di guasto<br />
(livello 8 = «1»):<br />
Le otto uscite contengono parallelamente ciascuna<br />
una informazione di sistema. L’indizacione<br />
della temperatura interna dell’armadio<br />
non è possibile. L’impiego delle uscite si realizza<br />
nel modo seguente:<br />
Uscita/ Informazioni di sistema<br />
Bit<br />
0 Massima temperatura interna<br />
dell’armadio<br />
1 Feltro sporco<br />
2 Aprire la porta dell’armadio<br />
(possibile solo quando è installato<br />
l’interruttore della porta)<br />
3 Intervento del pressostato di alta<br />
pressione<br />
4 Evaporatore<br />
5 Intervento della protezione termica<br />
del compressore<br />
6 Intervento della protezione termica<br />
del ventilatore interno<br />
7 Intervento della protezione termica<br />
del ventilatore esterno<br />
Poichè si tratta di uscite di accoppiatori ottici,<br />
possono essere parallelamente attivate (per<br />
esempio uscita 5, 6 e 7 parallelamente ad<br />
un’entrada del PLC).<br />
23
6. Sistema BUS<br />
(Nr. d’ord. SK 3124.000)<br />
6.1 Generalità<br />
Con il sistema BUS si creano i collegamenti fra<br />
7 condizionatori al max.<br />
L’operatore ottiene così le seguenti funzioni:<br />
Controllo parallelo dell’apparecchio<br />
(accensione e spegnimento in comune degli<br />
apparecchi collegati in rete).<br />
Messaggio parallelo della porta (porta<br />
aperta).<br />
Messaggio comune di guasti.<br />
Lo scambio dati avviene via cavo<br />
(cavo schermato a due fili).<br />
Tutti gli apparecchi ricevono un indirizzo che<br />
contiene anche l’identificazione «master»<br />
oppure «slave».<br />
Non è possibile accoppiare i condizionatori con<br />
sistema BUS ad un PC.<br />
L’interfaccia PLC viene commutata ad una codifica<br />
parallela dei guasti.<br />
NOTA<br />
Si devono osservare le seguenti limitazioni:<br />
sono ancora disponibili solo 6 uscite (da 0 a 5),<br />
le uscite 5, 6 e 7 vengono posate parallele<br />
all’uscita 5.<br />
6.2 Istruzioni per l’installazione<br />
ATTENZIONE<br />
Per quanto riguarda i segnali elettrici sull’interfaccia<br />
si tratta di basse tensioni (e non di basse<br />
tensioni di sicurezza secondo EN 60 335).<br />
Osservare in ogni caso le seguenti istruzioni:<br />
Togliere la tensione a tutti i condizionatori da<br />
allacciare.<br />
Fare attenzione che l’isolamento elettrico sia<br />
sufficiente.<br />
Non posare i cavi paralleli a linee di rete.<br />
Fare attenzione che il percorso dei cavi sia<br />
breve.<br />
6.3 Programmazione del condizionatore<br />
Per la programmazione vedere il diagramma 5.1<br />
Identificazione:<br />
Condizionatore<br />
master<br />
Condizionatore<br />
slave<br />
00 Condizione base 00 Condizione base<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
master con<br />
1 slave<br />
master con<br />
2 slave<br />
master con<br />
3 slave<br />
master con<br />
4 slave<br />
master con<br />
5 slave<br />
master con<br />
6 slave<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
slave con<br />
indirizzo 1<br />
slave con<br />
indirizzo 2<br />
slave con<br />
indirizzo 3<br />
slave con<br />
indirizzo 4<br />
slave con<br />
indirizzo 5<br />
slave con<br />
indirizzo 6<br />
NOTA<br />
Un solo apparecchio può essere configurato<br />
come master e l’identificazione dell’indirizzo<br />
deve corrispondere al numero di apparecchi<br />
slave. Titti gli apparecchi slave devono avere un<br />
indirizzo diverso e gli indirizzi devono essere<br />
progressivi e consecutivi.<br />
Esempio:<br />
1 condizionatore master con 2 condizionatori<br />
slave<br />
24<br />
Italiano<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Informazioni tecniche<br />
Il condizionatore (impianto frigorifero a compressione)<br />
è costituito essenzialmente da 4 componenti<br />
principali: compressore, evaporatore,<br />
condensatore ed il complesso di regolazione, che<br />
comprende la valvola di regolazione, di espansione,<br />
interconnessi tramite i tubi corrispondenti.<br />
Questo circuito frigorifero è riempito con un fluido<br />
frigorigeno a basso punto di ebollizione. Il fluido<br />
frigorigeno adottato è l’R134 a (CH 2FCF 3), privo di<br />
cloro. La sua capacità di aggressione dell’ozono<br />
(CZP) è zero. Quindi il liquido frigorigeno adottato<br />
è ecologico. Un filtro essiccatore, integrato nel<br />
circuito frigorifero che è ermeticamente chiuso,<br />
offre una efficace protezione dall’umidità, acidi,<br />
particelle di impurità e corpi estranei interni al circuito<br />
medesimo.<br />
7.1 Principio di funzionamento del<br />
condizionatore<br />
Fig. 7.1 Circuito frigorifero<br />
Pressostato<br />
Compressore<br />
Circuito esterno<br />
Circuito interno<br />
Evaporatore<br />
Ventilatore 2<br />
Ventilatore 1<br />
Condensatore<br />
Filtro<br />
essicatore<br />
Termostato<br />
Valvola<br />
d’espansione<br />
Quando il compressore è in funzione, aspira<br />
dall’evaporatore il fluido frigorigeno allo stato di<br />
vapore e lo invia al condensatore. Nell’evaporatore<br />
il fluido frigorigeno viene evaporato, assorbendo<br />
calore che sottrae all’ambiente dell’evaporatore<br />
stesso (nel circuito interno dell’armadio)<br />
raffreddandolo. Il calore asportato dal fluido frigorigeno<br />
dall’evaporatore, viene ceduto dal condensatore<br />
al suo ambiente, nel circuito esterno<br />
dell’armadio (con l’ausilio dei ventilatori). A questo<br />
punto, a seguito della condensazione, il fluido<br />
frigorigeno è nuovamente allo stato liquido. Il<br />
liquido frigorigeno è addotto quindi alla valvola di<br />
espansione, regolata termostaticamente, che lo<br />
mantiene alla pressione opportuna richiesta di<br />
volta in volta, per il buon funzionamento dell’evaporatore.<br />
A valle della valvola citata il liquido si<br />
espande, raffreddandosi e cedendo calore, nel<br />
contempo si verifica una parziale evaporazione<br />
del liquido stesso. La miscela di fluido, parte allo<br />
stato liquido e parte vaporizzata, viene nuovamente<br />
immessa nell’evaporatore. Si chiude cosÌ il<br />
ciclo nel circuito firgorifero e riprende il ciclo suillustrato<br />
dello scambio di calore.<br />
7.2 Dispositivo di sicurezza<br />
Nel cicuito frigorifero del condizionatore è<br />
montato un pressotato di alta pressione, certificato<br />
secondo le prescrizioni della normativa<br />
VBG 20.7.1., tarato sulla pressione massima di<br />
funzionamento e provvisto di un dispositivo di<br />
ripristino automatico al ritorno della pressione previsto.<br />
Attraverso il dispositivo di controllo della temperatura<br />
viene impedito il formarsi di ghiaccio nell’evaporatore.<br />
In caso di pericolo di formazione di<br />
ghiaccio viene disinserito il compressore che si<br />
avvia automaticamente quando si raggiungono<br />
temperature più elevate. Il compressore e i ventilatori<br />
sono muniti di protettori termici negli avvolgimenti<br />
a protezione da sovracorrenti e sovratemperatura.<br />
7.3 Scarico della condensa<br />
Tramite un tubo di scarico nella parete di separazione<br />
dell’evaporatore, viene scaricata l’acqua di<br />
condensa, che si può formare sull’evaporatore<br />
stesso (nel caso di elevata umidità dell’aria e<br />
bassa temperatura esterna), ed addotta all’esterno<br />
nella parte inferiore dell’apparecchio.<br />
Nel caso dell’SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />
3255.540 occorre collegare un raccordo al tubo di<br />
scarico (smontando eventualmente la griglia<br />
a lamelle) introducendolo attraverso la cuffia<br />
dell’apparecchio. La condensa deve poter<br />
scorrere senza ostacoli. Nel caso<br />
dell’SK 3395.100 / 395.500 lo scarico della<br />
condensa avviene attraverso un tubo di rame<br />
fissato. Attraverso un tubo flessibile<br />
Ø 10 x 1,5 x 100 mm, compreso nella fornitura,<br />
si può prolungare lo scarico a condensa verso<br />
il basso.<br />
Fig. 7.3 Scarico della condensa<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
7.4 Generalità<br />
Durante l’immagazzinaggio i condizionatori non<br />
devono essere esposti a temperature superiori a<br />
+ 70 °C .<br />
Posizione di trasporto:<br />
il trasporto del condiziontore deve avvenire sempre<br />
in posizione orizzontale.<br />
Attenzione: il circuito firgorifero contiene fluido<br />
frigorigeno ed olio; ai fini della protezione<br />
dell’ambiente la sostituzione od il cambio vanno<br />
eseguiti da esperti.<br />
La sostituzione citata può venire esguita presso la<br />
Rittal-Werk. La Rittal si riserva di apportare eventuali<br />
modifiche tecniche.<br />
8. Manutenzione<br />
Il circuito frigorifero è costituito da un sistema<br />
ermeticamente chiuso e non necessita di alcuna<br />
manutenzione; esso viene riempito in fabbrica<br />
con il liquido frigorigeno nella quantità prevista.<br />
Viene quindi eseguita la prova di tenuta ed il condizionatore<br />
viene sottoposto al collaudo funzionale.<br />
I ventilatori non richiedono manutenzione,<br />
sono montati su cuscinetti a sfere, protetti all’umidità<br />
e dalla polvere e muniti di protettore termico.<br />
La durata di vita prevista è di almeno 30.000 ore<br />
di esercizio. Il condizionatore è pertanto esente,<br />
entro ampi limiti, da manutenzione. Soltanto i<br />
componenti del circuito di ventilazione esterno,<br />
a seconda del grado di impurità a cui sono<br />
soggetti, vanno puliti periodicamente con aria<br />
compressa. L’adozione di un filtro è opportuna nel<br />
caso di presenza di impurità nell’aria tali che possano<br />
ostruire il condensatore.<br />
Cambio del feltro illustrato in fig. 5.3.<br />
Attenzione: «prima di iniziare qualsiasi lavoro di<br />
manutenzione togliere la corrente d’alimentazione».<br />
Fig. 8.1 Manutenzione<br />
SK 3395 . . . SK 3255 . . .<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
9. Fornitura e garanzia<br />
1 condizionatore pronto per l’allacciamento<br />
10 perni filettati da M6 x 30<br />
10 dadi M6<br />
10 rosette tipo A 6,4<br />
1 raccordo Ø 10 mm<br />
1 tubo flessibile Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 spina 3 pin (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 adesivo per indentificazione anormalie<br />
1 opuscolo delle istruzioni di montaggio<br />
e manutenzione<br />
1 dima per fori e feritoie<br />
1 guarnizione a nastro<br />
10. Segnalazione disturbi e loro analisi:<br />
Garanzia:<br />
Per questo condizionatore noi concediamo 1 anno<br />
di garanzia, con decorrenza dal giorno della<br />
fornitura, per impiego appropriato del condizionatore<br />
stesso e nelle condizioni previste. Nel caso di<br />
guasti entro questo periodo di tempo il condizionatore<br />
dovrà venir inviato alla fabbrica che<br />
provvederà alla riparazione o sostituzione<br />
gratuita. Il condizionatore à impiagato esclusivamente<br />
per il raffreddamento degli armadi. L’uso<br />
o il collegamento improprio annulla la garanzia<br />
del produttore e in tal caso non rispondiamo di<br />
eventuali danni.<br />
Errore n o Disturbo Causa Intervento<br />
1 Temperatura nell’armadio troppo<br />
elevata<br />
Potenza frigorifera insufficiente (mancanza di<br />
fluido frigorigeno); possibile successione di<br />
messaggio d’errore da 2 a 7<br />
Verifica della potenza frigorifera a cura del<br />
Service<br />
2 Compressore Compressore sovraccaricato<br />
(protezione degli avvolgimenti interna)<br />
L’apparecchio si riavvia automaticamente<br />
Guasto negli avvolgimenti (verificare la<br />
resistenza elettrica degli avvolgimenti)<br />
Sostituzione a cura del Service<br />
Guasto al relais oppure alla linea Cambio della scheda di potenza<br />
3 Evaporatore Segnala il pericolo di formazione ghiaccio Impostare il valore nominale della temperatura<br />
interna su un valore più alto<br />
Mancanza di fluido frigorigeno Intervento del Service<br />
4 Pressostato di alta pressione Temperatura ambiente troppo alta Superati i limiti d’impiego del campo di temperatura<br />
previsti per il condizionatore<br />
Condensatore sporco Pulirlo<br />
Feltro sporco Pulirlo o sostituirlo<br />
Ventilatore del condensatore difettoso Sostituirlo<br />
Valvola d’espansione difettosa Intervento del Service<br />
Guasto Sostituzione a cura del Service<br />
5 Ventilatore del condensatore Bloccato o guasto Sostituirlo<br />
6 Ventilatore dell’evaporatore Bloccato o guasto Sostituirlo<br />
7 Controllo del feltro Feltro sporco Pulirlo o sostituirlo<br />
8 Sonda di temperatura Linea interrotta oppure in corto Sostituirlo<br />
9 Controllo delle fasi Falso campo di rotazione Scambiare le due fasi<br />
11. Programmazione (tab. 5.1)<br />
Livelli Parametri<br />
variabili<br />
1<br />
Valore nominale<br />
della temperatura<br />
interna dell’armadio<br />
Ti 2 Valore nominale<br />
controllo del feltro<br />
7 Valore della differenzasegnalazione<br />
di guasto 1<br />
8 Modo di emissione<br />
dell’interfaccia PLC<br />
9 Spegnimento del<br />
ventilatore<br />
dell’evaporatore<br />
Valore<br />
min.<br />
Valore<br />
max.<br />
Valore<br />
imposante<br />
in fabbrica<br />
Spiegazione<br />
30 45 35 Il valore nominale della temperatura interna dell’armadio è stato regolato dallo stabilimento a<br />
35 °C ed è modificabile da 30 °C a 45 °C. Nel caso sia necessario definire il valore nominale al<br />
di sotto di 30 °C o al di sopra di 45 °C, occorre cambiare rispettivamente il valore minimo a<br />
livello 5 o il massimo a livello 6.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 Definire il valore nominale come segue: (campo di definizione 4 – 40 K, differenza di temperatura<br />
fissata a 2 K, da parte dello stabilimento è interrotto il controllo del feltro, messaggio 99).<br />
1. Dopo aver inserito un filtro pulito, attivare il condizionatore e lasciare raffreddare alcuni minuti.<br />
2. Scelta del livello 2 (vedi diagramma 5.1).<br />
3. Premere circa 10 sec. il tasto «Test». Viene indicata la differenza di temperatura.<br />
4. Con il tasto « » regolare la differenza di temperatura a circa 10 K al di sopra del<br />
. valore indicato.<br />
➡<br />
3 Commutazione 0 1 0 L’indicazione della temperatura può cambiare da °C (0) a °F (1). L’effettiva unità di misurazione<br />
°C/°F<br />
della temperatura è indicata attraverso il LED corrispondente.<br />
4 Codice segreto 123 Per arrivare ai livelli successivi 5 – 9 bisogna prima dare il codice segreto 123 nel 4 livello.<br />
5 Valore nominale<br />
minimo regolabile<br />
della temperatura<br />
interna<br />
20 35 30 Il valore nominale minimo regolabile è modificabile in caso di bisogno da 35°C e 20 °C.<br />
6 Valore nominale<br />
massimo regolabile<br />
della temperatura<br />
interna<br />
40 55 45 Il valore nominale massimo regolabile è modificabile in caso di bisogno tra 40°C e 55 °C.<br />
3 15 5 Se la temperatura interna dell’armadio sale di 5 K al di sopra del regolato valore nominale,<br />
compare sull’indicatore la segnalazione di guasto 1 (temperatura interna dell’armadio troppo<br />
elevata). In caso di necessità il valore della differenza di 5 K è modificabile.<br />
0 1 0 Esiste la possibilità di scegliere i modi di emissione dell’interfaccia PLC (vedi 5.2.3.4).<br />
Modo normale «0», segnalazione di guasto parallelo «1».<br />
0 1 0 Nel funzionamento normale «0» dopo uno scostamento dal valore nominale il ventilatore<br />
dell’evaporatore si spegne per circa 1 minuto per consentire lo scarico dell’acqua di condensa.<br />
Questo spegnimento può essere evitato in casi particolari regolando su «1».<br />
25
26<br />
Español<br />
lndice<br />
1. Aplicación<br />
2. Datos técnicos<br />
3. Montaje<br />
4. Conexión eléctrica<br />
5. Puesta en marcha y regulación automática<br />
6. Sistema BUS (Referencia SK 3124.000)<br />
7. Información técnica<br />
8. Mantenimiento<br />
9. Alcance de suministro y garantía<br />
10. Indicación de averías y análisis de fallos<br />
11. Programación<br />
1. Aplicación<br />
Las unidades refrigeradoras para armarios de<br />
mando se han desarrollado y construido para<br />
evacuar el calor de disipación o para refrigerar<br />
el aire interior de los mismos, protegiendo de<br />
esta manera los elementos sensibles a las<br />
variaciones de temperatura. Las unidades refrigeradas<br />
están especialmente indicadas para<br />
temperatura ambiente exterior al armario entre<br />
+40°C a + 55 °C.<br />
2. Datos técnicos<br />
(véase tab. 2.1)<br />
3. Montaje<br />
El refrigerador puede instalarse en el interior o<br />
exterior del armario. Recortar las escotaduras y<br />
troquelados en el plano de montaje (Fig. 3.1).<br />
Pegar la junta adjunta en la parte posterior del<br />
aparato (Fig. 3.2).<br />
Enroscar los 10 tornillos prisioneros M6 x 30 en<br />
las tuercas ciegas del dorsal del aparato.<br />
Sujetar el aparato al plano de montaje con<br />
10 arandelas A 6,4 y 10 tuercas M6. Instalar el<br />
desagüe.<br />
Antes del montaje debe tenerse en cuenta:<br />
que el lugar de emplazamiento del armario<br />
de mando y por lo tanto la colocación de la<br />
unidad refrigeradora garantice una buena<br />
ventilación;<br />
que el lugar de emplazamiento está exento<br />
de suciedad y humedad excesiva;<br />
que se halle disponible el tipo de conexión<br />
de la red indicado en la placa de características<br />
de la unidad;<br />
que la temperatura ambiente no sea superior<br />
a + 55 °C;<br />
que el embalaje no presente roturas;<br />
que el armario de mando mantenga una<br />
estanqueidad adecuada, de no ser así se<br />
produce agua de condensación;<br />
que la distancia entre las unidades o entre la<br />
unidad y la pared sea como mínimo 200 mm;<br />
que la entrada y salida de aire se halle libre<br />
de obstáculos por el interior;<br />
que las unidades se instalen únicamente en<br />
vertical según posición especificada. Desviación<br />
máxima de la línea perpendicular 2°;<br />
que se realice la eliminación del agua de<br />
condensación;<br />
que la conexión eléctrica y eventuales reparaciones<br />
sólo deben realizarse por el personal<br />
técnico autorizado. ¡Utilice únicamente<br />
piezas de recambio originales!<br />
que para evitar un excesivo nivel de agua de<br />
condensación puede instalarse un interruptor<br />
de puerta (p.e. PS 4127.000) que al abrir la<br />
puerta desconecta el refrigerador.<br />
4. Conexión eléctrica<br />
La tensión y frecuencia de conexión debe coincidir<br />
con los valores nominales indicados en la<br />
placa de características. La unidad refrigeradora<br />
debe conectarse a la red a través de un reIé de<br />
ruptura que garantice una apertura de contacto<br />
de 3 mm como mínimo estando desconectado.<br />
No debe preconectarse en el lado de alimentación<br />
ninguna regulación de temperatura adicional.<br />
Para la protección de la línea debe preverse<br />
el fusible indicado en la placa de características.<br />
¡Observe las disposiciones vigentes a la hora de<br />
la instalación!<br />
Versión .....100<br />
Conecte el cable de conexión de la unidad a la<br />
red (véase esquema de conexiones pag. 35).<br />
Versión .....500<br />
Aplique el cable de conexión de la red en la<br />
regleta de bornes enchufables X 10 (fig. 4.1)<br />
(pag. 35).<br />
Conexión del interruptor final de la puerta<br />
véase 5.2.3.3.<br />
Conexión de la indicación colectiva de averías<br />
véase 5.2.3.1.<br />
Obsérvense los símbolos en la regleta de<br />
bornes (véase esquema de conexiones).<br />
Debe desconectar la unidad antes de efectuar<br />
comprobaciones del conductor de protección<br />
y del aislamiento en el armario de mando.<br />
5. Puesta en marcha<br />
y regulación automática<br />
Después del montaje de la unidad puede<br />
procederse a la conexión de la misma una vez<br />
transcurridos aprox. 30 minutos (el aceite debe<br />
acumularse en el compresor para garantizar la<br />
lubricación y refrigeración).<br />
5.1 Regulación por termostato<br />
Versión .....100<br />
La unidad refrigeradora trabaja de forma<br />
automática, es decir, después de su conexión<br />
eléctrica el ventilador del evaporador funciona<br />
continuamente y hace circular el aire interior del<br />
armario de forma permanente proporcionando<br />
una distribución uniforme de la temperatura del<br />
armario. El regulador de temperatura incorporado<br />
(ajuste de la temperatura interior del armario<br />
deseada) produce un servicio automático de paro<br />
el valor del diferencial de conmutación prefijado<br />
de 5 K. Viene ajustado de fábrica a + 35°C.<br />
5.1.1 Ajuste de la temperatura en el<br />
regulador<br />
Fig. 5.1 Regulador<br />
20<br />
30<br />
1. Quite el botón de ajuste desenroscando el<br />
tornillo.<br />
2. Retire la chapa de seguridad.<br />
3. Vuelva a colocar el botón de ajuste y ajuste la<br />
temperatura deseada. Gama de ajuste de<br />
+ 20 °C a + 55 °C.<br />
4. Encaje la chapa de seguridad y fije nuevamente<br />
el botón de ajuste con el tornillo.<br />
5. Para evitar el funcionamiento intermitente del<br />
compressor, la diferencia de conmutación prefijada<br />
de 5 K no debe ser inferior ni cambiarse.<br />
40<br />
50<br />
60<br />
25<br />
35<br />
45<br />
55<br />
°C °C<br />
°C<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
3<br />
Diff.<br />
5.2 Regulación por microcontrolador<br />
Versión .....500<br />
Fig. 5.2 Microcontrolador<br />
H1<br />
H3<br />
H2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
H4 H5<br />
H1 = Pantalla indicadora<br />
H2 = LED °C<br />
H3 = LED °F<br />
H4 = LED ENTER<br />
H5 = LED ➡<br />
Una vez efectuada la conexión eléctrica, el ventilador<br />
interior se pone en marcha y hace circular<br />
el aire en el interior del armario, facilitando<br />
una distribución uniforme de la temperatura del<br />
mismo. EI ventilador del condensador y el compresor<br />
se conectan a través de un microprocesador.<br />
El tiempo de desconexión mínimo es de<br />
90 seg.<br />
La histéresis es de 5 – 10 K y viene ajustada de<br />
fábrica. Por razones económicas (ahorro de<br />
energía) se recomienda ajustar el valor máximo<br />
permitido por la electrónica, la temperatura<br />
interior del armario T i.<br />
5.2.1 Manejo del microprocesador<br />
La pantalla indicadora H1 dispone de 3 dígitos<br />
de 7 segmentos para la indicación de la temperatura<br />
en °C o °F (conmutable, véase 5.2.2 paso<br />
de programación 3), así como para la indicación<br />
de los códigos de error. La temperatura<br />
interior de armario queda continuamente indicada<br />
en la pantalla indicadora H1. En caso de<br />
avería, la cifra izquierda indica el número de<br />
error. En el proceso de programación, el indicador<br />
marca también el paso de programación y<br />
el valor del parámetro.<br />
Al usar la tecla «Test», se conecta el refrigerador<br />
(ventiladores y compresor) durante un<br />
tiempo aproximado de 5 minutos, independientemente<br />
de la temperatura interior del armario y<br />
del interruptor de la puerta, posibilitando así un<br />
control de funcionamiento después de un<br />
tiempo de desconexión largo (p. e. después del<br />
invierno).<br />
5.2.2 Programación (véase tabla 5.1, pag. 39)<br />
La EEPROM del microprocesador almacena los<br />
diferentes parámetros, que pueden cambiarse<br />
a través de las teclas «ENTER» y « ». Se<br />
accede a 9 parámetros ajustables en los 9<br />
pasos de programación, siendo modificables<br />
en los campos predeterminados (valores mínimos<br />
y máximos) (véase fig. 5.1). Para entrar en<br />
el modo de programación, se han de apretar las<br />
dos teclas «ENTER» y « » simultáneamente<br />
durante 10 seg. La cifra izquierda del indicador,<br />
formada de tres dígitos, indica el paso de<br />
ajuste y los LED «ENTER» y « » se iluminan en<br />
forma intermitente. A través de la tecla « »<br />
puede seleccionarse el paso de ajuste. Para<br />
poder tener acceso a los pasos 5 – 9, se ha de<br />
introducir un código secreto. En caso de no<br />
apretar ninguna tecla durante 60 seg., el aparato<br />
cambia automáticamente a su modo normal<br />
(indicando la temperatura real). EI proceso<br />
de programación se muestra en la tabla 5.1.<br />
Todos los parámetros ajustables se almacenan<br />
en la EEPROM, estando así disponibles,<br />
incluso después de una parada de tensión y<br />
desconexión del aparato.<br />
➡<br />
➡<br />
➡<br />
➡
5.2.3 Dispositivo de indicación de averías<br />
Todas las averías en el aparato refrigerador son<br />
captadas e indicadas por H1 con un número de<br />
fallo. La indicación se efectúa por la cifra<br />
izquierda. Se indicará consecutivamente la temperatura<br />
interior del armario de mando, así como<br />
todos los avisos de avería pendientes a intervalos<br />
de 2 seg. Las averías quedan indicadas por H1<br />
con los siguientes números de fallo:<br />
1 = Temperatura interior del armario de mando<br />
demasiado alta (5 K por encima del valor<br />
téorico)<br />
2 = Control de corriente del compresor<br />
3 = Evaporador (sin aviso colectivo de avería).<br />
4 = Presostato de alta presión<br />
5 = Control de corriente del ventilador del<br />
condensador<br />
6 = Control de corriente del ventilador del<br />
evaporador<br />
7 = Paño de filtrado sucio<br />
8 = Rotura del conductor de la sonda térmicacortocircuito<br />
5.2.3.1 Contacto de indicación de averías<br />
(K1, exento de potencial)<br />
Normalmente el relé de indicación de averías está<br />
excitado. Todas las averías causan la desexcitación,<br />
del reIé (menos riesgo de congelación<br />
número de fallo 3). Un fallo de la tensión de<br />
mando produce asimismo la desexcitación del<br />
relé y por lo tanto puede registrarse.<br />
La conexión se efectúa en la regleta de bornes<br />
X10. Para datos y ocupación de los contactos<br />
véase esquema de conexiones.<br />
5.2.3.2 Control del paño filtrante<br />
El paño de filtrado reglamentario es de poros<br />
grandes y filtra el polvo grueso y las pelusas del<br />
aire. Separa parcialmente el aceite de condensación.<br />
Debido a la alta potencia de aspiración del<br />
ventilador, el polvo fino se filtra a través del paño<br />
de filtrado y el circuito exterior de la unidad. No<br />
causa efectos dañinos sobre el funcionamiento<br />
de la unidad.<br />
Fig. 5.3 Cambio del paño filtrante<br />
1<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
5.2.3.3 lnterruptor final de la puerta S 2<br />
(a aportar por el cliente)<br />
Al utilizarse un interruptor final de la puerta y<br />
estando la puerta del armario de mando abierta<br />
(contacto cerrado), la unidad de refrigeración<br />
(ventiladores y compresor) se para después de<br />
unos 10 segundos evitando así una mayor cantidad<br />
de agua de condensación con la puerta<br />
abierta.<br />
Para evitar el servicio intermitente, la nueva puesta<br />
en marcha del compresor y del ventilador<br />
exterior después de cerrar la puerta se retarda en<br />
unos 3 minutos. EI ventilador interior se pone en<br />
marcha inmediatamente trás cerrarse la puerta.<br />
La conexión se efectúa en la regleta de bornes<br />
X10, borne 1 y 2. La alimentación de baja tensión<br />
se realiza a través del equipo de alimentación<br />
interno, intensidad aprox. 30 mA corriente continua.<br />
¡Conecte el interruptor final de la puerta únicamente<br />
exento de potencial, sin tensión externa!<br />
Durante el transcurso del tiempo de retardo de la<br />
puerta se enciende un piloto indicador. A través<br />
de la interface de la LCP se transmite «1010»<br />
como indicación del sistema.<br />
5.2.3.4 Interfase de la LCP X 2 (opción)<br />
La interfase sirve para la transmisión de la temperatura<br />
interior actual del armario de mando, así<br />
como de eventuales avisos del sistema de la unidad<br />
refrigeradora a la lógica de control programable<br />
(LCP). Las informaciones transmitidas<br />
pueden indicarse a través de los medios de edición<br />
conectados a la LCP (p. e. indicación en<br />
texto claro), o transmitirse con la interfase en<br />
serie a un ordenador superior.<br />
Ejecución de la LCP:<br />
La ejecución libre de potencial se realiza a través<br />
de un optoacoplado (esquema de conexión<br />
fig. 5.4). La conexión la realiza el cliente desde el<br />
conector sub-D de 15 polos en la parte posterior<br />
del aparato (fig. 5.4) hasta la tarjeta de entrada<br />
de la LCP.<br />
¡Atención!<br />
En el caso de las señalas eléctricas del interfaz<br />
se trata de tensiones pequeñas (pero no<br />
de tensiones pequeñas de seguridad según<br />
EN 60 335).<br />
Fig. 5.4 Pletina de mando<br />
Pletina de mando<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
0<br />
9<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
15-pol. Sub-D<br />
A realizar por el cliente<br />
p.e.<br />
+ 24 V<br />
E x.0<br />
E x.1<br />
E x.2<br />
E x.3<br />
E x.4<br />
E x.5<br />
E x.6<br />
E x.7<br />
Carga máxima de las salidas:<br />
30 V/10 mA, c.c.<br />
Conexión: Línea de mando de 15 polos, apantallada.<br />
Existe la posibilidad de elegir el modo de salida<br />
de la interfase LCP (paso 8, fig. 5.1 o tabla 5.1).<br />
a) Modo normal (paso 8 = «0»)<br />
La transmisión de la temperatura interior del<br />
armario y de los avisos de fallos, se efectúa<br />
consecutivamente a intervalos de 2 segundos.<br />
Dado que se trata de una transmisión paralela de<br />
8 bit, las señales de entrada deberían ser reconocidas<br />
como válidas en la LCP únicamente<br />
después de esperar 0,5 seg. Con ello se asegura<br />
que en caso de cambio de señales en las entradas,<br />
no se valoren informaciones de entrada no<br />
válidas.<br />
Fig. 5.5 Interfase LCP X 2<br />
Diagrama impulso-tiempo (ejemplo)<br />
0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />
Sub-D-enchufe<br />
Bit 2 seg. 2 2 2 2<br />
Pin<br />
7<br />
8<br />
6<br />
7<br />
Temperatura<br />
32 °C 33 °C<br />
5 Error 6<br />
almacenar apagar<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
LCP Carjeta de entrada<br />
Temperatura<br />
34 °C<br />
Temperatura interior del armario de mando:<br />
Transmisión con 2 decimales en el formato decimal<br />
codificado en binario.<br />
Bit 7<br />
0<br />
ZZZZ EEEE<br />
Avisos del sistema:<br />
Los avisos del sistema se transmiten mediante<br />
identificación (4 bit) y un número de fallo<br />
(1 decimal codificado en binario). La identificación<br />
de los avisos del sistema está estructurada<br />
según sigue:<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1010<br />
Unidades<br />
Decenas<br />
Numero de fallo<br />
1 a 8<br />
(v. lista)<br />
La identificación de un fallo pendiente XXXX<br />
(decimal codificado en binario) se transmite de<br />
forma cíclica. Con esta información la indicación<br />
de avería puede almacenarse en la LCP.<br />
Bit 7<br />
0<br />
XXXX 1011<br />
Indicación<br />
«Borrar indicación<br />
de fallo»<br />
Indicación<br />
«Borrar indicación<br />
de fallo»<br />
Numero de fallo<br />
1 a 8<br />
(v. lista)<br />
Esta identificación se transmite una vez eliminado<br />
el fallo con el número XXXX (decimal codificado<br />
en binario). Con esta información la<br />
indicación de averia puede borrarse en la LCP.<br />
Valoración de las señales de la interfase en la<br />
LCP:<br />
Avisos:<br />
Si el bit 1 y el bit 3 de los bytes de entrada tienen<br />
una señal 1, la información transmitida es<br />
un aviso del sistema. EI significado del bit 0 es<br />
en este caso la información «almacenar la indicación<br />
de averia» (bit 0 = 0) o «borrar la indicación<br />
de avería» (bit 0 = 1). Los bits 4 a 7<br />
representan el correspondiente número de<br />
aviso (decimal codificado en binario).<br />
Temperatura:<br />
Si la operación lógica AND del bit 1 y bit 3 no se<br />
halla cumplida, la información entrante representa<br />
la temperatura interior actual del armario<br />
de mando. En este caso ambos decimales<br />
codificados en binario tienen valores válidos<br />
(< = 9).<br />
b) Interfase paralelo de error<br />
(piano 8 = «1»):<br />
Las ocho salidas presentan la información del<br />
sistema de la siguiente forma:<br />
Salida/ Información del sistema<br />
Bit<br />
0 Temperatura máxima interior del<br />
armario de distribución<br />
1 Estera filtrante sucia<br />
2 Puerta del armario abierta (sólo<br />
posible con interruptor de la puerta<br />
instalado)<br />
3 Presostato de alta presión<br />
4 Evaporador<br />
5 Control de corriente del compresor<br />
6 Control de corriente del ventilador<br />
interior<br />
7 Control de corriente del ventilador<br />
exterior<br />
Las salidas de optoacoplados permiten<br />
una conexión paralela (p. e. salida 5, 6, 7 en<br />
paralelo en una misma entrada de la LCP.<br />
27
6. Sistema BUS<br />
(Referencia SK 3124.000)<br />
6.1 Información general<br />
Con el sistema BUS es posible interconectar un<br />
máximo de 7 unidades refrigeradoras.<br />
El operador dispone así de las siguientes<br />
funciones:<br />
Control paralelo de todos los aparatos<br />
(conexión y desconexión simultánea de las<br />
unidades refrigeradoras interconectadas).<br />
Indicación paralela del estado de la puerta<br />
(abierta).<br />
Mensaje colectivo de averías.<br />
El intercambio de datos se realiza vía cable<br />
(conducción bifilar aislada).<br />
Todos los aparatos reciben un código. Este<br />
código también contiene la información<br />
«master» o «slave».<br />
No es posible conectar un PC a las unidades<br />
refrigeradoras interconectadas vía sistema<br />
BUS.<br />
El interfaz LCP es conmutado a codificación<br />
paralela de averías.<br />
INDICACION<br />
Observar las siguientes limitaciones: sólo quedan<br />
disponibles 6 salidas (0 á 5), las salidas 5,<br />
6 y 7 son conmutadas en paralelo a la salida 5.<br />
6.2 Indicaciones de instalación<br />
¡ATENCION!<br />
En el caso de las señales eléctricas del interfaz<br />
se trata de tensiones pequeñas (pero no de<br />
tensiones pequeñas de seguridad según<br />
EN 60 335). ¡Observar las siguientes indicaciones!<br />
Desconectar los aparatos a interconectar.<br />
Observar que el aislamiento eléctr. sea<br />
suficiente.<br />
No montar el cable junto a líneas de red.<br />
Conectar los aparatos de la manera más<br />
directa.<br />
6.3 Programación de la unidad refrigeradora<br />
Programación véase diagrama 5.1<br />
Identificación:<br />
Unidad master Unidad slave<br />
00 estado inicial 00 estado inicial<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
master con<br />
1 Slave<br />
master con<br />
2 Slave<br />
master con<br />
3 Slave<br />
master con<br />
4 Slave<br />
master con<br />
5 Slave<br />
master con<br />
6 Slave<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
slave con<br />
código 1<br />
slave con<br />
código 2<br />
slave con<br />
código 3<br />
slave con<br />
código 4<br />
slave con<br />
código 5<br />
slave con<br />
código 6<br />
INDICACION<br />
Sólo un aparato debe ser configurado como<br />
master y el código de identificación tiene que<br />
concordar con el número de unidades slave.<br />
Todas las unidades slave deben tener códigos<br />
diferentes, los cuales deben ser otorgados en<br />
orden ascendente y sin omitir un número.<br />
Ejemplo:<br />
1 unidad master con 2 unidades slave<br />
28<br />
Español<br />
Master<br />
02<br />
Slave<br />
11<br />
Slave<br />
12<br />
7. Información técnica<br />
La unidad refrigeradora (instalación compresora<br />
refrigerante) consta de cuatro elementos principales:<br />
compresor del fluido frigorífico, evaporador<br />
condensador y válvula reguladora o de expansión,<br />
los cuales se hallan unidos por medio de las<br />
correspondientes tuberías. Este circuito está lleno<br />
de un agente ligeramente hirviente, el fluido frigorífico.<br />
EI fluido frigorífico R134 a (CH 2FCF 3)<br />
está exento de cloro. Su capacidad de destrucción<br />
del ozono (CZP) es igual a 0 y por lo tanto<br />
protege el medio ambiente. Un filtro secador integrado<br />
en el circuito del fluido frigorífico herméticamente<br />
cerrado, ofrece una protección eficaz<br />
contra la humedad, el ácido, partículas de suciedad<br />
y cuerpos extraños en el interior del circuito.<br />
7.1 Modo de funcionamiento de la unidad<br />
refrigeradora<br />
Fig. 7.1 Circuito frigorífico<br />
Presostato<br />
Compresor<br />
Circuito exterior<br />
Circuito interior<br />
Evaporador<br />
Ventilador 2<br />
Ventilador 1<br />
Condensador<br />
Secador<br />
del colector<br />
Termostato<br />
Válvula<br />
de expansión<br />
Si se pone en marcha el compresor del fluido frigorífico,<br />
el vapor del mismo se aspira del evaporador.<br />
El calor necesario para la evaporación del<br />
fluido frigorífico se extrae del ambiente del evaporador<br />
(circuito interior del armario) y produce su<br />
refrigeración. EI calor conducido al fluido frigorífico<br />
en el evaporador es cedido por el condensador<br />
a su ambiente (apoyado por ventiladores),<br />
volviéndose el fluido frigorífico nuevamente<br />
líquido debido a la condensación que se produce.<br />
El fluido frigorífico líquido se expande en la válvula<br />
de expansión regulada termostáticamente a<br />
la presión del evaporador necesaria en cada<br />
caso. Por medio del enfriamento relacionado con<br />
la expansión, se libera el calor del líquido que<br />
evapora una parte del fluido. La mezcla de<br />
líquido frío y vapor de la reacción es conducida<br />
nuevamente al evaporador, cerrándose así el circuito<br />
del fluido frigorífico y empezando el proceso<br />
de transmisión de calor de nuevo.<br />
7.2 Dispositivos de seguridad<br />
La unidad refrigeradora Ileva en su circuito de<br />
fluido frigorífico un presostato de alta presión,<br />
cuyos componentes están aprobados según<br />
VBG 20.7.1, que está ajustado a la presión de servicio<br />
máxima y funciona por medio de un dispositivo<br />
de retorno al volver a caer la presión.<br />
La congelación del evaporador es evitada mediante<br />
el control de la temperatura y de la baja<br />
presión. Si hay peligro de congelación, el condensador<br />
se para y en caso de temperaturas<br />
demasiado altas se pone en marcha automaticamente.<br />
EI compresor del fluido frigorífico así<br />
como los ventiladores, están equipados con interruptores<br />
de protección del devanado para la protección<br />
contra sobreintensidad y sobretemperatura.<br />
7.3 Eliminación del agua de condensación<br />
A través de un tubo de evacuación en la pared<br />
separadora del vaporizador se elimina el agua de<br />
condensación que puede producirse en el vaporizador<br />
(con alta humedad ambiente, bajas temperaturas<br />
interiores del armario de mando). Para ello<br />
debe introducirse la pieza de unión del tubo en la<br />
apertura existente del SK 3255.100 / 3255.140 /<br />
3255.500 / 3255.540 (puede desmontarse la rejilla<br />
laminada). La eliminación del agua debe<br />
efectuarse sin problemas. El SK 3395.100 /<br />
3395.500 dispone de un tubo fijo de cobre, para<br />
la eliminación del agua. Puede prolongarse la<br />
salida de agua hacia abajo mediante el tube de<br />
Ø 10 x 1,5 x 100 mm incluido.<br />
Fig. 7.3 Eliminación del agua de condensación<br />
10 x 1,5 x 100 mm<br />
7.4 Generalidades<br />
Temperatura de almacenaje: Durante su almacenaje,<br />
las unidades de refrigeración no deben<br />
exponerse a temperaturas superiores a + 70 °C.<br />
Posición de transporte: Las unidades de refrigeración<br />
deben transportarse siempre de pie.<br />
Evacuación: EI circuito cerrado de refrigeración<br />
contiene fluido frigorífico y aceite, que deben evacuarse<br />
por profesionales para la debida protección<br />
del medio ambiente. La evacuación puede<br />
efectuarse en la fábrica de Rittal. Se reserva el<br />
derecho a realizar cambios técnicos.<br />
8. Mantenimiento<br />
El circuito refrigerador como sistema exento de<br />
mantenimiento herméticamente cerrado, viene<br />
provisto de fábrica con la cantidad necesaria de<br />
fluido frigorífico, habiéndose comprobado su<br />
estanqueidad y efectuado una prueba de funcionamiento.<br />
Los ventiladores incorporados exentos<br />
de mantenimiento Ilevan cojinetes de bolas, están<br />
protegidos contra la humedad y el polvo, y<br />
provistos de un dispositivo de vigilancia de la<br />
temperatura. La vida útil es como mínimo de<br />
30.000 horas de servicio.<br />
Por lo tanto, la unidad de refrigeración no<br />
requiere apenas mantenimiento. Unicamente los<br />
componentes del circuito de aire exterior pueden<br />
limpiarse de vez en cuando según la suciedad<br />
acumulada, por medio de aire comprimido. La utilización<br />
de un paño de filtrado sólo tiene sentido<br />
cuando haya pelusa gruesa en el aire, para evitar<br />
que el condensador se obstruya. (Cambio del<br />
paño de filtrado fig. 5.3).<br />
Atención: Antes de efectuar trabajos de mantenimiento,<br />
la unidad refrigeradora debe quedar<br />
desconectada de la red eléctrica.<br />
Fig. 8.1 Mantenimiento<br />
SK 3395.... SK 3255....<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1<br />
2<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
32<br />
1
9. Alcance de suministro<br />
y garantía<br />
1 unidad de refrigeración lista para su conexión<br />
10 tornillos prisioneros M6 x 30<br />
10 tuercas M6<br />
10 arandelas elásticas A 6,4<br />
1 conexión tubular flexible Ø 10 mm<br />
1 tubo Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />
1 base conector 3polos (SK 3255.100 / 3395.100)<br />
1 placa adhesiva con las indicaciones de fallos<br />
1 instrucciones de montaje y servicio<br />
1 plantilla de taladros<br />
1 cinta selladora<br />
10. Indicación de averías y análisi de fallos:<br />
Garantía:<br />
Sobre esta unidad otorgamos 1 año de garantía<br />
contado a partir del día de suministro, siempre<br />
que su utilización se efectue de forma profesional.<br />
Dentro de este periodo la unidad enviada<br />
será reparada o sustituida en la fábrica gratuitamente.<br />
En cada refrigerador que debe ser<br />
instalado en España se incluye una tarjeta de<br />
garantía que debe ser devuelta a DISPREL, debidamente<br />
cumplimentada, para que pueda darsele<br />
validez a la garantía. El aparato de refrigeración<br />
se debe utilizar exclusivamente para la<br />
refrigeración de armarios de distribución. En caso<br />
de aplicación o conexión inadecuada, la garantía<br />
se anula, por consiguiente no nos hacemos<br />
responsable de estos fallos.<br />
N o de fallo Avería Causa Eliminación<br />
1 Temperatura interior del armario<br />
demasiado alta<br />
Potencia refrigeradora demasiado baja (falta de<br />
fluido frigorífico)<br />
Fallo secuencial de los fallos 2 – 7<br />
Comprobar la potencia de refrigeración<br />
Efectuar un servicio de mantenimiento<br />
2 Compresor Compresor sobrecargado<br />
(Protección del bobinado interno)<br />
La unidad se conecta de forma automática<br />
Defectuoso (comprobar mediante medición de los<br />
ohmios del devanado)<br />
Llamar al Servicio Técnico<br />
Relé o línea de alimentación defectuosa Sustituir la pletina de potencia<br />
3 Evaporador Indicación de servicio en caso de peligro de<br />
congelación<br />
Ajustar un valor teórico más alto de la temperatura<br />
interior del armario<br />
Fluido frigorífico insuficiente Reparación por un técnico<br />
4 Presostato de alto presión Temperatura ambiente demasiado alta Límite de aplicación de la unidad sobrepasado<br />
Condensador sucio Limpiar<br />
Paño de filtrado sucio Limpiar o sustituir<br />
Ventilador del condensador defectuoso Sustituir<br />
Válvula de expansión bloqueada Reparación por un técnico<br />
Defectuoso Sustitución por el Servicio Técnico<br />
5 Ventilador del condensador Bloqueado o defectuoso Sustituir<br />
6 Ventilador del evaporador Bloqueado o defectuoso Sustituir<br />
7 Control de filtrado Paño de filtrado sucio Limpiar o sustituir<br />
8 Sonda térmica Rotura del conductor o cortocircuito Sustituir<br />
9 Supervisión de fases Campo giratorio erroneo Intercambio de dos fases<br />
11. Programación (tab. 5.1)<br />
Paso Parámetros<br />
ajustables<br />
1 Ajuste de la<br />
temperatura interior<br />
del armario Ti 2 Ajuste de la<br />
supervisión de las<br />
esteras filtrantes<br />
3 Cambio<br />
°C/°F<br />
Valor<br />
mínimo<br />
Valor<br />
máximo Ajuste<br />
de<br />
fábrica<br />
Descripción<br />
30 45 35 Ajuste previo del valor máximo de la temperatura interior del armario a 35°C. Puede cambiarse<br />
de 30 °C hasta 45 °C. Si se necesita un ajuste por debajo de 30 °C o por encima de 45 °C, se ha<br />
de cambiar el valor mínimo en el paso 5 o el valor máximo en el paso 6.<br />
4 40<br />
(99 =<br />
off)<br />
99 El ajuste del valor máximo se realiza de la siguiente forma (campo de ajuste 4 – 40 K, la supervisión<br />
de las esteras filtrantes está desconectada de fábrica, indicador 99).<br />
1. Poner en marcha el refrigerador con una estera filtrante limpia y refrigerar unos minutos.<br />
2. Seleccionar el paso 2 (véase tabla 5.1).<br />
3. Pulsar la tecla «Test» aproximadamente 10 seg. Se indica la diferencia de temperatura.<br />
4. Ajustar la diferencia de temperatura de 10 K aproximadamente por encima del valor indicado,<br />
a través de la tecla « ».<br />
0 1 0 La indicación de temperatura puede cambiarse de °C (0) a °F (1).<br />
La unidad actual de la temperatura se indica a través de LED.<br />
4 Código secreto 123 Para poder tener acceso a los pasos 5 – 9, se ha de introducir previamente el código secreto<br />
123.<br />
5 Valor mínimo de la<br />
temperatura<br />
interior del armario<br />
20 35 30 El valor mínimo ajustable puede variarse de 35 °C hasta 20 °C según necesidad.<br />
6 Valor máximo de la<br />
temperatura<br />
interior del armario<br />
7 Valor de alarma de<br />
la indicación de<br />
fallo 1<br />
8 Modo de la<br />
interfase LCP<br />
9 Desconexión del<br />
ventilador del<br />
evaporador<br />
40 55 45 El valor máximo ajustable puede moverse entre 40 °C y 55 °C.<br />
➡<br />
3 15 5 Si la temperatura del interior del armario subiese por encima de 5 K del valor máximo ajustado,<br />
aparece la indicación de error 1 (la temperatura del interior del armario es demasiado alta) en la<br />
pantalla indicadora. El valor de diferencia de 5 K puede variarse.<br />
0 1 0 Existe la posibilidad de elegir el modo de salida de la interfase LCP (véase 5.2.3.4).<br />
Modo normal «0»: interfase paralelo, seleccionar «1».<br />
0 1 0 En el servicio normal «0» el ventilador del evaporador se desconecta aproximadamente<br />
durante 1 min, para permitir el desague del agua de condensación. Esta desconexión puede<br />
evitarse a través del ajuste «1» en casos especiales.<br />
29
34<br />
D<br />
Anschlußschema<br />
Microcontroller<br />
A1 = Leistungsplatine<br />
A2 = Anzeigeterminal<br />
A3 = Anlaßrelais<br />
B1 = Temperaturfühler Innentemperatur<br />
B2 = Temperaturfühler Vereisungsschutz<br />
B3 = Temperaturfühler außen 1<br />
B4 = Temperaturfühler außen 2<br />
C1-C3 = Betriebskondensatoren<br />
F1 = Thermostat<br />
F2 = Pressostat<br />
K1 = Relais Sammelstörung<br />
M1 = Verdichter<br />
M2 = Verflüssigerventilator<br />
M3 = Verflüssigerventilator<br />
M4 = Verdampferventilator<br />
S2 = Türendschalter (ohne Türendschalter<br />
Klemme 1, 2 offen)<br />
T1 = Transformator<br />
Kundenseitiger Anschluß:<br />
X2 = SPS-Schnittstelle<br />
(Sub-D-Buchse 15pol.)<br />
X10 = Anschlußklemmleiste<br />
X10 = L1, L2/N, PE = Netzanschluß<br />
braun = L1 (Phase)<br />
blau = L2/N (Neutral)<br />
grün/gelb = PE (Erdung)<br />
X10 = 1, 2 = Türendschalteranschluß<br />
(Kundenbeistellung)<br />
X10 = 3, 4, 5 = Sammelstörmeldung<br />
NL<br />
Aansluitschema<br />
mikro-controller<br />
A1 = Hoofdstroomprint<br />
A2 = Display<br />
A3 = Startinrichting<br />
B1 = Temperatuursensor interne temp.<br />
B2 = Temperatuursensor ijsvorming<br />
B3 = Temperatuursensor buiten 1<br />
B4 = Temperatuursensor buiten 2<br />
C1-C3 = Motorkondensator<br />
F1 = Termostaat<br />
F2 = Pressostaat<br />
K1 = Relais verzamelstoring<br />
M1 = Kompressor<br />
M2 = Kondensorventilator<br />
M3 = Kondensorventilator<br />
M4 = Verdamperventilator<br />
S2 = Deurschakelaar (zonder deurschakelaar<br />
klem 1, 2 open)<br />
T1 = Transformator<br />
Elektrische aansluiting door klant:<br />
X2 = PLC-interface<br />
(Sub-D-konnektor 15-polig)<br />
X10 = Klemmenstrook<br />
X10 = L1, L2/N, PE = netaansluiting<br />
bruin = L1 (Fase)<br />
blauw = L2/N (Nul)<br />
groen/geel = PE (Aarde)<br />
X10 = 1, 2 = aansluiting deurschalkelaar<br />
(door klant te installeren)<br />
X10 = 3, 4, 5 = algemene storingsindikatie<br />
E<br />
Esquema de conexiones<br />
del microprocesador<br />
A1 = Pletina de potencia<br />
A2 = Pantalla indicadora<br />
A3 = Dispositivo de arranque<br />
B1 = Sonda térmica de la temp. en el<br />
interiore del armario<br />
B2 = Sonda térmica protección<br />
contra congelación<br />
B3 = Sonda térmica exterior 1<br />
B4 = Sonda térmica exterior 2<br />
C1-C3 = Condensador electrolitico de servicio<br />
F1 = Termostato<br />
F2 = Presostato<br />
K1 = Relé de fallo<br />
M1 = Compresor<br />
M2 = Ventilador del condensador<br />
M3 = Ventilador del condensador<br />
M4 = Ventilador del evaporador<br />
S2 = Interruptor de puerta (sin interruptor<br />
final borne 1, 2 abierto)<br />
T1 = Transformador<br />
Connexión por parte del cliente:<br />
X2 = Interfase de la LCP<br />
(base casquillo D-sub 15 pol.)<br />
X10 = Regleta de bornes<br />
X10 = L1, L2/N, PE = Conexión de red<br />
X10 = 1, 2 = Bornes de conexión del<br />
interruptor final de carrera S 2,<br />
cierre puerta<br />
X10 = 3, 4, 5 = Bornes de conexión<br />
(señal averia)<br />
GB<br />
Wiring Diagram<br />
Microcontroller<br />
A1 = Power PCB<br />
A2 = Display Terminal<br />
A3 = Starting device<br />
B1 = Temperature sensor, internal temp.<br />
B2 = Temperature sensor, risk of icing<br />
B3 = Temperature sensor, external 1<br />
B4 = Temperature sensor, external 2<br />
C1-C3 = Operating capacitors<br />
F1 = Thermostat<br />
F2 = Pressostat<br />
K1 = Relay collective fault<br />
M1 = Compressor<br />
M2 = Condenser fan<br />
M3 = Condenser fan<br />
M4 = Evaporator fan<br />
S2 = Door limit switch (without door operated<br />
switch terminal 1, 2 open)<br />
T1 = Transformer<br />
Electrical Connection by Customer:<br />
X2 = PLC interface<br />
(Sub-D-socket, 15-pole)<br />
X10 = Terminal strip<br />
X10 = L1, L2/N, PE = Mains connection<br />
brown = L1 (phase)<br />
blue = L2/N (neutral)<br />
green/yellow = PE (ground)<br />
X10 = 1, 2 = Door operated switch<br />
connection (supplied by customer)<br />
X10 = 3, 4, 5 = Collective fault message<br />
S<br />
Anslutningsschema<br />
microcontroller<br />
A1 = Drivkort<br />
A2 = Display terminal<br />
A3 = Startanordning<br />
B1 = Temperaturgivare innertemperatur<br />
B2 = Temperaturgivare nedisningsrisk<br />
B3 = Temperaturgivare yttre 1<br />
B4 = Temperaturgivare yttre 2<br />
C1-C3 = Startkondensator<br />
F1 = Termostat<br />
F2 = Pressostat<br />
K1 = Samlingsrelä felsignaler<br />
M1 = Kompressor<br />
M2 = Kondensorfläkt<br />
M3 = Kondensorfläkt<br />
M4 = Förångarfläkt<br />
S2 = Dörrströmbrytare (utan dörrströmbrytarklämma<br />
1, 2 öppna)<br />
T1 = Transformator<br />
Ansluts av kund:<br />
X2 = PLC-ingång<br />
(D-Sub-uttrag 15-pol)<br />
X10 = kopplingsplint<br />
X10 = L1, L2/N, PE = nätanslutning<br />
brun = L1 (Fas)<br />
blå = L2/N (Nolla)<br />
grön/gul = PE (Jord)<br />
X10 1, 2 = anslutning dörrkontakt<br />
(måste beställas separat)<br />
X10 = 3, 4, 5 = samlingsstörnings-anslutning<br />
J<br />
F<br />
Schéma électrique<br />
microprocesseur<br />
A1 = Platine de puissance<br />
A2 = Display Terminal<br />
A3 = Dispositiv de démarrage<br />
B1 = Sonde te température,<br />
température intérieure<br />
B2 = Temp. sensor danger de givrage<br />
B3 = Sonde de température extérieure 1<br />
B4 = Sonde de température extérieure 2<br />
C1-C3 = Condensateur de régime<br />
F1 = Régulateur de température<br />
F2 = Pressostat<br />
K1 = Relais pertubations<br />
M1 = Compresseur<br />
M2 = Ventilateur du condenseur<br />
M3 = Ventilateur du condenseur<br />
M4 = Ventilateur de l’évaporateur<br />
S2 = Interrupteur de porte (sans contacteur<br />
les bornes 1, 2 sont ouverttes)<br />
T1 = Transformer<br />
Electrical Connection by Customer:<br />
X2 = Interface SPS<br />
(douille Sub-D 15 pôles)<br />
X10 = Borne plate de raccordement<br />
X10 = L1, L2/N, PE = Raccordement au résau<br />
brun = L1 (phase)<br />
bleu = L2/N (neutre)<br />
vert/jaune = PE (mise à la terre)<br />
X10 = 1, 2 = Raccordement de l’interrupteur<br />
de porte (à monter par le client)<br />
X10 = 3, 4, 5 = Connexion de la signalisation<br />
de défaut<br />
I<br />
Schema allacciamenti<br />
microcontrollore<br />
A1 = Scheda di potenza<br />
A2 = Display terminale<br />
A3 = Dispositivo di avviamento<br />
B1 = Sonda temperatura interna<br />
B2 = Sonda temperatura,<br />
pericolo di formazione di ghiaccio<br />
B3 = Sonda temperature esterna 1<br />
B4 = Sonda temperature esterna 2<br />
C1-C3 = Condensatore d’esercizio<br />
F1 = Termostato<br />
F2 = Pressostato<br />
K1 = Relè segnalatore guasti<br />
M1 = Compressore<br />
M2 = Ventilatore del condensatore<br />
M3 = Ventilatore del condensatore<br />
M4 = Ventilatore dell’evaporatore<br />
S2 = Interruttore della portina (senza interruttore<br />
i morsetti 1, 2 sono aperti)<br />
T1 = Transformatore<br />
Connessioni elettriche a cure del cliente:<br />
X2 = Interfaccia PLC<br />
(presa 15 poli)<br />
X10 = Morsettiera d’allacciamento<br />
X10 = L1, L2/N, PE = Allacciamento rete<br />
marrone = L1 (fase)<br />
azzurro = L2/N (neutro)<br />
verde/giallo = PE (terra)<br />
X10 = 1, 2 = Allacciamento interruttore fine<br />
corsa della portina (forn. dal cliente)<br />
X10 = 3, 4, 5 = Segnalatore comune disturbi
Wirkschaltplan<br />
Detailed Wiring Diagram<br />
Schéma des connexions<br />
détaillé<br />
Werkingsschema<br />
T1<br />
R1<br />
F1 F2<br />
LP HP<br />
°C<br />
12<br />
24<br />
2 1 3<br />
14<br />
(A)<br />
11 21 22<br />
(C)<br />
Special voltage with<br />
transformer SK 3255.140<br />
Sonderspannung mit<br />
Trafo SK 3255.140<br />
3<br />
C10<br />
A3 1 2<br />
*) inapplicable if<br />
transformer is<br />
installed<br />
entfällt<br />
bei Trafoeinbau<br />
L N PE<br />
F3<br />
Technical data see name plate<br />
Technische Daten siehe Typenschild<br />
C<br />
ϑ<br />
C2<br />
SK 3255.100<br />
SK 3255.140<br />
SK 3395.100<br />
Driftschema<br />
Schema d’allacciamento<br />
Esquema de funcionamiento<br />
R<br />
S<br />
M<br />
1<br />
M1<br />
L 1 2 N PE PE 3 4 5 6<br />
C3<br />
M<br />
1<br />
M4 M2<br />
C1<br />
Anschlußschema<br />
Wiring Diagram<br />
Schéma électrique<br />
Aansluitschema<br />
Anslutningsschema<br />
Schema allacciamenti<br />
Esquema de conexiones<br />
Technical data<br />
see name plate<br />
Technische Daten<br />
siehe Typenschild<br />
F2<br />
P<br />
F3<br />
C R S<br />
1~ M<br />
M1<br />
X10<br />
S2<br />
L1 N PE<br />
L2<br />
1 2 3 4 5<br />
C1<br />
N L<br />
M1M2<br />
C3<br />
R1<br />
C10<br />
C1<br />
1~ M<br />
M2<br />
21<br />
22<br />
K1<br />
C2<br />
M<br />
1~<br />
M4<br />
SK 3255.500<br />
SK 3255.540<br />
SK 3395.500<br />
A1<br />
X2<br />
A1<br />
15<br />
8<br />
3<br />
2<br />
1 3<br />
A3 X9<br />
1 2<br />
sw bl br<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
6<br />
B1<br />
B2<br />
B3<br />
B4<br />
special voltage<br />
with Transformer SK 3255.540<br />
Sonderspannung<br />
mit Trafo SK 3255.540<br />
T1<br />
A2<br />
C<br />
F<br />
TEST ENTER<br />
Kontaktdaten K1<br />
Contact Data K1<br />
Caracteristiques des contacts K1<br />
Kontaktgegevens K1<br />
Kontaktdata K1<br />
Caratteristiche dei contatti K1<br />
Características del contacto K1<br />
K 1<br />
AC<br />
cosf = 1<br />
I max.= 5 A<br />
U max.= 230 V<br />
DV<br />
L/R = 40 ms<br />
I min. = 10 mA<br />
U max.= 100 V !<br />
I max.= 200 mA<br />
U max.= 20 V !<br />
I max.= 5 A<br />
35
36<br />
D GB F<br />
Ersatzteile<br />
NL S I E J<br />
Position Bezeichnung Description Signification Omschrijving Beteckning Componente Descripción<br />
1 Kompressor Compressor Compresseur Kompressor Kompressor Compressore Compresor<br />
2 Anlaßvorrichtung Starting device<br />
5<br />
10<br />
Verflüssigerventilator<br />
Verdampferventilator<br />
Liquefier fan<br />
Evaporator fan<br />
15 Versandbeutel Dispatch bag<br />
20 Expansionsventil Expansion valve<br />
Dispositiv<br />
de démarrage<br />
Ventilateur<br />
du condenseur<br />
Ventilateur<br />
de l’évaporateur<br />
Pochette<br />
d’accessoires<br />
Soupape de<br />
détente<br />
Startinrichting Startanordning<br />
Condensorventilator<br />
Verdamperventilator<br />
Kondensorfläkt<br />
Förångarfläkt<br />
Zakje toebehoren Tillbehörspåse<br />
Expansieventiel Expansionsventil<br />
Dispositivo<br />
di avviamento<br />
Ventilatore<br />
condensatore<br />
Ventilatore<br />
evaporatore<br />
Sacchetto di<br />
accessori<br />
Valvola di<br />
espansione<br />
Dispositivo<br />
de arranque<br />
Ventilador<br />
del condensador<br />
Ventilador<br />
del evaporador<br />
Bolsa accesorios<br />
Válvula de<br />
expansión<br />
25 Filtertrockner Filter dryer Assècheur de filtre Filterdroger Filtertork Filtro essicatore Secador de filtro<br />
30 Pressostat Pressostat Pressostat Pressostaat Pressostat Pressostato Presostato<br />
35 Thermostat Thermostat Thermostat Thermostaat Termostat Termostato Termostato<br />
40 Microcontroller-Box Microcontroller box Microprocesseur<br />
box<br />
Microcontroller<br />
beh.<br />
Microprocess. box Microcontrollore<br />
box<br />
Caja d. microproc.<br />
45 Lamellengitter 2 Louvred grille 2 Grille à lamelles 2 Lamellenrooster 2 Lamellgaller 2 Griglia a lamelle 2 Rejilla de láminas 2<br />
46 Lamellengitter 1 Louvred grille 1 Grille à lamelles 1 Lamellenrooster 1 Lamellgaller 1 Griglia a lamelle 1 Rejilla de láminas 1<br />
50 Abdeckblende Cover trim Couvercle Voorplaat Täckplåt Copertura Cubierta<br />
55 Anzeigeplatine Control pcb<br />
60 Displayaufnahme<br />
65 Folientastatur Soft-pad keyboard<br />
66 Abdeckfolie Plastic cover<br />
70<br />
Temperaturfühler,<br />
Vereisung<br />
71 Temperaturfühler<br />
Icing<br />
sensor<br />
Temperature<br />
sensor<br />
Platine de<br />
commande<br />
Clavier à<br />
effleurement<br />
Feuille de<br />
recouvrement<br />
Sonde de<br />
givrage<br />
Sonde de<br />
température<br />
Stuurstroomprint Styrkort Scheda circ. stamp. Pletina de mando<br />
Folietoetsenbord Folietastatur<br />
Tastiera a<br />
membrana<br />
Afdekfolie Täckfolie Protezione<br />
Aanwijzingssensor<br />
Temperatuursensor<br />
Nedisningsgivare<br />
Temperaturgivare<br />
Sonda<br />
riferimento<br />
Sonda di<br />
temperatura<br />
75 Haube Cowl Capot Beschermkap Huv Calotta Tapa<br />
80 Transformator Transformer Transformateur Transformator Trafo Trasformatore Trafo<br />
85 Tropfenabscheider<br />
Ersatzteilliste<br />
Teclados de<br />
lámiera<br />
Cubierta de<br />
plástico<br />
Sensor<br />
referencial<br />
Sonda térmica<br />
90 Verdampfer Evaporator Evaporateur Verdamper Förångare Evaporatore Evaporador<br />
100 Verflüssiger Liquefier Condenseur Kondensor Kondensator Condensatore Condensador
SK 3255.100 / SK 3255.140 / SK 3255.500 / SK 3255.540<br />
66<br />
60<br />
65<br />
45<br />
50<br />
75<br />
55<br />
SK 3395.100 / SK 3395.500<br />
66<br />
60<br />
65<br />
46<br />
45<br />
55<br />
75<br />
71<br />
71<br />
71<br />
71<br />
90<br />
25<br />
90<br />
25<br />
100<br />
5<br />
100<br />
5<br />
10<br />
10<br />
20<br />
20<br />
1<br />
1<br />
30<br />
30<br />
2<br />
70<br />
70<br />
35<br />
35<br />
71<br />
71<br />
40<br />
2<br />
40<br />
03<br />
44<br />
44<br />
04<br />
48<br />
48<br />
80<br />
85<br />
15<br />
85<br />
15<br />
37
Kennlinienfeld (DIN 3168)<br />
Performance Diagram<br />
Diagramme des lignes<br />
caracteristiques<br />
Karakteristiek<br />
Karakteristik kurva<br />
Diagramma delle curve<br />
caratteristiche<br />
Diagrama de potencia<br />
Kennfeld Leistungsaufnahme<br />
Performance Input Diagram<br />
Puissance absorbée<br />
Karakteristiek<br />
vermogensopname<br />
Karakteristik kurva ineffekt<br />
Diagramma delle potenze<br />
assorbite<br />
Diagrama de absorción<br />
de potencia<br />
38<br />
Q Cooling output<br />
Puissance frigorifique utilisée<br />
Nuttig koelvermogen<br />
Kyleffekt<br />
Potenza frigorifera utile<br />
Potencia útil de refrigeración<br />
· k =<br />
Tu = Liquifier entry<br />
Entrée du condenseur<br />
Kondensorinlaat<br />
Kondensoringång<br />
Ingresso condensatore<br />
Entrada del condensador<br />
Tj = Evaporator entry<br />
Entrée de l’évaporateur<br />
Verdamperinlaat<br />
Förångaringång<br />
Ingresso evaporatore<br />
Entrada del evaporador<br />
Pel = Performance entry<br />
Puissance absorbée<br />
Vermogensopname<br />
Ineffekt<br />
Potenza assorbita<br />
Absorción de potencia<br />
.<br />
QK<br />
Pel<br />
Kennlinienfeld<br />
SK 3255.... / SK 3395....<br />
(DIN 3168) (50 Hz)<br />
2400<br />
2200<br />
2000<br />
1800<br />
1600<br />
1400<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
20 25 30 35 40 45 50 55<br />
1.2<br />
1.1<br />
1.0<br />
0.9<br />
0.8<br />
0.7<br />
0.6<br />
0.5<br />
0.4<br />
Tu<br />
Q . = Umgebungstemperatur (°C)<br />
K = Dauer-Nutzkühlleistung (W)<br />
Ti = Schaltschrank-Innentemperatur (°C)<br />
Tu<br />
Pel<br />
Ti<br />
Tu<br />
Tu<br />
= Verflüssigereintritt (°C)<br />
= Leistungsaufnahme (kW)<br />
= Verdampfereintritt (°C)<br />
55<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
Kennfeld Leistungsaufnahme<br />
SK 3255.... / SK 3395....<br />
(DIN 3168) (50 Hz)<br />
0.3<br />
20 25 30 35 40 45 50 55<br />
55<br />
45<br />
35<br />
25<br />
Ti<br />
Ti
ENTER<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
32<br />
ENTER<br />
ENTER<br />
ENTER<br />
Fan<br />
°C TEST ENTER<br />
°F<br />
T i = 30.....45 °C; (Standard = 35 °C)<br />
∆T Filter = 4.....40 K; (Standard = off = 99)<br />
„0“ = °C<br />
„1“ = °F<br />
10 s<br />
035<br />
min. T i = 20.....35 °C; (Standard = 30 °C)<br />
max. T i = 40.....55 °C; (Standard = 45 °C)<br />
∆ T = 3.....15 K; (Standard = 5 K)<br />
PLC (SPS)<br />
099 004 040<br />
0 1<br />
(Standard = °C)<br />
„0“ = normal<br />
„1“ = parallel<br />
„0“ = normal<br />
„1“ = continue<br />
036<br />
ENTER<br />
ENTER 0 1 ENTER<br />
(Standard = normal)<br />
(Standard = normal)<br />
045<br />
ENTER<br />
ENTER<br />
Master slave<br />
Code number = 101<br />
ENTER 000 001 123 ENTER<br />
ENTER 0 1 ENTER<br />
Code number = 123<br />
ENTER 030 020 025 ENTER<br />
ENTER 045 046 055 ENTER<br />
ENTER 005 006 015 ENTER<br />
Diagramm 5.1: Programmierung<br />
Diagram 5.1: Programming<br />
Diagramme 5.1: Programmation<br />
Diagram 5.1: Programmering<br />
Diagram 5.1: Programmering<br />
Diagramma 5.1: Programmazione<br />
Diagrama 5.1: Programación<br />
ENTER ENTER ENTER<br />
101 50 …00 …01 16<br />
39