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Montageanlöeitung/Bedienungsanleitung / Assembly instruction ...

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Rittal<br />

SK<br />

Umweltorientierte<br />

Kühltechnik<br />

Schaltschrank-<br />

Kühlgerät<br />

Cooling Unit<br />

Climatiseur<br />

Koelaggregaat<br />

Kylaggregat<br />

Condizionatore<br />

per armadi<br />

Refrigerador<br />

para armarios<br />

Montageanleitung<br />

<strong>Assembly</strong> Instructions<br />

Notice de montage<br />

Montage-instructie<br />

Montageanvisning<br />

Istruzioni di montaggio<br />

Instrucciones de montaje<br />

Umschalten auf Perfektion<br />

SK 3255.100<br />

SK 3255.140<br />

SK 3255.500<br />

SK 3255.540<br />

SK 3395.100<br />

SK 3395.500


Abb. 3.1 Montageausschnitte<br />

Fig. 3.1 Mounting Cut-out<br />

Fig. 3.1 Découpe de montage<br />

Afb. 3.1 Montage-uitsparingen<br />

Bild 3.1 Håltagning<br />

Fig. 3.1 Dime di foratura<br />

Fig. 3.1 Recorte del montaje<br />

SK 3255.100 / SK 3255.140 / SK 3255.500 / SK 3255.540<br />

Anbau Einbau<br />

External Installation Internal Installation<br />

Implanté Intégré<br />

Aanbouw Inbouw<br />

Utanpå Inbyggnad<br />

Montaggio sporgente Montaggio incassato<br />

Montaje exterior Montaje interior<br />

1575<br />

710<br />

740<br />

50<br />

Tab. 2.1 Technische Daten<br />

Tab. 2.1 Technical Data<br />

Tab. 2.1 Données techniques<br />

Tab. 2.1 Technische gegevens<br />

Tab. 2.1 Tekniska data<br />

Tab. 2.1 Caratteristiche tecniche<br />

Tab. 2.1 Datos técnicos<br />

D<br />

GB<br />

F<br />

NL<br />

S<br />

I<br />

E<br />

J<br />

260<br />

300<br />

165<br />

Ø 8<br />

Ø 8<br />

(6 x) (10 x)<br />

15<br />

180<br />

350<br />

460<br />

465<br />

520<br />

150<br />

90<br />

Betriebsspannung<br />

Operating<br />

voltage<br />

Tension<br />

nominale<br />

Bedrijfsspanning<br />

Anslutningsspänning<br />

Tensione<br />

nominale<br />

Tensión<br />

de<br />

servicio<br />

170<br />

SK 3255.100 230 V,<br />

SK 3255.500 50/60 Hz<br />

SK 3395.100 230 V,<br />

SK 3395.500 50/60 Hz<br />

Bemessungsstrom<br />

Rated<br />

current<br />

Courant<br />

nominal<br />

Nominale<br />

stroom<br />

Märkström<br />

Corrente<br />

nominale<br />

Intensidad<br />

nominal<br />

4.6 A/<br />

5.2 A<br />

4.6 A/<br />

5.2 A<br />

SK 3255.140 400 V, 2 ~, 2.7 A/<br />

SK 3255.540 50/60 Hz 3.0 A<br />

360<br />

1575<br />

320 350<br />

SK 3395.100 / SK 3395.500<br />

420<br />

50<br />

Anlaufstrom<br />

Starting<br />

current<br />

Vorsicherung<br />

T<br />

Pre-fuse<br />

T<br />

Courant de Dispositif<br />

démarrage de sécurité<br />

T<br />

Aanloopstroom<br />

Einschaltdauer<br />

Nennleistung Nutzkühlleistung Kältemittel zul.<br />

Betriebsüberdruck<br />

Duty cycle Nom.<br />

refrigeration<br />

Durée de<br />

mise en<br />

circuit<br />

Puissance<br />

nominale<br />

Primaire Inschakel- Nominaal<br />

zekering T duur vermogen<br />

Startström Försäkring<br />

gL<br />

Corrente<br />

di spunto<br />

Intensidad<br />

de<br />

arranque<br />

13.6 A/<br />

13.6 A<br />

13.6 A/<br />

13.6 A<br />

7.8 A/<br />

7.8 A<br />

400<br />

420<br />

460<br />

Inkopplingstid<br />

Fusibili T Ciclo d’inserzione<br />

Fusible T Duración<br />

de<br />

conexión<br />

6 A/<br />

6 A<br />

6 A/<br />

6 A<br />

6 A/<br />

6 A<br />

1510<br />

20<br />

Anbau Einbau<br />

External Installation Internal Installation<br />

Implanté Intégré<br />

Aanbouw Inbouw<br />

Utanpå Inbyggnad<br />

Montaggio sporgente Montaggio incassato<br />

Montaje exterior Montaje interior<br />

1575<br />

710<br />

740<br />

50<br />

260<br />

300<br />

165<br />

Ø 8<br />

Ø 8<br />

(6 x) (10 x)<br />

15<br />

180<br />

350<br />

460<br />

465<br />

520<br />

150<br />

90<br />

170<br />

360<br />

1575<br />

320 350<br />

420<br />

50<br />

400<br />

420<br />

460<br />

1510<br />

20<br />

100 %<br />

100 %<br />

100 %<br />

1575<br />

1575<br />

Useful cooling<br />

output<br />

Puissance<br />

frigorifique<br />

de rég.<br />

Nuttig<br />

koelvermogen<br />

Märkeffekt Effektiv<br />

kyleffekt<br />

Potenza<br />

nominale<br />

Potencia<br />

nominal<br />

L35 L35<br />

L35 L50<br />

395<br />

460<br />

460<br />

395<br />

42 90<br />

120<br />

15<br />

50<br />

1500<br />

25<br />

25 1500<br />

50<br />

Potenza<br />

frigorifera utile<br />

Potencia<br />

frigorífica útil<br />

Refrigerant Permissible<br />

pressure<br />

Fluide<br />

frigorigèneKoelmiddel<br />

Pression<br />

de régime<br />

autor.<br />

Kylmedel Tillåtet<br />

driftsövertryck<br />

Fluido Pressione<br />

frigorigeno max.<br />

Fluido<br />

frigorífico<br />

Temperaturbereich<br />

Temperature<br />

range<br />

Plage de<br />

température<br />

p. max. Temperatuurbereik<br />

Presión<br />

máxima<br />

admis.<br />

Temperaturområde<br />

Campo di<br />

temperatura<br />

Campo de<br />

temperaturas<br />

Geräuschpegel<br />

Noise<br />

level<br />

Niveau<br />

sonore<br />

Geluidsnivo<br />

Schutzart<br />

Innenkreislauf<br />

Außenkreislauf<br />

Protection categ.<br />

Internal circuit<br />

External circuit<br />

Degré de protect.<br />

Circuit intérieur<br />

Circuit extérieur<br />

Beschermklasse<br />

Inwendig circuit<br />

Uitwend. circuit<br />

Ljudnivå Kapslingsklass<br />

Inre kretslopp<br />

Yttre kretslopp<br />

Livello<br />

di rumore<br />

Nivel<br />

de ruido<br />

Grado di protez.<br />

Circuito interno<br />

Circuito esterno<br />

Protección<br />

Circuito interior<br />

Circuito exterior<br />

DIN 3168/EN 814<br />

L35 L35<br />

L35 L50 EN 60 529<br />

740 W/ 960 W 1400 W/1400 W<br />

860 W/1075 W 910 W/ 910 W<br />

740 W/ 960 W 1400 W/1400 W<br />

860 W/1075 W 910 W/ 910 W<br />

760 W/ 990 W 1400 W/1400 W<br />

885 W/1100 W 910 W/ 910 W<br />

R134 a,<br />

625 g<br />

R134 a,<br />

665 g<br />

R134 a,<br />

625 g<br />

24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />

24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />

24 bar + 20 – + 55°C 62 dB (A)<br />

Abb. 3.2 Gerätemontage<br />

Fig. 3.2 Mounting<br />

Fig. 3.2 Montage de l’appareil<br />

Afb. 3.2 Apparaatmontage<br />

Bild 3.2 Aggregatmontage<br />

Fig. 3.2 Montaggio dell’apparecchio<br />

Fig. 3.2 Montaje del aparato<br />

Einbau<br />

Internal Installation<br />

Intégré<br />

Inbouw<br />

Inbyggnad<br />

Montaggio incassato<br />

Montaje interior<br />

IP 54<br />

IP 34<br />

IP 54<br />

IP 34<br />

IP 54<br />

IP 34<br />

Anbau<br />

External Installation<br />

Implanté<br />

Aanbouw<br />

Utanpå<br />

Montaggio sporgente<br />

Montaje exterior<br />

Abmessungen<br />

(B x H x T)<br />

mm<br />

Dimensions<br />

(W x H x D)<br />

mm<br />

Dimensions<br />

(L x H x P)<br />

mm<br />

M6<br />

A6,4<br />

M6 x 30<br />

Afmetingen<br />

(B x H x D)<br />

mm<br />

Mått<br />

(B x H x D)<br />

mm<br />

Dimensioni<br />

(L x A x P)<br />

mm<br />

Dimensiones<br />

(anch. x alt.<br />

x prof.) mm<br />

460 x 1575 x 132 44 kg<br />

460 x 1575 x 135 47 kg<br />

460 x 1575 x 132 47 kg<br />

20 x 10<br />

Gewicht Farbton<br />

Weight Colour<br />

Poids Coloris<br />

Gewicht Kleur<br />

Vikt Färgton<br />

Peso Colore<br />

Peso Color<br />

RAL<br />

7032<br />

RAL<br />

7032<br />

RAL<br />

7032


2<br />

Deutsch<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Anwendung<br />

2. Technische Daten<br />

3. Montage<br />

4. Elektrischer Anschluß<br />

5. Inbetriebnahme und Regelverhalten<br />

6. BUS-System (Best.-Nr. SK 3124.000)<br />

7. Technische Information<br />

8. Wartung<br />

9. Lieferumfang und Garantie<br />

10. Störanzeige und Fehleranalyse<br />

11. Programmierung<br />

1. Anwendung<br />

Schaltschrank-Kühlgeräte sind entwickelt und<br />

konstruiert, um Verlustwärme aus Schaltschränken<br />

abzuführen bzw. die Schrankinnenluft zu<br />

kühlen und so temperaturempfindliche Bauteile<br />

zu schützen. Besonders geeignet sind Schaltschrank-Kühlgeräte<br />

für den Temperaturbereich<br />

von + 40 °C bis + 55 °C.<br />

2. Technische Daten<br />

(siehe Tabelle 2.1).<br />

3. Montage<br />

Das Kühlgerät kann sowohl an- als auch eingebaut<br />

werden. Ausschnitte und Bohrungen an<br />

der Montageebene ausschneiden (Abb. 3.1).<br />

Beiliegende Dichtung ablängen und auf die<br />

Rückseite des Gerätes kleben (Abb. 3.2).<br />

10 St. Gewindestifte M6 x 30 an der Geräterückseite<br />

in die Blindmuttern eindrehen. Gerät an<br />

der Montageebene mit 10 Scheiben A 6,4 und<br />

10 Muttern M6 befestigen. Kondensatablauf<br />

anbringen.<br />

Vor der Montage ist zu beachten, daß<br />

der Aufstellungsort des Schaltschrankes und<br />

damit die Anordnung des Kühlgerätes so<br />

gewählt wird, daß eine gute Be- und Entlüftung<br />

gewährleistet ist;<br />

der Aufstellungsort frei von starkem Schmutz<br />

und Feuchtigkeit ist;<br />

sich der runde Ausschnitt für die Luftansaugung<br />

möglichst im oberen Bereich des<br />

Schaltschrankes befinden sollte;<br />

die auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen<br />

Netzanschlußdaten gewährleistet<br />

sind;<br />

die Umgebungstemperatur nicht höher als<br />

+55°C ist;<br />

die Verpackung keine Beschädigungen aufweist;<br />

der Schaltschrank allseitig abgedichtet ist.<br />

Bei undichtem Schaltschrank tritt Kondensat<br />

auf;<br />

der Abstand der Geräte zueinander bzw. zur<br />

Wand mindestens 200 mm beträgt;<br />

Luftein- und -austritt innen nicht verbaut sind;<br />

Geräte nur senkrecht entsprechend der<br />

vorgegebenen Lage anbauen. Max. Abweichung<br />

von der Senkrechten 2°;<br />

Kondensatablauf ist mit Hilfe des im Versandbeutel<br />

mitgelieferten Materials herzustellen.<br />

Der Ablauf darf nur knickfrei und mit Gefälle<br />

vom Gerät aus gesehen verlegt werden;<br />

elektrischer Anschluß und eventuelle Reparatur<br />

dürfen nur vom autorisierten Fachpersonal<br />

durchgeführt werden. Nur<br />

Originalersatzteile verwenden!<br />

zur Vermeidung eines erhöhten Kondensatanfalls<br />

sollte ein Türpositionsschalter (z. B.<br />

PS 4127.000) verwendet werden, der das<br />

Kühlgerät beim Öffnen der Schaltschranktür<br />

ausschaltet (siehe 5.2.3.3).<br />

4. Elektrischer Anschluß<br />

Die Anschlußspannung und -frequenz muß den<br />

auf dem Typenschild angegebenen Nennwerten<br />

entsprechen. Das Kühlgerät muß über eine Trennvorrichtung<br />

an das Netz angeschlossen werden,<br />

die mindestens 3 mm Kontaktöffnung im ausgeschalteten<br />

Zustand gewährleistet. Dem Gerät darf<br />

einspeisungsseitig keine zusätzliche Temperaturregelung<br />

vorgeschaltet werden. Als Leitungsschutz<br />

ist die auf dem Typenschild angegebene<br />

Vorsicherung vorzusehen. Bei der Installation geltende<br />

Vorschriften beachten!<br />

Version .....100<br />

Netzanschluß zu der am Gerät befindlichen<br />

Anschlußleitung herstellen (siehe Wirkschaltplan<br />

Seite 35).<br />

Version .....500<br />

Netzanschlußleitung an der Steckklemmleiste<br />

X 10 festklemmen, siehe Anschlußschema<br />

Seite 35.<br />

Türendschalteranschluß siehe 5.2.3.3<br />

Sammelstörmeldeanschluß siehe 5.2.3.1<br />

Bezeichnungen auf der Klemmleiste beachten<br />

(siehe Anschlußschema).<br />

Vor der Durchführung von Schutzleiter-, Hochspannungs-<br />

und Isolationsprüfungen im<br />

Schaltschrank ist das Gerät abzuklemmen.<br />

5. Inbetriebnahme und<br />

Regelverhalten<br />

Nach erfolgter Gerätemontage kann der elektrische<br />

Anschluß nach einer Wartezeit von ca.<br />

30 min. erfolgen (das Öl im Kompressor muß<br />

sich sammeln, um Schmierung und Kühlung zu<br />

gewährleisten).<br />

5.1 Thermostat-Regelung<br />

Version .....100<br />

Das Kühlgerät arbeitet automatisch, d. h. nach<br />

erfolgtem elektrischem Anschluß läuft der Verdampferventilator<br />

kontinuierlich und wälzt die<br />

Schrankinnenluft permanent um. Dadurch ergibt<br />

sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung<br />

im Schrank. Der eingebaute Temperaturregler<br />

(Einstellung der gewünschten Schrankinnentemperatur)<br />

bewirkt einen automatischen Regelabschaltbetrieb<br />

des Kühlgerätes um den Wert<br />

der fest eingestellten Schaltdifferenz von 5 K.<br />

Er ist werksseitig auf + 35°C eingestellt.<br />

5.1.1 Temperatureinstellung am Regler<br />

Abb. 5.1 Thermostat<br />

20<br />

30<br />

°C °C<br />

1. Einstellknopf abnehmen, dazu Schraube<br />

herausdrehen.<br />

2. Sicherungsblech entfernen.<br />

3. Einstellknopf wieder aufsetzen und gewünschte<br />

Temperatur einstellen. Einstellbereich + 20 °C<br />

bis + 55 °C.<br />

4. Sicherungsblech einlegen und Einstellknopf<br />

mit Schraube wieder befestigen.<br />

5. Um einen Taktbetrieb des Kompressors zu vermeiden,<br />

darf die fest eingestellte Schaltdifferenz<br />

von 5 K nicht verändert bzw.<br />

unterschritten werden.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Microcontroller-Regelung<br />

Version .....500<br />

Abb. 5.2 Microcontroller<br />

H1<br />

H3<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

H1 = Anzeigeterminal<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

Nach erfolgtem elektrischem Anschluß läuft der<br />

Innenventilator an und wälzt die Schrankinnenluft<br />

um. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige<br />

Temperaturverteilung im Schrank. Verdichter und<br />

Verflüssigerventilator werden über die Microcontroller-Regelung<br />

geschaltet. Die Mindestausschaltzeit<br />

beträgt 90 sec. Die Schaltdifferenz<br />

beträgt 5 – 10 K und wird automatisch angepaßt.<br />

Aus ökonomischen Gründen (Energieeinsparung)<br />

sollte der Sollwert der Schaltschrank-Innentemperatur<br />

T i nur so gering wie nötig eingestellt<br />

werden.<br />

5.2.1 Bedienung des Microcontrollers<br />

Das Anzeigeterminal H1 enthält eine dreistellige<br />

7-Segment-Anzeige zur Temperaturanzeige in °C<br />

oder °F (umschaltbar, siehe 5.2.2, Programmierung<br />

Ebene 3) sowie zur Anzeige der Fehlercodierung.<br />

Die aktuelle Schaltschrank-Innentemperatur<br />

wird dauernd an H1 angezeigt. Bei Auftreten einer<br />

Systemstörung erfolgt die Anzeige der Fehlernummer<br />

an der linken Ziffer. Bei der Programmierung<br />

des Gerätes erfolgt die Anzeige der<br />

Programmierebene und des Vorgabewertes<br />

ebenfalls über die Anzeige. Durch Betätigen der<br />

„Test-“Taste wird das Kühlgerät (Ventilatoren und<br />

Verdichter) unabhängig von der Schaltschrank-<br />

Innentemperatur und Türendschalter für ca.<br />

5 min. eingeschaltet. Damit ist eine Funktionskontrolle<br />

nach längerem Stillstand (z. B. nach dem<br />

Winter) möglich.<br />

5.2.2 Programmierung<br />

(siehe Diagramm 5.1, Seite 39)<br />

Im EEPROM des Microcontrollers sind verschiedene<br />

Parameter gespeichert, die über Program-<br />

mierung mit den Tasten „ENTER“ und „ “ geän-<br />

dert werden können. 9 veränderbare Parameter<br />

sind über 9 Einstellebenen zugänglich und in vorgegebenen<br />

Bereichen (max. und min. Werte) veränderbar<br />

(siehe Tabelle 5.1). Um in den Programmiermodus<br />

zu gelangen, die Tasten „ENTER“ und<br />

„ “ gleichzeitig drücken und 10 sec. halten. Die<br />

➡<br />

linke Ziffer der dreistelligen Anzeige zeigt die Einstellebene<br />

an und die LED der Tasten „ENTER“<br />

und „ “ blinken. Mit der Taste „ “ kann die Ein-<br />

➡<br />

stellebene vorgewählt werden. Um in die erweiterten<br />

Ebenen 5 – 9 zu gelangen, muß zunächst eine<br />

Geheimzahl eingegeben werden. Wird für ca.<br />

60 sec. keine Taste gedrückt, wechselt das Gerät<br />

automatisch in den Normalmodus (Istwerttemperatur<br />

wird angezeigt). Einfacher kann die Programmierung<br />

anhand des Diagramms 5.1 Seite<br />

39 nachvollzogen werden. Tab. 5.1 zeigt die Möglichkeiten<br />

und Erklärung der Programmierung.<br />

Alle einstellbaren Parameter werden in einem<br />

EEPROM gespeichert und sind so auch nach<br />

Spannungsausfall oder Abschaltung des Gerätes<br />

verfügbar.<br />

➡<br />


5.2.3 Störmeldeeinrichtung<br />

Alle Störungen am Kühlgerät werden erfaßt und<br />

als Fehlernummer von H1 angezeigt. Die Anzeige<br />

erfolgt durch die linke Ziffer. Es werden nacheinander<br />

die Schaltschrank-Innnentemperatur sowie<br />

alle anstehenden Störmeldungen im 2-sec.-Takt<br />

angezeigt.<br />

Folgende Störungen werden als Fehlernummer<br />

von H1 sichtbar gemacht:<br />

1 = Schaltschrank-Innentemperatur zu hoch<br />

(5 K über Sollwert)<br />

2 = Stromüberwachung Verdichter<br />

3 = Verdampfer (keine Sammelstörmeldung)<br />

4 = Hochdruckwächter<br />

5 = Stromüberwachung Verflüssiger-Ventilator<br />

6 = Stromüberwachung Verdampfer-Ventilator<br />

7 = Filtermatte verschmutzt<br />

8 = Temperaturfühler-Leitungsbruch,<br />

Kurzschluß<br />

5.2.3.1 Störmelde-Kontakt<br />

(K1, potentialfrei)<br />

Das Störmelderelais hat im Normalfall angezogen.<br />

Alle Störungen führen zum Abfallen des Relais<br />

(außer Verdampfer Fehlernummer 3). Ein Ausfall<br />

der Steuerspannung führt ebenfalls zum Abfallen<br />

des Relais und kann somit erfaßt werden. Der<br />

Anschluß erfolgt an der Klemmleiste X 10. Kontaktdaten<br />

und -belegung siehe Anschlußschema.<br />

5.2.3.2 Filtermattenüberwachung<br />

Die optionale Filtermatte ist großporig und filtert<br />

groben Staub bzw. Flusen aus der Luft. Ölkondensat<br />

wird teilweise abgeschieden. Feiner<br />

Staub wird, bedingt durch die hohe Ansaugleistung<br />

des Gebläses, durch die Filtermatte und<br />

den Außenkreislauf des Gerätes hindurchgeblasen.<br />

Die Gerätefunktion wird dadurch nicht beeinflußt.<br />

Abb. 5.3 Filtermattenwechsel<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395 . . . SK 3255 . . .<br />

2<br />

5.2.3.3 Türendschalter S 2<br />

(Kundenbeistellung)<br />

Bei Verwendung eines Türendschalters und geöffneter<br />

Schaltschranktür (Kontakt bei geöffneter<br />

Tür geschlossen), wird das Kühlgerät (Ventilatoren<br />

und Verdichter) nach ca. 10 sec. abgeschaltet.<br />

Damit wird ein erhöhter Kondensatanfall bei<br />

geöffneter Tür vermieden. Um einen Taktbetrieb<br />

zu vermeiden, wird das Wiedereinschalten von<br />

Verdichter und Außenventilator nach Schließen<br />

der Tür um ca. 3 min. verzögert.<br />

Der Innenventilator läuft nach Schließen der Tür<br />

sofort an. Der Anschluß erfolgt an der Klemmleiste<br />

X 10, Klemme 1 und 2. Die Kleinspannungsversorgung<br />

erfolgt vom internen Netzteil, Strom<br />

ca. 30 mA DC. Türendschalter nur potentialfrei<br />

anschließen, keine externe Spannung! Bei laufender<br />

Türverzögerungszeit blinkt die Anzeige. Über<br />

die SPS-Schnittstelle wird als Systemmeldung<br />

„1010“ übertragen.<br />

5.2.3.4 SPS-Schnittstelle X 2 (Option)<br />

Die Schnittstelle dient zur Übertragung der aktuellen<br />

Schaltschrank-Innentemperatur sowie evtl.<br />

anstehenden Systemmeldungen des Kühlgerätes<br />

zur speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).<br />

Die übertragenen Informationen können mittels<br />

den an der SPS angeschlossenen Ausgabemedien<br />

(z. B. Klartextanzeige) angezeigt oder mit<br />

der seriellen Schnittstelle an einen übergeordneten<br />

Rechner übertragen werden.<br />

Ausführung der SPS-Schnittstelle.<br />

Die Ausführung erfolgt potentialgetrennt über<br />

Optokoppler (Schaltbild Abb. 5.4). Der Anschluß<br />

erfolgt kundenseitig von der 15poligen Buchse<br />

X 2 an der Geräterückseite (Abb. 5.4) zur SPS-<br />

Eingangskarte.<br />

Achtung!<br />

Bei den elektrischen Signalen an der Schnittstelle<br />

handelt es sich um Kleinspannungen (nicht um<br />

Sicherheitskleinspannungen nach EN 60 335).<br />

Abb. 5.4 SPS-Schnittstelle<br />

Steuerplatine Kühlgerätesteuerung<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15pol. Sub-D<br />

Kundenbeistellung<br />

z. B.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Max. Belastung der Ausgänge:<br />

30 V/10 mA, Gleichspannung<br />

Anschluß: 15pol. Steuerleitung, abgeschirmt.<br />

Es besteht die Möglichkeit, den Ausgabemodus<br />

der SPS-Schnittstelle zu wählen<br />

(Ebene 8, Tab. 5.1 bzw. Diagramm 5.1).<br />

a) Normalmodus (Ebene 8 = „0“)<br />

Die Übertragung der Schaltschrank-Innentemperatur<br />

und der Fehlermeldungen erfolgt nacheinander<br />

im 2-sec.-Takt. Da es sich um eine<br />

8-Bit-parallele Übertragung handelt, sollten die<br />

Eingangssignale in der SPS erst dann als gültig<br />

anerkannt werden, wenn sie 0,5 sec. anstehen.<br />

Damit ist sichergestellt, daß keine ungültigen<br />

Eingangsinformationen bei Signalwechsel an den<br />

Eingängen ausgewertet werden.<br />

Abb. 5.5 SPS-Schnittstelle X2<br />

Impuls-Zeit-Diagramm (Beispiel)<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Sub-D-Stecker<br />

Bit 2 sek. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Temperatur<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Fehler 6<br />

speichern löschen<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

SPS-Eingangskarte<br />

Temperatur<br />

34 °C<br />

Schaltschrank-Innentemperatur:<br />

Übertragung mit 2 Stellen im BCD-Format<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

Systemmeldungen:<br />

Die Systemmeldungen werden mittels Kennung<br />

(4 Bit) und einer Fehlernummer (1 Stelle BCD)<br />

übergeben. Die Kennung der Systemmeldungen<br />

ist folgendermaßen aufgebaut:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Einer<br />

Zehner<br />

Fehlernummer<br />

1 bis 8<br />

(s. Liste)<br />

Die Kennung wird bei anstehendem Fehler<br />

XXXX (BCD) zyklisch übertragen. Die Fehlermeldung<br />

kann mit dieser Information in der SPS<br />

gespeichert werden.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Kennung<br />

„Störmeldung<br />

speichern“<br />

Kennung<br />

„Störmeldung<br />

löschen“<br />

Fehlernummer<br />

1 bis 8<br />

(s. Liste)<br />

Diese Kennung wird einmal übertragen, sobald<br />

der Fehler mit der Nummer XXXX/BCD beseitigt<br />

ist. Die Fehlermeldung in der SPS kann mit dieser<br />

Information gelöscht werden.<br />

Auswertung der Schnittstellensignale in der<br />

SPS:<br />

Meldungen:<br />

Haben Bit 1 und Bit 3 des Eingangsbyts ein<br />

1-Signal, handelt es sich bei der übergebenen<br />

Information um eine Systemmeldung. Die<br />

Bedeutung von Bit 0 ist in diesem Fall entweder<br />

die Information „Fehlermeldung speichern“<br />

(Bit 0 = 0) oder „Fehlermeldung löschen“<br />

(Bit 0 = 1). Bit 4 bis 7 jeweils stellt die entsprechende<br />

Meldungsnummer (BCD) dar.<br />

Temperatur:<br />

Ist die UND-Verknüpfung von Bit 1 und Bit 3<br />

nicht erfüllt, stellt die Eingangsinformation die<br />

aktuelle Schaltschrank-Innentemperatur dar. In<br />

diesem Fall haben beide BCD-Stellen gültige<br />

Werte (< = 9).<br />

b) Parallele Fehlercodierung (Ebene 8 = „1“):<br />

Die acht Ausgänge enthalten parallel jeweils<br />

eine Systeminformation. Die Ausgabe der<br />

Schaltschrank-Innentemperatur ist dabei nicht<br />

möglich. Die Belegung der Ausgänge ist folgendermaßen<br />

realisiert:<br />

Ausgang/ Systeminformationen<br />

Bit<br />

0 Max. Schaltschrank-Innentemperatur<br />

1 Filtermatte verschmutzt<br />

2 Schaltschranktür offen, Türverzögerung<br />

läuft (nur möglich, wenn<br />

Türendschalter installiert)<br />

3 Hochdruckwächter<br />

4 Verdampfer<br />

5 Stromüberwachung Kompressor<br />

6 Stromüberwachung Innenventilator<br />

7 Stromüberwachung Außenventilator<br />

Da es sich um Ausgänge von Optokopplern<br />

handelt, können die Ausgänge parallelgeschaltet<br />

werden (z. B. Ausgang 5, 6 und 7 parallel auf<br />

einen Eingang der SPS).<br />

3


4<br />

Deutsch<br />

6. BUS-System<br />

(Best.-Nr. SK 3124.000)<br />

6.1 Allgemeines<br />

Mit dem BUS-System werden Verbindungen<br />

zwischen maximal 7 Kühlgeräten hergestellt.<br />

Der Bediener erhält damit folgende Funktionen:<br />

Parallele Gerätesteuerung<br />

(gemeinsames Ein- und Ausschalten der<br />

vernetzten Kühlgeräte).<br />

Parallele Türmeldung (Tür auf).<br />

Sammelstörmeldung.<br />

Der Datenaustausch erfolgt über Kabel<br />

(abgeschirmte, zweiadrige Leitung).<br />

Alle Geräte erhalten eine Adresse. Sie enthält<br />

auch die Kennung „Master“ oder „Slave“.<br />

Die Kopplung der Kühlgeräte mit BUS-System<br />

an einen PC ist nicht möglich.<br />

Die SPS-Schnittstelle wird auf parallele Fehlercodierung<br />

umgeschaltet.<br />

HINWEIS<br />

Folgende Einschränkungen sind zu beachten:<br />

es sind nur noch 6 Ausgänge (0 bis 5) verfügbar,<br />

die Ausgänge 5, 6 und 7 werden parallel<br />

auf Ausgang 5 gelegt.<br />

6.2 Installationshinweise<br />

ACHTUNG!<br />

Bei den elektrischen Signalen an der Schnittstelle<br />

handelt es sich um Kleinspannungen<br />

(nicht um Sicherheitskleinspannungen nach<br />

EN 60 335). Folgende Hinweise unbedingt<br />

beachten!<br />

Zu verbindende Kühlgeräte spannungsfrei<br />

schalten.<br />

Auf ausreichende elektrische Isolierung<br />

achten.<br />

Kabel nicht parallel zu Netzleitungen<br />

verlegen.<br />

Auf kurze Leitungswege achten.<br />

6.3 Programmierung des Kühlgerätes<br />

Programmierung siehe Diagramm 5.1<br />

Kennung:<br />

Master-Kühlgerät Slave-Kühlgerät<br />

00 Grundzustand 00 Grundzustand<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

HINWEIS<br />

Es darf nur ein Gerät als Master konfiguriert<br />

werden und die Adreßkennung muß mit der<br />

Anzahl der Slave-Geräte übereinstimmen.<br />

Alle Slave-Geräte müssen unterschiedliche<br />

Adressen haben und die Adressen müssen<br />

aufsteigend ohne Lücken sein.<br />

Beispiel:<br />

1 Master-Kühlgerät mit 2 Slave-Kühlgeräten<br />

Master<br />

02<br />

Master<br />

mit 1 Slave<br />

Master<br />

mit 2 Slave<br />

Master<br />

mit 3 Slave<br />

Master<br />

mit 4 Slave<br />

Master<br />

mit 5 Slave<br />

Master<br />

mit 6 Slave<br />

Slave<br />

11<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Slave<br />

mit Adresse 1<br />

Slave<br />

mit Adresse 2<br />

Slave<br />

mit Adresse 3<br />

Slave<br />

mit Adresse 4<br />

Slave<br />

mit Adresse 5<br />

Slave<br />

mit Adresse 6<br />

Slave<br />

12<br />

7. Technische Information<br />

Das Kühlgerät (Kompressionskälteanlage) besteht<br />

aus vier Hauptteilen: Kältemittelverdichter (Kompressor),<br />

Verdampfer, Verflüssiger (Kondensator)<br />

und dem Regel- bzw. Expansionsventil, die durch<br />

entsprechende Rohrleitungen verbunden sind.<br />

Dieser Kreislauf ist mit einem leicht siedenden<br />

Stoff, dem Kältemittel aufgefüllt. Das Kältemittel<br />

R134 a (CH2FCF3) ist chlorfrei. Sein Ozon-Zerstörungs-Potential<br />

(OZP) beträgt 0. Es ist somit sehr<br />

umweltfreundlich. Ein Filter-Trockner, der in den<br />

hermetisch geschlossenen Kältekreislauf integriert<br />

ist, bietet wirksamen Schutz gegen Feuchtigkeit,<br />

Säure, Schmutzteilchen und Fremdkörper im<br />

Inneren des Kältekreislaufes.<br />

7.1 Arbeitsweise des Kühlgerätes<br />

Abb. 7.1 Arbeitsweise des Kühlgerätes<br />

Pressostat<br />

Kompressor<br />

Außenkreislauf<br />

Innenkreislauf<br />

Verdampfer<br />

Ventilator 2<br />

Ventilator 1<br />

Verflüssiger<br />

Filtertrockner<br />

Temperaturregelung<br />

Expansionsventil<br />

Der Kältemittelverdichter saugt gasförmiges Kältemittel<br />

aus dem Verdampfer ab und komprimiert<br />

es auf einen höheren Druck im Verflüssiger. Dabei<br />

steigt die Kältemitteltemperatur über die Umgebungstemperatur<br />

an, so daß Wärme über die Fläche<br />

des luftbeaufschlagten Verflüssigers an die<br />

Umgebung abgegeben wird. Bei diesem Vorgang<br />

verflüssigt sich das Kältemittel und wird nun über<br />

ein thermostatisches Expansionsventil in den Verdampfer<br />

eingespritzt, wo es bei niedrigem Druck<br />

verdampft. Die zum vollständigen Verdampfen<br />

benötigte Wärme wird der Schrankluft entzogen<br />

und bewirkt dessen Abkühlung. Damit ist der Kältemittelkreislauf<br />

geschlossen und der vorgenannte<br />

Arbeitsvorgang der Wärmeübertragung<br />

beginnt erneut.<br />

7.2 Sicherheitseinrichtungen<br />

Das Kühlgerät besitzt im Kältekreislauf einen<br />

bauteilgeprüften Hochdruckwächter nach<br />

VBG 20.7.1., der auf max. Betriebsdruck eingestellt<br />

ist und durch eine automatische Rückstelleinrichtung<br />

bei wiedereintretendem Druckabfall<br />

arbeitet.<br />

Ein Vereisen des Verdampfers wird durch Temperaturüberwachung<br />

bzw. Niederdrucküberwachung<br />

verhindert. Bei Vereisungsgefahr wird<br />

der Verdichter abgeschaltet und bei höheren<br />

Temperaturen automatisch wieder eingeschaltet.<br />

Der Kältemittelverdichter sowie die Ventilatoren<br />

sind zum Schutz gegen Überstrom und Übertemperatur<br />

mit thermischen Wicklungsschutzschaltern<br />

ausgestattet.<br />

7.3 Kondensatablauf<br />

Durch einen Ablaufschlauch an der Verdampfertrennwand<br />

wird Kondenswasser, welches sich<br />

am Verdampfer bilden kann (bei zu hoher Luftfeuchtigkeit,<br />

niedrigen Schaltschrank-Innentemperaturen),<br />

unten aus dem Gerät herausgeführt.<br />

Dazu ist beim SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />

3255.540 ein Schlauchverbinder an den Ablaufschlauch<br />

anzuschließen (ggf. Lamellengitter<br />

demontieren) und durch die Öffnung der Gerätehaube<br />

zu führen. Das Kondensat muß störungsfrei<br />

abfließen können. Beim SK 3395.100 / 3395.500<br />

ist der Kondensatablauf in Form eines fixierten<br />

Kupferrohres ausgeführt. Durch einen beiliegenden<br />

Schlauch Ø 10 x 1,5 x 100 mm kann der<br />

Kondensatablauf nach unten verlängert werden.<br />

Abb. 7.3 Kondensatablauf<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

7.4 Allgemeines<br />

Lagertemperatur: Die Kühlgeräte dürfen während<br />

der Lagerung Temperaturen über + 70 °C nicht<br />

ausgesetzt werden. Transportlage: Die Kühlgeräte<br />

müssen immer stehend transportiert werden.<br />

Entsorgung: Der geschlossene Kältekreislauf enthält<br />

Kältemittel und Öl, die zum Schutz der<br />

Umwelt fachgerecht entsorgt werden müssen. Die<br />

Entsorgung kann im Rittal-Werk durchgeführt werden.<br />

Technische Änderungen vorbehalten.<br />

8. Wartung<br />

Der Kältekreislauf, als wartungsfreies hermetisch<br />

geschlossenes System, ist werksseitig mit der<br />

erforderlichen Kältemittelmenge gefüllt, auf Dichtigkeit<br />

geprüft und einem Funktionsprobelauf<br />

unterzogen worden.<br />

Die eingebauten wartungsfreien Ventilatoren<br />

sind kugelgelagert, feuchtigkeits- und staubgeschützt<br />

und mit einem Temperaturwächter ausgestattet.<br />

Die Lebenserwartung beträgt mindestens<br />

30 000 Betriebsstunden. Das Kühlgerät<br />

ist damit weitgehend wartungsfrei. Lediglich<br />

die Komponenten des äußeren Luftkreislaufes<br />

können je nach Schmutzanfall, von Zeit<br />

zu Zeit mit Hilfe von Preßluft gereinigt werden.<br />

Die Verwendung einer Filtermatte als Schutz<br />

vor dem Verstopfen des Verflüssigers ist nur bei<br />

groben Flusen in der Luft sinnvoll. (Filtermattenwechsel<br />

Abb. 5.3). Achtung: Vor Wartungsarbeiten<br />

ist das Kühlgerät einspeisungsseitig spannungsfrei<br />

zu schalten.<br />

Abb. 8.1 Wartung<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

9. Lieferumfang und Garantie<br />

1 Kühlgerät anschlußfertig<br />

10 Gewindestifte M6 x 30<br />

10 Muttern M6<br />

10 Scheiben A 6,4<br />

1 Schlauchverbinder Ø 10 mm<br />

1 Schlauch Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 Stecker 3polig (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 Klebebild Störanzeige<br />

1 Montage- und Betriebsanleitung<br />

1 Bohrschablone<br />

1 Dichtband<br />

Garantie:<br />

Auf dieses Gerät gewähren wir 1 Jahr Garantie<br />

bei fachgerechter Anwendung vom Tage der Lieferung<br />

an. Innerhalb dieses Zeitraumes wird das<br />

eingeschickte Gerät im Werk kostenlos repariert<br />

oder ausgetauscht. Das Kühlgerät ist ausschließlich<br />

zum Kühlen von Schaltschränken zu verwenden.<br />

Bei unsachgemäßer Anwendung oder<br />

Anschließung erlischt die Gewährleistung des<br />

Herstellers. Für die in solchem Fall entstandenen<br />

Schäden wird nicht gehaftet.<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


10. Störanzeige und Fehleranalyse:<br />

Fehler Nr. Störung Ursache Abhilfe<br />

1 Schaltschrank-Innentemperatur zu<br />

hoch<br />

Kühlleistung zu gering (Kältemittelmangel)<br />

Folgefehler von Fehler 2 – 7<br />

Kühlleistung prüfen,<br />

Reparatur durch Kältetechniker<br />

2 Verdichter Verdichter überlastet<br />

(interner Wicklungsschutz)<br />

Gerät schaltet selbständig wieder ein<br />

Defekt (durch Widerstandsmessung<br />

der Wicklung prüfen )<br />

Austausch durch Kältetechniker<br />

Relais oder Zuleitung defekt Austausch der Leistungsplatine<br />

3 Verdampfer Betriebsmäßige Anzeige bei Vereisungsgefahr Sollwert Schrankinnentemperatur<br />

höher instellen<br />

Kältemittelmangel Reparatur durch Kältetechniker<br />

4 HD-Wächter Umgebungstemperatur zu hoch Geräteeinsatzgrenze überschritten<br />

Verflüssiger verschmutzt Reinigen<br />

Filtermatte verschmutzt Reinigen oder Austausch<br />

Verflüssigerventilator defekt Austausch<br />

E-Ventil defekt Reparatur durch Kältetechniker<br />

HD-Wächter defekt Austausch durch Kältetechniker<br />

5 Verflüssigerventilator Blockiert oder defekt Austausch<br />

6 Verdampferventilator Blockiert oder defekt Austausch<br />

7 Filterüberwachung Filtermatte verschmutzt Reinigen oder Austausch<br />

8 Temperaturfühler Leitungsbruch oder Kurzschluß Austausch<br />

9 Phasenüberwachung Falsches Drehfeld Zwei Phasen tauschen<br />

11. Programmierung (Tab. 5.1)<br />

Ebene veränderbare<br />

Parameter<br />

1 Sollwert Schaltschrank-Innentemperatur<br />

Ti 2 Sollwert<br />

Filtermattenüberwachung<br />

3 Umschaltung<br />

°C/°F<br />

min.<br />

Wert<br />

max.<br />

Wert<br />

Werkseinstellung<br />

Erklärung<br />

30 45 35 Der Sollwert der Schaltschrank-Innentemperatur ist werksseitig auf 35°C eingestellt und in dem<br />

Bereich von 30 °C bis 45 °C veränderbar. Ist eine Sollwerteinstellung unter 30 °C bzw. oberhalb<br />

45 °C notwendig, so ist der min. Wert in Ebene 5 bzw. der max. Wert in Ebene 6 zu ändern.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Sollwerteinstellung wie folgt vornehmen (Einstellbereich 4 – 40 K, Schaltdifferenz 2 K fest eingestellt,<br />

werksseitig ist die Filtermattenüberwachung ausgeschaltet, Anzeige 99).<br />

1. Kühlgerät mit eingelegter sauberer Filtermatte in Betrieb setzen und einige Minuten kühlen<br />

lassen.<br />

2. Wahl der Ebene 2 (s. Diagramm 5.1).<br />

3. Taste „Test“ ca. 10 sec. drücken. Temperaturdifferenz wird angezeigt.<br />

4. Mit „ “-Taste Temperaturdifferenz ca. 10 K über den angezeigten Wert einstellen.<br />

0 1 0 Die Temperaturanzeige ist umstellbar von °C (0) auf °F (1). Die aktuelle Temperatureinheit wird<br />

über die entsprechende LED angezeigt.<br />

4 Geheimzahl 123 Um in die erweiterten Ebenen 5 – 9 zu gelangen, muß zunächst in Ebene 4 die Geheimzahl 123<br />

eingegeben werden.<br />

5 min. einstellbarer<br />

Sollwert der<br />

Schaltschrank-<br />

Innentemperatur<br />

20 35 30 Der min. einstellbare Sollwert ist im Bedarfsfall zwischen 35 °C bis 20 °C veränderbar.<br />

6 max. einstellbarer<br />

Sollwert der<br />

Schaltschrank-<br />

Innentemperatur<br />

40 55 45 Der max. einstellbare Sollwert ist im Bedarfsfall zwischen 40 °C und 55 °C veränderbar.<br />

7 Differenzwert der<br />

Fehlermeldung 1<br />

8 Modus der<br />

SPS-Schnittstelle<br />

9 Abschaltung des<br />

Vedampferventilators<br />

➡<br />

3 15 5 Steigt die Schaltschrank-Innentemperatur über 5 K des eingestellten Sollwertes an, so erscheint<br />

die Fehlermeldung 1 (Schaltschrank-Innentemperatur zu hoch) auf dem Anzeigeterminal. Im<br />

Bedarfsfall ist der Differenzwert von 5 K im vorgegebenen Bereich veränderbar.<br />

0 1 0 Es besteht die Möglichkeit, den Ausgabemodus der SPS-Schnittstelle zu wählen (s. 5.2.3.4).<br />

Normalmodus „0“, parallele Fehlercodierung „1“.<br />

0 1 0 Im Normalbetrieb „0“ schaltet der Verdampferventilator nach einer Sollwertabschaltung für<br />

ca. 1 min. ab, um das Ablaufen von Kondensat zu unterstützen. Diese Abschaltung kann in<br />

Sonderfällen durch die Einstellung „1“ verhindert werden.<br />

5


6<br />

English<br />

Contents<br />

1. Application<br />

2. Technical data<br />

3. <strong>Assembly</strong><br />

4. Electrical connection<br />

5. Commencing operation and control<br />

behaviour<br />

6. BUS System (Model No. SK 3124.000)<br />

7. Technical information<br />

8. Maintenance<br />

9. Scope of supply and guarantee<br />

10. Fault indication and fault analysis<br />

11. Programming<br />

1. Application<br />

Enclosure cooling units are designed and built<br />

to dissipate heat from enclosures, by cooling<br />

the air inside the enclosure and protecting temperature<br />

sensitive components. Enclosure cooling<br />

units are particularly suitable for the<br />

temperature range of + 40 °C to + 55 °C.<br />

2. Technical Data<br />

(see table 2.1)<br />

3. <strong>Assembly</strong><br />

The cooling unit can be mounted internally or<br />

externally. Make cutouts and drill holes at the<br />

mounting position (see fig. 3.1).<br />

Cut the seal provided to length and attach it to<br />

the back of the unit (fig. 3.2). Screw 10 setscrews<br />

M6 x 30 into the blind nuts at the back<br />

of the unit. Fix the unit in the mounting position,<br />

using 10 washers A 6.4 and 10 nuts M6. Fix the<br />

condensate discharge tube.<br />

Prior to mounting, ensure that:<br />

the site for the enclosure, and hence the<br />

arrangement of the cooling unit, is selected<br />

so as to ensure good ventilation;<br />

the location is free from excessive dirt and<br />

moisture;<br />

the round cut-out for air extraction is located<br />

in the upper area of the enclosure;<br />

the mains connection ratings, as stated on<br />

the name plate, are available;<br />

the ambient temperature is no higher than<br />

+55°C;<br />

the packaging shows no signs of damage;<br />

the enclosure is sealed on all sides.<br />

Condensation will occur if the enclosure is<br />

leaky;<br />

the separation of the units from one another<br />

and from the wall should not be less than<br />

200 mm;<br />

air inlet and outlet are not obstructed on the<br />

inside of the enclosure;<br />

units are only fitted vertically in the specified<br />

position. Max. deviation from true vertical: 2°;<br />

condensate discharge must be made up by<br />

means of the material provided in the dispatch<br />

bag. The discharge tube must be free<br />

from kinks and must be arranged sloping<br />

away from the unit;<br />

electrical connection and repair are carried<br />

out only by authorized specialist personnel.<br />

Use only original replacement parts!<br />

To avoid an increase in condensation, a door<br />

operated switch (e. g. PS 4127.000) should<br />

be used which will switch the cooling unit off<br />

when the enclosure door is opened (see<br />

5.2.3.3).<br />

4. Electrical Connection<br />

The connected voltage and frequency must correspond<br />

to the values stated on the name plate. The<br />

cooling unit must be connected to the mains via<br />

an isolating device, which ensures at least 3 mm<br />

contact opening when switched off. The unit must<br />

not have any additional temperature control connected<br />

before it. Line protection should be provided<br />

by means of the pre-fuse specified on the<br />

name plate. Observe the relevant regulations<br />

during installation!<br />

Version .....100<br />

Connection should be made to the cable attached<br />

to the unit (see Detailed Wiring Diagram,<br />

page 35).<br />

Version .....500<br />

Connect the mains connection to the plug-in terminal<br />

strip X 10, see page 35.<br />

Door limit switch, see 5.2.3.3<br />

Collective fault signal connection, see 5.2.3.1<br />

Note the designations on the terminal strip (see<br />

wiring diagram).<br />

The unit must be disconnected prior to<br />

checking the protective earth conductor, high<br />

voltage and the insulation in the enclosure.<br />

5. Commencing Operation<br />

and Control Behaviour<br />

Following the completion of mounting and a<br />

waiting period of approximately 30 minutes<br />

(to allow oil to collect in the compressor in order to<br />

ensure lubrication and cooling) electrical connection<br />

can be made.<br />

5.1 Control by Thermostat<br />

Version .....100<br />

The cooling unit operates automatically, i.e. following<br />

the electrical connection, the evaporator fan<br />

will run continuously to circulate the air inside the<br />

enclosure. This provides a uniform temperature<br />

distribution in the enclosure. The built-in temperature<br />

controller (setting the desired<br />

internal temperature) effects automatically<br />

controlled switch-off of the cooling unit by the<br />

value of the fixed switching difference setting of<br />

5 K. This is set at the factory to + 35°C.<br />

5.1.1 Temperature Setting at the Controller<br />

Fig. 5.1 Thermostat<br />

20<br />

30<br />

1. Remove the setting knob after slackening the<br />

screw.<br />

2. Remove locking plate.<br />

3. Replace the setting knob and set the desired<br />

temperature. Setting range + 20°C to + 55°C.<br />

4. Replace the locking plate and fix the setting<br />

knob by tightening the screw.<br />

5. To avoid cyclic operation of the compressor, it<br />

is imperative that the set switching difference of<br />

5 K is not changed and does not deviate to a<br />

lower value.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Control by Microcontroller<br />

Version .....500<br />

Fig. 5.2 Microcontroller<br />

H1<br />

H3<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

After electrical connection the internal fan turns<br />

on and circulates the enclosure air. This helps<br />

assure even temperature distribution within the<br />

enclosure. The condensor fan and compressor<br />

are controlled by the microcontroller. The minimum<br />

run time is 90 seconds. The switching difference<br />

is<br />

5 – 10 K and is set at the factory. In order to<br />

maximize energy efficiency the thermostat<br />

should be set to the highest enclosure temperature<br />

as allowed by the electronics.<br />

5.2.1 Operation of the Microcontroller<br />

The display terminal H1 consists of a 3 position<br />

7-segment display which indicates the enclosure<br />

internal temperature in °C or °F (changeable,<br />

see section 5.2.2) as well as any fault<br />

codes. The actual enclosure internal temperature<br />

is constantly displayed. If a fault occurs<br />

then the fault number is indicated in the left<br />

position. When programming the microcontroller<br />

the program level and parameter value is indicated<br />

on the display.<br />

When the “TEST” button is pushed the compressor<br />

and the fans will run for 5 minutes regardless<br />

of the internal temperature or door limit switch.<br />

This allows for a system test after an extended<br />

shutdown period (e.g. after the winter).<br />

5.2.2 Programming<br />

(see diagram 5.1, page 39)<br />

In the EEPROM of the microcontroller various<br />

parameters are stored which can be changed<br />

through using the “ENTER” and “ ” buttons,<br />

9 different parameters are changeable as outlined<br />

in table 5.1. To access the programming<br />

mode push both the “ENTER” and “ ” buttons<br />

simultaneously for 10 seconds. The left digit will<br />

then indicate the program level and the LED for<br />

the “ENTER” and “ ” buttons will blink. By<br />

pushing the “ ” button the program level can<br />

➡<br />

➡<br />

H1 = Display Terminal<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

be advanced to the next level. In order to access<br />

levels 5 through 9 a security code must be<br />

entered. If no buttons are pushed for 60 seconds<br />

the display will return to the standard<br />

mode which displays the enclosure temperature.<br />

Programming of the parameters is made<br />

easy with diagram 5.1 on page 39. A description<br />

of the parameters to be programmed can be<br />

found in table 5.1. All parameters are stored in<br />

the EEPROM and are retained when power is<br />

shut off to the air conditioner.<br />

➡<br />


5.2.3 Fault Signalling Facility<br />

All faults on the cooling unit are registered and<br />

indicated by H1 as a fault number. The display is<br />

by means of the left-hand number. The display<br />

cycles through all pending fault messages in a<br />

2 second cycle, starting with the internal temperature<br />

of the enclosure.<br />

H1 indicates the following faults as a fault number.<br />

1 = Enclosure internal temperature too high<br />

(5 K above setpoint value)<br />

2 = Current monitor, condenser<br />

3 = Evaporator (no collective fault indication).<br />

4 = High-pressure monitor<br />

5 = Current monitor, condenser fan<br />

6 = Current monitor, evaporator fan<br />

7 = Filter mat soiled<br />

8 = Temperature sensor cable break/short-circuit<br />

5.2.3.1 Fault Signal Contact<br />

(K1, potential-free)<br />

The fault signal relay is pulled in at normal condition.<br />

Any faults will cause the relay to drop out<br />

(except low-pressure monitor, fault number 3).<br />

Any failure of the control voltage will also lead to<br />

drop-out of the relay and can thus be registered.<br />

The connection is made on the terminal strip X10.<br />

For contact data and assignment, see wiring diagram.<br />

5.2.3.2 Filter Mat Monitoring<br />

The specified filter mat has large pores and filters<br />

coarse dust and lint from the air. Oil condensate is<br />

partially separated out. Fine dust is drawn through<br />

the filter mat and the external circuit of the unit<br />

due to the high suction power of the fan. It does<br />

not have any damaging effect on the function of<br />

the unit.<br />

Fig. 5.3 Filter Mat Replacement<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 Door Limit Switch S 2<br />

(supplied by costumer)<br />

Where a door limit switch is used and the enclosure<br />

door is open (contact is closed when door is<br />

open), the cooling unit (fans and condenser) will<br />

switch off after approx. 10 s, thereby avoiding an<br />

increase in condensation while the door is open.<br />

To avoid cyclic operation, switch-on of condenser<br />

and external fan is delayed by about 3 minutes<br />

after the door has been closed. The internal fan<br />

will start up immediately on closure of the door.<br />

Connection is made at the terminal strip X10, terminals<br />

1 and 2. The extra low voltage is supplied<br />

by the internal power pack, current is approx.<br />

30 mA DC (no extra low safety voltage). Connect<br />

the door limit switch free from potential only, no<br />

external voltage! The display will flash during the<br />

door delay time. The system message “1010” is<br />

transmitted via the PLC interface.<br />

5.2.3.4 PLC Interface X2 (Option)<br />

The interface is used for the transmission of the<br />

actual internal temperature of the enclosure and<br />

any system messages of the cooling unit to the<br />

PLC. The transmitted information can be displayed<br />

by means of the output facilities (e.g. plain<br />

text display) which are connected to the PLC, or<br />

by means of the serial interface to a higher order<br />

computer.<br />

Construction of the PLC interface:<br />

The construction is potential separated via optocoupler<br />

(wiring diagram fig. 5.4). Connection is<br />

made by the customer to the 15-pin socket on the<br />

control board (fig. 5.4) to the PLC input card.<br />

Attention!<br />

The electrical signals at the interface are of an<br />

extra-low voltage (not extra-low safety voltages<br />

according to EN 60 335).<br />

Fig. 5.4 PLC Interface<br />

Cooling unit control card<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15-pin. Sub-D<br />

Customer’s supply<br />

e.g.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Max. loading of the outputs:<br />

30 V/10 mA, direct current<br />

Connection: screened 15-core control cable<br />

The possibility exists to access this information<br />

over the PLC interface (level 8, table 5.1 or<br />

fig. 5.1).<br />

a) Standard mode (Level 8 = “0”)<br />

Communication of the enclosure internal temperature<br />

and of the fault messages is made successively<br />

in 2 s cycle. Since this is an 8-bit parallel<br />

transmission, input signals should not be accepted<br />

as valid in the PLC until they have been present<br />

for 0.5 s. This ensures that no invalid input information<br />

will be evaluated in the event of signal<br />

changes at the inputs.<br />

Fig. 5.5 PLC Interface X2<br />

Pulse/time diagram (example)<br />

0.5 0.5 0.5 0.5 X2<br />

Sub-D plug<br />

Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Temperature<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Fault 6<br />

store cancel<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

PLC input card<br />

Temperature<br />

34 °C<br />

Enclosure internal temperature:<br />

Transmission with 2 digits in BCD format:<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

System messages:<br />

The system messages are transferred by means<br />

of identification (4 bit) and a fault number<br />

(1 digit BCD). The identification is structured<br />

as follows:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Units<br />

Tens<br />

Fault number<br />

1 to 8<br />

(see list)<br />

In the event of a fault XXXX (BCD), the identification<br />

is transmitted cyclically. This information<br />

can be used to store the fault message in the<br />

PLC.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Identification<br />

“Store fault<br />

message”<br />

Identification<br />

“Store fault<br />

message”<br />

Fault number<br />

1 to 8<br />

(see list)<br />

This identification is transferred once, as soon<br />

as the fault with the number XXXX/BCD has<br />

been rectified. This information can be used to<br />

delete the fault message in the PLC.<br />

Evaluation of the interface signals in the PLC:<br />

Messages:<br />

If bit 1 and bit 3 of the input byte have a 1 signal,<br />

the transmitted information is a system message.<br />

In this case, the meaning of bit 0 is either<br />

the information “store fault message” (bit 0 = 0)<br />

or “cancel fault message” (bit 0 = 1).<br />

Bit 4 to 7 represent the appropriate message<br />

number (BCD).<br />

Temperature:<br />

If the AND operation of bit 1 and bit 3 is not fulfilled,<br />

the input information represents the actual<br />

internal temperature of the enclosure. In this<br />

case, both BCD digits have valid values (< = 9).<br />

b) Parallel fault codes (Level 8 = “1”).<br />

This can be accessed as follows:<br />

Every one of the eight outputs stands for a certain<br />

system message (see below). It is not possible<br />

to display the internal temperature at the<br />

same time as the system messages.<br />

Output/ System Message<br />

Bit<br />

0 Max. enclosure internal temperature<br />

1 Filter mat soiled<br />

2 Enclosure door is open<br />

3 High-pressure monitor<br />

4 Evaporator<br />

5 Current monitor, compressor<br />

6 Current monitor, internal fan<br />

7 Current monitor, external fan<br />

Because these fault codes are transmitted<br />

through an optocoupler, they can be switched to<br />

a parallel transmission.<br />

7


8<br />

English<br />

6. BUS System<br />

(Model No. SK 3124.000)<br />

6.1 General<br />

The BUS system allows a maximum of 7 cooling<br />

units to be interconnected. As a result, the following<br />

functions are available to the operator:<br />

Parallel unit control<br />

(the cooling units in the network can be<br />

simultaneously switched on and off).<br />

Parallel door status messages (“door open”).<br />

Collective fault message.<br />

The data exchange is carried out using cables<br />

(shielded two-wire leads).<br />

All units are assigned an address. This address<br />

also includes the ID for “Master” or “Slave”.<br />

The BUS system cannot be used to link the<br />

cooling units to a PC.<br />

The PLC interface is switched to parallel error<br />

encoding.<br />

NOTE<br />

The following restrictions must be heeded:<br />

only 6 outputs (0 to 5) are available;<br />

outputs 5, 6 and 7 are routed in parallel to<br />

output 5.<br />

6.2 Notes Regarding Installation<br />

ATTENTION!<br />

The electrical signals at the interface are of an<br />

extra-low voltage (not extra-low safety voltages<br />

according to EN 60 335).<br />

Always heed the following notes!<br />

De-energise the cooling units to be<br />

connected.<br />

Ensure proper electrical insulation.<br />

Make sure the cables are not laid in parallel<br />

to power lines.<br />

Make sure that the lines are short.<br />

6.3 Programming the Cooling Unit<br />

See diagram 5.1 for details on programming.<br />

IDs:<br />

Master cooling unit Slave cooling unit<br />

00 Basic state 00 Basic state<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

Master<br />

with 1 slave<br />

Master<br />

with 2 slaves<br />

Master<br />

with 3 slaves<br />

Master<br />

with 4 slaves<br />

Master<br />

with 5 slaves<br />

Master<br />

with 6 slaves<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Slave<br />

with address 1<br />

Slave<br />

with address 2<br />

Slave<br />

with address 3<br />

Slave<br />

with address 4<br />

Slave<br />

with address 5<br />

Slave<br />

with address 6<br />

NOTE<br />

Only one unit may be configured as master;<br />

the address ID must match the number of slave<br />

units.<br />

The individual slave units must have different<br />

addresses; the addresses must be in ascending<br />

order (without gaps in between).<br />

Example:<br />

1 master cooling unit with 2 slave cooling units<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Technical Information<br />

The cooling unit (compression refrigeration unit)<br />

consists of four main components: the coolant<br />

compressor, evaporator, condenser, and the control<br />

or expansion valve, which are connected by<br />

suitable pipework. This circuit is filled with a<br />

readily boiling substance, the coolant. The<br />

R134 a (CH 2FC 3) coolant is free from chlorine. It<br />

has an ozone destroying potential (ODP) of 0 and<br />

is therefore environmentally friendly. A filter dryer<br />

which is integrated in the hermetically sealed<br />

cooling circuit, provides effective protection<br />

against moisture, acid, dirt particles, and foreign<br />

bodies within the cooling circuit.<br />

7.1 Operation of the Cooling Unit<br />

Fig. 7.1 Cooling circuit<br />

Pressostat<br />

Compressor<br />

External circuit<br />

Internal circuit<br />

Evaporator<br />

Fan 2<br />

Fan 1<br />

When a coolant compressor is put into operation,<br />

the coolant vapour evaporates from the evaporator.<br />

The heat required for the evaporation of the<br />

coolant is drawn from the evaporator environment<br />

(internal circuit of the enclosure), causing it to<br />

cool down. The heat fed to the coolant in the<br />

evaporator is its environment (assisted by fans),<br />

making the coolant once more liquid due to the<br />

condensation which takes place. In the thermostatically<br />

controlled expansion valve, the liquid<br />

coolant is reduced to the particular evaporator<br />

pressure required. The cooling which occurs due<br />

to the reduction of pressure, releases the heat<br />

from the liquid, which evaporates part of the coolant<br />

flow. The mixture of cold liquid and throttle<br />

vapour is returned to the evaporator. The cooling<br />

cycle is thus completed, the aforementioned process<br />

of the heat transfer starts afresh.<br />

7.2 Safety Equipment<br />

The cooling circuit of the cooling unit embodies<br />

a component tested high-pressure monitor to<br />

VBG 20.7.1 which is set to maximum operating<br />

pressure and operates via an automatic reset<br />

device at recurring pressure drop. Temperature<br />

and low-pressure monitoring will prevent the evaporator<br />

from icing up. If there is a risk of icing up,<br />

the condenser is switched off and automatically<br />

switched on again at higher temperatures.<br />

The coolant compressor and the fans are equipped<br />

with thermal winding protection against<br />

excess current and excess temperature.<br />

7.3 Condensate Discharge<br />

Condensate which may form on the evaporator<br />

(under high air humidity, low enclosure temperatures)<br />

is discharged through a drain hose at the<br />

evaporator partition, at the bottom of the unit.<br />

For this purpose, a hose connection piece must<br />

be fitted to the drain hose for the SK 3255.100 /<br />

3255.140 / 3255.500 / 3255.540 (the louvred grille<br />

may have to be dismantled) and the hose must be<br />

guided through the aperture of the unit cowl.<br />

Unimpeded flow of the drained condensate must<br />

be ensured. The condensate drain of the<br />

SK 3395.100 / 3395.500 is designed in the form of<br />

a copper tube. The condensate drain can be<br />

extended downwards by using the enclosed hose<br />

Ø 10 x 1.5 x 100 mm.<br />

Fig. 7.3 Condensate Discharge<br />

10 x 1.5 x 100 mm<br />

Liquefier<br />

Filter<br />

dryer<br />

Thermostat<br />

Expansion valve<br />

7.4 General<br />

Storage temperature: The cooling units must not<br />

be subjected to temperatures above + 70 °C<br />

during storage. Transport attitude: The cooling<br />

units must always be transported upright. Waste<br />

disposal: The closed cooling circuit contains coolant<br />

and oil which must be correctly disposed of<br />

for the protection of the environment. The disposal<br />

can be carried out at Rittal-Werk. Technical modifications<br />

reserved.<br />

8. Maintenance<br />

As a maintenance-free, hermetically sealed<br />

system, the cooling circuit has been filled in the<br />

factory with the required amount of coolant, and<br />

tested for leaks and subjected to a function trial<br />

run. The installed maintenance-free fans use bull<br />

bearings, they are protected against moisture and<br />

dust, and are fitted with a temperature monitor.<br />

The life expectancy is at least 30,000 operating<br />

hours. The cooling unit is thus largely maintenance-free.<br />

All that may be required from time is that the components<br />

of the external air circuit are cleaned by<br />

compressed air. The use of a filter mat is recommended<br />

only if large particles of lint are present in<br />

the air, so that blockage of the condenser is prevented.<br />

(Filter mat replacement, fig 5.3)<br />

Caution: Prior to any maintenance work, the<br />

power to the cooling unit must be disconnected.<br />

Fig. 8.1 Maintenance<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

9. Scope of Supply<br />

and Guarantee<br />

1 cooling unit, ready for connection<br />

10 setscrews M6 x 30<br />

10 nuts M6<br />

10 washers A 6.4<br />

1 hose connector Ø 10 mm<br />

1 hose Ø 10 x 1.5 x 100 mm<br />

1 plug 3-pole (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 sticker ‘fault indication’<br />

1 set of mounting and operating <strong>instruction</strong>s<br />

1 drilling template<br />

1 sealing tape<br />

Guarantee:<br />

This unit is covered by a 1-year guarantee from<br />

the date of supply, subject to correct usage.<br />

Within this period, the returned unit will be repaired<br />

in the factory or replaced free of charge.<br />

The cooling unit is to be used for the cooling of<br />

enclosures only. If it is connected or handled<br />

improperly the manufacturer’s guarantee does not<br />

apply and in this case we are not liable for any<br />

damage caused.<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


10. Fault Indication and Fault Analysis:<br />

Fault No. Nature of Fault Cause Remedy<br />

1 Temperature inside the enclosure<br />

too high<br />

Cooling output too low (lack of coolant)<br />

Consequential fault or faults 2 – 7<br />

Check cooling output<br />

Carry out cooling service<br />

2 Compressor Compressor overloaded<br />

(internal winding protection)<br />

Unit will switch on automatically<br />

Defect (check by measuring the resistance<br />

of the winding)<br />

Replace as part of cooling service<br />

Relay or feed cable faulty Replace power PCB<br />

3 Evaporator Operational indication if risk of icing up exists Raise the setpoint value of the internal<br />

temperature of enclosure<br />

Lack of coolant Carry out of cooling service<br />

4 High-pressure monitor Ambient temperature too high Unit’s specified range of application exceeded<br />

Condenser contaminated Clean<br />

Filter mat contaminated Clean or replace<br />

Condenser fan defective Replace<br />

“E” valve defective Carry out of cooling service<br />

Defective Replace as part of cooling service<br />

5 Condenser fan Blocked or defective Replace<br />

6 Evaporator fan Blocked or defective Replace<br />

7 Filter monitoring Filter mat contaminated Clean or replace<br />

8 Temperature sensor Cable break or short-circuit Replace<br />

9 Phase monitoring Incorrect field of rotation Reverse two phases<br />

11. Programming (tab. 5.1)<br />

Program<br />

Level<br />

Changeable<br />

Parameter<br />

1 Internal<br />

enclosure<br />

temperature Ti 2 Set value of<br />

filter mat<br />

monitor<br />

Min.<br />

Value<br />

Max.<br />

Value<br />

Factory<br />

Setting Description<br />

30 45 35 The standard thermostat setting range is 35 – 45 °C. The upper and lower limits can be<br />

adjusted through programm level 5 and 6.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Factory setting is the shut off value (99). To activate:<br />

1. Install clean filter mat and let air conditioner cool for a few minutes.<br />

2. Select programm level 2.<br />

3. Push test button 10 seconds. Temperature difference is displayed.<br />

4. Using the “ ” button adjust the temperature 10 K above the displayed value.<br />

3 Imperial/metric<br />

units °C/°F<br />

0 1 0 The enclosure temperature can be displayed in both °C and °F.<br />

4 Security code 123 In order to access program levels 5 – 9 the code “123” must first be entered through program<br />

level 4.<br />

5 Minimum<br />

thermostat<br />

setting<br />

20 35 30 The minimum thermostat setting can be adjusted from 35 °C to 20 °C.<br />

6 Maximum<br />

thermostat<br />

setting<br />

7 Alarm setting<br />

for enclosure<br />

temperature<br />

8 Setting of<br />

PLC interface<br />

9 Turn off of<br />

evaporator fan<br />

➡<br />

40 55 45 The maximum thermostat setting can be adjusted from 40 °C to 55 °C.<br />

3 15 5 Due to the standard factory setting of 5 K the fault code 1 is displayed when the enclosure<br />

temperature is 5 K or more above the thermostat setting. This “alarm temperature” setting can<br />

be adjusted from 3 to 15 °C.<br />

0 1 0 The factory setting is for serial interface. Parallel interface is activated by selecting 1.<br />

0 1 0 With the factory setting the evaporator fan turns off for 1 minute each time the unit cycles.<br />

This helps condensate drainage. This feature can be turned off by changing the setting to 1.<br />

9


10<br />

Français<br />

Sommaire<br />

1. Utilisation<br />

2. Données techniques<br />

3. Montage<br />

4. Raccordement électrique<br />

5. Mise en marche et modalités de réglage<br />

6. Système de BUS (N o de réf. SK 3124.000)<br />

7. Informations techniques<br />

8. Entretien<br />

9. Composition de la livraison et garantie<br />

10. Indicateur de perturbations et analyse des<br />

erreurs<br />

11. Programmation<br />

1. Utilisation<br />

Les climatiseurs pour armoires électriques<br />

sont conçus et fabriqués pour évacuer vers<br />

l’extérieur la chaleur dissipée dans les armoires<br />

électriques, pour refroidir l’air à l’intérieur des<br />

armoires électriques et protéger les composants<br />

sensibles à la chaleur. Les climatiseurs<br />

pour armoires électriques conviennent particulièrement<br />

bien dans une température ambiante<br />

de + 40 à + 55 °C.<br />

2. Données techniques<br />

(voir tab. 2.1).<br />

3. Montage<br />

Le climatiseur peut aussi bien être intégré ou<br />

implanté dans/sur l’armoire électrique.<br />

Effectuer les découpes et les perforations sur<br />

la surface de montage (fig. 3.1).<br />

Couper le joint d’étanchéité à la longueur voulue<br />

et le coller sur la face arrière de l’appareil<br />

(fig. 3.2).<br />

Visser les 10 tiges filetées dans les écrous<br />

rivets borgnes situés sur la face arrière du<br />

climatiseur et fixer ce dernier à l’aide de<br />

10 rondelles A 6,4 et 10 écrous M6 sur la surface<br />

de montage. Mettre en place le dispositif<br />

d’écoulement de l’eau de condensation.<br />

Avant de procéder au montage s’assurer que:<br />

le lieu d’implantation de l’armoire électrique<br />

et donc du climatiseur soit en mesure d’assurer<br />

une aération et une ventilation satisfaisante;<br />

le lieu d’implantation ne soit ni sale ni<br />

humide;<br />

ecoulement de l’eau de condensation doit<br />

être fabriqué;<br />

les données concernant le branchement sur<br />

secteur mentionnées sur la plaque signalétique<br />

de l’appareil soient applicables;<br />

la température ambiante ne dépasse pas<br />

+55°C;<br />

l’emballage ne soit pas endommagé;<br />

l’armoire électrique soit étanche de tous les<br />

côtes. Lorsque l’étanchéité est défectueuse,<br />

il se forme de l’eau de condensation à<br />

l’intérieur de l’armoire électrique;<br />

un écartement d’au moins 200 mm soit<br />

respecté entre les différents appareils et<br />

entre les appareils et le mur;<br />

l’arrivée et la sortie d’air ne soient pas<br />

obstruées à l’intérieur de l’armoire;<br />

les appareils doivent être montés verticalement<br />

conformément à la situation donnée.<br />

L’inclinaison maximale tolérée par rapport à<br />

la verticale est de 2°;<br />

le raccordement électrique et les réparations<br />

éventuelles ne doivent être exécutés que par<br />

du personnel qualifié compétent. N’utiliser<br />

que des pièces de rechange originales!<br />

pour éviter une formation trop intense d’eau<br />

de condensation, il est possible de monter<br />

un interrupteur de porte en amont (p.ex.<br />

PS 4127.000). Celui-ci débranche le climatiseur<br />

lorsqu’on ouvre la porte de l’armoires<br />

électrique.<br />

4. Raccordement électrique<br />

La tension et la fréquence de raccordement<br />

doivent correspondre aux valeurs nominales<br />

inscrites sur la plaque signalétique. Le climatiseur<br />

doit être branché sur le réseau avec un dispositif<br />

de protection garantissant une ouverture de contact<br />

d’au moins 3 mm en position ouverte. Il ne<br />

faut pas monter de régulateur de température<br />

supplémentaire sur l’alimentation électrique de<br />

l’appareil. Pour la protection des câbles, il faut<br />

prévoir le dispositif de sécurité indiqué sur la<br />

plaque signalétique. Respecter les prescriptions<br />

usuelles d’installation!<br />

Version .....100<br />

Brancher le câble de raccordement de l’appareil<br />

sur le secteur (Schéma des connexions détaillé,<br />

voir pag. 35).<br />

Version .....500<br />

Fixer le câble de raccordement sur la plaque à<br />

bornes enfichable X10 se trouvant sur le panneau<br />

arrière de l’appareil fig. 4.1, voir pag. 35<br />

schéma électrique.<br />

Raccordement de contacteur de fin de course<br />

de la porte, voir 5.2.3.3<br />

Raccordement pour la détection des perturbations,<br />

voir 5.2.3.1<br />

Respecter les marques d’identification sur la<br />

plaque à bornes (voir schéma de branchement).<br />

Avant d’effectuer les tests de contrôle pour les<br />

dispositifs de protection, pour la tension et<br />

pour l’isolation de l’amoire électrique, il est<br />

nécessaire de débrancher l’appareil.<br />

5. Mise en service et<br />

modalités de réglage<br />

Après avoir monté l’appareil, il faut attendre environ<br />

30 minutes avant de procéder à son branchement<br />

électrique (l’huile du compresseur doit<br />

redescendre) de manière à assurer la lubrification<br />

et le refroidissement.<br />

5.1 Régulation commandeé par thermostat<br />

Version .....100<br />

Le climatiseur fonctionne automatiquement: cela<br />

signifie que le ventilateur de l’évaporateur fonctionne<br />

continuellement dès que l’appareil est<br />

branché et qu’il brasse sans arrête l’air à l’interieur<br />

de l’armoire. Le régulateur de température<br />

intégré (permettant de déterminer la température<br />

désirée à l’intérieur de l’armoire) provoque automatiquement<br />

le fonctionnement intermittent avec<br />

un différentiel de température entre l’enclenchement<br />

et l’arrêt de 5 K. Le réglage usine est fixé à<br />

+ 35°C.<br />

5.1.1 Réglage de la température<br />

sur le thermostat<br />

Fig. 5.1 Thermostat<br />

20<br />

30<br />

1. Dévisser la vis et retirer le bouton de réglage.<br />

2. Oter la tôle de protection.<br />

3. Remettre le bouton de réglage en place et le<br />

positionner sur la température désirée.<br />

Plage de réglage de + 20 à + 55°C.<br />

4. Replacer la tôle de protection et revisser fermement<br />

le bouton de réglage.<br />

5. Pour éviter que le compresseur n’ait un<br />

fonctionnement par à-coups, le différentiel de<br />

température de 5 K ne doit pas être modifié ni<br />

être inférieur à cette valeur.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Régulation commandée<br />

par microprocesseur<br />

Version .....500<br />

Fig. 5.2 Microprocesseur<br />

H1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

Dès que l’appareil est branché, le ventilateur<br />

intérieur se met en marche et brasse continuellement<br />

l’air à l’intérieur de l’armoire électrique. Il<br />

en résulte une répartition uniforme de la température<br />

à l’intérieur de l’armoire. Le compresseur<br />

et le condenseur sont mis en circuit par<br />

l’intermédiaire du microprocesseur. La durée<br />

minimum de coupure est de 90 secondes. La<br />

différence d’enclenchement de 5 à 10 K est<br />

réglée automatiquement.<br />

Pour des raisons économiques (économie<br />

d’énergie), ne pas régler la valeur de consigne<br />

pour la température T i plus basse que nécessaire.<br />

5.2.1 Utilisation du microprocesseur<br />

Le display H1 dispose d’un affichage de trois<br />

chiffres à 7 segments pour indiquer la température<br />

en °C ou °F (pour la transposition, voir 5.2.2<br />

niveau de programmation 3), et pour indiquer<br />

les codes correspondant aux défauts. La température<br />

effective à l’intérieur de l’armoire électrique<br />

est indiquée continuellement sur H1. En<br />

cas de panne ou de défault, le numéro de<br />

panne est indiqué par le chiffre de gauche du<br />

display. Lors de la programmation de l’appareil,<br />

le niveau de programmation et la valeur de consigne<br />

sont également indiqués sur le display. En<br />

appuyant sur la touche «Test», le climatiseur<br />

(ventilateur et compresseur) est mis en marche<br />

pour une durée d’environ 5 minutes indépendamment<br />

de la température intérieure de<br />

l’armoire électrique et du contacteur de fin de<br />

course. Cela permet de contrôler le bon<br />

fonctionnement de l’appareil après un arrêt prolongé<br />

(p. ex. après l’hiver).<br />

5.2.2 Programmation<br />

(voir diagramme 5.1, page 39).<br />

Plusieurs paramètres sont mémorisés dans<br />

l’EEPROM du microprocesseur et peuvent être<br />

réglés par programmation à l’aide des touches<br />

«ENTER» et 9 niveaux de réglage permettent<br />

d’accéder aux 9 paramètres modifiables dans<br />

un domaine déterminé (valeurs max. et min.),<br />

voir le tableau 5.1. Pour accéder au modus de<br />

programmation, appuyer simultanément sur les<br />

touches «ENTER» et et les maintenir<br />

appuyées pendant 10 secondes. Sur le display<br />

à trois chiffres, le chiffre de gauche indique le<br />

niveau de réglage et les diodes lumineuses des<br />

touches «ENTER» et se mettent à clignoter.<br />

La touche permet de présélectionner le<br />

➡<br />

➡<br />

H3<br />

H2<br />

➡<br />

➡<br />

H4 H5<br />

H1 = Display<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

niveau de réglage. Avant de pouvoir accéder<br />

aux niveau 5 – 9, il faut préalablement entrer<br />

un code secret. Si, pendant une durée de<br />

60 secondes, aucune touche n’est appuyée,<br />

l’appareil repasse automatiquement dans le<br />

modus standard (la valeur de la température<br />

effective est indiquée). La représentation<br />

graphique, fig. 5.1 en annexe, facilite considérablement<br />

la programmation. Les possibilités de<br />

programmation et les explications correspondantes<br />

sont indiquées dans le tableau 5.1. Tous<br />

les paramètres réglables sont mémorisés dans<br />

un EEPROM et demeurent ainsi disponibles<br />

même après une panne de secteur ou lorsque<br />

l’appareil à été débranché.


5.2.3 Dispositif d’indication de pannes<br />

Tous les défauts survenant dans le climatiseur<br />

sont enregistrés et indiqués sous forme de<br />

numéro de panne par H 1. L’indication se fait par<br />

le chiffre de gauche. La température intérieure de<br />

l’armoire électrique et le signalement des pannes<br />

sont indiqués alternativement toutes les 2 secondes.<br />

Grâce au numéro de panne on peut visionner<br />

sur H 1 les défauts suivants:<br />

1 = La température à l’interieur de l’amoire électrique<br />

est trop élevée (5 K au dessus de la<br />

valeur de consigne).<br />

2 = Contrôle du courant au compresseur.<br />

3 = Evaporateur (pas d’indication générale de<br />

panne).<br />

4 = Contrôle des hautes pressions.<br />

5 = Contrôle du courant du ventilateur du condenseur.<br />

6 = Contrôle du courant du ventilateur de l’évaporateur.<br />

La cartouche filtrante est encrassée.<br />

7 = Rupture de la connexion de la sonde de température.<br />

8 = Court-circuit.<br />

5.2.3.1 Contact pour l’indication des<br />

défauts (K 1 sans potentiel)<br />

En cas de fonctionnement normal le relais pour<br />

l’indication des défauts provoque l’ouverture du<br />

contact (sauf le dispositif de contrôle pour basses<br />

pressions). Une défaillance de la tension d’alimentation<br />

entraîne également une ouverture du<br />

contact et peut donc être enregistrée. Le raccordement<br />

se fait sur la plaque à bornes X 10 se trouvant<br />

sur le panneau arrière de l’appareil. Pour les<br />

données relatives au contact et les emplacements,<br />

se reporter au schéma de raccordement<br />

(voir schéma raccordement).<br />

5.2.3.2 Contrôle des filtres<br />

La cartouche filtrante à grosses alvéoles filtre les<br />

poussières grossières et les peluches présentes<br />

dans l’air ambiant. Les produits de condensation<br />

de l’huile sont extraits en partie. Du fait du dêbit<br />

important d’aspiration du ventilateur, la poussière<br />

fine traverse la cartouche filtrante et le circuit<br />

extérieur de l’appareil. Cela ne présente aucune<br />

influence néfaste sur le fonctionnement de<br />

l’appareil.<br />

Fig. 5.3 Changement de la cartouche filtrante<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 Contacteur de fin de course de la<br />

porte S 2 (à la demande du client)<br />

Lorsque la porte de l’armoire électrique est<br />

ouverte et que l’on utilise un contacteur de fin de<br />

course (le contact est fermé quand la porte est<br />

ouverte), le climatiseur (les ventilateurs et le<br />

compresseur) se débranche après environ<br />

10 secondes. Cela évite la formation d’eau de<br />

condensation lorsque la porte est ouverte. Pour<br />

éviter un fonctionnement par à coups, les démarrages<br />

du compresseur et du ventilateur extérieur<br />

sont retardés d’environ 3 minutes après la fermeture<br />

de la porte. Le ventilateur intérieur se remet<br />

en marche immédiatement dès que la porte est<br />

fermée. Le branchement se fait sur la plaque à<br />

bornes X 10, bornes 1 et 2. La tension provient du<br />

bloc d’alimentation interne, courant env. 30 mA<br />

DC. Le commutateur de fin de course doit être<br />

branché sans potentiel: pas de tension extérieur!<br />

L’indication s’allume en cas de retard de la porte.<br />

L’interface SPS transmet l’indication de système<br />

«1010».<br />

5.2.3.4 Interface SPS X 2 (option)<br />

L’interface sert à transmette la température effective<br />

à l’intérieur de l’armoire électrique et éventuellement<br />

d’autres indications de système du<br />

climatiseur à la commande par programme enregistré<br />

(SPS). Les informations transmises peuvent<br />

être visualisées à l’aide d’appareil branchés<br />

sur le système SPS comme par exemple une indication<br />

en texte clair. Elles peuvent également être<br />

retransmises à un ordinateur de plus grande<br />

capacité.<br />

La réalisation est effectuée par coupleur<br />

optoélectronique (fig. 5.4) en étant séparé du<br />

potentiel. C’est le client qui effectue le raccordement<br />

entre la douille à 15 pôles sur la platine de<br />

commande (fig. 5.4) d’ la carte d’entrée SPS.<br />

Attention!<br />

Les signaux électriques de l’interface sont des<br />

tensions de signalisation (et non des tensions de<br />

signalisation de sécurité selon EN 60 335).<br />

Fig. 5.4 Platine de commande<br />

Platine de commande, commande du climatiseur<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15 pôl. Sub-D<br />

Fourniture du client<br />

p. ex.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Charge max. des sorties:<br />

30 V/10 mA, tension continue<br />

Raccordement:<br />

câble à 15 conducteurs isolé.<br />

Il est possible de sélectionner le modus de sortie<br />

de l’interface SPS<br />

(niveau 8, tableau 5.1 ou diagramme 5.1).<br />

a) Standard modus (niveau 8 = «0»)<br />

La tansmission de la témperature à l’intérieur de<br />

l’armoire électrique et celle de l’indication des<br />

défaults se font l’une après l’autre à 2 secondes<br />

d’intervalle. Comme il s’agit d’une transmission<br />

parallèle de 8 Bit, les signaux d’entrèe dans la<br />

SPS ne sont reconnus valables que s’ils se maintiennent<br />

0,5 sec. Cela permet d’être sur<br />

qu’aucune information d’entrée non valable ne<br />

sera prise en considération lors du changement<br />

de signal aux entrées.<br />

Fig. 5.5 Interface SPS X2 Diagramme<br />

impulsion-temps (exemple)<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Prise Sub-D<br />

Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Température<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Panne 6<br />

mémoriser effacer<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Carte d’entrée SPS<br />

Température<br />

34 °C<br />

Température à l’intérieur de l’armoire électrique:<br />

Transmission binaire dans le code BCD<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

Indications de système:<br />

Les indications de système sont transmises au<br />

moyen de la signalisation (4 Bit) et d’un numéro<br />

de défaut (1 position BCD). La signalisation des<br />

indications de système est construite de la<br />

façon suivante:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Unités<br />

Dizaines<br />

Indication des<br />

défauts 1 à 8<br />

(voir liste)<br />

En présence d’un défaut durable, cette signalisation<br />

se répète de façon cyclique XXXX (BCD).<br />

L’indication de défaut peut être enregistrée<br />

dans la SPS grâce à cette information.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Identification du<br />

signal de défaut<br />

«mémorisation»<br />

Identification du<br />

signal de défaut<br />

«suppression»<br />

Indication des<br />

défauts 1 à 8<br />

(voir liste)<br />

Cette signalisation est retransmise une fois, dès<br />

que le défaut avec le numéro XXXX/BCD est<br />

éliminé. Grâce à cette information, l’indication<br />

du défaut peut être effacée de la SPS.<br />

Interprétation des signaux d’interface dans la<br />

SPS:<br />

Informations:<br />

Lorsque les Bit 1 et 3 des bytes d’entrée ont le<br />

signal 1, il s’agit d’une information de système.<br />

Dans ce cas, Bit 0 signifie «enregistrer l’indication<br />

du défaut» (Bit 0 = 0) ou bien «effacer<br />

l’indication du défaut» (Bit 0 = 1). Bit 4 à 7<br />

représentent le numéro correspondant à l’information<br />

(BCD).<br />

Température:<br />

Si la fonction ET entre Bit 1 et Bit 3 n’est pas réalisée,<br />

l’information d’entrée représente la valeur<br />

effective de la température à l’intérieur de<br />

l’armoire électrique. Dans ce cas les 2 positions<br />

BCD ont des valeurs significatives (< = 9).<br />

b) Codage parallèle des défauts<br />

(Niveau 8 = «1»):<br />

Chacune des 8 sorties indique une information<br />

de système. Dans ce cas, la valeur de la temp.<br />

à l’intérieur de l’armoire électrique ne peut être<br />

indiquée. L’occupation des différentes sorties<br />

est fixée de la façon suivante:<br />

Sortie/ Information de système<br />

Bit<br />

0 Temp. max. à l’intérieur de l’armoire<br />

électriques<br />

1 La cartouche filtrante est encrassée<br />

2 La porte de l’armoire électrique est<br />

ouverte. Retard de la porte. Ce signal<br />

n’est possible que si un contacteur de<br />

fin de course est installé<br />

3 Contrôle de hautes pressions<br />

4 Evaporateur<br />

5 Contrôle du courant du compresseur<br />

6 Contrôle du courant du ventilateur de<br />

l’évaporateur<br />

7 Contrôle du courant du ventilateur de<br />

condenseur<br />

Puisqu’il s’agit de sorties sur coupleur optoélectronique,<br />

les sorties peuvent être branchées en<br />

parallèle (p. ex. sorties 5, 6 et 7 parallèles sur<br />

une entrée de la SPS).<br />

11


6. Système de BUS<br />

(N° de réf. SK 3124.000)<br />

6.1 Généralités<br />

Le système BUS permet d’établir des liaisons<br />

entre 7 climatiseurs maximum.<br />

L’opérateur reçoit les fonctions suivantes:<br />

Commande parallèle de l’appareil (mise en<br />

marche et arrêt en commun des climatiseurs<br />

couplés).<br />

Message de porte parallèle (porte ouverte).<br />

Message de dérangement collectif.<br />

Les données sont transmises par câble<br />

(câble blindé à deux fils).<br />

Les appareils reçoivent une adresse. Elle<br />

contient l’indicatif «Maître» ou «Esclave».<br />

Il n’est pas possible de coupler les climatiseurs<br />

comprenant un système BUS à un PC.<br />

L’interface API est commutée sur le codage<br />

parallèle de dérangements.<br />

REMARQUE<br />

Respecter les directives suivantes:<br />

le système ne dispose plus que de 6 sorties<br />

(0 à 5), les sorties 5, 6 et 7 sont placées en<br />

parallèle sur la sortie 5.<br />

6.2 Remarques sur l’installation<br />

ATTENTION!<br />

Les signaux électriques de l’interface sont des<br />

tensions de signalisation (et non des tensions<br />

de signalisation de sécurité selon EN 60 335).<br />

Respecter obligatoirement les remarques<br />

suivantes:<br />

Couper l’alimentation électrique des<br />

climatiseurs à relier.<br />

Veiller à avoir une isolation électrique<br />

suffisante.<br />

Ne pas poser les câbles de manière<br />

parallèle aux câbles secteur.<br />

Veiller à avoir des voies de distribution<br />

courtes.<br />

6.3 Programmation du climatiseur<br />

Programmation, voir diagramme 5.1<br />

Indicatif:<br />

Climatiseur Maître Climatiseur Esclave<br />

00 Etat de base 00 Etat de base<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

Maître avec<br />

1 esclave<br />

Maître avec<br />

2 esclave<br />

Maître avec<br />

3 esclave<br />

Maître avec<br />

4 esclave<br />

Maître avec<br />

5 esclave<br />

Maître avec<br />

6 esclave<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Esclave avec<br />

adresse 1<br />

Esclave avec<br />

adresse 2<br />

Esclave avec<br />

adresse 3<br />

Esclave avec<br />

adresse 4<br />

Esclave avec<br />

adresse 5<br />

Esclave avec<br />

adresse 6<br />

REMARQUE<br />

Ne configurer qu’un appareil comme maître.<br />

L’indicatif de l’adresse doit correspondre au<br />

nombre d’appareils esclave. Les appareils<br />

esclave doivent avoir des adresses différentes<br />

et les adresses doivent être représentées dans<br />

l’ordre croissant sans qu’il y ait de trou.<br />

Exemple:<br />

1 climatiseur maître avec 2 climatiseurs esclave<br />

12<br />

Français<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Information technique<br />

Le climatiseur (l’installation frigorifique à compresseur)<br />

est composé de 4 parties principales:<br />

le compresseur du fluide frigorigène, l’évaporateur,<br />

le condenseur et la soupape de réglage et<br />

de détente, qui sont toutes reliées entre elles par<br />

un circuit de canalisations appropriées. Ce circuit<br />

contient le fluide frigorigène qui est une substance<br />

à point d’ebullition bas. Le liquide frigorigène<br />

R134 a (CH 2FCF 3) est exempt de chlore.<br />

Son potentiel de destruction d’ozone étant égal à<br />

0, c’est une substance non polluante. Un assécheur<br />

à filtre, intégré au circuit frigorifique fermé<br />

hermétiquement, offre une protection efficace<br />

contre l’humidité, les acides, les particules de<br />

poussières et les corps étrangers se trouvant à<br />

l’intérieur de ce circuit.<br />

7.1 Fonctionnement du climatiseur<br />

Fig. 7.1 Circuit frigorifique<br />

Pressostat<br />

Compresseur<br />

Circuit extérieur<br />

Circuit intérieur<br />

Evaporateur<br />

Ventilateur 2<br />

Ventilateur 1<br />

Condenseur<br />

Assécheur<br />

de filtre<br />

Soupape<br />

de détente<br />

Régulateur<br />

de<br />

température<br />

Lorsque le compresseur du fluide frigorigène est<br />

mis en marche, les vapeurs de fluide frigorigène<br />

émises par l’evaporateur sont aspirées. La chaleur<br />

nécessaire à l’évaporation du fluide frigorigène<br />

est extraite du milieu ambiant de<br />

l’évaporateur (circuit intérieur de l’armoire) et provoque<br />

ainsi son refoidissement. La chaleur transmise<br />

au fluide frigorigène dans l’évaporateur, est<br />

diffusée par le condenseur à son environnement<br />

(ceci est renforcé par l’action des ventilateurs).<br />

La condensation a lieu et le fluide frigorigène<br />

retourne à l’état liquide. Le fluide frigorigène<br />

liquéfié est porté à la pression d’évaporation dans<br />

la soupape de détente à réglage thermostatique.<br />

Le refroidissement provoqué par la détente libère<br />

la chaleur du fluide qui permet alors d’évaporer<br />

une partie du fluide frigorigène. Le mélange de<br />

liquide froid et de vapeur de réactance est reconduit<br />

à l’évaporateur. Le circuit frigorifique est ainsi<br />

bouclé et le processus de transmission de la<br />

chaleur décrit ci-dessus se répète.<br />

7.2 Dispositifs de sécurité<br />

Dans le circuit frigorifique du climatiseur se trouve<br />

un dispositif de contrôle des hautes pressions<br />

dont les composants sont homologués siuvant<br />

VBG 20.7.1. Ce dispositif est réglé sur une<br />

pression de régime maximale d’une part et, grâce<br />

à un dispositif de rappel, il se réenclenche<br />

lorsqu’une chute de pression apparaît. Le compresseur<br />

du liquide frigorigène et les ventilateurs<br />

sont équipes de thermiques de bobinages contre<br />

les courants de surcharge et les élévations de<br />

température.<br />

7.3 Ecoulement de l’eau de condensation<br />

L’eau de condensation qui risque éventuellement<br />

de se former dans l’évaporateur (lorsque l’humidité<br />

de l’air est élevée ou lorsque la température<br />

intérieure de l’armoire est basse) sera évacuée de<br />

l’appareil par un tuyau d’écoulement se trouvant<br />

en bas sur la cloison de l’évaporateur.<br />

Pour le SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />

3255.540, monter le raccord prévu à cet effet sur<br />

le tuyau d’écoulement (démonter éventuellement<br />

la grille à lamelles) et l’introduire dans l’ouverture<br />

du capot de l’appareil. L’eau de condensation doit<br />

pouvoir s’écouler librement. Dans le SK 3395.100 /<br />

3395.500, l’eau de condensation s’écoule par<br />

un tube de cuivre fixé sur l’appareil.<br />

Il est possible de prolonger l’écoulement de l’eau<br />

de condensation en utilisant le tuyau<br />

Ø 10 x 1,5 x 100 mm joint à la livraison.<br />

Fig. 7.3 Ecoulement de l’eau de condensation<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

7.4 Généralités<br />

Température de stockage: Les climatiseurs ne<br />

doivent pas être exposés à des températures<br />

supérieures à + 70 °C durant leur stockage.<br />

Position lors du transport: Les climatiseurs<br />

doivent toujours être transportés debout.<br />

Retraitement: Le circuit frigorifique fermé contient<br />

du fluide frigorigène et de l’huile qui doivent être<br />

retraités conformément aux lois relatives à la protection<br />

de l’environment. Le retraitement peut être<br />

effectué dans les ateliers Rittal sous réserves de<br />

transformation techniques.<br />

8. Entretien<br />

Le circuit frigorifique est un système hermétiquement<br />

fermé ne nécessistant aucun entretien. Il<br />

est rempli dans nos ateliers avec la quantité<br />

nécessaire de fluide frigorigène, son étanchéité a<br />

été contrôlée et il a subi un test de fonctionnement.<br />

Les ventilateurs à roulement à billes intégrés<br />

ne nécessitent aucun entretien non plus, ils<br />

sont munis d’une protection contre l’humidité et la<br />

poussière et sont équipés d’un contrôleur de<br />

température. Ils ont une durée de vie d’environ<br />

30.000 heures de marche. Le climatiseur est<br />

conçu en grande partie pour fonctionner sans<br />

entretien.<br />

Seuls les composants du circuit d’air extérieur<br />

peuvent être nettoyés de temps en temps à l’aide<br />

d’air comprimé selon leur degré d’encrassement.<br />

L’utilisation d’une cartouche filtrante n’est recommandée<br />

que dans le cas où il y a de grosses<br />

peluches dans l’air, ce qui risquerait d’obstruer le<br />

condenseur. Pour changer la cartouche filtrante,<br />

voir fig. 5.3. Attention: Avant d’effectuer des<br />

travaux d’entretien, l’appareil doit être débranché<br />

du réseau électrique.<br />

Fig. 8.1 Entretien<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


9. Composition de la livraison<br />

1 climatiseur prêt au raccordement<br />

10 tiges filetées M6 x 30<br />

10 écrous M6<br />

10 rondelles à éventail A 6,4<br />

1 raccordement de tuyau Ø 10 mm<br />

1 tuyau Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 connecteur 3-pôles (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 auto-collant indications de défauts<br />

1 notice de montage et de fonctionnement<br />

1 gabarit de perçage<br />

1 joint d’étanchéité<br />

Garantie:<br />

Nous assurons sur l’appareil utilisé correctement<br />

une garantie de 1 an à compter du jour de la<br />

livraison.<br />

Durant cette période, un appareil renvoyé à nos<br />

ateliers sera réparé ou échangé gratuitement. Le<br />

climatiseur ne doit être utilisé que pour refroidir<br />

les armoires électriques. Une utilisation non convenable<br />

ou un raccordement non conforme aux<br />

prescriptions décharge le fabricant de toute<br />

responsabilité. La garantie n’est pas valable les<br />

dommages occasionnés dans ce cas.<br />

10. Indicateur de perturbations et analyse des erreurs:<br />

Défault N o Perturbation Cause Mesure à prendre<br />

1 Température intérieure de l’armoire<br />

trop élevée<br />

Puissance frigorifique trop faible<br />

(manque de fluide frigorigène)<br />

Défault résultant des defauts 2 à 7<br />

vérifier la puissance frigorifique<br />

Avoir recours au service frigorifique<br />

2 Compresseur Compresseur surchargé<br />

(protection de bobinage interne)<br />

l’appareil se réenclenche automatiquement<br />

Panne (contrôler la résistance des bobinages) le faire changer par le service frigorifique<br />

Relais ou connexions défectueux changer la platine de puissance<br />

3 Evaporateur Indication usuelle en cas de danger<br />

de givrage<br />

régler la valeur prescrite de la température<br />

intérieur de l’armoire plus haut<br />

Manque de fluide frigorigène avoir recours au service frigorifique<br />

4 Avertisseur hautes pressions Température ambiante trop élevée les limites d’utilisation de l’appareil sont<br />

dépassés<br />

Condenseur encrassée le nettoyer<br />

Cartouche filtrante encrassée la nettoyer ou la changer<br />

Ventilateur du condenseur défectueux le changer<br />

Soupape E défectueuse bloqueé avoir recours au service frigorifique<br />

Panne le faire changer par le service frigorifique<br />

5 Ventilateur de condenseur Bloqué ou défectueux le changer<br />

6 Ventilateur de l’évaporateur Bloqué ou défectueux le changer<br />

7 Contrôle de filtre Cartouche filtrante encrassée la nettoyer ou la changer<br />

8 Sonde de température Rupture de fil ou court-circuit le changer<br />

9 Contrôle des phases Champ magnétique incorrect changer les deux phases<br />

11. Programmation (tab. 5.1)<br />

Niveau Paramètres<br />

réglables<br />

1 Valeur de consigne<br />

de la température<br />

Ti à l’intérieur de<br />

l’armoire<br />

2 Valeur de consigne<br />

pour le contrôle des<br />

filtres<br />

3 Transposition<br />

°C/°F<br />

Valeur<br />

min.<br />

Valeur<br />

max.<br />

Réglage<br />

usine<br />

Explications<br />

30 45 35 La valeur de consigne de la temp. à l’intérieur de l’armoire est réglée en usine sur 35°C et<br />

peut être modifiée de 30 °C à 45 °C. Si la valeur de consigne doit être fixée en dessous de 30 °C<br />

au dessous de 45 °C, il convient de changer la valeur min. au niveau 5 ou la valeur max. au<br />

niveau 6.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Le réglage de la valeur de consigne se fait de la façon suivante (plage de réglage 4 – 40 K,<br />

différence d’enclenchement réglée sur 2 K à la livraison le contrôle des filtres est débranché,<br />

affichage 99). 1. Mettre le climatiseur en marche avec une cartouche filtrante propre et laisser<br />

l’appareil refroidir quelques minutes. 2. Sélectionner le niveau 2 (voir diagramme 5.1 en annexe).<br />

3. Maintenir la touche «Test» en position appuyée pendant environ 10 secondes.<br />

La différence de temp. est indiquée. 4. Régler la différence de temp. env. 10 K au dessous de la<br />

valeur indiquée à l’aide de la touche « ».<br />

0 1 0 L’indication de temp. peut être faite en °C ou en °F (1). L’unité de température actuelle est<br />

indiquée par la diode lumineuse correspondante.<br />

4 Code secret 123 Pour accéder aux niveaux 5 – 9, entrer préalablement le chiffre 123 au niveau 4.<br />

5 Valeur de consigne<br />

min. possible pour<br />

la temp. à<br />

l’intérieur de<br />

l’armoire électrique<br />

6 Valeur de consigne<br />

max. possible pour<br />

la temp. à<br />

l’intérieur de<br />

l’armoire électrique<br />

7 Différence de l’indication<br />

de défaut 1<br />

8 Modus interface<br />

SPS<br />

9 Déconnection du<br />

ventilateur de l’évaporateur<br />

20 35 30 En cas de besoin, la température de consigne minimale peut être fixée entre 35°C et 20 °C.<br />

40 55 45 En cas de besoin, la température de consigne minimale peut être fixée entre 40°C et 55 °C.<br />

3 15 5 Lorsque la température intérieure de l’armoire électrique dépasse la valeur de consigne de plus<br />

de 5 K, l’indication de défaut n o 1 (la température à l’intérieur de l’armoire électrique est trop<br />

élevée) est visionnée sur le display.<br />

0 1 0 Il est possible de sélectionner le modus de sortie de l’interface SPS (voir 5.2.3.4).<br />

Modus standard «0», codage parallèle des défauts «1».<br />

0 1 0 En fonctionnement normal «0», le ventilateur de l’évaporateur est mis hors circuit pendant env.<br />

1 minute après une coupure de la valeur de consigne de façon à favoriser l’écoulement de l’eau<br />

de condensation. Dans certains cas particuliers, il est possible d’empêcher la mise hors circuit<br />

en réglant «1».<br />

➡<br />

13


14<br />

Nederlands<br />

Inhoud<br />

1. Toepassing<br />

2. Technische gegevens<br />

3. Montage<br />

4. Elektrische aansluiting<br />

5. In bedrijfstellen en afregelen<br />

6. BUS-systeem (Bestelnr. SK 3124.000)<br />

7. Technische informatie<br />

8. Onderhoud<br />

9. Levering en garantie<br />

10. Storingsindikatie en -analyse<br />

11. Programmering<br />

1. Toepassing<br />

Schakelkastkoelaggregaten zijn ontwikkeld en<br />

gebouwd om overtollige warmte uit schakelkasten<br />

af te voeren, resp. de lucht in de kast te<br />

koelen. Hierdoor worden temperatuurgevoelige<br />

komponenten tegen oververhitting beschermd.<br />

De schakelkastkoelaggregaten zijn vooral<br />

geschikt voor temperaturen tussen + 40 °C tot<br />

+55°C.<br />

2. Technische gegevens<br />

(zie tab. 2.1).<br />

3. Montage<br />

Het koelaggregaat kan zowel aan- als ingebouwd<br />

worden. Uitsparingen en boorgaten,<br />

volgens afb. 3.1, op het montagevlak aanbrengen.<br />

Het meegeleverde afdichtband op de juiste<br />

lengte inkorten en op de achterzijde van het<br />

apparaat plakken (afb. 3.2).<br />

De 10 draadstiften M6 x 30 in de blindmoeren<br />

aan de achterzijde van het apparaat draaien.<br />

Het apparaat met 10 ringen A 6,4 en 10 moeren<br />

M6 bevestigen op het montagevlak. Kondensafvoer<br />

aansluiten.<br />

Voor de montage erop letten dat:<br />

de opstelling van de schakelkast en daarmee<br />

de plaatsing van het koelaggregaat zodanig<br />

is dat een goede be- en ontluchting gegarandeerd<br />

is;<br />

de plaats van opstelling niet te vuil en te<br />

vochtig is;<br />

er een voorziening getroffen is voor het<br />

afvoeren van kondeswater;<br />

de op het typeplaatje aangegeven netaansluitgegevens<br />

korresponderen met de aanwezige<br />

netspanning;<br />

de omgevingstemperatuur niet hoger is dan<br />

+55°C;<br />

de verpakking niet is beschadigd;<br />

de schakelkast aan alle zijden is gesloten.<br />

Is de schakelkast niet goed afgedicht, dan<br />

moet rekening worden gehouden met kondensvorming;<br />

de afstand tussen de apparaten onderling<br />

resp. t.o.v. de muur moet tenminste 200 mm<br />

zijn;<br />

de luchtinstroom- en luchtuitstroomopeningen<br />

in de schakelkast niet geblokkeerd zijn<br />

en een goede luchtcirkulatie mogelijk is;<br />

de apparaten alleen vertikaal zoals is aangegeven<br />

inbouwen. De maximale afwijking<br />

t.o.v. vertikale positie is 2°;<br />

de kondensafvoer met behulp van de meegeleverde<br />

materialen aangebracht is. De<br />

afvoer direkt, zonder knikken en met afloop<br />

(afschot), is aangelegd;<br />

montage en evt. reparatie mag alleen door<br />

geautoriseerde vakmensen geschieden!<br />

om bij een geopende schakelkastdeur overmatige<br />

kondensvorming te voorkomen moet<br />

een deurschakelaar (b.v. PS 4127.000)<br />

aangesloten worden, deze schakelt het koelaggregaat<br />

uit bij het openen van de kastdeur<br />

(zie 5.2.3.3).<br />

4. Elektrische aansluiting<br />

De netspanning en -frekwentie moet overeenkomen<br />

met de op het typeplaatje aangegeven nominale<br />

waarden. Het koelaggregaat moet via een<br />

scheidingsschakelaar op het net worden aangesloten.<br />

De scheidingsschakelaar moet in uitgeschakelde<br />

toestand een kontaktopening van<br />

minstens 3 mm hebben. Aan de voedingszijde<br />

van het apparaat mag geen extra temperatuurregeling<br />

worden aangesloten. Ter beveiliging van<br />

de kabel moet de op het typeplaatje aangegeven<br />

primaire zekering worden gemonteerd. Houd bij<br />

het installeren rekening met de ter plaatse geldende<br />

voorschriften!<br />

Versie .....100<br />

De aansluiting op het net met de aansluitkabel<br />

van het apparaat tot stand brengen (zie Werkingsschema<br />

pag. 35).<br />

Versie .....500<br />

De netaansluitkabel op de klemmenstrook X10<br />

(achterzijde van het apparaat) aansluiten, afb. 4.1<br />

zie Aansluitendschema pag. 35.<br />

Aansluiting deurschakelaar: zie 5.2.3.3<br />

Aansluiting storingsmeldingen: zie 5.2.3.1<br />

Let op de koderingen van de klemmenstrook<br />

(zie aansluitschema).<br />

Voor het doorvoeren van aardleiding- en isolatietesten<br />

in de schakelkast moet het apparaat<br />

van het net worden ontkoppeld.<br />

5. In bedrijfstellen<br />

en afregelen<br />

Zodra het apparaat is gemonteerd kan, na een<br />

wachttijd van ca. 30 minuten, de elektrische aansluiting<br />

plaatsvinden (de olie in de kompressor<br />

moet zich verzamelen om smering en koeling te<br />

waarborgen).<br />

5.1 Thermostaat-regeling<br />

Versie .....100<br />

Het koelaggregaat werkt automatisch, d.w.z. na<br />

het elektrisch aansluiten werkt de verdamperventilator<br />

kontinu en zorgt voor een permanente cirkulatie<br />

van de lucht in de kast. Hierdoor wordt<br />

door de gehele kast een gelijkmatige temperatuur<br />

verkregen. De ingebouwde temperatuurregelaar<br />

(instelling van de gewenste<br />

temperatuur in de schakelkast) zorgt voor een<br />

automatische afschakeling van het koelaggregaat<br />

wanneer de waarde van het ingestelde<br />

schakelverschil van 5 K wordt bereikt. De temperatuurregeling<br />

is standaard ingesteld op + 35°C.<br />

5.1.1 Temperatuurinstelling met regelaar<br />

Afb. 5.1 Thermostaat<br />

20<br />

30<br />

1. De instelknop verwijderen. Hiertoe de schroef<br />

uitdraaien.<br />

2. De vergrendelplaat verwijderen.<br />

3. De instelknop aanbrengen en de gewenste<br />

temperatuur instellen. Instelbereik + 20 °C tot<br />

+ 55 °C.<br />

4. De vergrendelplaat plaatsen en de instelknop<br />

met de schroef vastdraaien.<br />

5. Om snel en vaak in- en uitschakelen van de<br />

kompressor te voorkomen, mag het vast ingestelde<br />

schakelverschil van 5 K niet worden<br />

gewijzigd of lager ingesteld worden.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Micro-controller-regeling<br />

Versie .....500<br />

Afb. 5.2 Micro-controller<br />

H1<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

Zodra de elektrische aansluiting tot stand is<br />

gebracht, start de binnenventilator en cirkuleert<br />

de interieurlucht. Hierdoor ontstaat door de<br />

gehele kast een gelijkmatige temperatuur. Het<br />

schakelen van de kompressor en kondensorventilator<br />

word door de micro-controller geregeld.<br />

De minimale uitschakelduur bedraagt 90<br />

sek. Het schakelverschil bedraagt 5 – 10 k en<br />

wordt automatisch aangepast. Om ekonomische<br />

redenen (energiebesparing) dient de gewenste<br />

schakelkast-binnentemperatuur T i niet lager<br />

dan noodzakelijk ingesteld te worden.<br />

5.2.1 Bediening van de micro-controller<br />

De display H1 bevat een 7-segments display<br />

met 3 posities voor het weergeven van de temperatuur<br />

in °C of °F (instelbaar, zie 5.2.2, programmering<br />

nivo 3) en van de foutkodes. De<br />

aktuele schakelkast-binnentemperatuur wordt<br />

voortdurend aangegeven. Bij een storing verschijnt<br />

de foutkode op de linker positie. Tijdens<br />

het programmeren van het aggregaat toont het<br />

display bovendien het programmeernivo en de<br />

ingestelde waarde.<br />

Door het indrukken van de toets „TEST” wordt<br />

het koelaggregaat (ventilatoren en kondensor)<br />

onafhankelijk van de schakelkast-binnentemperatuur<br />

en de deurschakelaar gedurende ca.<br />

5 minuten ingeschakeld. Zo kan de werking na<br />

een langere periode van stilstand (bijv. na de<br />

winter) worden gekontroleerd.<br />

5.2.2 Programmeren<br />

(zie diagram 5.1, pag. 39)<br />

In de EEPROM van de micro-controller zijn verschillende<br />

parameters opgeslagen die met<br />

behulp van de toesten „ENTER” en „ ” kunnen<br />

worden veranderd. Via 9 programmeernivo’s zijn<br />

9 parameters toegankelijk die, zoals in tabel 5.1<br />

is aangegeven, kunnen worden veranderd.<br />

Houd de toetsen „ENTER” en „ ” gelijktijdig ca.<br />

10 sekonden ingedrukt om de programmeerfunktie<br />

te starten. Het linker cijfer op het display<br />

toont het programmeernivo en de LED’s van de<br />

toetsen „ENTER” en „ ” knipperen. Met de<br />

toets „ ” kan het programmeernivo worden<br />

➡<br />

H3<br />

➡<br />

H1 = Display<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

gekozen. Om naar de uitgebreide nivo’s 5 – 9<br />

te gaan, dient eerst een kode te worden ingevoerd.<br />

Wordt gedurende ca. 60 sek. geen toets<br />

ingedrukt, dan keert het aggregaat automatisch<br />

terug in de standaard bedrijfsstand (de werkelijke<br />

temperatuur wordt aangegeven). Tabel 5.1<br />

toont de programmeermogelijkheden en geeft<br />

hierop een toelichting. Met deze informatie kan<br />

het programmeren eenvoudig worden uitgevoerd.<br />

Alle instelbare parameters worden in een<br />

EEPROM opgeslagen en blijven daardoor ook<br />

na een stroomstoring of uitschakeling van het<br />

aggregaat bewaard.<br />

➡<br />


5.2.3 Stoormeldinrichting<br />

Alle storingen in het aggregaat worden geregistreerd<br />

en door H1 als storingsnummers aangegeven.<br />

Het linker cijfer geeft de storing aan.<br />

Achtereenvolgens worden de interieurtemperatuur<br />

van de schakelkast, alsmede alle aanwezige<br />

stoormeldingen aangegeven, steeds met een<br />

duur van 2 sekonden.<br />

De volgende storingen worden door H1 als<br />

storingsnummers aangegeven:<br />

1 = temperatuur in schakelkast te hoog<br />

(5 K boven de nominale waarde)<br />

2 = stroombewaking kompressor<br />

3 = verdamper (geen algemene storing)<br />

4 = hogedruk pressostaat<br />

5 = beveiliging kondensor-ventilator<br />

6 = beveiliging verdamper-ventilator<br />

7 = filtermat verontreinigd<br />

8 = temperatuursensor-kabelbreuk, kortsluiting<br />

5.2.3.1 Storingen meldkontakt<br />

(K1, potentiaalvrij)<br />

Het storingen meldrelais is in normale situaties<br />

aangetrokken. Alle storingen leiden tot afvallen<br />

van relais (behalve ijsvorming foutnr. 3). Ook het<br />

uitvallen van de regelspanning leidt tot afvallen<br />

van het relais en kan derhalve worden geregistreerd.<br />

De aansluiting vindt plaats op de klemmenstrook<br />

X10. Kontaktgegevens en -bezetting:<br />

zie aansluitschema (pag. 35).<br />

5.2.3.2 Filterbewaking<br />

De optionele filtermat heeft grote poriën en filtert<br />

grove stofdeeltjes resp. pluizen uit de lucht. Oliekondensaat<br />

wordt gedeeltelijk afgescheiden.<br />

Fijne stofdeeltjes worden, door de grote aanzuigkracht<br />

van de ventilator, door de filtermat en het<br />

uitwendige circuit van het apparaat geblazen.<br />

Deze deeltjes beïnvloeden de werking van het<br />

apparaat niet.<br />

Afb. 5.3 Filtermat vervangen<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 Deurschakelaar S2<br />

(door klant te plaatsen)<br />

Wanneer een deurschakelaar wordt gebruikt en<br />

de deur van de schakelkast staat open (kontakt<br />

bij geopende deur gesloten) wordt het koelaggregaat<br />

(ventilatoren en kompressor) na ca.<br />

10 sekonden uitgeschakeld. Hierdoor wordt voorkomen<br />

dat bij geopende deur meer kondens<br />

ontstaat. Om snel en vaak in- en uitschakelen te<br />

voorkomen, wordt het opnieuw inschakelen van<br />

kompressor en buitenventilator na het sluiten van<br />

de deur met ca. 3 minuten vertraagd.<br />

De binnenventilator start direkt na het sluiten van<br />

de deur. De eindschakelaar wordt aangesloten op<br />

klem 1 en 2 van klemmenstrook X10. De elektrische<br />

voeding vindt plaats via het interne netdeel,<br />

stroom ca. 30 mA DC. De deureindschakelaar<br />

uitsluitend potentiaalvrij aansluiten, geen externe<br />

spanning! Tijdens de deurvertragingstijd knippert<br />

het display. Via de (PLC) interface wordt als<br />

systeemmelding „1010” doorgegeven.<br />

5.2.3.4 PLC-interface X2<br />

Met de interface kan de aktuele interne temperatuur<br />

van de schakelkast alsmede eventuele<br />

systeemmeldingen van het koelaggregaat met<br />

een programmeerbare besturing (PLC) verbonden<br />

worden. De doorgezonden gegevens<br />

kunnen via de op de PLC aangesloten<br />

randapparatuur (bijv. een beeldscherm) worden<br />

weergegeven of via de seriële interface naar een<br />

komputer worden gezonden.<br />

Uitvoering van de PLC-interface:<br />

De uitvoering vindt potentiaalgescheiden<br />

plaats via opto-koppeling (schakelschema<br />

afb. 5.4). Het aansluiten van de 15-polige bus op<br />

de stuurprint (afb. 5.4) naar de PLC-ingangskaart<br />

wordt door de klant uitgevoerd.<br />

Attentie!<br />

Bij elektrische signalen aan de interface gaat het<br />

om data signaler (niet om veiligheidsspanningen<br />

volgens EN 60 335).<br />

Afb. 5.4 Impuls-tijd diagram<br />

Regelprintplaat besturing koelaggregaat<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15-pol. Sub-D<br />

Door klant te monteren<br />

bijv.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Het is mogelijk om het formaat van het interfacesignaal<br />

te kiezen (nivo 8, tab. 5.1 of diagram).<br />

a) Standaardinstelling (nivo 8 = „0”)<br />

De interne temperatuur van de schakelkast en de<br />

stoormeldingen worden na elkaar in stappen van<br />

2 sekonden overgezonden. Omdat het hier een<br />

8-bits parallelle overdracht betreft, worden de<br />

ingangssignalen in de PLC pas als geldig herkend<br />

wanneer zij 0,5 sek. aanwezig zijn. Hierdoor<br />

is gewaarborgd dat er geen angeldige informatie<br />

wordt verwerkt als de signalen aan de ingang<br />

worden verwerkt.<br />

Afb. 5.5 PLC-interface X2<br />

impuls-tijd-diagram (voorbeeld)<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Sub-D konnektor<br />

Bit 2 sek. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Temperatuur<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Fout 6<br />

opslaan wissen<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

PLC-ingangskaart<br />

Temperatuur<br />

34 °C<br />

Temperatuur in de schakelkast:<br />

Overdracht met 2 cijfers in BCD-formaat<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

Systeemmeldingen:<br />

De systeemmeldingen worden via een identifikatie<br />

(4 bits) en een storingsnummer (1 cijfer<br />

BCD) overgedragen. De identifikatie van een<br />

systeemmelding is als volgt opgebouwd:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Eenheden<br />

Tientallen<br />

foutnummer<br />

1 tot 8<br />

(s. lijst)<br />

De identifikatie wordt bij storingen XXXX (BCD)<br />

cyclus verzonden. De stoormelding kan met<br />

deze informatie in de PLC worden opgeslagen.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Indikatie<br />

„stoormelding<br />

opslaan”<br />

Indikatie<br />

„stoormelding<br />

wissen”<br />

foutnummer<br />

1 tot 8<br />

(s. lijst)<br />

Deze identifikatie wordt verzonden zodra de<br />

storing met he nummer XXXX (BCD) is verholpen.<br />

De stoormelding in de PLC kan met deze<br />

informatie worden gewist.<br />

De interfacesignalen in de PLC bewerken:<br />

Meldingen:<br />

Zijn bit 1 en 3 van de ingangsbyte een 1, dan<br />

betreft het bij de verzonden informatie een systeemmelding.<br />

De beteken is van bit 0 is in dit<br />

geval de melding, „Stoormelding opslaan”<br />

(bit 0 = 0) of, „Stoormelding wissen” (bit 0 = 1).<br />

Bit 4 t /m 7 geven het betreffende meldnummer<br />

(BCD) aan.<br />

Temperatuur:<br />

Wanneer de „AND”-verbinding van bit 1 en 3<br />

niet tot stand is gebracht, geeft de ingangsinformatie<br />

de op dat moment heersende interne temperatuur<br />

van de schakelkast aan. In dit geval<br />

hebben beide BCD-cijfers geldige waarden<br />

(< = 9).<br />

b) Parallelle foutkodering (nivo 8 = „1”)<br />

De acht uitgangen ontvangen parallel de systeeminformatie.<br />

Het weergeven van de schakelkastbinnentemperatuur<br />

is daarbij niet mogelijk.<br />

De toewijzing van de uitgangen is als volgt:<br />

Uitgang/ systeeminformatie<br />

Bit<br />

0 Max. schakelkast-binnentemperatuur<br />

1 Filtermat verontreinigd<br />

2 Schakelkastdeur open, deurvertraging<br />

aktief (alleen bij geïnstalleerde<br />

deurschakelaar)<br />

3 Hoogedrukpressostaat<br />

4 Verdamper<br />

5 Beveiliging kompressor<br />

6 Beveiliging verdamperventilator<br />

7 Beveiliging kondensorventilator<br />

Omdat het uitgangen van een opto-koppelaar<br />

gaat, is het mogelijk de uitgangen parallel te<br />

schakelen (bijv. uitgang 5, 6 en 7 parallel of een<br />

ingang van de PLC).<br />

15


6. BUS-systeem<br />

(Bestelnr. SK 3124.000)<br />

6.1 Algemeen<br />

Met het BUS-systeem is het mogelijk max. 7 koelaggregaten<br />

met elkaar te verbinden.<br />

De volgende functies staan ter beschikking:<br />

Parallelle apparaatbesturing<br />

(Tegelijk in- en uitschakelen van de<br />

verbonden koelaggregaten).<br />

Parallelle deurmelding (deur open).<br />

Verzamestoringsmelding.<br />

De gegevens worden via een kabel verzonden<br />

(afgeschermde kabel met twee aders).<br />

Alle apparaten hebben een adres. Dit adres<br />

houdt ook een identificeringsteken „Master” of<br />

„Slave” in.<br />

De verbinding van een koelaggregaat met<br />

BUS-systeem aan een PC is niet mogelijk.<br />

Het PLC-interface wordt op parallelle foutcodering<br />

omgeschakeld.<br />

AANWIJZING<br />

Op de volgende beperkingen dient gelet te<br />

worden:<br />

Er zijn nog maar 6 uitgangen (0 tot 5) beschikbaar,<br />

de uitgangen 5, 6 en 7 worden parallel op<br />

uitgang 5 gelegd.<br />

6.2 Montage-aanwijzingen<br />

ATTENTIE!<br />

Bij elektrische signalen aan de interface gaat<br />

het om data signaler (niet om veiligheidsspanningen<br />

volgens EN 60 335). De volgende aanwijzingen<br />

in ieder geval nakomen!<br />

Koelaggregaten welke verbonden moeten<br />

worden spanningsvrij schakelen.<br />

Op voldoende elektrische isolatie letten.<br />

Kabel niet parallel met netleiding leggen.<br />

Bekabeling zo kort mogelijk houden.<br />

6.3 Programmeren van het koelaggregaat<br />

Programmeren zie diagram 5.1<br />

Identificeringsteken:<br />

Master-koelaggregaat Slave-koelaggregaat<br />

00<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

Norm.<br />

gebruiksstand<br />

Master met<br />

1 Slave<br />

Master met<br />

2 Slave<br />

Master met<br />

3 Slave<br />

Master met<br />

4 Slave<br />

Master met<br />

5 Slave<br />

Master met<br />

6 Slave<br />

00<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Norm.<br />

gebruiksstand<br />

Slave met<br />

adres 1<br />

Slave met<br />

adres 2<br />

Slave met<br />

adres 3<br />

Slave met<br />

adres 4<br />

Slave met<br />

adres 5<br />

Slave met<br />

adres 6<br />

AANWIJZING<br />

Er mag maar een apparaat als master geprogrammeerd<br />

worden en het adresidentificeringsteken<br />

moet met het aantal van de Slaveapparaten<br />

overeenstemmen. Alle Slave-apparaten<br />

moeten verschillende adressen hebben en<br />

de adressen moeten op een volgend.<br />

Voorbeeld:<br />

1 Master-koelaggregaat met 2 Slave-koelaggregaten<br />

16<br />

Nederlands<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Technische informatie<br />

Het koelaggregaat bestaat uit vier hoofdonderdelen:<br />

kompressor, verdamper, kondensor en het<br />

regel- resp. expansieventiel. Deze onderdelen zijn<br />

via een leidingensysteem met elkaar verbonden.<br />

Het circuit is gevuld met een snel kokende verbinding:<br />

het koelmiddel. Het koelmiddel R134 a<br />

(CH 2FCF 3) is chloorvrij. Het ozon-aantastingspotentiaal<br />

is 0. Hierdoor is dit koelmiddel zeer<br />

milieuvriendelijk. Een filterdroger, geïntegreerd in<br />

het hermetisch gesloten koelcircuit, beschermt<br />

effektief tegen vocht, zuren, vuil en vreemde<br />

deeltjes in het inwendige van het koelaggregaat.<br />

7.1 Werking van het koelaggregat<br />

Afb. 7.1 Koelmiddelcircuit<br />

Pressostaat<br />

Kompressor<br />

Uitwendig circuit<br />

Inwendig circuit<br />

Verdamper<br />

Ventilator 2<br />

Ventilator 1<br />

Kondensor<br />

Filterdroger<br />

Temperatuurregelaar<br />

Expansieventiel<br />

Wanneer de kompressor wordt aangezet, zuigt<br />

deze koelmiddeldamp op uit de verdamper. De<br />

voor de verdamping van het koelmiddel noodzakelijke<br />

warmte wordt onttrokken aan de omgeving<br />

van de verdamper (circuit in de kast) en zorgt<br />

ervoor dat deze afkoelt. De naar het koelmiddel in<br />

de verdamper toegevoerde warmte wordt door<br />

de kondensor aan de omgeving afgegeven (met<br />

behulp van ventilatoren). Hierdoor wordt het<br />

koelmiddel door kondensatie weer vloeibaar. Het<br />

vloeibare koelmiddel wordt in het thermostatisch<br />

geregelde expansieventiel tot op de noodzakelijke<br />

verdamperdruk geëxpandeerd. Door de aan<br />

de expansie gekoppelde afkoeling komt de<br />

vloeistofwarmte vrij waardoor een deel van het<br />

koelmiddel verdampt. Het mengsel van koude<br />

vloeistof en damp wordt opnieuw naar de verdamper<br />

gevoerd.<br />

Hiermee is het koelcircuit gesloten. Het hierboven<br />

geschetste proces van warmte-overdracht<br />

begint opnieuw.<br />

7.2 Veiligheidsvoorzieningen<br />

Het koelaggregaat is in het koelcircuit voorzien<br />

van een gekombineerde, per komponent geteste,<br />

hogedruk pressostaat volgens VBG 20.7.1., die is<br />

ingesteld op max. bedrijfsdruk en door een automatische<br />

resetinrichting welke bij opnieuw optredend<br />

drukverlies werkt.<br />

Ijsvorming op de verdamper wordt voorkomen<br />

door een temperatuurbewaking resp. lagedrukkontrole.<br />

Als er kans op ijsvorming bestaat, wordt<br />

de kompressor uitgeschakeld en bij hoge temperaturen<br />

automatisch opnieuw ingeschakeld. De<br />

wikkelingen van de kompressor en de ventilatoren<br />

zijn voorzien van een thermische beveiligings<br />

welke beschermd zijn tegen te hoge stromen en<br />

temperaturen.<br />

7.3 Kondensafvoer<br />

Via een afvoerslang gemonteerd aan de verdamperscheidingswand<br />

wordt kondenswater, dat<br />

zich in de verdamper kan vormen (bij te hoge<br />

luchtvochtigheid en bij te laag ingestelde schakelkastbinnentemperaturen),<br />

via de onderzijde<br />

van het apparaat afgevoerd.<br />

Daarvoor moet bij de SK 3255.100 / 3255.140 /<br />

3255.500 / 3255.540 een slangverbindingsstuk<br />

aan de afvoerslang gemonteerd worden (hiervoor<br />

moet het ventilatierooster gedemonteerd worden)<br />

en door de opening van de afdekkap heen<br />

gevoerd worden. Bij de SK 3395.100 / 3395.500 is<br />

de kondensafvoe r uitgevoerd met een vaste<br />

koperen leiding. Met een meegeleverde slang<br />

Ø 10 x 1,5 x 100 mm kan de kondensafvoerleiding<br />

naar onderen verlengd worden.<br />

Afb. 7.3 Kondensafvoer<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

7.4 Algemeen<br />

Opslagtemperatuur: de koelaggregaten mogen<br />

tijdens opslag niet worden blootgesteld aan temperaturen<br />

> + 70 °C.<br />

Transportstand: de koelaggregaten moeten altijd<br />

staand worden vervoerd.<br />

Afvalstoffen verwijderen: het gesloten koelcircuit<br />

bevat koelmiddel en olie. Deze stoffen moeten<br />

voor de bescherming van het milieu vakkundig<br />

worden verwijderd. Dit kan plaatsvinden in de<br />

Rittal-fabriek. Technische wijzigingen voorbehouden.<br />

8. Onderhoud<br />

Het koelcircuit is een onderhoudsvrij, hermetisch<br />

gesloten systeem dat in de fabriek met de<br />

noodzakelijke hoeveelheid koelmiddel is gevuld<br />

en op dichtheid is getest resp. een funktietest<br />

heeft ondergaan. De ingebouwde onderhoudsvrije<br />

ventilatoren zijn voorzien van kogellagers,<br />

beschermd tegen vocht en stof en voorzien<br />

van een thermische beveiliging. De verwachte<br />

levensduur bedraagt tenminste 30.000 bedrijfsuren.<br />

Het koelaggregaat is derhalve in hoge mate<br />

onderhoudsvrij. Slechts de komponenten van het<br />

uitwendige luchtcircuit moeten, afhankelijk van<br />

de mate van verontreiniging, van tijd tot tijd met<br />

perslucht worden schoongemaakt. Het gebruik<br />

van een filtermat is alleen zinvol bij grote stofdelen<br />

in de lucht, om verstopping van de kondensor<br />

te voorkomen.<br />

Zie afb. 5.3 voor het vervangen van de filtermat.<br />

Let op: Voordat u onderhoudswerkzaamheden<br />

verricht moet de voeding van het koelaggregaat<br />

worden uitgeschakeld.<br />

Abb. 8.1 Onderhoud<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


9. Levering en garantie<br />

1 koelaggregaat, aansluitgereed<br />

10 draadstiften M6 x 30<br />

10 moeren M6<br />

10 ringen A 6,4<br />

1 slangverbinding Ø = 10 mm<br />

1 slang Ø = 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 stekker 3-polig (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 stikker storingsmelding<br />

1 montage- en gebruiksaanwijzing<br />

1 boorsjabloon<br />

1 afdichtband<br />

10. Storingsindikatie en storingsanalyse:<br />

Garantie:<br />

Op dit apparaat wordt een garantie van 1 jaar<br />

gegeven. De garantie geldt vanaf de dag van<br />

levering en voor zover het apparaat in de fabriek<br />

gratis gerepareerd of vervangen.<br />

Het koelaggregaat is uitsluitend voor het koelen<br />

van schakelkasten gekonstrueerd. Generlei<br />

verantwoordelijkheid wordt door de fabrikant aanvaard,<br />

voor enige schade direkt of indirekt, voortkomende<br />

uit foutieve toepassing of aansluiting.<br />

Storingsnummer Storing Oorzaak Maatregel<br />

1 Temperatuur in schakelkast te hoog te weinig koeling (te weinig koelmiddel)<br />

vervolgprobleem van storing 2 – 7<br />

2 Kompressor kompressor overbelast<br />

(interne wikkelingsbeveiliging)<br />

defekt (door weerstandsmeting<br />

van de wikkeling kontroleren<br />

koelvermogen kontroleren,<br />

koelservice uitvoeren<br />

apparaat schakelt vanzelf weer in<br />

vervangen door koelservice<br />

ralais of leiding defekt vervangen van de vermogenssprint<br />

3 Verdamper bedrijfsmatige indikatie bij ijsvorming nominale waarde van temperatuur in<br />

schakelkast<br />

te weinig koelmiddel reparatie door koelservice<br />

4 Hogedruk pressostaat omgevingstemperatuur te hoog gebruiksgrenzen overschreden<br />

verdamper verontreinigd reinigen<br />

filtermat verontreinigd reinigen of vervangen<br />

ventilator van kondensor defekt koelservice uitvoeren<br />

E-ventiel geblokkeerd reparatie door koelservice<br />

defekt vervangen door koelservice<br />

5 Ventilator van kondensor geblokkeerd of defekt vervangen<br />

6 Ventilator van verdamper geblokkeerd of defekt vervangen<br />

7 Filterbewaking filtermat verontreinigd reinigen of vervangen<br />

8 Temperatuursensor kabelbreuk of kortsluiting vervangen<br />

9 Fasebewaking fasevolgorde verkeerd twee fases omwisselen<br />

11. Programmering (tab. 5.1)<br />

Nivo Veranderbare<br />

parameter<br />

1 Gewenste schalkelkastbinnentemperatuur<br />

Ti 2 Gewenste<br />

waarde<br />

filtermatkontrole<br />

3 Omschakeling<br />

°C/°F<br />

Min.<br />

waarde Max.<br />

waarde<br />

Fabrieksinstelling<br />

Toelichting<br />

30 45 35 De gewenste schakelkast-binnentemperatuur is standaard ingesteld op 35°C en is instelbaar<br />

tussen 30 °C – 45 °C. Is een lagere of hogere gewenste temperatuur nodig, dan kunnen de<br />

minimum waarde in nivo 5 en de maximum waarde in nivo 6 worden aangepast.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Gewenste waarde alsvolgt instellen (instelbereik 4 – 40 K, schakelverschil 2 K vastingesteld,<br />

standaard is de filtermatkontrole uitgeschakeld, display: 99).<br />

1. Koelaggregaat met schone filtermat inbedrijfstellen en enkele minuten laten koelen.<br />

2. Selekteer nivo 2 (zie schema 5.1).<br />

3. Houd de toets „Test” ca. 10 sekonden ingedrukt. Het temperatuurverschil wordt aangegeven.<br />

4. Met de toets „ ” het temperatuurverschil ca. 10 K boven de gewenste waarde instellen.<br />

0 1 0 De temperatuur kan zowel in °C (0) als °F (1) worden weergegeven. Welke temperatuureenheid<br />

wordt gebruikt, wordt aangegeven door de betreffende LED.<br />

4 Veiligheidskode 123 Om naar de programmanivo’s 5 – 9 te gaan, dient in nivo 4 de veiligheidskode 123 te worden<br />

ingevoerd.<br />

5 Min. instelbare<br />

gewenste schakelkastbinnentemperatuur<br />

6 Max. instelbare<br />

gewenste schakelkastbinnentemperatuur<br />

7 Verschilwaarde<br />

van storingsmelding<br />

1<br />

8 Instelling van de<br />

PLC-interface<br />

9 Uitschakelen van<br />

de verdamperventilator<br />

➡<br />

20 35 30 De min. instelbare gewenste waarde kan indien noodzakelijk worden ingesteld tussen<br />

35 °C en 20 °C.<br />

40 55 45 De max. instelbare gewenste waarde kan indien noodzakelijk worden ingesteld tussen<br />

40 °C en 55 °C.<br />

3 15 5 Als de schakelkast-binnentemperatuur hoger is dan 5 K boven de ingestelde gewenste<br />

waarde, dan verschijnt storingsmelding 1 (schakelkast-binnentemperatuur te hoog) op het display.<br />

De verschilwaarde van 5 K is indien nodig instelbaar tussen het aangegeven bereik.<br />

0 1 0 Het is mogelijk om het formaat van het interfacesignaal aan te passen (zie 5.2.3.4).<br />

Standaard instelling „0”, parallele foutkodering „1”.<br />

0 1 0 In de standaard instelling „0” schakelt de verdamperventilator ne een cyclus gedurende ca.<br />

1 min. uit. Hierdoor kan eventueel gevormde kondens makelijker worden afgevoerd. Met de<br />

instelling „1” kan dit uitschakelen worden voorkomen.<br />

17


18<br />

Svenska<br />

Innehållsförteckning<br />

1. Användning<br />

2. Tekniska data<br />

3. Montage<br />

4. Elektrisk anslutning<br />

5. Skötsel och driftsanvisningar<br />

6. BUS-System (Best nr SK 3124.000)<br />

7. Teknisk Information<br />

8. Underhåll<br />

9. Leveransinnehål och garanti<br />

10. Felmeddelande och felanalys<br />

11. Programmering<br />

1. Användning<br />

Apparatskåpskylaggregat är utvecklade och<br />

konstruerade, för att leda förlustvärme från<br />

apparatskåp samt att kyla ned temperaturen<br />

inne i apparatskåpet och skydda delarna i<br />

apparatskåpet. Speciellt lämpade är apparatskåpskylaggregaten<br />

för temperaturområdet<br />

mellan + 40 °C till + 55 °C.<br />

2. Tekniska data<br />

(se tab. 2.1).<br />

3. Montage<br />

Kylaggregatet kan både byggas in och<br />

monteras utanpå. Håltagning på montageytan<br />

(bild 3.1).<br />

Bipackad packning klistras på aggregatets<br />

baksida (bild 3.2).<br />

10 st gängade stift M6 x 30 skruvas in på<br />

baksidan av kylaggregatet i blindmuttrarna.<br />

Aggregatet fästs med 10 skruvar A 6,4 och<br />

10 muttrar M6 på montageytan.<br />

Kondensavloppet iordningsställes.<br />

Före montaget bör beaktas:<br />

apparatskåpets placering och därmed kylaggregatets<br />

montering väljes så att en bra till-<br />

och frånluftningen garanteras;<br />

att platsen är fri från stark nedsmutning och<br />

hög fuktighet;<br />

att den på typskylten angivna anslutningsspänningen<br />

finns tillgänglig;<br />

att omgivningstemperaturen inte är högre an<br />

+55°C;<br />

att förpackningen inte har några skador.<br />

Oljefläckar på en skadad förpackning betyder<br />

att kylmedel har runnit ut och att det finns<br />

ett läckage i systemet;<br />

att apparatskåpet är tätat runt om. Med ett<br />

otätt apparatskåp får man räkna med kondensuttfall;<br />

apparaternas avstånd till varandra respektive<br />

vägg skall uppgå till minst 200 mm;<br />

att luftin- och luftutflödesgallerna inte är igentätade;<br />

aggregated skall placeras lodrätt, max vinkelavvikelse<br />

2°;<br />

kondensatavloppet iordningställes;<br />

elektrisk anslutning och eventuell reperation<br />

får enbart göras av elinstalatörer! Använd<br />

endast originaldelar;<br />

för att undvika ett förhöjt kondensatutfall kan<br />

en dörrkontakt anslutas, som kopplar uv<br />

kylaggregatet, då apparatskåpsdörren öppnas.<br />

4. Elektrisk anslutning<br />

Anslutningsspänning och -frekvens måste motsvara<br />

de på typskylten angivna värdena. Kylaggregatet<br />

måste anslutas till nätet via en motorskyddsbrytare,<br />

som garanterar minst 3 mm:s<br />

kontaktöppning i frånslaget läge. Pä aggregatets<br />

anslutningssida får inga extra termostater kopplas<br />

in. På typskylten står också angivet vilken storlek<br />

på försäkringarna som skall användas som ledningsskydd.<br />

Vid installation beakta gällande föreskrifter!<br />

Apparatskåp .....100<br />

Lämpliga kablar användes vid nätanslutningen till<br />

aggregatet. (Se kopplingsschema sidan 35).<br />

Apparatskåp .....500<br />

Nätanslutningskabeln fästs fast på stickkopplingsplinten<br />

X 10 (aggregatets baksida), se sid 35.<br />

Dörrkontaktsanslutning se 5.2.3.3<br />

Störsignalanslutning se 5.2.3.1<br />

Observera beteckningarna på kopplingsplinten<br />

(se inkopplingsschema).<br />

Innan skyddsledar- och isolationstest göres<br />

fästes aggregatet i apparatskåpet.<br />

5. Skötsel och<br />

driftsanvisningar<br />

Efter avslutat aggregatmontage skall man vänta<br />

30 minuter innan aggregatet sättes igång, (oljan i<br />

kompressorn måste samlas) för att garantera<br />

smörjning och kylning.<br />

5.1 Reglerförhållanden<br />

Apparatskåp .....100<br />

Kylaggregatet arbetar automatiskt d v s efter att<br />

den elektriska anslutningen gjorts arbetar förångningsfläkten<br />

kontinuerligt och cirkulerar runt innerluften<br />

i apparatskåpet. Detta resulterar i en jämn<br />

temperaturfördelning i skåpet. Den inbyggda<br />

termostaten (inställning av den önskade innertemperaturen<br />

i skåpet) ger en automatisk regleringsfunktion<br />

på kylaggregatet med en kopplingsdifferens<br />

på 5 K till det fasta inställda värdet. Från<br />

fabrik är termostaten inställd på + 35°C.<br />

5.1.1 Temperaturinställning av termostaten<br />

Bild 5.1 Termostat<br />

20<br />

30<br />

1. lnställningsknappen plockas bort genom att<br />

lossa skruven.<br />

2. Säkringsblecket plockas bort.<br />

3. Inställningsknappen sätts på igen och önskad<br />

temperatur ställs in.<br />

Inställningsområde + 20 °C till + 55 °C.<br />

4. Säkringsblecket läggs på och inställningsknappen<br />

med skruv fästs på nytt.<br />

5. För att förhindra en ojämn gång med kompressorn<br />

får den fast inställda kopplingsdifferensen<br />

på 5 K inte ändras, respektive underskridas.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Reglering microcontroller<br />

Apparatskåp .....500<br />

Bild 5.2 Microcontroller<br />

H1<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

Efter avslutat elektrisk anslutning startar internfläkten<br />

och ser till att luften i apparatskåpet cirkulerar.<br />

Härigenom erhålles en jämn<br />

temperaturfördelning i apparatskåpet. Kompressor<br />

och kondensorfläkt regleras med microkontrollen.<br />

Minireglertiden uppgär till 90 sek.<br />

Kopplingsdifferensen är 5 – 10 K och anpassas<br />

automatiskt. Av ekonomiska skäl (energibesparing)<br />

skall börvärdet för apparatskåpets innertemperatur<br />

inte ställas lägre än nödvändigt.<br />

5.2.1 Betjäning av microkontrollen<br />

Displayen H1 innehåller ett tredelat 7-segmentdisplay<br />

för temperaturvisning i °C eller °F (kan<br />

ställas om, se 5.2.2 programmering nivå 3) samt<br />

felkodsvisningen. Den aktuella innertemperaturen<br />

i apparatskåpet visas hela tiden på H1. När<br />

en systemstörning uppstår visas felnummer på<br />

den vänstra siffran. Vid programmering av<br />

aggregatet syns utgångsvärdena på displayen.<br />

Genom manövrering av ”test” knappen startar<br />

kylaggregatet i 5 minuter (fläktar och kompressor)<br />

oavsett apparatskåpets innertemperatur.<br />

Därmed kan en funktionskontroll göras efter ett<br />

längre stillstånd (t ex efter vintern).<br />

5.2.2 Programmering (se diagram 5.1, sid 39)<br />

I microkontrollens EEPROM finns olika parametrar<br />

lagrat i minnet, dessa kan ändras via pro-<br />

grammering med knappen ”ENTER” och ” ”.<br />

9 ändringsbara parametrar är tillgängliga<br />

9 instållningsnivåer och inom angivna områden<br />

(max- och min-värde) kan ändras (se tabell 5.1).<br />

För att nå programmeringsnivå tryck på<br />

”ENTER” och ” ” och håll i 10 sekunder. Den<br />

vänstra siffran på den tredelade displayen visar<br />

inställningsytan och LED på tangent ”ENTER”<br />

och ” ” blinkar. Med tangent ” ” kan inställ-<br />

➡<br />

H3<br />

➡<br />

H1 = display<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

➡<br />

ningsytan väljas i förväg. För att nå de spärrade<br />

nivån 5 – 9, måste en kod anges. Om man inte<br />

tryckt på någon tangent inom 60 sek. växlar<br />

aggregatet automatiskt till normalmode (ärvärdestemperaturen<br />

visas). Programmeringen kan<br />

göras väldigt enkelt enligt bild 5.1. Alla<br />

inställningsbara parametrar lagras i EEPROM<br />

finns separade av aggregatet vid spänningsbortfall<br />

eller avstängning.<br />


5.2.3 Störsignalsmeddelande<br />

Alla störningar i kylaggregatet registreras och<br />

visas med ett felnummer på display H1, den<br />

vänstra siffran. Felmeddelande respektive innertemperaturen<br />

i apparatskåpet visas i intervaller<br />

om 2 sekunder på displayen. Följande felmeddelande<br />

kan visas på displayen:<br />

1 = Innertemperaturen i apparatskåpet är för hög<br />

(5 K över börvärdet)<br />

2 = strömövervakning kompressor<br />

3 = förångare (ingen störsignal)<br />

4 = högtrycksvakt<br />

5 = strömövervakning kondensorfläkt<br />

6 = strömövervakning förångardfläkt<br />

7 = filtermatta nedsmutsad<br />

8 = temperaturgivarelednings-brottkortslutning<br />

5.2.3.1 Störsignalskontakt (K1 potentialfrei)<br />

Störsignalsreläet är normalt slutet. Alla störningar<br />

medför att reläet öppnas (utom lågtrycksvakten).<br />

Ett avbrott på styrspänningen medför att styrsignalsreläet<br />

öppnar sig. Anslutningen sker på<br />

kopplingsplint X 10 (aggregates installationssida).<br />

Kontaktdata och placering se kopplingsschema.<br />

5.2.3.2 Fillerövervakning<br />

Den föreskrivna filtermattan är grovporig och filtrerar<br />

större dammpartiklar och stoft från luften.<br />

Oljekondensat blir delvis filtrerat. Finare dammpartiklar<br />

blir, genom den höga insugningskapaciteten<br />

på fläkten, inblåsta genom filtermattan och<br />

aggregates yttre kretsomlopp. Det medför ingen<br />

skadlig verkan på aggregatfunktionen.<br />

Bild 5.3 Filtermattebyte<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 Dörrkontakt S 2<br />

(måste beställas separat)<br />

Vid användning av en dörrkontakt och öppen<br />

apparatskåpsdörr (sluten kontakt vid öppen dörr),<br />

kommer kylaggregatet att kopplas ur efter ca<br />

10 sekunder (fläktar och kompressor). Det innebär<br />

att man minskar risken för kondensutfall vid<br />

öppen dörr. För att minska antalet uppstarter<br />

kopplas kompressorn och den yttre fläkten in efter<br />

ca 3 minuter efter det att dören har stängts.<br />

Den inre fläkten starter så för dörren stängs. Anslutningen<br />

sker på kopplingsplint X 10, plint 1 och<br />

2. Lågspänningsförsörjningen göres genom en<br />

intern nätdel, strömmen är ca 30 mA DC. Dörrkontakten<br />

anslutes endast som potentialfri kontakt.<br />

Ingen yttre spänning. I dörröppningsögonblicket<br />

ges ett systemmeddelande över de PLCgränssnitt<br />

”1010”.<br />

5.2.3.4 PLC-gränssnitt X 2<br />

Gränssnittet tjänar som övergång av den aktuella<br />

innertemperaturen i apparatskåpet såväl som<br />

kylaggregatets eventuella systemmeddelande för<br />

programspecifik styrning (PLC).<br />

PLC-gränssnittes utförande:<br />

Potentialåtskilda via en optokopplare (bild 5.4).<br />

Anslutningen görs av kunden via en 15-polig kontakt,<br />

PLC-ingångskortet sitter bi en dosa på styrkortet,<br />

bild 5.4.<br />

Obs!<br />

El-signalerna vid gränssnitten matas med<br />

lågspänning (inte säkerhetslågspänningar enligt<br />

EN 60 335).<br />

Bild 5.4 Styrkort<br />

Styrkort kylaggregatstyrning<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15-polig Sub-D<br />

Monteras av kund<br />

t ex<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Maximal belastning för utgångarna är 30 V/<br />

10 mA, likspänning. Anslutning 15-polig skärmad<br />

styrkabel.<br />

Dataöverföring:<br />

Överföring av apparatskåpets innertemperatur<br />

och felmeddelande följer efter varandra i<br />

2 sekunders-takt. Då det handlar om en 8-bitsparallel-överföring,<br />

skall ingångssignalen hos<br />

PLC först efter 0,5 sekund ges tillkänna, för att<br />

vara giltig. Därmed är det säkerställt att ingen<br />

ogiltig ingångsinformation vid signalväxlingen har<br />

getts.<br />

Bild 5.5 PLC-gränssnit X 2<br />

Impuls-tid-diagram (exempel)<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Sub-D-kontakt<br />

Bit 2 sek 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

temperatur<br />

32 °C 33 °C<br />

5 fel 6<br />

störningen kvitteras<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

PLC-ingångskort<br />

temperatur<br />

34 °C<br />

Innertemperatur i apparatskåpet:<br />

Överföring med 2 platser i BCD-format.<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

Systemmeddelande:<br />

Systemmeddelande ges via en signal (4 bits)<br />

och ett felnummer (1 plats BCD). Signalen är<br />

uppbyggd enligt följande:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Visare<br />

Räknare<br />

felnummer<br />

1 till 8<br />

(se lista)<br />

Signalen överföres periodvis med signalsekvens<br />

felangivelse XXXX (BCD). Felet kan med<br />

hjälp av denna information uppdelas.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Igenkänning<br />

”störningen<br />

kvitteras”<br />

Igenkänning<br />

”störningen<br />

kvitteras”<br />

felnummer<br />

1 till 8<br />

(se lista)<br />

Dessa signaler överförs omgående så fort<br />

felet detekteras. Felorsakerna kan med hjälp av<br />

denna information identifieras.<br />

Utvärdering av gränssnittssignaien i PLC:<br />

Meddelande:<br />

Har bit 1 och bit 3 som ingångssignal en 1:a<br />

signal, handlar det om överlämnad information<br />

om systemmeddelande.<br />

Temperatur:<br />

Uppfylls inte och-funktionen av bit 1 och bit 3 så<br />

översänds aktuell temperatur i apparatskåpet.<br />

I detta fall har båda BCD-platsernavärden<br />

mindre än eller lika (< = 9).<br />

Parallel felkodning<br />

(Nivå 8 = ”1”):<br />

De åtta utgångarna innehåller parallelt var och<br />

en systeminformation. Information av apparatskåpets<br />

innertemperatur är därmed inte möjlig.<br />

Beläggningen på utgångarna är gjort på öljandesätt:<br />

Utgång/ Systeminformation<br />

Bit<br />

0 Max. Apparatskåpets innertemperatur<br />

1 Nersmutsad filtermatta<br />

2 Öppen apparatskåpsdörr, dörrfördröjningen<br />

fungerar (bara möjligt<br />

om dörrkontakt är installerade)<br />

3 Högtrycksvakt<br />

4 Förångare<br />

5 Strömövervakning kompressor<br />

6 Strömövervakning innerfläkt<br />

7 Strömövervakning ytterfläkt<br />

När det handlar om utgångar för optokopplade,<br />

kan utgångarna parallelkopplas (t ex utgång 5,<br />

6 och 7 parallelt på en ingång för PLC).<br />

19


6. BUS-system<br />

(Best nr SK 3124.000)<br />

6.1 Allmänt<br />

Med BUS-systemet står max 7 kylaggregat i<br />

förbindelse med varandra.<br />

Operatören får på så sätt följande funktioner:<br />

Parallell aggregatstyrning (ur och in<br />

påsättning av ihopkopplade kylaggregat).<br />

Parallellt dörrmeddelande (öppen dörr).<br />

Samlade störningsmeddelande.<br />

Utbyte av data sker via kabel.<br />

(skärmad tvåtrådig ledning).<br />

Alla aggregat får en adress. Den innehåller<br />

också kännetecknet ”Master” eller ”Slave”.<br />

Kopplingen av kylaggregaten med BUS-system<br />

till PC är inte möjligt.<br />

PLC-gränssnitt omkopplas till parallell felkodning.<br />

HÄNVISNING<br />

Följande inskränkningar ska beaktas:<br />

Bara 6 utgångar står till förfogande (0 till 5),<br />

utgångarna 5, 6 och 7 läggs parallellt på<br />

utgång 5.<br />

6.2 Installationsanvisningar<br />

OBS!<br />

El-signalerna vid gränsnitten matas med<br />

lågspänning (inte säkerhetslågspänningar enlig<br />

EN 60 335).<br />

Följande hänvisningar ska absolut beaktas!<br />

Kylaggregaten som ska kopplas måste vara<br />

spänningsfria.<br />

Se till att isoleringen är tillräcklig!<br />

Kabel får inte dras parallelt med nätets<br />

ledningar.<br />

Ledningar ska läggas den kortaste vägen.<br />

6.3 Programmering av kylaggregat<br />

Programmering se diagram 5.1<br />

Identifiering:<br />

Master-kylaggregat Slave-kylaggregat<br />

00 Utgångsläge 00 Utgångsläge<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

Master med<br />

1 Slave<br />

Master med<br />

2 Slave<br />

Master med<br />

3 Slave<br />

Master med<br />

4 Slave<br />

Master med<br />

5 Slave<br />

Master med<br />

6 Slave<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Slave med<br />

Adress 1<br />

Slave med<br />

Adress 2<br />

Slave med<br />

Adress 3<br />

Slave med<br />

Adress 4<br />

Slave med<br />

Adress 5<br />

Slave med<br />

Adress 6<br />

HÄNVISNING<br />

Bara ett aggregat får konfigureras som Master<br />

och adressbeteckningen måste stämma<br />

överens med antalet Slave-aggregat.<br />

Alla Slave-aggregat måste ha olika adresser<br />

och adresserna måste vara stigande utan<br />

avbrott i följden.<br />

Exempel:<br />

1 Master-kylaggregat med 2 Slave-kylaggregat<br />

20<br />

Svenska<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Teknisk Information<br />

Kylaggregatet (kompressionskylanläggning)<br />

består av 4 huvuddelar: Kylmedelskondensor<br />

(kompressor), förångare, kondensor (kondensator)<br />

och reglerings- samt expansionsventil, vilka är<br />

förbundna med motsvarande rörledningar. Detta<br />

kretslopp är fyllt med ett lätt sjudande ämne,<br />

kylmedlet. Kylmedlet R134 a, (CH 2FCF 3) är<br />

klorfritt. Ozon-förstörings-potentialen (CZP) är 0.<br />

Det är därmed väldigt miljövänligt. En ackumulatorsamlare,<br />

som är intregrerad i det hermetiskt<br />

tillslutna kylkretsloppet, ger effektivt skydd mot<br />

fuktighet, syre, smuts och partiklar i kylkretsloppets<br />

inre.<br />

7.1 Kylaggregatets arbetssätt<br />

Bild 7.1 Kylkretslopp<br />

Pressostat<br />

Kompressor<br />

Yttre kretslopp<br />

Inre kretslopp<br />

Förångare<br />

Fläktar 2<br />

Fläktar 1<br />

Sätttes kylmedelskompressorn igång super den<br />

upp kylmedelsånga från förångaren. Den erforderliga<br />

värmen för kylmedlets förångning suges<br />

upp från förångarens omgivning (skåpets inre<br />

kretslopp) och ger detta dess avkylning. Den tillförda<br />

värmen från kylmedlet i förångaren och<br />

genom kondenseringen avgives genom kondensatorn<br />

till dess omgivning (med hjälp av en fläkt)<br />

därmed blir kylmedlet på nytt flytande genom den<br />

inträffade kondenseringen.<br />

Det flytande kylmedlet utjämnas vid varje tillfälle<br />

till erforderligt förångningstryck i den termostatisk<br />

reglerade expansionsventilen. Genom den med<br />

expansion förbundna avkylningen frigöres vätskevärme,<br />

som förånger en del av kylmedelsströmningen.<br />

Blandningen av kallare vätska och<br />

drosselånga tillföres på nytt förångaren. Därmed<br />

är kylförlopped slutet och det förutnämnda värmeupptagningens<br />

arbetsförlopp börjar på nytt.<br />

7.2 Säkerhetsanordningar<br />

Kylaggregatet har i kylförloppet en tryckvakt provad<br />

en VBG 20.7.1 som är inställd på max betjäningstryck<br />

och arbetar med en automatisk<br />

återinställning vid återkommande tryckfall.<br />

Kylmedelskondensorn (kompressorn) har inbyggt<br />

termiskt lindningsskydd som skyddar denna<br />

mot överbelastning.<br />

7.3 Kondensatavlopp<br />

Genom en avloppsslang på förångarens skiljevägg<br />

blir kondensatvattnet, vilket kan bildas på<br />

förångaren (vid hög luftfuktighet, låg temperatur<br />

inne i apparatskåpet) nertill avlett från aggregatet).<br />

Därför är det till SK 3255.100 / 3255.140 /<br />

3255.500 / 3255.540 medlevererat en slangförbindningsanslutning<br />

(demontera plastgittret) och<br />

den förs genom öppningen i huven. Kondensatet<br />

måste ha möjlighet att rinna ut. SK 3395.100 /<br />

3395.500 har ett fastsvetsat kopparrör som<br />

kondensavlopp.<br />

Med i bipackad slang Ø 10 x 1,5 x 100 mm kan<br />

kondensavloppet förlängas.<br />

Bild 7.3 Tätning och aggregatmontage<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

Kondensor<br />

Filtertork<br />

Termostat<br />

Expansionsventil<br />

7.4 Allmänt<br />

Lagringstemperatur: kylaggregatet får under lagring<br />

inte utsättas föt temperaturer över + 70 °C.<br />

Transport: kylagggregatet måste alltid transporteras<br />

stående.<br />

Avfallshantering: det stängda kylmedelsförloppet<br />

innehåller kylmedel och olja, som måste tas<br />

omhand på fackmannamässigt vis. Denna hantering<br />

kan skötas via Rittal-Werk.<br />

Tekniska ändringar förbehålles.<br />

8. Underhåll<br />

Kylkretsloppet som är ett hermiskt slutet system är<br />

vid leveransen fyllt med erforderligt kylmedel och<br />

tätheten är provad samt ett funktionsproförlopp<br />

har genomgåtts.<br />

De inbyggda underhållsfria fläktarna är utrustade<br />

med livslångt insmorda kullager. Vatten och<br />

dammskyddade och med inbyggt temperaturskydd.<br />

Livslängden på fläktarna uppgår litt minst<br />

30.000 timmar. Kylaggregatet är därmed i stort<br />

sett underhållsfrit. I den yttre cirkulationen kan, vid<br />

stark nedsmutning, komponenterna rengöras<br />

med tryckluft. Användning av en filtermatta är<br />

endast nödvändigt vid stor tillströmning av luft,<br />

för att förhindra en förstoppning i kondensatorn.<br />

Byte av filtermatta, se bild 5.3.<br />

Beakta: Se till attgöra aggregatet spänningslöst<br />

före eventuellt underhåll.<br />

Bild 8.1 Underhåll<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

9. Leveranseninnehål<br />

och garanti<br />

1 kylaggregat anslutningsfärdigt<br />

10 gängstift M6 x 30<br />

10 mutter M6<br />

10 brickor A 6,4<br />

1 slangklämma Ø 10 mm<br />

1 slang Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 kontakt 3-pol (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 klisterbild för felmeddelande<br />

1 montage- och driftanvisning<br />

1 håltagningsmall<br />

1 tätningsband<br />

Garanti:<br />

Vi garanterar 1 års garanti vid fackmannamässigt<br />

användande från leveransdatum. Inom denna tid<br />

kommer det returnerade aggregatet att repareras<br />

eiler bytas ut kostnadsfritt.<br />

Kylaggregatet är uteslutande avsett till att kyla<br />

apparatskåp. Vid olämplig användning eller anslutning<br />

bortfaller garantin från leverantören. För<br />

de i sådant fall uppkomna skador ansvaras inte.<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


10. Felmeddelande och felanalys:<br />

Fel nr Felmeddelande Orsak Åtgärd<br />

1 Innertemperaturen i apparatskåpet är<br />

för hög<br />

För liten kyleffekt (brist på kylmedel)<br />

Följdfel från fel 2 – 7<br />

Pröva kyleffekten<br />

Utför kylservice<br />

2 Kompressor Kompressor üverbelastad<br />

(internt lindningsskydd)<br />

Aggregatet startar automatiskt<br />

Kompressor defekt (genom för stort motstånd) Byte genom kylservice<br />

Relä eller internledning defekt Byte av styrkort<br />

3 Förångare Isbildningsfara Ställ högre börvärde<br />

Brist på kylmedel Utför kylservice<br />

4 Högtrycksvakt Omgivningstemperatur allt för hög Aggregatsinsatsgräns överskriden<br />

Kondensorn nedsmutsad Rengöring<br />

Filtermatta nedsmutsad Rengöring eller byte<br />

Kondensorfläkt defekt Byte<br />

E-ventil blockerad Genomför kylservice<br />

Defekt Byte genom kylservice<br />

5 Kondensatorfläkt Blockerad eller defekt Byte<br />

6 Förångarfläkt Blockerad eller defekt Byte<br />

7 Filterövervakningsfunktion Filtermatta nedsmutsad Rengöring eller byte<br />

8 Temperaturavkännare Ledningsfel eller kortslutning Byte<br />

9 Fasövervakning Felaktig vridriktning Ändra två faser<br />

11. Programmering (tab. 5.1)<br />

Nivå Änderingsbara<br />

parametrar<br />

1 Börvärde<br />

apparatskåpsinnertemperatur<br />

Ti 2 Börvärde<br />

filtermattövervakning<br />

3 Omkoppling<br />

°C/°F<br />

min<br />

värde<br />

max<br />

värde<br />

Fabriksinställning<br />

Förklaring<br />

30 45 35 Börvärdet fär apparatskåpsinnertemperaturen är inställt på 35 °C på fabriken och kan ändras<br />

inom området 30 °C till 45 °C. Om en börvärdesintällning under 30 °C resp över 45 °C är nödvändig,<br />

skall man ändra min-värdet i nivå 5 resp max-värde nivå 6.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Börvärdesinställningen görs enligt följande (inställningsområde 4 – 40 K, kopplingsdifferens 2 K<br />

fast inställt, på fabriken är filterövervakningen avstängd. Displayen visar 99.<br />

1. Kylaggregat med inlagd ren filtermatta som tas i bruk och kyler några minuter.<br />

2. Val av nivå 2 (s diagram 5.1).<br />

3. Tangent ”Test” trycks ner i ca 10 sekunder. Temperaturdifferensen visas.<br />

4. Med ” ” tangenten ställer man in temperaturdifferensen ca 10 K över det visade värdet.<br />

0 1 0 Temperaturvisningen kan ställas om från °C (0) till °F (1). Den aktuella temperaturskalan visas<br />

över motsvarande LED.<br />

4 Kodtal 123 För att nå de spärrade nivåerna 5 – 9 och närmast i plan 4 skall koden 123 anges.<br />

5 min inställbart<br />

börvärde av<br />

apparatskåpstemperatur<br />

6 max inställningsbart<br />

börvärde av<br />

apparatskåpstemperatur<br />

7 Differensvärde för<br />

felmeddelanden 1<br />

8 Mode på<br />

PLC-gränssnittet<br />

9 Internfläkten<br />

stängs av<br />

➡<br />

20 35 30 Min inställbare börvärdet kan ändras från 35 °C tills 20 °C.<br />

40 55 45 Max inställningsbara börvärdet är vid behov ändras från 40 °C und 55 °C.<br />

3 15 5 Stiger apparatskåpets inertemperatur över 5 K på det inställda börvärdet, visas felmeddelande 1<br />

(apparatskåpets innertemperatur för hög) på displayen. Vid behov kan differensvärdet 5 K ändras<br />

inom förbestämt område.<br />

0 1 0 Möjligheten att välja utgångsmode på PLC-gränssnittet (s 5.2.3.4).<br />

Normalmode ”0”, parallel felkodning ”1”.<br />

0 1 0 Vid normalläge ”0” stängs internfläkten av efter en börvärdesändring för ca 1 min, för att underlätta<br />

avrinning av kondensvatten.<br />

Denna avstängning kan i specialfall förhindras genom inställning ”1”.<br />

21


22<br />

Italiano<br />

Indice<br />

1. Impiego<br />

2. Caratteristiche tecniche<br />

3. Montaggio<br />

4. Allacciamento elettrico<br />

5. Messa in funzione e regolazione<br />

6. Sistema BUS (Nr. d’ord. SK 3124.000)<br />

7. Informazioni tecniche<br />

8. Manutenzione<br />

9. Fornitura e garanzia<br />

10. Segnalazione disturbi e loro analisi<br />

11. Programmazione<br />

1. Impiego<br />

I condizionatori per quadri di comando sono<br />

progettati e realizzati per asportare il calore<br />

disperso negli armadi, ovvero raffreddare l’aria<br />

interna dell’armadio e proteggere così i componenti<br />

sensibili alle sollecitazioni termiche. I condizionatori<br />

sono particolarmente adatti per un<br />

campo di temperature da + 40 °C fino a + 55 °C.<br />

2. Caratteristiche tecniche<br />

(vedi tabella 2.1).<br />

3. Montaggio<br />

Il condizionatore può essere applicato semincassato<br />

o sporgente. Eseguire le feritoie ed i fori<br />

di montaggio per l’applicazione a parete come<br />

indicato in fig. 3.1.<br />

Incollare la guarnizione, allegata alla fornitura,<br />

sel retro dell’apparecchio (fig. 3.2).<br />

Sempre sul retro dell’apparecchio avvitare le<br />

10 perni filettate M6 x 30 nei rispettivi dadi ciechi.<br />

Montare il condizionatore ove previsto e fissarlo<br />

con le rosette A 6,4 ed i 10 dadi M6.<br />

Applicare lo scarico della condensa.<br />

Prima di procedere al montaggio fare attenzione<br />

che:<br />

la posizione d’installazione dell’armadio e<br />

quindi del condizionatore, deve consentire<br />

buone condizioni di aspirazione e ventilazione;<br />

il luogo d’installazione deve essere esente da<br />

notevole impurità o umidità;<br />

la rete di allacciamento rispondere alle caratteristiche<br />

riportate sulla targhetta dell’apparecchio;<br />

la temperatura dell’ambiente non deve<br />

superare i + 55 °C;<br />

l’imballo non deve presentare danni dovuti al<br />

trasporto, l’armadio deve essere atenuta, in<br />

caso contrario si può verificare la formazione<br />

di condensa;<br />

la distanza degli apparecchi fra loro, o dalla<br />

parete, deve essere almeno 200 mm;<br />

l’ingresso e l’uscita dell’aria non devono<br />

essere ostruiti. L’apparecchio deve essere<br />

montato nella posizione verticale prevista.<br />

Scostamento massimo dalla posizione verticale<br />

2°;<br />

E necessario realizzare lo scarico della condensa;<br />

I’allacciamento elettrico e le eventuali riparazioni<br />

devono essere effettuate da personale<br />

specializzato autorizzato. Utilizzare solo<br />

ricambi originali!<br />

per evitare un aumento dei casi di formazione<br />

di condensa, può essere previsto un<br />

interrutore di posizione della portina (p. es.<br />

PS 4127.000), il quale arresta il funzionalmento<br />

del condizionatore a portina aperta.<br />

4. Allacciamento elettrico<br />

La tensione di alimentazione della rete e la frequenza<br />

devono corrispondere ai valori nominati<br />

riportati sulla targa del condizionatore. Il condizionatore<br />

va collegato alla rete a mezzo opportuno<br />

sezionatore, che garantisca un’apertura dei contatti<br />

di almeno 3 mm quando è disinserito. Sul lato<br />

alimentazione dell’apparecchio non deve essere<br />

collegato alcun termostato supplettivo o simile.<br />

Predisporre a monte dell’alimentazione un fusible,<br />

con caratteristiche e valori come previsto dai<br />

dati di targa. Eseguire l’installazione attenendosi<br />

alle istruzione specifiche!<br />

Versione .....100<br />

Collegare la rete di alimentazione ai conduttori<br />

d’allacciamento predisposti sull’apparecchio<br />

(vedi schema allacciamenti 35).<br />

Versione .....500<br />

Eseguire l’allacciamento di rete alla striscia morsettiera<br />

X 10 fig. 41, vedi schema allacciamenti<br />

pag. 35.<br />

Interruttore di fine corsa della portina:<br />

vedi 5.2.3.3<br />

Allacciamento della segnalazione comune<br />

vedi 5.2.3.1<br />

Attenzione alla individuazione dei morsetti sulla<br />

striscia morsettiera (v. schema d’allacciamento).<br />

Prima di eseguire le prove di isolamento del<br />

conduttore di protezione, di AT e di isolamento<br />

sull’armadio, scollegare il condizionatore.<br />

5. Messa in funzione<br />

e regolazione<br />

Dopo aver eseguito il montaggio del condizionatore,<br />

attendere ca. 30 min prima di procedere al<br />

suo avviamento (l’olio dere raccogliersi nel compressore<br />

per assicurare la lubrificazione ed il raffreddamento).<br />

5.1 Regolazione a mezzo termostato<br />

Versione .....100<br />

Il condizionatore funziona automaticamente, cioè<br />

dopo la sua inserzione il ventilatore dell’evaporatore<br />

funziona continuamente facendo circolare<br />

l’aria interna all’armadio. Si ottiene cosi una distribuzione<br />

uniforme della temperatura nell’armadio<br />

stesso. Il termostato incorporato (per impostare<br />

la temperatura richiesta all’interno dell’armadio)<br />

comanda il condizionatore automaticamente con<br />

una differenza di temperatura di 5 K in meno rispetto<br />

al valore impostato.<br />

Lo scatto d’inserzione è predisposto su una differenza<br />

di temperatura fissa di 5 K. Il regolatore è<br />

predisposito in fabbrica su + 35°C.<br />

5.1.1 Impostazione della temperatura<br />

al termostato<br />

Fig. 5.1 Termostato<br />

20<br />

30<br />

1. Togliere la manopola d’impostazione della temperatura,<br />

all’uopo svitare la vite sulla manopola<br />

stessa.<br />

2. Togliere la protezione di sicurezza.<br />

3. Rimontare la manopola e predisporla sulla temperatura<br />

desiderata. Il campo d’impostazione è<br />

compresso fra + 20 °C e + 55 °C.<br />

4. Rimontare la protezione di sicurezza e fissare<br />

nuovamente la manopola con la sua vite.<br />

5. Per evitare un ciclo di funzionamento irregolare<br />

del compressore la differenza d’intervento<br />

di 5 K, preimpostata in fabbrica, non deve<br />

essere ridotta.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Regolazione con microcomputer<br />

Versione .....500<br />

Fig. 5.2 Microcomputer<br />

H1<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

Dopo il collegamento elettrico il ventilatore<br />

interno inizia a funzionare facendo circolare<br />

l’aria interna all’armadio. Si ottiente così una distribuzione<br />

uniforme della temperatura<br />

nell’armadio stesso. Il compressore e il ventilatore<br />

del condensatore vengono attivati attraverso<br />

la regolazione del microcomputer. La<br />

durata minima di interruzione è 90 sec. La differenza<br />

di temperatura è<br />

5 – 10 K e si adatta automaticamente. Per<br />

ragioni economiche (risparmio di energia) il<br />

valore nominale della tem-peratura interna<br />

dell’armadio T i dovrebbe essere impostato al<br />

livello minimo necessario.<br />

5.2.1 Uso del microcomputer<br />

L’indicatore H1 contiene un messagio a 3 cifre<br />

di 7 segmenti per l’indicazione della temperatura<br />

in °C o °F (commutabile, vedi 5.2.2 livello di<br />

programmazione 3) e per l’indicazione del messaggio<br />

di guasto. L’effettiva temperatura interna<br />

dell’armadio è indicata continuamente in H1. In<br />

caso di guasto al sistema, nella cifra di sinistra<br />

compare il numero del guasto. Durante la programmazione<br />

dell’apparecchio compare l’indicazione<br />

del livello di programmazione e parimenti<br />

quello del valore precedente. Attraverso il<br />

tasto «test» viene attivato il condizionatore (ventilatori<br />

e compressore) circa per 5 minuti indipendentemente<br />

della temperatura interna<br />

dell’armadio. In questo modo è possible affetuare<br />

un controllo dopo in più lungo periodo di<br />

interruzione (per esempio dopo l’inverno).<br />

5.2.2 Programmazione<br />

(vedi diagramma 5.1, pag. 39)<br />

Nella EEPROM del microcomputer sono memorizzati<br />

diversi parametri che possono essere<br />

modificati attraverso la programmazione con il<br />

tasto «ENTER» e « ». 9 parametri variabili<br />

sono disponibili attraverso 9 livelli di regolazione<br />

e possono variare in predefiniti ambiti (valori<br />

massimi e minimi). Per entrare nella programmazione<br />

premere contemporaneamente il tasto<br />

«ENTER» e « » e mantenere premuto per<br />

10 secondi. La cifra di sinistra del messagio a<br />

tre cifre indica il livello di regolazione e i LED del<br />

tasto «ENTER» e del tastolampeggiano. Con il<br />

tasto « » può essere scelto il livello di regola-<br />

➡<br />

H3<br />

➡<br />

➡<br />

H1 = Indicatore terminale<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

zione. Per arrivare ai livelli successivi 5 – 9<br />

occore dare prima un codice segreto. Se entro<br />

circa 60 secondi non viene premuto alcun tasto,<br />

l’apparecchio torna automaticamente allo stato<br />

normale (la temperatura effettiva viene indicata).<br />

Più facilmente può eseguirsi la programmazione<br />

come rappresentato nel diagramma<br />

5.1. La tab. 5.1 mostra le possibilità e le istruzioni.<br />

Tutti i parametri regolabili sono memorizzati<br />

in una EEPROM e sono pertano disponibili<br />

dopo una perdita di tensione o spegnimento<br />

dell’apparecchio.


5.2.3 Dispositive di segnalazione guasti<br />

Tutti i guasti rilevati al condizionatore vengono<br />

segnalati, quali messaggi numerici, dall’indicatore<br />

H1. Il messaggio viene indicato dalla cifra di<br />

sinistra. Vengono segnalati in successione: la<br />

temperatura interna dell’armadio e gli eventuali<br />

messaggi di guasto, al ritmo di uno ogni 2 sec. Il<br />

messaggio numerico di guasto viene segnalato<br />

su H1 con i significati sottoelencati:<br />

1 = temperatura interna troppo alta (supera la<br />

temperatura nominale impostata)<br />

2 = intervento della protezione termica del<br />

compressore<br />

3 = evaporatore (senza segnalazione comune).<br />

4 = intervento del pressostato di alta pressione<br />

5 = intervento della protezione termica del<br />

ventilatore del condensatore<br />

6 = intervento della protezione termica del<br />

ventilatore dell’evaporatore<br />

7 = controllo del filtro sporco<br />

8 = linea della sonda interrotta oppure in corto<br />

5.2.3.1 Contatto di segnalazione<br />

K1, privo di potenziale)<br />

Il relè di segnalazione comune dei guasti è<br />

attratto in posizione normale. Ogni segnalazione<br />

di guasto provoca la caduta del relè (ad eccezione<br />

del pressostato di bassa pressione). Anche<br />

la mancanza della tensione ausiliaria provoca la<br />

caduta del relè e può così venir segnalata. L’allacciamento<br />

va eseguito alla striscia d’allacciamento<br />

X 10 posta sul retro dell’apparecchio. In<br />

merito all’individuazione dei contatti e loro<br />

connessione vedi lo schema d’allacciamento<br />

(pag. 35).<br />

5.2.3.2 Dispositivo di controllo del grado di<br />

imbrattamento del feltro<br />

Il feltro previsto è a maglie larghe e filtra polveri<br />

grossolane o sfilacci presenti nell’aria. Olii polverizzati<br />

vengono trattenuti e separati dall’aria<br />

solo parzialmente. Polveri fini, a causa dell’elevata<br />

potenza aspirante del ventilatore, passano<br />

attraverso il feltro e fuoriescono dal circuito<br />

esterno del condizionatore. Ciò non provoca reazioni<br />

negative sulla funzione dell’apparecchio.<br />

Fig. 5.3 Cambio del feltro<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 Interruttore posizionatore della<br />

portina S 2 (applicato dal cliente)<br />

Se viene installato l’interruttore posizionatore della<br />

portina, all’apertura della portina stessa (contatto<br />

dell’interruttore della portina chiuso) il condizionatore<br />

viene disinserito (ventilatore e compressore)<br />

dopo circa 10 s. In tal modo viene evitata una elevata<br />

formazione di condensa. Per evitare un ciclo<br />

di funzionamento troppo breve del condizionatore<br />

è introdotto un ritardo alla chiusura della portina,<br />

di circa 3 min.<br />

Il ventilatore del circuito interno, alla chiusura<br />

della portina, entra subito in funzione.<br />

L’allacciamento va eseguito alla striscia morsettiera<br />

X 10, morsetti 1 e 2. L’alimentazione a bassa<br />

tensione avviene tramite l’alimentatore interno,<br />

con una corrente di circa 30 mA, cc. Collegare<br />

l’interruttore della portina privo di tensione, quindi<br />

senza alcuna tensione esterna. Quando è in funzione<br />

il ritardo della portina la segnalazione lampeggia.<br />

Tramite l’interfaccia PLC viene trasmesso,<br />

quale segnale di sistema, il segnale «1010».<br />

5.2.3.4 Interfaccia PLC X 2<br />

L’interfaccia serve per la trasmissione della<br />

segnalazione della temperatura interna, in tempo<br />

reale, e delle eventuali segnalazioni del sistema<br />

del condizionatore ad un controllore programmabile<br />

(PLC). Le informazioni trasmesse, convertile<br />

eventualemente in chiaro prossono essere segnalate,<br />

tramite emettitore connesso al PLC, oppure<br />

inviate ad un elaboratore a livello superiore,<br />

tramite l’interfaccia seriale.<br />

Esecuzione della interfaccia per PLC.<br />

L’esecuzione è attuata adottando la separazione<br />

di potenziale tramite accoppiatore ottico<br />

(fig. 5.4). L’allacciamento lato cliente è previsto<br />

dalla presa a 15 poli della scheda di comando<br />

alla scheda d’ingresso del PLC.<br />

Attenzione!<br />

Per quanto riguarda i segnali elettrici sull’interfaccia<br />

si tratta di basse tensioni (e non di basse tensioni<br />

di sicurezza secondo EN 60 335).<br />

Fig. 5.4 Interfaccia PLC<br />

Scheda circuito stampato, comando del condizionatore<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15-pol. Sub-D<br />

Fornitura del cliente<br />

p.e.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Carico max delle uscite:<br />

30 V/10 mA, corrente continua<br />

Allacciamento: alla scheda di comando: linea a<br />

15 conduttori.<br />

Esiste la possibilità di scegliere i modi di emissione<br />

dell’interfaccia nel PLC<br />

(livello 8, tab. 5.1 o diagramma 5.1).<br />

a) Modo normale (livello 8 = «0»)<br />

La trasmissione della temperatura interna<br />

dell’armadio e dei messaggi di guasto avviene in<br />

successione, al ritmo di 2 al sec. Poichè si tratta<br />

di una trasmissione a 8 bit parallela, i segnali in<br />

ingresso al PLC vengono accettati se permangono<br />

per 0,5 sec. In tal modo c’è la sicurezza di<br />

impedire a informazioni spurie, dovute al cambio<br />

di segnale che si presentino agli ingressi, di<br />

venire accettate.<br />

Fig. 5.5 Interfaccia PLC X2<br />

Es. di diagramma impulse/tempo<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Spina Sub-D<br />

Bit 2 sec. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Temperatura<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Errore 6<br />

memor. cancellaz.<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

Ingresso del PLC<br />

Temperatura<br />

34 °C<br />

Temperatura interna dell’armadio:<br />

Trasmissione a due cifre in formato BCD<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

unità<br />

decine<br />

Segnalazioni di sistema:<br />

Le segnalazioni del sistema avvengono tramite<br />

una caratteristica (4 bit) ed un numero di guasto<br />

(1 pos. BCD). La struttura della segnalazione<br />

del sistema è formata:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

caratteristica<br />

«memorizzare<br />

il messaggio di<br />

guasto»<br />

numero di<br />

guasto da 1 a 8<br />

(secondo l’elenco)<br />

La segnalazione viene trasmessa ciclicamente<br />

in presenza di un guasto XXXX (BCD).<br />

Tramite questa informazione la segnalazione di<br />

guasto può venir memorizzata nel PLC.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

caratteristica<br />

«memorizzare<br />

il messaggio di<br />

guasto»<br />

numero di<br />

guasto da 1 a 8<br />

(secondo l’elenco)<br />

Questa segnalazione viene trasmessa una volta<br />

appena il guasto col numero XXXX/BCD è stato<br />

eliminato. Con questa informazione la segnalazione<br />

di guasto al PLC può essere cancellata.<br />

Utilizzazione dei segnali dell’interfaccia nel<br />

PLC:<br />

Comunicazioni:<br />

Se il bit 1 e bit 3 all’ingresso indicano il segnale<br />

1, trattasi di un’informazione di sistema. In questo<br />

caso il bit 0 può significare sia l’informazione<br />

«memorizzare il messaggio d’errore» (bit 0 = 0)<br />

oppure «cancellare il messaggio d’errore»<br />

(bit 0 = 1). Il bit 4 a 7 rappresenta il corrispondente<br />

numero di messaggio (BCD).<br />

Temperatura:<br />

Se la condizione UND dal bit 1 al bit 3 non è<br />

soddisfatta, l’informazione entrante fornisce la<br />

temperatura interna dell’armadio in quel<br />

momento.<br />

In questo caso le 2 posizioni BCD presentanto<br />

valori validi (< = 9).<br />

b) Codificazione parallela di guasto<br />

(livello 8 = «1»):<br />

Le otto uscite contengono parallelamente ciascuna<br />

una informazione di sistema. L’indizacione<br />

della temperatura interna dell’armadio<br />

non è possibile. L’impiego delle uscite si realizza<br />

nel modo seguente:<br />

Uscita/ Informazioni di sistema<br />

Bit<br />

0 Massima temperatura interna<br />

dell’armadio<br />

1 Feltro sporco<br />

2 Aprire la porta dell’armadio<br />

(possibile solo quando è installato<br />

l’interruttore della porta)<br />

3 Intervento del pressostato di alta<br />

pressione<br />

4 Evaporatore<br />

5 Intervento della protezione termica<br />

del compressore<br />

6 Intervento della protezione termica<br />

del ventilatore interno<br />

7 Intervento della protezione termica<br />

del ventilatore esterno<br />

Poichè si tratta di uscite di accoppiatori ottici,<br />

possono essere parallelamente attivate (per<br />

esempio uscita 5, 6 e 7 parallelamente ad<br />

un’entrada del PLC).<br />

23


6. Sistema BUS<br />

(Nr. d’ord. SK 3124.000)<br />

6.1 Generalità<br />

Con il sistema BUS si creano i collegamenti fra<br />

7 condizionatori al max.<br />

L’operatore ottiene così le seguenti funzioni:<br />

Controllo parallelo dell’apparecchio<br />

(accensione e spegnimento in comune degli<br />

apparecchi collegati in rete).<br />

Messaggio parallelo della porta (porta<br />

aperta).<br />

Messaggio comune di guasti.<br />

Lo scambio dati avviene via cavo<br />

(cavo schermato a due fili).<br />

Tutti gli apparecchi ricevono un indirizzo che<br />

contiene anche l’identificazione «master»<br />

oppure «slave».<br />

Non è possibile accoppiare i condizionatori con<br />

sistema BUS ad un PC.<br />

L’interfaccia PLC viene commutata ad una codifica<br />

parallela dei guasti.<br />

NOTA<br />

Si devono osservare le seguenti limitazioni:<br />

sono ancora disponibili solo 6 uscite (da 0 a 5),<br />

le uscite 5, 6 e 7 vengono posate parallele<br />

all’uscita 5.<br />

6.2 Istruzioni per l’installazione<br />

ATTENZIONE<br />

Per quanto riguarda i segnali elettrici sull’interfaccia<br />

si tratta di basse tensioni (e non di basse<br />

tensioni di sicurezza secondo EN 60 335).<br />

Osservare in ogni caso le seguenti istruzioni:<br />

Togliere la tensione a tutti i condizionatori da<br />

allacciare.<br />

Fare attenzione che l’isolamento elettrico sia<br />

sufficiente.<br />

Non posare i cavi paralleli a linee di rete.<br />

Fare attenzione che il percorso dei cavi sia<br />

breve.<br />

6.3 Programmazione del condizionatore<br />

Per la programmazione vedere il diagramma 5.1<br />

Identificazione:<br />

Condizionatore<br />

master<br />

Condizionatore<br />

slave<br />

00 Condizione base 00 Condizione base<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

master con<br />

1 slave<br />

master con<br />

2 slave<br />

master con<br />

3 slave<br />

master con<br />

4 slave<br />

master con<br />

5 slave<br />

master con<br />

6 slave<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

slave con<br />

indirizzo 1<br />

slave con<br />

indirizzo 2<br />

slave con<br />

indirizzo 3<br />

slave con<br />

indirizzo 4<br />

slave con<br />

indirizzo 5<br />

slave con<br />

indirizzo 6<br />

NOTA<br />

Un solo apparecchio può essere configurato<br />

come master e l’identificazione dell’indirizzo<br />

deve corrispondere al numero di apparecchi<br />

slave. Titti gli apparecchi slave devono avere un<br />

indirizzo diverso e gli indirizzi devono essere<br />

progressivi e consecutivi.<br />

Esempio:<br />

1 condizionatore master con 2 condizionatori<br />

slave<br />

24<br />

Italiano<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Informazioni tecniche<br />

Il condizionatore (impianto frigorifero a compressione)<br />

è costituito essenzialmente da 4 componenti<br />

principali: compressore, evaporatore,<br />

condensatore ed il complesso di regolazione, che<br />

comprende la valvola di regolazione, di espansione,<br />

interconnessi tramite i tubi corrispondenti.<br />

Questo circuito frigorifero è riempito con un fluido<br />

frigorigeno a basso punto di ebollizione. Il fluido<br />

frigorigeno adottato è l’R134 a (CH 2FCF 3), privo di<br />

cloro. La sua capacità di aggressione dell’ozono<br />

(CZP) è zero. Quindi il liquido frigorigeno adottato<br />

è ecologico. Un filtro essiccatore, integrato nel<br />

circuito frigorifero che è ermeticamente chiuso,<br />

offre una efficace protezione dall’umidità, acidi,<br />

particelle di impurità e corpi estranei interni al circuito<br />

medesimo.<br />

7.1 Principio di funzionamento del<br />

condizionatore<br />

Fig. 7.1 Circuito frigorifero<br />

Pressostato<br />

Compressore<br />

Circuito esterno<br />

Circuito interno<br />

Evaporatore<br />

Ventilatore 2<br />

Ventilatore 1<br />

Condensatore<br />

Filtro<br />

essicatore<br />

Termostato<br />

Valvola<br />

d’espansione<br />

Quando il compressore è in funzione, aspira<br />

dall’evaporatore il fluido frigorigeno allo stato di<br />

vapore e lo invia al condensatore. Nell’evaporatore<br />

il fluido frigorigeno viene evaporato, assorbendo<br />

calore che sottrae all’ambiente dell’evaporatore<br />

stesso (nel circuito interno dell’armadio)<br />

raffreddandolo. Il calore asportato dal fluido frigorigeno<br />

dall’evaporatore, viene ceduto dal condensatore<br />

al suo ambiente, nel circuito esterno<br />

dell’armadio (con l’ausilio dei ventilatori). A questo<br />

punto, a seguito della condensazione, il fluido<br />

frigorigeno è nuovamente allo stato liquido. Il<br />

liquido frigorigeno è addotto quindi alla valvola di<br />

espansione, regolata termostaticamente, che lo<br />

mantiene alla pressione opportuna richiesta di<br />

volta in volta, per il buon funzionamento dell’evaporatore.<br />

A valle della valvola citata il liquido si<br />

espande, raffreddandosi e cedendo calore, nel<br />

contempo si verifica una parziale evaporazione<br />

del liquido stesso. La miscela di fluido, parte allo<br />

stato liquido e parte vaporizzata, viene nuovamente<br />

immessa nell’evaporatore. Si chiude cosÌ il<br />

ciclo nel circuito firgorifero e riprende il ciclo suillustrato<br />

dello scambio di calore.<br />

7.2 Dispositivo di sicurezza<br />

Nel cicuito frigorifero del condizionatore è<br />

montato un pressotato di alta pressione, certificato<br />

secondo le prescrizioni della normativa<br />

VBG 20.7.1., tarato sulla pressione massima di<br />

funzionamento e provvisto di un dispositivo di<br />

ripristino automatico al ritorno della pressione previsto.<br />

Attraverso il dispositivo di controllo della temperatura<br />

viene impedito il formarsi di ghiaccio nell’evaporatore.<br />

In caso di pericolo di formazione di<br />

ghiaccio viene disinserito il compressore che si<br />

avvia automaticamente quando si raggiungono<br />

temperature più elevate. Il compressore e i ventilatori<br />

sono muniti di protettori termici negli avvolgimenti<br />

a protezione da sovracorrenti e sovratemperatura.<br />

7.3 Scarico della condensa<br />

Tramite un tubo di scarico nella parete di separazione<br />

dell’evaporatore, viene scaricata l’acqua di<br />

condensa, che si può formare sull’evaporatore<br />

stesso (nel caso di elevata umidità dell’aria e<br />

bassa temperatura esterna), ed addotta all’esterno<br />

nella parte inferiore dell’apparecchio.<br />

Nel caso dell’SK 3255.100 / 3255.140 / 3255.500 /<br />

3255.540 occorre collegare un raccordo al tubo di<br />

scarico (smontando eventualmente la griglia<br />

a lamelle) introducendolo attraverso la cuffia<br />

dell’apparecchio. La condensa deve poter<br />

scorrere senza ostacoli. Nel caso<br />

dell’SK 3395.100 / 395.500 lo scarico della<br />

condensa avviene attraverso un tubo di rame<br />

fissato. Attraverso un tubo flessibile<br />

Ø 10 x 1,5 x 100 mm, compreso nella fornitura,<br />

si può prolungare lo scarico a condensa verso<br />

il basso.<br />

Fig. 7.3 Scarico della condensa<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

7.4 Generalità<br />

Durante l’immagazzinaggio i condizionatori non<br />

devono essere esposti a temperature superiori a<br />

+ 70 °C .<br />

Posizione di trasporto:<br />

il trasporto del condiziontore deve avvenire sempre<br />

in posizione orizzontale.<br />

Attenzione: il circuito firgorifero contiene fluido<br />

frigorigeno ed olio; ai fini della protezione<br />

dell’ambiente la sostituzione od il cambio vanno<br />

eseguiti da esperti.<br />

La sostituzione citata può venire esguita presso la<br />

Rittal-Werk. La Rittal si riserva di apportare eventuali<br />

modifiche tecniche.<br />

8. Manutenzione<br />

Il circuito frigorifero è costituito da un sistema<br />

ermeticamente chiuso e non necessita di alcuna<br />

manutenzione; esso viene riempito in fabbrica<br />

con il liquido frigorigeno nella quantità prevista.<br />

Viene quindi eseguita la prova di tenuta ed il condizionatore<br />

viene sottoposto al collaudo funzionale.<br />

I ventilatori non richiedono manutenzione,<br />

sono montati su cuscinetti a sfere, protetti all’umidità<br />

e dalla polvere e muniti di protettore termico.<br />

La durata di vita prevista è di almeno 30.000 ore<br />

di esercizio. Il condizionatore è pertanto esente,<br />

entro ampi limiti, da manutenzione. Soltanto i<br />

componenti del circuito di ventilazione esterno,<br />

a seconda del grado di impurità a cui sono<br />

soggetti, vanno puliti periodicamente con aria<br />

compressa. L’adozione di un filtro è opportuna nel<br />

caso di presenza di impurità nell’aria tali che possano<br />

ostruire il condensatore.<br />

Cambio del feltro illustrato in fig. 5.3.<br />

Attenzione: «prima di iniziare qualsiasi lavoro di<br />

manutenzione togliere la corrente d’alimentazione».<br />

Fig. 8.1 Manutenzione<br />

SK 3395 . . . SK 3255 . . .<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


9. Fornitura e garanzia<br />

1 condizionatore pronto per l’allacciamento<br />

10 perni filettati da M6 x 30<br />

10 dadi M6<br />

10 rosette tipo A 6,4<br />

1 raccordo Ø 10 mm<br />

1 tubo flessibile Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 spina 3 pin (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 adesivo per indentificazione anormalie<br />

1 opuscolo delle istruzioni di montaggio<br />

e manutenzione<br />

1 dima per fori e feritoie<br />

1 guarnizione a nastro<br />

10. Segnalazione disturbi e loro analisi:<br />

Garanzia:<br />

Per questo condizionatore noi concediamo 1 anno<br />

di garanzia, con decorrenza dal giorno della<br />

fornitura, per impiego appropriato del condizionatore<br />

stesso e nelle condizioni previste. Nel caso di<br />

guasti entro questo periodo di tempo il condizionatore<br />

dovrà venir inviato alla fabbrica che<br />

provvederà alla riparazione o sostituzione<br />

gratuita. Il condizionatore à impiagato esclusivamente<br />

per il raffreddamento degli armadi. L’uso<br />

o il collegamento improprio annulla la garanzia<br />

del produttore e in tal caso non rispondiamo di<br />

eventuali danni.<br />

Errore n o Disturbo Causa Intervento<br />

1 Temperatura nell’armadio troppo<br />

elevata<br />

Potenza frigorifera insufficiente (mancanza di<br />

fluido frigorigeno); possibile successione di<br />

messaggio d’errore da 2 a 7<br />

Verifica della potenza frigorifera a cura del<br />

Service<br />

2 Compressore Compressore sovraccaricato<br />

(protezione degli avvolgimenti interna)<br />

L’apparecchio si riavvia automaticamente<br />

Guasto negli avvolgimenti (verificare la<br />

resistenza elettrica degli avvolgimenti)<br />

Sostituzione a cura del Service<br />

Guasto al relais oppure alla linea Cambio della scheda di potenza<br />

3 Evaporatore Segnala il pericolo di formazione ghiaccio Impostare il valore nominale della temperatura<br />

interna su un valore più alto<br />

Mancanza di fluido frigorigeno Intervento del Service<br />

4 Pressostato di alta pressione Temperatura ambiente troppo alta Superati i limiti d’impiego del campo di temperatura<br />

previsti per il condizionatore<br />

Condensatore sporco Pulirlo<br />

Feltro sporco Pulirlo o sostituirlo<br />

Ventilatore del condensatore difettoso Sostituirlo<br />

Valvola d’espansione difettosa Intervento del Service<br />

Guasto Sostituzione a cura del Service<br />

5 Ventilatore del condensatore Bloccato o guasto Sostituirlo<br />

6 Ventilatore dell’evaporatore Bloccato o guasto Sostituirlo<br />

7 Controllo del feltro Feltro sporco Pulirlo o sostituirlo<br />

8 Sonda di temperatura Linea interrotta oppure in corto Sostituirlo<br />

9 Controllo delle fasi Falso campo di rotazione Scambiare le due fasi<br />

11. Programmazione (tab. 5.1)<br />

Livelli Parametri<br />

variabili<br />

1<br />

Valore nominale<br />

della temperatura<br />

interna dell’armadio<br />

Ti 2 Valore nominale<br />

controllo del feltro<br />

7 Valore della differenzasegnalazione<br />

di guasto 1<br />

8 Modo di emissione<br />

dell’interfaccia PLC<br />

9 Spegnimento del<br />

ventilatore<br />

dell’evaporatore<br />

Valore<br />

min.<br />

Valore<br />

max.<br />

Valore<br />

imposante<br />

in fabbrica<br />

Spiegazione<br />

30 45 35 Il valore nominale della temperatura interna dell’armadio è stato regolato dallo stabilimento a<br />

35 °C ed è modificabile da 30 °C a 45 °C. Nel caso sia necessario definire il valore nominale al<br />

di sotto di 30 °C o al di sopra di 45 °C, occorre cambiare rispettivamente il valore minimo a<br />

livello 5 o il massimo a livello 6.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 Definire il valore nominale come segue: (campo di definizione 4 – 40 K, differenza di temperatura<br />

fissata a 2 K, da parte dello stabilimento è interrotto il controllo del feltro, messaggio 99).<br />

1. Dopo aver inserito un filtro pulito, attivare il condizionatore e lasciare raffreddare alcuni minuti.<br />

2. Scelta del livello 2 (vedi diagramma 5.1).<br />

3. Premere circa 10 sec. il tasto «Test». Viene indicata la differenza di temperatura.<br />

4. Con il tasto « » regolare la differenza di temperatura a circa 10 K al di sopra del<br />

. valore indicato.<br />

➡<br />

3 Commutazione 0 1 0 L’indicazione della temperatura può cambiare da °C (0) a °F (1). L’effettiva unità di misurazione<br />

°C/°F<br />

della temperatura è indicata attraverso il LED corrispondente.<br />

4 Codice segreto 123 Per arrivare ai livelli successivi 5 – 9 bisogna prima dare il codice segreto 123 nel 4 livello.<br />

5 Valore nominale<br />

minimo regolabile<br />

della temperatura<br />

interna<br />

20 35 30 Il valore nominale minimo regolabile è modificabile in caso di bisogno da 35°C e 20 °C.<br />

6 Valore nominale<br />

massimo regolabile<br />

della temperatura<br />

interna<br />

40 55 45 Il valore nominale massimo regolabile è modificabile in caso di bisogno tra 40°C e 55 °C.<br />

3 15 5 Se la temperatura interna dell’armadio sale di 5 K al di sopra del regolato valore nominale,<br />

compare sull’indicatore la segnalazione di guasto 1 (temperatura interna dell’armadio troppo<br />

elevata). In caso di necessità il valore della differenza di 5 K è modificabile.<br />

0 1 0 Esiste la possibilità di scegliere i modi di emissione dell’interfaccia PLC (vedi 5.2.3.4).<br />

Modo normale «0», segnalazione di guasto parallelo «1».<br />

0 1 0 Nel funzionamento normale «0» dopo uno scostamento dal valore nominale il ventilatore<br />

dell’evaporatore si spegne per circa 1 minuto per consentire lo scarico dell’acqua di condensa.<br />

Questo spegnimento può essere evitato in casi particolari regolando su «1».<br />

25


26<br />

Español<br />

lndice<br />

1. Aplicación<br />

2. Datos técnicos<br />

3. Montaje<br />

4. Conexión eléctrica<br />

5. Puesta en marcha y regulación automática<br />

6. Sistema BUS (Referencia SK 3124.000)<br />

7. Información técnica<br />

8. Mantenimiento<br />

9. Alcance de suministro y garantía<br />

10. Indicación de averías y análisis de fallos<br />

11. Programación<br />

1. Aplicación<br />

Las unidades refrigeradoras para armarios de<br />

mando se han desarrollado y construido para<br />

evacuar el calor de disipación o para refrigerar<br />

el aire interior de los mismos, protegiendo de<br />

esta manera los elementos sensibles a las<br />

variaciones de temperatura. Las unidades refrigeradas<br />

están especialmente indicadas para<br />

temperatura ambiente exterior al armario entre<br />

+40°C a + 55 °C.<br />

2. Datos técnicos<br />

(véase tab. 2.1)<br />

3. Montaje<br />

El refrigerador puede instalarse en el interior o<br />

exterior del armario. Recortar las escotaduras y<br />

troquelados en el plano de montaje (Fig. 3.1).<br />

Pegar la junta adjunta en la parte posterior del<br />

aparato (Fig. 3.2).<br />

Enroscar los 10 tornillos prisioneros M6 x 30 en<br />

las tuercas ciegas del dorsal del aparato.<br />

Sujetar el aparato al plano de montaje con<br />

10 arandelas A 6,4 y 10 tuercas M6. Instalar el<br />

desagüe.<br />

Antes del montaje debe tenerse en cuenta:<br />

que el lugar de emplazamiento del armario<br />

de mando y por lo tanto la colocación de la<br />

unidad refrigeradora garantice una buena<br />

ventilación;<br />

que el lugar de emplazamiento está exento<br />

de suciedad y humedad excesiva;<br />

que se halle disponible el tipo de conexión<br />

de la red indicado en la placa de características<br />

de la unidad;<br />

que la temperatura ambiente no sea superior<br />

a + 55 °C;<br />

que el embalaje no presente roturas;<br />

que el armario de mando mantenga una<br />

estanqueidad adecuada, de no ser así se<br />

produce agua de condensación;<br />

que la distancia entre las unidades o entre la<br />

unidad y la pared sea como mínimo 200 mm;<br />

que la entrada y salida de aire se halle libre<br />

de obstáculos por el interior;<br />

que las unidades se instalen únicamente en<br />

vertical según posición especificada. Desviación<br />

máxima de la línea perpendicular 2°;<br />

que se realice la eliminación del agua de<br />

condensación;<br />

que la conexión eléctrica y eventuales reparaciones<br />

sólo deben realizarse por el personal<br />

técnico autorizado. ¡Utilice únicamente<br />

piezas de recambio originales!<br />

que para evitar un excesivo nivel de agua de<br />

condensación puede instalarse un interruptor<br />

de puerta (p.e. PS 4127.000) que al abrir la<br />

puerta desconecta el refrigerador.<br />

4. Conexión eléctrica<br />

La tensión y frecuencia de conexión debe coincidir<br />

con los valores nominales indicados en la<br />

placa de características. La unidad refrigeradora<br />

debe conectarse a la red a través de un reIé de<br />

ruptura que garantice una apertura de contacto<br />

de 3 mm como mínimo estando desconectado.<br />

No debe preconectarse en el lado de alimentación<br />

ninguna regulación de temperatura adicional.<br />

Para la protección de la línea debe preverse<br />

el fusible indicado en la placa de características.<br />

¡Observe las disposiciones vigentes a la hora de<br />

la instalación!<br />

Versión .....100<br />

Conecte el cable de conexión de la unidad a la<br />

red (véase esquema de conexiones pag. 35).<br />

Versión .....500<br />

Aplique el cable de conexión de la red en la<br />

regleta de bornes enchufables X 10 (fig. 4.1)<br />

(pag. 35).<br />

Conexión del interruptor final de la puerta<br />

véase 5.2.3.3.<br />

Conexión de la indicación colectiva de averías<br />

véase 5.2.3.1.<br />

Obsérvense los símbolos en la regleta de<br />

bornes (véase esquema de conexiones).<br />

Debe desconectar la unidad antes de efectuar<br />

comprobaciones del conductor de protección<br />

y del aislamiento en el armario de mando.<br />

5. Puesta en marcha<br />

y regulación automática<br />

Después del montaje de la unidad puede<br />

procederse a la conexión de la misma una vez<br />

transcurridos aprox. 30 minutos (el aceite debe<br />

acumularse en el compresor para garantizar la<br />

lubricación y refrigeración).<br />

5.1 Regulación por termostato<br />

Versión .....100<br />

La unidad refrigeradora trabaja de forma<br />

automática, es decir, después de su conexión<br />

eléctrica el ventilador del evaporador funciona<br />

continuamente y hace circular el aire interior del<br />

armario de forma permanente proporcionando<br />

una distribución uniforme de la temperatura del<br />

armario. El regulador de temperatura incorporado<br />

(ajuste de la temperatura interior del armario<br />

deseada) produce un servicio automático de paro<br />

el valor del diferencial de conmutación prefijado<br />

de 5 K. Viene ajustado de fábrica a + 35°C.<br />

5.1.1 Ajuste de la temperatura en el<br />

regulador<br />

Fig. 5.1 Regulador<br />

20<br />

30<br />

1. Quite el botón de ajuste desenroscando el<br />

tornillo.<br />

2. Retire la chapa de seguridad.<br />

3. Vuelva a colocar el botón de ajuste y ajuste la<br />

temperatura deseada. Gama de ajuste de<br />

+ 20 °C a + 55 °C.<br />

4. Encaje la chapa de seguridad y fije nuevamente<br />

el botón de ajuste con el tornillo.<br />

5. Para evitar el funcionamiento intermitente del<br />

compressor, la diferencia de conmutación prefijada<br />

de 5 K no debe ser inferior ni cambiarse.<br />

40<br />

50<br />

60<br />

25<br />

35<br />

45<br />

55<br />

°C °C<br />

°C<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

3<br />

Diff.<br />

5.2 Regulación por microcontrolador<br />

Versión .....500<br />

Fig. 5.2 Microcontrolador<br />

H1<br />

H3<br />

H2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

H4 H5<br />

H1 = Pantalla indicadora<br />

H2 = LED °C<br />

H3 = LED °F<br />

H4 = LED ENTER<br />

H5 = LED ➡<br />

Una vez efectuada la conexión eléctrica, el ventilador<br />

interior se pone en marcha y hace circular<br />

el aire en el interior del armario, facilitando<br />

una distribución uniforme de la temperatura del<br />

mismo. EI ventilador del condensador y el compresor<br />

se conectan a través de un microprocesador.<br />

El tiempo de desconexión mínimo es de<br />

90 seg.<br />

La histéresis es de 5 – 10 K y viene ajustada de<br />

fábrica. Por razones económicas (ahorro de<br />

energía) se recomienda ajustar el valor máximo<br />

permitido por la electrónica, la temperatura<br />

interior del armario T i.<br />

5.2.1 Manejo del microprocesador<br />

La pantalla indicadora H1 dispone de 3 dígitos<br />

de 7 segmentos para la indicación de la temperatura<br />

en °C o °F (conmutable, véase 5.2.2 paso<br />

de programación 3), así como para la indicación<br />

de los códigos de error. La temperatura<br />

interior de armario queda continuamente indicada<br />

en la pantalla indicadora H1. En caso de<br />

avería, la cifra izquierda indica el número de<br />

error. En el proceso de programación, el indicador<br />

marca también el paso de programación y<br />

el valor del parámetro.<br />

Al usar la tecla «Test», se conecta el refrigerador<br />

(ventiladores y compresor) durante un<br />

tiempo aproximado de 5 minutos, independientemente<br />

de la temperatura interior del armario y<br />

del interruptor de la puerta, posibilitando así un<br />

control de funcionamiento después de un<br />

tiempo de desconexión largo (p. e. después del<br />

invierno).<br />

5.2.2 Programación (véase tabla 5.1, pag. 39)<br />

La EEPROM del microprocesador almacena los<br />

diferentes parámetros, que pueden cambiarse<br />

a través de las teclas «ENTER» y « ». Se<br />

accede a 9 parámetros ajustables en los 9<br />

pasos de programación, siendo modificables<br />

en los campos predeterminados (valores mínimos<br />

y máximos) (véase fig. 5.1). Para entrar en<br />

el modo de programación, se han de apretar las<br />

dos teclas «ENTER» y « » simultáneamente<br />

durante 10 seg. La cifra izquierda del indicador,<br />

formada de tres dígitos, indica el paso de<br />

ajuste y los LED «ENTER» y « » se iluminan en<br />

forma intermitente. A través de la tecla « »<br />

puede seleccionarse el paso de ajuste. Para<br />

poder tener acceso a los pasos 5 – 9, se ha de<br />

introducir un código secreto. En caso de no<br />

apretar ninguna tecla durante 60 seg., el aparato<br />

cambia automáticamente a su modo normal<br />

(indicando la temperatura real). EI proceso<br />

de programación se muestra en la tabla 5.1.<br />

Todos los parámetros ajustables se almacenan<br />

en la EEPROM, estando así disponibles,<br />

incluso después de una parada de tensión y<br />

desconexión del aparato.<br />

➡<br />

➡<br />

➡<br />


5.2.3 Dispositivo de indicación de averías<br />

Todas las averías en el aparato refrigerador son<br />

captadas e indicadas por H1 con un número de<br />

fallo. La indicación se efectúa por la cifra<br />

izquierda. Se indicará consecutivamente la temperatura<br />

interior del armario de mando, así como<br />

todos los avisos de avería pendientes a intervalos<br />

de 2 seg. Las averías quedan indicadas por H1<br />

con los siguientes números de fallo:<br />

1 = Temperatura interior del armario de mando<br />

demasiado alta (5 K por encima del valor<br />

téorico)<br />

2 = Control de corriente del compresor<br />

3 = Evaporador (sin aviso colectivo de avería).<br />

4 = Presostato de alta presión<br />

5 = Control de corriente del ventilador del<br />

condensador<br />

6 = Control de corriente del ventilador del<br />

evaporador<br />

7 = Paño de filtrado sucio<br />

8 = Rotura del conductor de la sonda térmicacortocircuito<br />

5.2.3.1 Contacto de indicación de averías<br />

(K1, exento de potencial)<br />

Normalmente el relé de indicación de averías está<br />

excitado. Todas las averías causan la desexcitación,<br />

del reIé (menos riesgo de congelación<br />

número de fallo 3). Un fallo de la tensión de<br />

mando produce asimismo la desexcitación del<br />

relé y por lo tanto puede registrarse.<br />

La conexión se efectúa en la regleta de bornes<br />

X10. Para datos y ocupación de los contactos<br />

véase esquema de conexiones.<br />

5.2.3.2 Control del paño filtrante<br />

El paño de filtrado reglamentario es de poros<br />

grandes y filtra el polvo grueso y las pelusas del<br />

aire. Separa parcialmente el aceite de condensación.<br />

Debido a la alta potencia de aspiración del<br />

ventilador, el polvo fino se filtra a través del paño<br />

de filtrado y el circuito exterior de la unidad. No<br />

causa efectos dañinos sobre el funcionamiento<br />

de la unidad.<br />

Fig. 5.3 Cambio del paño filtrante<br />

1<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

5.2.3.3 lnterruptor final de la puerta S 2<br />

(a aportar por el cliente)<br />

Al utilizarse un interruptor final de la puerta y<br />

estando la puerta del armario de mando abierta<br />

(contacto cerrado), la unidad de refrigeración<br />

(ventiladores y compresor) se para después de<br />

unos 10 segundos evitando así una mayor cantidad<br />

de agua de condensación con la puerta<br />

abierta.<br />

Para evitar el servicio intermitente, la nueva puesta<br />

en marcha del compresor y del ventilador<br />

exterior después de cerrar la puerta se retarda en<br />

unos 3 minutos. EI ventilador interior se pone en<br />

marcha inmediatamente trás cerrarse la puerta.<br />

La conexión se efectúa en la regleta de bornes<br />

X10, borne 1 y 2. La alimentación de baja tensión<br />

se realiza a través del equipo de alimentación<br />

interno, intensidad aprox. 30 mA corriente continua.<br />

¡Conecte el interruptor final de la puerta únicamente<br />

exento de potencial, sin tensión externa!<br />

Durante el transcurso del tiempo de retardo de la<br />

puerta se enciende un piloto indicador. A través<br />

de la interface de la LCP se transmite «1010»<br />

como indicación del sistema.<br />

5.2.3.4 Interfase de la LCP X 2 (opción)<br />

La interfase sirve para la transmisión de la temperatura<br />

interior actual del armario de mando, así<br />

como de eventuales avisos del sistema de la unidad<br />

refrigeradora a la lógica de control programable<br />

(LCP). Las informaciones transmitidas<br />

pueden indicarse a través de los medios de edición<br />

conectados a la LCP (p. e. indicación en<br />

texto claro), o transmitirse con la interfase en<br />

serie a un ordenador superior.<br />

Ejecución de la LCP:<br />

La ejecución libre de potencial se realiza a través<br />

de un optoacoplado (esquema de conexión<br />

fig. 5.4). La conexión la realiza el cliente desde el<br />

conector sub-D de 15 polos en la parte posterior<br />

del aparato (fig. 5.4) hasta la tarjeta de entrada<br />

de la LCP.<br />

¡Atención!<br />

En el caso de las señalas eléctricas del interfaz<br />

se trata de tensiones pequeñas (pero no<br />

de tensiones pequeñas de seguridad según<br />

EN 60 335).<br />

Fig. 5.4 Pletina de mando<br />

Pletina de mando<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

15-pol. Sub-D<br />

A realizar por el cliente<br />

p.e.<br />

+ 24 V<br />

E x.0<br />

E x.1<br />

E x.2<br />

E x.3<br />

E x.4<br />

E x.5<br />

E x.6<br />

E x.7<br />

Carga máxima de las salidas:<br />

30 V/10 mA, c.c.<br />

Conexión: Línea de mando de 15 polos, apantallada.<br />

Existe la posibilidad de elegir el modo de salida<br />

de la interfase LCP (paso 8, fig. 5.1 o tabla 5.1).<br />

a) Modo normal (paso 8 = «0»)<br />

La transmisión de la temperatura interior del<br />

armario y de los avisos de fallos, se efectúa<br />

consecutivamente a intervalos de 2 segundos.<br />

Dado que se trata de una transmisión paralela de<br />

8 bit, las señales de entrada deberían ser reconocidas<br />

como válidas en la LCP únicamente<br />

después de esperar 0,5 seg. Con ello se asegura<br />

que en caso de cambio de señales en las entradas,<br />

no se valoren informaciones de entrada no<br />

válidas.<br />

Fig. 5.5 Interfase LCP X 2<br />

Diagrama impulso-tiempo (ejemplo)<br />

0,5 0,5 0,5 0,5 X2<br />

Sub-D-enchufe<br />

Bit 2 seg. 2 2 2 2<br />

Pin<br />

7<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Temperatura<br />

32 °C 33 °C<br />

5 Error 6<br />

almacenar apagar<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

LCP Carjeta de entrada<br />

Temperatura<br />

34 °C<br />

Temperatura interior del armario de mando:<br />

Transmisión con 2 decimales en el formato decimal<br />

codificado en binario.<br />

Bit 7<br />

0<br />

ZZZZ EEEE<br />

Avisos del sistema:<br />

Los avisos del sistema se transmiten mediante<br />

identificación (4 bit) y un número de fallo<br />

(1 decimal codificado en binario). La identificación<br />

de los avisos del sistema está estructurada<br />

según sigue:<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1010<br />

Unidades<br />

Decenas<br />

Numero de fallo<br />

1 a 8<br />

(v. lista)<br />

La identificación de un fallo pendiente XXXX<br />

(decimal codificado en binario) se transmite de<br />

forma cíclica. Con esta información la indicación<br />

de avería puede almacenarse en la LCP.<br />

Bit 7<br />

0<br />

XXXX 1011<br />

Indicación<br />

«Borrar indicación<br />

de fallo»<br />

Indicación<br />

«Borrar indicación<br />

de fallo»<br />

Numero de fallo<br />

1 a 8<br />

(v. lista)<br />

Esta identificación se transmite una vez eliminado<br />

el fallo con el número XXXX (decimal codificado<br />

en binario). Con esta información la<br />

indicación de averia puede borrarse en la LCP.<br />

Valoración de las señales de la interfase en la<br />

LCP:<br />

Avisos:<br />

Si el bit 1 y el bit 3 de los bytes de entrada tienen<br />

una señal 1, la información transmitida es<br />

un aviso del sistema. EI significado del bit 0 es<br />

en este caso la información «almacenar la indicación<br />

de averia» (bit 0 = 0) o «borrar la indicación<br />

de avería» (bit 0 = 1). Los bits 4 a 7<br />

representan el correspondiente número de<br />

aviso (decimal codificado en binario).<br />

Temperatura:<br />

Si la operación lógica AND del bit 1 y bit 3 no se<br />

halla cumplida, la información entrante representa<br />

la temperatura interior actual del armario<br />

de mando. En este caso ambos decimales<br />

codificados en binario tienen valores válidos<br />

(< = 9).<br />

b) Interfase paralelo de error<br />

(piano 8 = «1»):<br />

Las ocho salidas presentan la información del<br />

sistema de la siguiente forma:<br />

Salida/ Información del sistema<br />

Bit<br />

0 Temperatura máxima interior del<br />

armario de distribución<br />

1 Estera filtrante sucia<br />

2 Puerta del armario abierta (sólo<br />

posible con interruptor de la puerta<br />

instalado)<br />

3 Presostato de alta presión<br />

4 Evaporador<br />

5 Control de corriente del compresor<br />

6 Control de corriente del ventilador<br />

interior<br />

7 Control de corriente del ventilador<br />

exterior<br />

Las salidas de optoacoplados permiten<br />

una conexión paralela (p. e. salida 5, 6, 7 en<br />

paralelo en una misma entrada de la LCP.<br />

27


6. Sistema BUS<br />

(Referencia SK 3124.000)<br />

6.1 Información general<br />

Con el sistema BUS es posible interconectar un<br />

máximo de 7 unidades refrigeradoras.<br />

El operador dispone así de las siguientes<br />

funciones:<br />

Control paralelo de todos los aparatos<br />

(conexión y desconexión simultánea de las<br />

unidades refrigeradoras interconectadas).<br />

Indicación paralela del estado de la puerta<br />

(abierta).<br />

Mensaje colectivo de averías.<br />

El intercambio de datos se realiza vía cable<br />

(conducción bifilar aislada).<br />

Todos los aparatos reciben un código. Este<br />

código también contiene la información<br />

«master» o «slave».<br />

No es posible conectar un PC a las unidades<br />

refrigeradoras interconectadas vía sistema<br />

BUS.<br />

El interfaz LCP es conmutado a codificación<br />

paralela de averías.<br />

INDICACION<br />

Observar las siguientes limitaciones: sólo quedan<br />

disponibles 6 salidas (0 á 5), las salidas 5,<br />

6 y 7 son conmutadas en paralelo a la salida 5.<br />

6.2 Indicaciones de instalación<br />

¡ATENCION!<br />

En el caso de las señales eléctricas del interfaz<br />

se trata de tensiones pequeñas (pero no de<br />

tensiones pequeñas de seguridad según<br />

EN 60 335). ¡Observar las siguientes indicaciones!<br />

Desconectar los aparatos a interconectar.<br />

Observar que el aislamiento eléctr. sea<br />

suficiente.<br />

No montar el cable junto a líneas de red.<br />

Conectar los aparatos de la manera más<br />

directa.<br />

6.3 Programación de la unidad refrigeradora<br />

Programación véase diagrama 5.1<br />

Identificación:<br />

Unidad master Unidad slave<br />

00 estado inicial 00 estado inicial<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

master con<br />

1 Slave<br />

master con<br />

2 Slave<br />

master con<br />

3 Slave<br />

master con<br />

4 Slave<br />

master con<br />

5 Slave<br />

master con<br />

6 Slave<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

slave con<br />

código 1<br />

slave con<br />

código 2<br />

slave con<br />

código 3<br />

slave con<br />

código 4<br />

slave con<br />

código 5<br />

slave con<br />

código 6<br />

INDICACION<br />

Sólo un aparato debe ser configurado como<br />

master y el código de identificación tiene que<br />

concordar con el número de unidades slave.<br />

Todas las unidades slave deben tener códigos<br />

diferentes, los cuales deben ser otorgados en<br />

orden ascendente y sin omitir un número.<br />

Ejemplo:<br />

1 unidad master con 2 unidades slave<br />

28<br />

Español<br />

Master<br />

02<br />

Slave<br />

11<br />

Slave<br />

12<br />

7. Información técnica<br />

La unidad refrigeradora (instalación compresora<br />

refrigerante) consta de cuatro elementos principales:<br />

compresor del fluido frigorífico, evaporador<br />

condensador y válvula reguladora o de expansión,<br />

los cuales se hallan unidos por medio de las<br />

correspondientes tuberías. Este circuito está lleno<br />

de un agente ligeramente hirviente, el fluido frigorífico.<br />

EI fluido frigorífico R134 a (CH 2FCF 3)<br />

está exento de cloro. Su capacidad de destrucción<br />

del ozono (CZP) es igual a 0 y por lo tanto<br />

protege el medio ambiente. Un filtro secador integrado<br />

en el circuito del fluido frigorífico herméticamente<br />

cerrado, ofrece una protección eficaz<br />

contra la humedad, el ácido, partículas de suciedad<br />

y cuerpos extraños en el interior del circuito.<br />

7.1 Modo de funcionamiento de la unidad<br />

refrigeradora<br />

Fig. 7.1 Circuito frigorífico<br />

Presostato<br />

Compresor<br />

Circuito exterior<br />

Circuito interior<br />

Evaporador<br />

Ventilador 2<br />

Ventilador 1<br />

Condensador<br />

Secador<br />

del colector<br />

Termostato<br />

Válvula<br />

de expansión<br />

Si se pone en marcha el compresor del fluido frigorífico,<br />

el vapor del mismo se aspira del evaporador.<br />

El calor necesario para la evaporación del<br />

fluido frigorífico se extrae del ambiente del evaporador<br />

(circuito interior del armario) y produce su<br />

refrigeración. EI calor conducido al fluido frigorífico<br />

en el evaporador es cedido por el condensador<br />

a su ambiente (apoyado por ventiladores),<br />

volviéndose el fluido frigorífico nuevamente<br />

líquido debido a la condensación que se produce.<br />

El fluido frigorífico líquido se expande en la válvula<br />

de expansión regulada termostáticamente a<br />

la presión del evaporador necesaria en cada<br />

caso. Por medio del enfriamento relacionado con<br />

la expansión, se libera el calor del líquido que<br />

evapora una parte del fluido. La mezcla de<br />

líquido frío y vapor de la reacción es conducida<br />

nuevamente al evaporador, cerrándose así el circuito<br />

del fluido frigorífico y empezando el proceso<br />

de transmisión de calor de nuevo.<br />

7.2 Dispositivos de seguridad<br />

La unidad refrigeradora Ileva en su circuito de<br />

fluido frigorífico un presostato de alta presión,<br />

cuyos componentes están aprobados según<br />

VBG 20.7.1, que está ajustado a la presión de servicio<br />

máxima y funciona por medio de un dispositivo<br />

de retorno al volver a caer la presión.<br />

La congelación del evaporador es evitada mediante<br />

el control de la temperatura y de la baja<br />

presión. Si hay peligro de congelación, el condensador<br />

se para y en caso de temperaturas<br />

demasiado altas se pone en marcha automaticamente.<br />

EI compresor del fluido frigorífico así<br />

como los ventiladores, están equipados con interruptores<br />

de protección del devanado para la protección<br />

contra sobreintensidad y sobretemperatura.<br />

7.3 Eliminación del agua de condensación<br />

A través de un tubo de evacuación en la pared<br />

separadora del vaporizador se elimina el agua de<br />

condensación que puede producirse en el vaporizador<br />

(con alta humedad ambiente, bajas temperaturas<br />

interiores del armario de mando). Para ello<br />

debe introducirse la pieza de unión del tubo en la<br />

apertura existente del SK 3255.100 / 3255.140 /<br />

3255.500 / 3255.540 (puede desmontarse la rejilla<br />

laminada). La eliminación del agua debe<br />

efectuarse sin problemas. El SK 3395.100 /<br />

3395.500 dispone de un tubo fijo de cobre, para<br />

la eliminación del agua. Puede prolongarse la<br />

salida de agua hacia abajo mediante el tube de<br />

Ø 10 x 1,5 x 100 mm incluido.<br />

Fig. 7.3 Eliminación del agua de condensación<br />

10 x 1,5 x 100 mm<br />

7.4 Generalidades<br />

Temperatura de almacenaje: Durante su almacenaje,<br />

las unidades de refrigeración no deben<br />

exponerse a temperaturas superiores a + 70 °C.<br />

Posición de transporte: Las unidades de refrigeración<br />

deben transportarse siempre de pie.<br />

Evacuación: EI circuito cerrado de refrigeración<br />

contiene fluido frigorífico y aceite, que deben evacuarse<br />

por profesionales para la debida protección<br />

del medio ambiente. La evacuación puede<br />

efectuarse en la fábrica de Rittal. Se reserva el<br />

derecho a realizar cambios técnicos.<br />

8. Mantenimiento<br />

El circuito refrigerador como sistema exento de<br />

mantenimiento herméticamente cerrado, viene<br />

provisto de fábrica con la cantidad necesaria de<br />

fluido frigorífico, habiéndose comprobado su<br />

estanqueidad y efectuado una prueba de funcionamiento.<br />

Los ventiladores incorporados exentos<br />

de mantenimiento Ilevan cojinetes de bolas, están<br />

protegidos contra la humedad y el polvo, y<br />

provistos de un dispositivo de vigilancia de la<br />

temperatura. La vida útil es como mínimo de<br />

30.000 horas de servicio.<br />

Por lo tanto, la unidad de refrigeración no<br />

requiere apenas mantenimiento. Unicamente los<br />

componentes del circuito de aire exterior pueden<br />

limpiarse de vez en cuando según la suciedad<br />

acumulada, por medio de aire comprimido. La utilización<br />

de un paño de filtrado sólo tiene sentido<br />

cuando haya pelusa gruesa en el aire, para evitar<br />

que el condensador se obstruya. (Cambio del<br />

paño de filtrado fig. 5.3).<br />

Atención: Antes de efectuar trabajos de mantenimiento,<br />

la unidad refrigeradora debe quedar<br />

desconectada de la red eléctrica.<br />

Fig. 8.1 Mantenimiento<br />

SK 3395.... SK 3255....<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1<br />

2<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

32<br />

1


9. Alcance de suministro<br />

y garantía<br />

1 unidad de refrigeración lista para su conexión<br />

10 tornillos prisioneros M6 x 30<br />

10 tuercas M6<br />

10 arandelas elásticas A 6,4<br />

1 conexión tubular flexible Ø 10 mm<br />

1 tubo Ø 10 x 1,5 x 100 mm<br />

1 base conector 3polos (SK 3255.100 / 3395.100)<br />

1 placa adhesiva con las indicaciones de fallos<br />

1 instrucciones de montaje y servicio<br />

1 plantilla de taladros<br />

1 cinta selladora<br />

10. Indicación de averías y análisi de fallos:<br />

Garantía:<br />

Sobre esta unidad otorgamos 1 año de garantía<br />

contado a partir del día de suministro, siempre<br />

que su utilización se efectue de forma profesional.<br />

Dentro de este periodo la unidad enviada<br />

será reparada o sustituida en la fábrica gratuitamente.<br />

En cada refrigerador que debe ser<br />

instalado en España se incluye una tarjeta de<br />

garantía que debe ser devuelta a DISPREL, debidamente<br />

cumplimentada, para que pueda darsele<br />

validez a la garantía. El aparato de refrigeración<br />

se debe utilizar exclusivamente para la<br />

refrigeración de armarios de distribución. En caso<br />

de aplicación o conexión inadecuada, la garantía<br />

se anula, por consiguiente no nos hacemos<br />

responsable de estos fallos.<br />

N o de fallo Avería Causa Eliminación<br />

1 Temperatura interior del armario<br />

demasiado alta<br />

Potencia refrigeradora demasiado baja (falta de<br />

fluido frigorífico)<br />

Fallo secuencial de los fallos 2 – 7<br />

Comprobar la potencia de refrigeración<br />

Efectuar un servicio de mantenimiento<br />

2 Compresor Compresor sobrecargado<br />

(Protección del bobinado interno)<br />

La unidad se conecta de forma automática<br />

Defectuoso (comprobar mediante medición de los<br />

ohmios del devanado)<br />

Llamar al Servicio Técnico<br />

Relé o línea de alimentación defectuosa Sustituir la pletina de potencia<br />

3 Evaporador Indicación de servicio en caso de peligro de<br />

congelación<br />

Ajustar un valor teórico más alto de la temperatura<br />

interior del armario<br />

Fluido frigorífico insuficiente Reparación por un técnico<br />

4 Presostato de alto presión Temperatura ambiente demasiado alta Límite de aplicación de la unidad sobrepasado<br />

Condensador sucio Limpiar<br />

Paño de filtrado sucio Limpiar o sustituir<br />

Ventilador del condensador defectuoso Sustituir<br />

Válvula de expansión bloqueada Reparación por un técnico<br />

Defectuoso Sustitución por el Servicio Técnico<br />

5 Ventilador del condensador Bloqueado o defectuoso Sustituir<br />

6 Ventilador del evaporador Bloqueado o defectuoso Sustituir<br />

7 Control de filtrado Paño de filtrado sucio Limpiar o sustituir<br />

8 Sonda térmica Rotura del conductor o cortocircuito Sustituir<br />

9 Supervisión de fases Campo giratorio erroneo Intercambio de dos fases<br />

11. Programación (tab. 5.1)<br />

Paso Parámetros<br />

ajustables<br />

1 Ajuste de la<br />

temperatura interior<br />

del armario Ti 2 Ajuste de la<br />

supervisión de las<br />

esteras filtrantes<br />

3 Cambio<br />

°C/°F<br />

Valor<br />

mínimo<br />

Valor<br />

máximo Ajuste<br />

de<br />

fábrica<br />

Descripción<br />

30 45 35 Ajuste previo del valor máximo de la temperatura interior del armario a 35°C. Puede cambiarse<br />

de 30 °C hasta 45 °C. Si se necesita un ajuste por debajo de 30 °C o por encima de 45 °C, se ha<br />

de cambiar el valor mínimo en el paso 5 o el valor máximo en el paso 6.<br />

4 40<br />

(99 =<br />

off)<br />

99 El ajuste del valor máximo se realiza de la siguiente forma (campo de ajuste 4 – 40 K, la supervisión<br />

de las esteras filtrantes está desconectada de fábrica, indicador 99).<br />

1. Poner en marcha el refrigerador con una estera filtrante limpia y refrigerar unos minutos.<br />

2. Seleccionar el paso 2 (véase tabla 5.1).<br />

3. Pulsar la tecla «Test» aproximadamente 10 seg. Se indica la diferencia de temperatura.<br />

4. Ajustar la diferencia de temperatura de 10 K aproximadamente por encima del valor indicado,<br />

a través de la tecla « ».<br />

0 1 0 La indicación de temperatura puede cambiarse de °C (0) a °F (1).<br />

La unidad actual de la temperatura se indica a través de LED.<br />

4 Código secreto 123 Para poder tener acceso a los pasos 5 – 9, se ha de introducir previamente el código secreto<br />

123.<br />

5 Valor mínimo de la<br />

temperatura<br />

interior del armario<br />

20 35 30 El valor mínimo ajustable puede variarse de 35 °C hasta 20 °C según necesidad.<br />

6 Valor máximo de la<br />

temperatura<br />

interior del armario<br />

7 Valor de alarma de<br />

la indicación de<br />

fallo 1<br />

8 Modo de la<br />

interfase LCP<br />

9 Desconexión del<br />

ventilador del<br />

evaporador<br />

40 55 45 El valor máximo ajustable puede moverse entre 40 °C y 55 °C.<br />

➡<br />

3 15 5 Si la temperatura del interior del armario subiese por encima de 5 K del valor máximo ajustado,<br />

aparece la indicación de error 1 (la temperatura del interior del armario es demasiado alta) en la<br />

pantalla indicadora. El valor de diferencia de 5 K puede variarse.<br />

0 1 0 Existe la posibilidad de elegir el modo de salida de la interfase LCP (véase 5.2.3.4).<br />

Modo normal «0»: interfase paralelo, seleccionar «1».<br />

0 1 0 En el servicio normal «0» el ventilador del evaporador se desconecta aproximadamente<br />

durante 1 min, para permitir el desague del agua de condensación. Esta desconexión puede<br />

evitarse a través del ajuste «1» en casos especiales.<br />

29


34<br />

D<br />

Anschlußschema<br />

Microcontroller<br />

A1 = Leistungsplatine<br />

A2 = Anzeigeterminal<br />

A3 = Anlaßrelais<br />

B1 = Temperaturfühler Innentemperatur<br />

B2 = Temperaturfühler Vereisungsschutz<br />

B3 = Temperaturfühler außen 1<br />

B4 = Temperaturfühler außen 2<br />

C1-C3 = Betriebskondensatoren<br />

F1 = Thermostat<br />

F2 = Pressostat<br />

K1 = Relais Sammelstörung<br />

M1 = Verdichter<br />

M2 = Verflüssigerventilator<br />

M3 = Verflüssigerventilator<br />

M4 = Verdampferventilator<br />

S2 = Türendschalter (ohne Türendschalter<br />

Klemme 1, 2 offen)<br />

T1 = Transformator<br />

Kundenseitiger Anschluß:<br />

X2 = SPS-Schnittstelle<br />

(Sub-D-Buchse 15pol.)<br />

X10 = Anschlußklemmleiste<br />

X10 = L1, L2/N, PE = Netzanschluß<br />

braun = L1 (Phase)<br />

blau = L2/N (Neutral)<br />

grün/gelb = PE (Erdung)<br />

X10 = 1, 2 = Türendschalteranschluß<br />

(Kundenbeistellung)<br />

X10 = 3, 4, 5 = Sammelstörmeldung<br />

NL<br />

Aansluitschema<br />

mikro-controller<br />

A1 = Hoofdstroomprint<br />

A2 = Display<br />

A3 = Startinrichting<br />

B1 = Temperatuursensor interne temp.<br />

B2 = Temperatuursensor ijsvorming<br />

B3 = Temperatuursensor buiten 1<br />

B4 = Temperatuursensor buiten 2<br />

C1-C3 = Motorkondensator<br />

F1 = Termostaat<br />

F2 = Pressostaat<br />

K1 = Relais verzamelstoring<br />

M1 = Kompressor<br />

M2 = Kondensorventilator<br />

M3 = Kondensorventilator<br />

M4 = Verdamperventilator<br />

S2 = Deurschakelaar (zonder deurschakelaar<br />

klem 1, 2 open)<br />

T1 = Transformator<br />

Elektrische aansluiting door klant:<br />

X2 = PLC-interface<br />

(Sub-D-konnektor 15-polig)<br />

X10 = Klemmenstrook<br />

X10 = L1, L2/N, PE = netaansluiting<br />

bruin = L1 (Fase)<br />

blauw = L2/N (Nul)<br />

groen/geel = PE (Aarde)<br />

X10 = 1, 2 = aansluiting deurschalkelaar<br />

(door klant te installeren)<br />

X10 = 3, 4, 5 = algemene storingsindikatie<br />

E<br />

Esquema de conexiones<br />

del microprocesador<br />

A1 = Pletina de potencia<br />

A2 = Pantalla indicadora<br />

A3 = Dispositivo de arranque<br />

B1 = Sonda térmica de la temp. en el<br />

interiore del armario<br />

B2 = Sonda térmica protección<br />

contra congelación<br />

B3 = Sonda térmica exterior 1<br />

B4 = Sonda térmica exterior 2<br />

C1-C3 = Condensador electrolitico de servicio<br />

F1 = Termostato<br />

F2 = Presostato<br />

K1 = Relé de fallo<br />

M1 = Compresor<br />

M2 = Ventilador del condensador<br />

M3 = Ventilador del condensador<br />

M4 = Ventilador del evaporador<br />

S2 = Interruptor de puerta (sin interruptor<br />

final borne 1, 2 abierto)<br />

T1 = Transformador<br />

Connexión por parte del cliente:<br />

X2 = Interfase de la LCP<br />

(base casquillo D-sub 15 pol.)<br />

X10 = Regleta de bornes<br />

X10 = L1, L2/N, PE = Conexión de red<br />

X10 = 1, 2 = Bornes de conexión del<br />

interruptor final de carrera S 2,<br />

cierre puerta<br />

X10 = 3, 4, 5 = Bornes de conexión<br />

(señal averia)<br />

GB<br />

Wiring Diagram<br />

Microcontroller<br />

A1 = Power PCB<br />

A2 = Display Terminal<br />

A3 = Starting device<br />

B1 = Temperature sensor, internal temp.<br />

B2 = Temperature sensor, risk of icing<br />

B3 = Temperature sensor, external 1<br />

B4 = Temperature sensor, external 2<br />

C1-C3 = Operating capacitors<br />

F1 = Thermostat<br />

F2 = Pressostat<br />

K1 = Relay collective fault<br />

M1 = Compressor<br />

M2 = Condenser fan<br />

M3 = Condenser fan<br />

M4 = Evaporator fan<br />

S2 = Door limit switch (without door operated<br />

switch terminal 1, 2 open)<br />

T1 = Transformer<br />

Electrical Connection by Customer:<br />

X2 = PLC interface<br />

(Sub-D-socket, 15-pole)<br />

X10 = Terminal strip<br />

X10 = L1, L2/N, PE = Mains connection<br />

brown = L1 (phase)<br />

blue = L2/N (neutral)<br />

green/yellow = PE (ground)<br />

X10 = 1, 2 = Door operated switch<br />

connection (supplied by customer)<br />

X10 = 3, 4, 5 = Collective fault message<br />

S<br />

Anslutningsschema<br />

microcontroller<br />

A1 = Drivkort<br />

A2 = Display terminal<br />

A3 = Startanordning<br />

B1 = Temperaturgivare innertemperatur<br />

B2 = Temperaturgivare nedisningsrisk<br />

B3 = Temperaturgivare yttre 1<br />

B4 = Temperaturgivare yttre 2<br />

C1-C3 = Startkondensator<br />

F1 = Termostat<br />

F2 = Pressostat<br />

K1 = Samlingsrelä felsignaler<br />

M1 = Kompressor<br />

M2 = Kondensorfläkt<br />

M3 = Kondensorfläkt<br />

M4 = Förångarfläkt<br />

S2 = Dörrströmbrytare (utan dörrströmbrytarklämma<br />

1, 2 öppna)<br />

T1 = Transformator<br />

Ansluts av kund:<br />

X2 = PLC-ingång<br />

(D-Sub-uttrag 15-pol)<br />

X10 = kopplingsplint<br />

X10 = L1, L2/N, PE = nätanslutning<br />

brun = L1 (Fas)<br />

blå = L2/N (Nolla)<br />

grön/gul = PE (Jord)<br />

X10 1, 2 = anslutning dörrkontakt<br />

(måste beställas separat)<br />

X10 = 3, 4, 5 = samlingsstörnings-anslutning<br />

J<br />

F<br />

Schéma électrique<br />

microprocesseur<br />

A1 = Platine de puissance<br />

A2 = Display Terminal<br />

A3 = Dispositiv de démarrage<br />

B1 = Sonde te température,<br />

température intérieure<br />

B2 = Temp. sensor danger de givrage<br />

B3 = Sonde de température extérieure 1<br />

B4 = Sonde de température extérieure 2<br />

C1-C3 = Condensateur de régime<br />

F1 = Régulateur de température<br />

F2 = Pressostat<br />

K1 = Relais pertubations<br />

M1 = Compresseur<br />

M2 = Ventilateur du condenseur<br />

M3 = Ventilateur du condenseur<br />

M4 = Ventilateur de l’évaporateur<br />

S2 = Interrupteur de porte (sans contacteur<br />

les bornes 1, 2 sont ouverttes)<br />

T1 = Transformer<br />

Electrical Connection by Customer:<br />

X2 = Interface SPS<br />

(douille Sub-D 15 pôles)<br />

X10 = Borne plate de raccordement<br />

X10 = L1, L2/N, PE = Raccordement au résau<br />

brun = L1 (phase)<br />

bleu = L2/N (neutre)<br />

vert/jaune = PE (mise à la terre)<br />

X10 = 1, 2 = Raccordement de l’interrupteur<br />

de porte (à monter par le client)<br />

X10 = 3, 4, 5 = Connexion de la signalisation<br />

de défaut<br />

I<br />

Schema allacciamenti<br />

microcontrollore<br />

A1 = Scheda di potenza<br />

A2 = Display terminale<br />

A3 = Dispositivo di avviamento<br />

B1 = Sonda temperatura interna<br />

B2 = Sonda temperatura,<br />

pericolo di formazione di ghiaccio<br />

B3 = Sonda temperature esterna 1<br />

B4 = Sonda temperature esterna 2<br />

C1-C3 = Condensatore d’esercizio<br />

F1 = Termostato<br />

F2 = Pressostato<br />

K1 = Relè segnalatore guasti<br />

M1 = Compressore<br />

M2 = Ventilatore del condensatore<br />

M3 = Ventilatore del condensatore<br />

M4 = Ventilatore dell’evaporatore<br />

S2 = Interruttore della portina (senza interruttore<br />

i morsetti 1, 2 sono aperti)<br />

T1 = Transformatore<br />

Connessioni elettriche a cure del cliente:<br />

X2 = Interfaccia PLC<br />

(presa 15 poli)<br />

X10 = Morsettiera d’allacciamento<br />

X10 = L1, L2/N, PE = Allacciamento rete<br />

marrone = L1 (fase)<br />

azzurro = L2/N (neutro)<br />

verde/giallo = PE (terra)<br />

X10 = 1, 2 = Allacciamento interruttore fine<br />

corsa della portina (forn. dal cliente)<br />

X10 = 3, 4, 5 = Segnalatore comune disturbi


Wirkschaltplan<br />

Detailed Wiring Diagram<br />

Schéma des connexions<br />

détaillé<br />

Werkingsschema<br />

T1<br />

R1<br />

F1 F2<br />

LP HP<br />

°C<br />

12<br />

24<br />

2 1 3<br />

14<br />

(A)<br />

11 21 22<br />

(C)<br />

Special voltage with<br />

transformer SK 3255.140<br />

Sonderspannung mit<br />

Trafo SK 3255.140<br />

3<br />

C10<br />

A3 1 2<br />

*) inapplicable if<br />

transformer is<br />

installed<br />

entfällt<br />

bei Trafoeinbau<br />

L N PE<br />

F3<br />

Technical data see name plate<br />

Technische Daten siehe Typenschild<br />

C<br />

ϑ<br />

C2<br />

SK 3255.100<br />

SK 3255.140<br />

SK 3395.100<br />

Driftschema<br />

Schema d’allacciamento<br />

Esquema de funcionamiento<br />

R<br />

S<br />

M<br />

1<br />

M1<br />

L 1 2 N PE PE 3 4 5 6<br />

C3<br />

M<br />

1<br />

M4 M2<br />

C1<br />

Anschlußschema<br />

Wiring Diagram<br />

Schéma électrique<br />

Aansluitschema<br />

Anslutningsschema<br />

Schema allacciamenti<br />

Esquema de conexiones<br />

Technical data<br />

see name plate<br />

Technische Daten<br />

siehe Typenschild<br />

F2<br />

P<br />

F3<br />

C R S<br />

1~ M<br />

M1<br />

X10<br />

S2<br />

L1 N PE<br />

L2<br />

1 2 3 4 5<br />

C1<br />

N L<br />

M1M2<br />

C3<br />

R1<br />

C10<br />

C1<br />

1~ M<br />

M2<br />

21<br />

22<br />

K1<br />

C2<br />

M<br />

1~<br />

M4<br />

SK 3255.500<br />

SK 3255.540<br />

SK 3395.500<br />

A1<br />

X2<br />

A1<br />

15<br />

8<br />

3<br />

2<br />

1 3<br />

A3 X9<br />

1 2<br />

sw bl br<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

6<br />

B1<br />

B2<br />

B3<br />

B4<br />

special voltage<br />

with Transformer SK 3255.540<br />

Sonderspannung<br />

mit Trafo SK 3255.540<br />

T1<br />

A2<br />

C<br />

F<br />

TEST ENTER<br />

Kontaktdaten K1<br />

Contact Data K1<br />

Caracteristiques des contacts K1<br />

Kontaktgegevens K1<br />

Kontaktdata K1<br />

Caratteristiche dei contatti K1<br />

Características del contacto K1<br />

K 1<br />

AC<br />

cosf = 1<br />

I max.= 5 A<br />

U max.= 230 V<br />

DV<br />

L/R = 40 ms<br />

I min. = 10 mA<br />

U max.= 100 V !<br />

I max.= 200 mA<br />

U max.= 20 V !<br />

I max.= 5 A<br />

35


36<br />

D GB F<br />

Ersatzteile<br />

NL S I E J<br />

Position Bezeichnung Description Signification Omschrijving Beteckning Componente Descripción<br />

1 Kompressor Compressor Compresseur Kompressor Kompressor Compressore Compresor<br />

2 Anlaßvorrichtung Starting device<br />

5<br />

10<br />

Verflüssigerventilator<br />

Verdampferventilator<br />

Liquefier fan<br />

Evaporator fan<br />

15 Versandbeutel Dispatch bag<br />

20 Expansionsventil Expansion valve<br />

Dispositiv<br />

de démarrage<br />

Ventilateur<br />

du condenseur<br />

Ventilateur<br />

de l’évaporateur<br />

Pochette<br />

d’accessoires<br />

Soupape de<br />

détente<br />

Startinrichting Startanordning<br />

Condensorventilator<br />

Verdamperventilator<br />

Kondensorfläkt<br />

Förångarfläkt<br />

Zakje toebehoren Tillbehörspåse<br />

Expansieventiel Expansionsventil<br />

Dispositivo<br />

di avviamento<br />

Ventilatore<br />

condensatore<br />

Ventilatore<br />

evaporatore<br />

Sacchetto di<br />

accessori<br />

Valvola di<br />

espansione<br />

Dispositivo<br />

de arranque<br />

Ventilador<br />

del condensador<br />

Ventilador<br />

del evaporador<br />

Bolsa accesorios<br />

Válvula de<br />

expansión<br />

25 Filtertrockner Filter dryer Assècheur de filtre Filterdroger Filtertork Filtro essicatore Secador de filtro<br />

30 Pressostat Pressostat Pressostat Pressostaat Pressostat Pressostato Presostato<br />

35 Thermostat Thermostat Thermostat Thermostaat Termostat Termostato Termostato<br />

40 Microcontroller-Box Microcontroller box Microprocesseur<br />

box<br />

Microcontroller<br />

beh.<br />

Microprocess. box Microcontrollore<br />

box<br />

Caja d. microproc.<br />

45 Lamellengitter 2 Louvred grille 2 Grille à lamelles 2 Lamellenrooster 2 Lamellgaller 2 Griglia a lamelle 2 Rejilla de láminas 2<br />

46 Lamellengitter 1 Louvred grille 1 Grille à lamelles 1 Lamellenrooster 1 Lamellgaller 1 Griglia a lamelle 1 Rejilla de láminas 1<br />

50 Abdeckblende Cover trim Couvercle Voorplaat Täckplåt Copertura Cubierta<br />

55 Anzeigeplatine Control pcb<br />

60 Displayaufnahme<br />

65 Folientastatur Soft-pad keyboard<br />

66 Abdeckfolie Plastic cover<br />

70<br />

Temperaturfühler,<br />

Vereisung<br />

71 Temperaturfühler<br />

Icing<br />

sensor<br />

Temperature<br />

sensor<br />

Platine de<br />

commande<br />

Clavier à<br />

effleurement<br />

Feuille de<br />

recouvrement<br />

Sonde de<br />

givrage<br />

Sonde de<br />

température<br />

Stuurstroomprint Styrkort Scheda circ. stamp. Pletina de mando<br />

Folietoetsenbord Folietastatur<br />

Tastiera a<br />

membrana<br />

Afdekfolie Täckfolie Protezione<br />

Aanwijzingssensor<br />

Temperatuursensor<br />

Nedisningsgivare<br />

Temperaturgivare<br />

Sonda<br />

riferimento<br />

Sonda di<br />

temperatura<br />

75 Haube Cowl Capot Beschermkap Huv Calotta Tapa<br />

80 Transformator Transformer Transformateur Transformator Trafo Trasformatore Trafo<br />

85 Tropfenabscheider<br />

Ersatzteilliste<br />

Teclados de<br />

lámiera<br />

Cubierta de<br />

plástico<br />

Sensor<br />

referencial<br />

Sonda térmica<br />

90 Verdampfer Evaporator Evaporateur Verdamper Förångare Evaporatore Evaporador<br />

100 Verflüssiger Liquefier Condenseur Kondensor Kondensator Condensatore Condensador


SK 3255.100 / SK 3255.140 / SK 3255.500 / SK 3255.540<br />

66<br />

60<br />

65<br />

45<br />

50<br />

75<br />

55<br />

SK 3395.100 / SK 3395.500<br />

66<br />

60<br />

65<br />

46<br />

45<br />

55<br />

75<br />

71<br />

71<br />

71<br />

71<br />

90<br />

25<br />

90<br />

25<br />

100<br />

5<br />

100<br />

5<br />

10<br />

10<br />

20<br />

20<br />

1<br />

1<br />

30<br />

30<br />

2<br />

70<br />

70<br />

35<br />

35<br />

71<br />

71<br />

40<br />

2<br />

40<br />

03<br />

44<br />

44<br />

04<br />

48<br />

48<br />

80<br />

85<br />

15<br />

85<br />

15<br />

37


Kennlinienfeld (DIN 3168)<br />

Performance Diagram<br />

Diagramme des lignes<br />

caracteristiques<br />

Karakteristiek<br />

Karakteristik kurva<br />

Diagramma delle curve<br />

caratteristiche<br />

Diagrama de potencia<br />

Kennfeld Leistungsaufnahme<br />

Performance Input Diagram<br />

Puissance absorbée<br />

Karakteristiek<br />

vermogensopname<br />

Karakteristik kurva ineffekt<br />

Diagramma delle potenze<br />

assorbite<br />

Diagrama de absorción<br />

de potencia<br />

38<br />

Q Cooling output<br />

Puissance frigorifique utilisée<br />

Nuttig koelvermogen<br />

Kyleffekt<br />

Potenza frigorifera utile<br />

Potencia útil de refrigeración<br />

· k =<br />

Tu = Liquifier entry<br />

Entrée du condenseur<br />

Kondensorinlaat<br />

Kondensoringång<br />

Ingresso condensatore<br />

Entrada del condensador<br />

Tj = Evaporator entry<br />

Entrée de l’évaporateur<br />

Verdamperinlaat<br />

Förångaringång<br />

Ingresso evaporatore<br />

Entrada del evaporador<br />

Pel = Performance entry<br />

Puissance absorbée<br />

Vermogensopname<br />

Ineffekt<br />

Potenza assorbita<br />

Absorción de potencia<br />

.<br />

QK<br />

Pel<br />

Kennlinienfeld<br />

SK 3255.... / SK 3395....<br />

(DIN 3168) (50 Hz)<br />

2400<br />

2200<br />

2000<br />

1800<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

20 25 30 35 40 45 50 55<br />

1.2<br />

1.1<br />

1.0<br />

0.9<br />

0.8<br />

0.7<br />

0.6<br />

0.5<br />

0.4<br />

Tu<br />

Q . = Umgebungstemperatur (°C)<br />

K = Dauer-Nutzkühlleistung (W)<br />

Ti = Schaltschrank-Innentemperatur (°C)<br />

Tu<br />

Pel<br />

Ti<br />

Tu<br />

Tu<br />

= Verflüssigereintritt (°C)<br />

= Leistungsaufnahme (kW)<br />

= Verdampfereintritt (°C)<br />

55<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

Kennfeld Leistungsaufnahme<br />

SK 3255.... / SK 3395....<br />

(DIN 3168) (50 Hz)<br />

0.3<br />

20 25 30 35 40 45 50 55<br />

55<br />

45<br />

35<br />

25<br />

Ti<br />

Ti


ENTER<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

32<br />

ENTER<br />

ENTER<br />

ENTER<br />

Fan<br />

°C TEST ENTER<br />

°F<br />

T i = 30.....45 °C; (Standard = 35 °C)<br />

∆T Filter = 4.....40 K; (Standard = off = 99)<br />

„0“ = °C<br />

„1“ = °F<br />

10 s<br />

035<br />

min. T i = 20.....35 °C; (Standard = 30 °C)<br />

max. T i = 40.....55 °C; (Standard = 45 °C)<br />

∆ T = 3.....15 K; (Standard = 5 K)<br />

PLC (SPS)<br />

099 004 040<br />

0 1<br />

(Standard = °C)<br />

„0“ = normal<br />

„1“ = parallel<br />

„0“ = normal<br />

„1“ = continue<br />

036<br />

ENTER<br />

ENTER 0 1 ENTER<br />

(Standard = normal)<br />

(Standard = normal)<br />

045<br />

ENTER<br />

ENTER<br />

Master slave<br />

Code number = 101<br />

ENTER 000 001 123 ENTER<br />

ENTER 0 1 ENTER<br />

Code number = 123<br />

ENTER 030 020 025 ENTER<br />

ENTER 045 046 055 ENTER<br />

ENTER 005 006 015 ENTER<br />

Diagramm 5.1: Programmierung<br />

Diagram 5.1: Programming<br />

Diagramme 5.1: Programmation<br />

Diagram 5.1: Programmering<br />

Diagram 5.1: Programmering<br />

Diagramma 5.1: Programmazione<br />

Diagrama 5.1: Programación<br />

ENTER ENTER ENTER<br />

101 50 …00 …01 16<br />

39

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