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Kurier 3/2010_2011 - Swiss sheep dog society

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Adressänderungen / Changements d’adresse:<br />

Marion Zurfluh, Oberdorf 5, 8558 Helsighausen,<br />

marion.zurfluh@bluewin.ch, 052/763 11 58<br />

Bestellung Leistungsheft / Commande du livret de travail:<br />

Nadine Steurer, Eichgasse 2, 5607 Hägglingen,<br />

nadine.steurer@sunrise.ch, 056/ 631 49 08<br />

1<br />

2


Inhaltsverzeichnis / Index 3/<strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />

Bericht vom Farmtrial in Walterswil SO <strong>2010</strong> 4<br />

Rapport sur le trial à la ferme, à Walterswil (SO) <strong>2010</strong> 6<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> der RG Wallis 8<br />

Rapport du groupe régional Valais pour l’exercice <strong>2010</strong> 10<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Bern-Freiburg 13<br />

Rapport pour l’exercice <strong>2010</strong> Groupe régional Berne-Fribourg 15<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> des Präsidenten RG Graubünden 17<br />

Rapport du groupe régional des Grisons - exercice <strong>2010</strong> 18<br />

JAHRESBERICHT <strong>2010</strong> der GRUPPE « LEMANIQUE » 21<br />

RAPPORT <strong>2010</strong> DU GROUPE LEMANIQUE 22<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Nordwestschweiz 23<br />

Rapport du groupe régional Nord-Ouest Suisse pour l’exercice <strong>2010</strong> 24<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> der RG Ostschweiz 26<br />

Rapport du groupe régional Suisse orientale pour l’exercice <strong>2010</strong> 29<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Zentralschweiz 33<br />

Rapport pour l’exercice <strong>2010</strong> Groupe régional Suisse centrale 35<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> des Präsidenten der Regional-Gruppe Seerücken 36<br />

Rapport du président du groupe régional Seerücken - exercice <strong>2010</strong> 37<br />

Continental in Liglet August <strong>2010</strong> 40<br />

Continental à Liglet Aout <strong>2010</strong> 41<br />

JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN SSDS <strong>2010</strong> 43<br />

Rapport du président SSDS pour l’exercice <strong>2010</strong> 44<br />

Protokoll derJahressitzung des SSDS, 16. Mai <strong>2010</strong> 47<br />

Procès-verbal de la séance annuelle de la SSDS du 16 mai <strong>2010</strong> 57<br />

SM <strong>2010</strong> Einsiedeln 66<br />

Generalversammlung SSDS 27. Februar <strong>2011</strong> 67<br />

Assemblée générale de la SSDS le 27 février <strong>2011</strong> 68<br />

Antrag zur Reglung der Spesen im SSDS, 15. Januar <strong>2010</strong>, Urban Lanker 69<br />

Information zum Antrag 6 + 7 TK 70<br />

Anmeldung / Inscription 72<br />

Prüfungsdaten SSDS <strong>2011</strong> 73<br />

Anmeldung AP: Das neue Anmeldeformular muss zwingend verwendet werden.<br />

Anmeldungen über E-Mail ohne Formular werden nicht akzeptiert!<br />

Herausgeber: SSDS Schweiz. Verein für die Ausbildung von Hütehunden, Sektion der SKG<br />

Der <strong>Kurier</strong> der Hütehunde ist das Mitteilungsorgan des SSDS. Er wird Gönner und<br />

Mitgliedern ca. 3 mal jährlich zugestellt. Der Abonnementspreis ist im Jahresbeitrag<br />

inbegriffen.<br />

Alle wichtigen Informationen und auch Formulare sind über www.ssds.ch abrufbar.<br />

Informations importantes et des formulaires sont également disponibles sur www.ssds.ch.<br />

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3


Bericht vom Farmtrial in Walterswil SO <strong>2010</strong><br />

9.30 Uhr wir kamen viel zu früh an. Urban und Hanni besprachen noch die letzten<br />

Details. Ein paar Fähnchen liessen uns erahnen, was auf uns zukommen würde.<br />

Kaum hatten wir alle gegrüsst, wurden wir auch schon eingespannt um die Schafe in<br />

die vorgesehene Sortieranlage zu bewegen.<br />

Nach dem wir die Schafe, in die Sortieranlage getrieben hatten, gingen wir zum Auto<br />

zurück und durften feststellen, dass nun alle Teilnehmer vollzählig angetreten waren.<br />

Ah dies ist also schon mal anders als an einen normalen Trial. Urban Lanker<br />

begrüsste uns alle um mit dem nötigen Ernst und doch viel Witz, zu erklären um was<br />

es geht.<br />

Es galt 50 Schafe, bewaffnet mit Rucksack und Schnapsflasche oder Mineral, aus<br />

dem Netz zu holen, um mit ihnen die Strasse rauf zum ersten Hindernis eine<br />

Kreuzung, zu laufen. Hier gab es verschiedene Techniken zu bestaunen. Die meisten<br />

liessen den Hund hinten, Pierrette lies ihren jungen Hund mit ihr zusammen<br />

vorauslaufen. Nachdem die Kreuzung überwunden war, musste ein Pferch mit<br />

Netzen aufgestellt werden. In der Zeit des Aufstellens, musste der Hund die Schafe<br />

unter Kontrolle weiden lassen und sie<br />

immer wieder etwas bewegen. Laut Urban<br />

wurde hier weniger geschaut wie gut und<br />

gerade der Pferch war, es galt mehr zu<br />

schauen das der Hund die Schafe im Auge<br />

behielt. Sobald der Pferch aufgestellt war,<br />

musste der Hund je nach Klasse die<br />

Schafe wegtreiben um sie dann wieder zu<br />

hohlen. Erstaunlich wie gut die Hunde die<br />

doch immerhin 50 Schafe bewegen<br />

konnten. Nach dem Pferch Abbau ging es<br />

weiter über die Wiese an einer Hecke vorbei, um an ein Feld zu gelangen wo Frucht<br />

wächst. An diesem Posten ging es um Furche laufen. Danach ab in die Sortieranlage.<br />

Hier kamen vor allem die Hundeführer recht ins Schwitzen. Es galt Lämmer von den<br />

Müttern zu trennen. Auch hier durften wir verschiedene Techniken kennen lernen.<br />

Urban erklärte uns, dass man den Hund ruhig in die Anlage nehmen solle. Dieser<br />

solle die Schafe zur Sortierung nach vorne drücken. Selbst meine eher schwache<br />

Hündin fand das Spitze.<br />

Nun ein Schaf in den Klauenstand<br />

bewegen. Nicht jeder bevorzugte den<br />

Klauenstand und mancher Praktiker hatte<br />

auch Mühe das Ding zu bedienen.<br />

Eindrücklich für mich, die Technik von<br />

Urban, wie einfach man ein Schaf auf den<br />

Po setzten kann. Überhaupt ging es nicht<br />

um Punkte sondern es war ein richtiges<br />

schönes miteinander. Jeder half dem<br />

anderen.<br />

4


Jeder Teilnehmer durfte dann Fragen einer Tierärztin beantworten. Es mussten<br />

Klauen geschnitten werden. Und es floss beim einen oder anderen etwas Blut.<br />

Wohlgemerkt nicht bei den Schafen. Dann durften die Mütter wieder auf die Wiese<br />

und die Lämmer in den Anhänger. Hier musste der Hund wieder die Schafe<br />

bewachen und durfte trotz Aktionen der Hundeführer sich nicht von der Arbeit<br />

ablenken lassen. Nachdem Mütter und Schafe wieder alle vereint waren, ging es zum<br />

Ruhepferch und der nächste Teilnehmer konnte starten.<br />

Jeder Lauf dauerte ca. 35 min. Es war schön<br />

zu sehen, wie jeder Teilnehmer trotz etwas<br />

Wettbewerb, Humor zeigte. Und wie<br />

einander geholfen wurde. Mittagessen gab<br />

es traditionell am Feuer. Es geht auch mal<br />

so. Ohne grosses Zelt. Danke an die<br />

Küchencrew.<br />

Nachmittags wurde eifrig weiter gearbeitet.<br />

Und es war immer wieder schön zu sehen,<br />

wie alle Teilnehmer mitliefen um dann beim<br />

Klauenstand Fragen zu stellen. Wie gesagt, es wurde einander geholfen. Wenn<br />

jemand den Hund nicht in die Anlage nehmen konnte, halfen eben Kollegen. Gegen<br />

17.00 Uhr fing es an zu dunkeln und ich durfte es auch noch versuchen. Es war<br />

erstaunlich wie gut mein Hund sich mit den 50 Schafen zurecht fand. Und wieder<br />

einmal mehr musste ich feststellen, dass mein Hund mehr drauf hat als ich ihm<br />

zutraue.<br />

Nach der Rangverkündigung, zog Urban dann noch das Fazit dieses Tages. Er fand<br />

es schade, dass wir nur so wenige waren und es so wenige Praktiker geschafft<br />

haben, sich von der täglichen Arbeit zu lösen, um einmal so einen Wettbewerb zu<br />

bestreiten. Auch fand er es schön, dass sich doch ein paar Sporthündeler dieser<br />

Aufgabe stellten. Es wäre schön mehr solche praktische Arbeiten zu machen. Mein<br />

Fazit. Es war ein super schöner Tag. Ich habe viel gelernt und vor allem gemerkt,<br />

dass es auch ohne an dieses Punkte-Denken gehen kann und am Lagerfeuer sitzen<br />

und es einfach lustig haben kann. So waren am Abend unsere Hunde und wir sehr<br />

müde. Mein Dank hier an Hanni und Urban die so einen Event organisiert haben, und<br />

es trotz der wenigen Teilnehmer durchgezogen haben. Auch danke ich Toni der uns<br />

die Schafe zu Verfügung stellte. Diese waren zwar an Hunde gewöhnt, aber nicht<br />

durchtrainiert. So „wie zu Hause“, wie man mir sagte. Dem Metzger und auch allen<br />

die geholfen haben und auch den Bauern, die so rücksichtsvoll waren, als sie noch<br />

den Mais einbrachten und immer sehr vorsichtig an uns vorbei fuhren, sind wir sehr<br />

dankbar.<br />

Aber mein spezieller Dank gilt allen Teilnehmern die sich so toll und so fair<br />

benommen haben. Hoffen wir, dass es in Zeiten von WM, EM, etc. auch mal ohne<br />

Verbissenheit und Neid geht.<br />

November <strong>2010</strong><br />

Patrick Schmid<br />

5


Rapport sur le trial à la ferme, à Walterswil (SO) <strong>2010</strong><br />

Il est 9h30, nous sommes arrivés beaucoup trop en avance. Urban et Hanni étaient<br />

encore en train de discuter des dernières précisions. Quelques fanions nous ont<br />

laissé deviner ce qui allait nous arriver. Peu après avoir salué tout le monde, nous<br />

sommes déjà pris par le travail pour faire mouvement avec les moutons en direction<br />

du parc de tri prévu.<br />

Après avoir réussi de faire entrer les bêtes dans<br />

le parc de tri, nous sommes retournés à nos<br />

voitures et avons constaté que tous les<br />

concurrents étaient arrivés. Il faut bien dire que<br />

c’est tout autre chose que lors d’un trial ordinaire.<br />

Urban Lanker salue alors tout le peloton et<br />

fournit les informations sur le but de l’opération,<br />

cela avec le sérieux qui s’impose et avec une<br />

pointe d’humour.<br />

Le but était de faire sortir 50 moutons du filet avec comme toute arme un sac au dos,<br />

un flacon de Gnaule ou d’eau minérale et monter avec le troupeau la route vers le<br />

premier obstacle tout en effectuant un croisement. On pouvait alors admirer des<br />

techniques diverses. La plupart des concurrents laissaient les chiens à l’arrière,<br />

Pierrette, accompagné de son jeune chien, a précédé tout simplement le troupeau.<br />

Après avoir réussi le croisement, un enclos a dû être formé à l’aide de filets. Pendant<br />

ce travail, le chien devait contrôler les moutons pendant qu’ils mangeaient et les faire<br />

bouger de temps en temps un peu.<br />

Selon Urban, on a attaché moins d’importance au fait de la forme et la solidité du<br />

parc; il fallait surtout veiller à ce que le chien surveillait bien les moutons. Dès que le<br />

parc était monté, le chien (en fonction de son niveau de classe) devait faire partir les<br />

moutons pour les rechercher ensuite. C’était étonnant comment les chiens faisaient<br />

bouger ce troupeau comptant quand même 50 têtes. Après le démontage du parc, il<br />

fallait traverser un pré lelong d’une haie afin d’atteindre un champ où poussent des<br />

fruits. A cet endroit, il fallait suivre un sillon. Ensuite départ pour le parc de tri. C’est<br />

ici que les conducteurs de chiens commençaient vraiment à transpirer. Il fallait<br />

séparer des agneaux de leur mère. Nous y avons également appris à connaître des<br />

techniques différentes. Urban nous conseillait de prendre le chien avec dans le parc<br />

pour qu’il puisse pousser les moutons vers l’avant. Il y a même ma chienne, qui était<br />

plutôt délicate, qui en prenait goût.<br />

Maintenant, il fallait placer un mouton dans l’appareil destiné à soigner les griffes.<br />

Peu de participants avaient une préférence pour cette chose-là et maint praticien<br />

avait de la peine de faire fonctionner cet appareil. J’ai été impressionnée par la<br />

technique d’Urban comment faire asseoir un mouton sur son derrière. Il ne s’agissait<br />

pas de gagner des points, mais c’était une belle collaboration. Tout le monde s’est<br />

entraidé.<br />

6


Arrivait le tour où chaque participant pouvait répondre à une vétérinaire. Il fallait tailler<br />

les griffes et des petites blessures se sont parfois présentés - non, non, pas du tout<br />

chez les moutons . . . Ensuite, les brebis étaient relâchés dans le pré et les agneaux<br />

mis dans la remorque. Le chien devait alors de nouveau contrôler les moutons et ne<br />

devait absolument pas laisser distraire par d’autres activités exercés par leur maître.<br />

Après que tout ce petit monde avait de nouveau été rassemblé, le chemin menait<br />

vers l’enclos destiné au repos et le tour était passé au prochain candidat.<br />

Chaque parcours durait environ 35 minutes. Il était très plaisant de voir comment<br />

chaque participant montrait un peu de humour malgré le travail sérieux à effectuer et<br />

aussi comment les candidats s’entraidaient. Le repas traditionnel de midi se faisait<br />

près du feu. On peut évidemment renoncer une fois à une grande tente. Merci à la<br />

brigade de la cuisine.<br />

L’après-midi, le travail s’est ardemment poursuivi. On ne se lassait pas de constater<br />

comme tous les participants suivaient l’évolution et posaient alors des questions vers<br />

l’appareil à soigner les griffes. L’entraide était omniprésente. Quand un participant<br />

avait l’impossibilité prendre son chien avec lui dans l’appareil, ce sont les collègues<br />

qui l’aidaient. Vers 17 heures, le jour commençait à s’assombrir et je pouvais encore<br />

passer cet exercice. J’étais étonné comment mon chien s’est occupé des<br />

50 moutons, c’est une fois de plus que je dois constater que mon chien vaut plus que<br />

je pensais.<br />

Après la proclamation des résultats, Urban a fait le résumé de la journée. Il a trouvé<br />

dommage que nous n’ayons pas été plus nombreux et que si peu de praticiens aient<br />

pu se libérer de leur travail journalier afin de participer une fois à un tel concours. Il a<br />

cependant été très content que plusieurs sportifs se sont prêtés au jeu de ce travail. Il<br />

serait avantageux de faire plus de pouvoir faire plus souvent de tels travaux<br />

pratiques.<br />

Je conclus donc que nous avons passé une magnifique journée, appris beaucoup et<br />

remarqué surtout qu’il est possible d’apprendre sans avoir besoin de penser à<br />

„récolter des points“ et se délasser ensuite autour d’un feu dans une excellente<br />

ambiance. Ainsi, nos chiens . . . et nous aussi étions très fatigués à la fin de la<br />

journée. Je tiens à remercier Hanni et Urban d’avoir organisé une si belle<br />

manifestation malgré le peu de personnes intéressés. Mes remerciements vont<br />

également à Toni qui a mis ses moutons à notre disposition. Ils étaient bien habitués<br />

aux chiens, mais pas assez entraînés comme ceux « à la maison » ! J’aimerais<br />

également exprimer ma gratitude au boucher, à tous les collaborateurs et également<br />

aux paysans qui ont fait tellement attention lors de leurs passages avec les chars à<br />

grains en rentrant le maïs. Un grand MERCI méritent cependant tous les participants<br />

qui ont eu un comportement réjouissant lors de cette journée et j’espère que pendant<br />

les périodes où auront lieur les championnats du monde, d’Europe, etc. nous<br />

pourrons aussi nous passer une fois de ténacité et de jalousie.<br />

Patrick Schmid<br />

Novembre <strong>2010</strong><br />

7


Verein für die Ausbildung von<br />

Herdengebrauchs- und Hütehunden<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> der RG Wallis<br />

Was lange währt wird endlich gut, dies war unser Moto für das verflossene<br />

Vereinsjahr!<br />

Nach mehreren Versuchen einen ausgewiesenen ausländischen Ausbildner für einen<br />

3-tägigen Kurs zu engagieren ist es uns, dank gütiger Mithilfe von Nadine Steurer,<br />

gelungen in der Vorweihnachtswoche 2009, Serge van der Zweep als Ausbildner zu<br />

verpflichten.<br />

Leider war es an diesen 3 Tagen bitter kalt, was jedoch die Teilnehmer nicht hinderte<br />

aktiv am Kurs teilzunehmen. Alle konnten von dem enormen Wissen von Serge, der<br />

sich übrigens sehr gut auf die einzelnen Teams einstellen konnte, profitieren.<br />

Zusätzlich rundeten wir den Kurs am Samstag mit einem gemütlichen Nachtessen<br />

und anschliessender angeregten Diskussion ab. Serge zeigte uns einen sehr<br />

eindrücklichen Film mit seinen Hunden wie er diese auch auf grosse Distanzen<br />

lenken kann.<br />

Nun ist es an uns zu versuchen die vielen Tipps und Ratschläge zu Hause in der<br />

täglichen Arbeit oder Trainings anzuwenden.<br />

Bedanken möchte ich mich mit Nadine Steurer, trotz schneebedeckten Strassen<br />

scheute Sie sich nicht Serge am Flughafen abzuholen und ihn zu uns ins Wallis zu<br />

chauffieren. Vielen Dank Nadine.<br />

Im Weiteren möchte ich mich mit Josef für Kaffee und Gipfeli, sowie allen die Schafe<br />

und Gelände zur Verfügung gestellt haben, bedanken.<br />

Allen Kursteilnehmern besten Dank für das Interesse während den 3 Tagen.<br />

Der beste Ausbildner ist nur so gut wie seine Schüler gewillt sind aktiv mitzumachen.<br />

- Trainingsplatz<br />

Die Familie Räss stellte uns Ihre Schafweide als Trainingsplatz während den<br />

Wintermonaten gratis zur Verfügung. Besten Dank.<br />

Leider haben das grosszügige Angebot nur einige HF angenommen.<br />

- Wallisermeisterschaft in Steg<br />

Bei schönem Wetter und in einem kameradschaftlichen Rahmen fand am Sonntag,<br />

den 28. März,<br />

auf dem Stegerfeld die Wallisermeisterschaft statt.<br />

Alle Teams versuchten das Beste von sich zu geben; so konnten mehrere sehr gute<br />

Läufe bewundert werden.<br />

8


In allen 3 Klassen stellten wir Oberwalliser die Klassensieger.<br />

Es war ein gelungener Anlass, mit geselligem Beisammensein und schönstem<br />

Wetter.<br />

Besten Dank dem Kantinenpersonal und allen Helfern.<br />

- Arbeitsvergleiche<br />

Am Wochenende vom 09./10. Oktober organisierte unsere RG auf dem Stegerfeld<br />

eine AP für alle 3 Klassen inkl.einen Quali-Lauf. Mit einer Teilnehmerzahl von 43<br />

Teams pro Tag konnten die AP gemütlich und ohne Zeitdruck durchgeführt werden.<br />

Erstmals in der Geschichte des SSDS wagten wir uns, trotz verschiedener Bedenken,<br />

an eine AP in dieser Form. Ich denke, dass es nicht gut ist, wenn wir im SSDS eine<br />

2-Klassen Gesellschaft, wie aufgegleist, weiter fördern.<br />

Unsere Vorgabe war klar kommuniziert worden: „Wer am Samstag den Quali-Lauf<br />

bestreitet, kann am Sonntag in der Klasse 3 nicht teilnehmen“. Diese Vorgabe wurde<br />

von allen Teilnehmern anstandslos akzeptiert.<br />

Dank schönem Herbstwetter und einigen sehr schönen Läufen am Samstag wie am<br />

Sonntag war der ganze Anlass ein toller Erfolg.<br />

Wir erhielten auch nachträglich noch verschiedene Komplimente und<br />

Dankeschreiben aus dem „Netz“.<br />

Allen Kollegen, die zum guten Gelingen der AP mitgeholfen haben, nochmals besten<br />

Dank.<br />

- EM in Frankreich<br />

Für die Teilnahme zur EM vom 19./22. August in Frankreich hat sich von unserer RG<br />

Urs Imhof mit Ela und Erich Passeraub mit Niki qualifiziert.<br />

Nach einem ausgezeichneten Quali-Lauf, welcher Urs mit dem hervorragenden 2.<br />

Rang abschloss, war für den Final-Lauf die Devise „Angriff ist die beste<br />

Verteidigung“. Mit 14 Punkten Vorsprung auf Platz 2 erkämpfte sich unser<br />

Vereinsmitglied Urs Imhof erstmals für die Schweizerdelegation den<br />

Europameistertitel. B r a v o Urs!<br />

Am Montag überraschten wir Urs auf seinem Hof mit einem wohlverdienten Apèro<br />

und Glückwünsche von allen RG-Mitgliedern.<br />

Allen Teams, die die Schweiz so eindrücklich vertreten haben, besten Dank.<br />

- SM-Meisterschaft in Einsiedeln<br />

Unsere RG wurde an der SM-Meisterschaft vom 15. – 17. Oktober in Einsiedeln von<br />

6 Teams vertreten.<br />

Nämlich Erwin mit Sweep, Josef mit Nobs + Cora, Erich mit Niki, Urs mit Ela und<br />

Hans mit Vina.<br />

Nach ausgezeichneten Quali – Läufen, welche Erwin und Urs als Tagessieger<br />

abschlossen, hatten wir berechtigte Hoffnungen, dass der eine oder andere im<br />

Finallauf das Glück auf seine Seite zwingen könnte.<br />

Leider haben sich unsere Erwartungen nicht erfüllt.<br />

Allen 6 Teams herzlichen Dank fürs Mitmachen und Gratulation für die<br />

hervorragenden Klassierungen.<br />

9


- Vorausblick<br />

Im kommenden Jahr am 2. Oktoberwochenende organisiert unser RG die SM. Für<br />

die Organisation und Durchführung dieses Anlasses benötigen wir die Mithilfe und<br />

Unterstützung von allen Vereinsmitgliedern inkl. deren Familienangehörigen.<br />

Bereits jetzt bitte ich Euch diesen Termin dunkelrot im Veranstaltungskalender zu<br />

markieren!<br />

Zum Schluss meines kurzen Jahresrückblickes möchte ich meinen Kollegen im<br />

Vorstand für die angenehme Zusammenarbeit danken. Danken möchte ich allen<br />

Hündeler-Kollegen, welche sich für den Verein einsetzen und bei der Mithilfe an AP<br />

oder mit der Ausbildung der Junghündeler immer zur Stelle sind.<br />

Besten Dank und viel Erfolg wünscht allen<br />

RG-Leiter<br />

Hans Kalbermatter Niedergesteln, 03.12.10<br />

Verein für die Ausbildung von<br />

Herdengebrauchs- und Hütehunden<br />

Rapport du groupe régional Valais<br />

pour l’exercice <strong>2010</strong><br />

Tout vient à point pour qui sait attendre ! était la devise pour notre nouvelle année<br />

d’activités.<br />

Après plusieurs essais d’engager pour un cours de trois jours un expert en formation<br />

étranger, nous avons réussi, grâce à la collaboration de Nadine Steurer, la semaine<br />

précédant Noël 2009, de nous assurer la collaboration de Serge van der Zweep.<br />

Malheureusement, il faisait très froid pendant cette semaine-là, ce qui n’a cependant<br />

pas empêché les participants à suivre intensément le cours. Chacun pouvait ainsi<br />

profiter des grandes connaissances de Serge qui a très bien su s’adapter aux<br />

diverses équipes.<br />

10


Nous avons, pour couronner la fin du cours le samedi soir, terminé avec un souper<br />

commun et avec des discussions très animés. Serge nous avait encore montré un<br />

film sur le travail avec ses chiens, notamment comment il les dirige sur de grandes<br />

distances.<br />

Il est maintenant à notre tour de chercher à mettre en pratique les trucs et conseils<br />

lors de notre travail pratique ou lors des entraînements. J’aimerais encore remercier<br />

ici Nadine Steurer qui n’a pas hésité de chercher Serge à l’aéroport et de le conduire<br />

jusque chez nous sur des routes très enneigées. Merci beaucoup Nadine.<br />

De plus, j’aimerais remercier Joseph pour les „Cafés Croissants“ ainsi que ceux qui<br />

ont mis à notre disposition des moutons et terrains pour le travail.<br />

Tous les participants aux cours sont également remerciés pour l’intérêt qu’ils ont<br />

montré pendant ces trois jours car « Le meilleur expert n’a que la qualité égale à ses<br />

élèves qui acceptent de participer activement à son cours ».<br />

Que la famille Räss soit remerciée également ici pour avoir mis à notre disposition<br />

leur pré pour nos entraînements pendant la période hivernale.<br />

Malheureusement, seuls quelques conducteurs de chiens ont accepté cette offre<br />

généreuse.<br />

Le dimanche 28 mars, au Stegerfeld, a eu lieu, sous un soleil rayonnant et dans un<br />

cadre amical le championnat valaisan. Chaque équipe a donné le meilleur d’ellemême<br />

et nous avons pu voir de très beaux parcours. Dans toutes les trois classes,<br />

les HAUT-VALAISANS tenaient le haut du pavé.<br />

Nous adressons nos meilleurs remerciements au personnel de la cantine ainsi qu’à<br />

tous les gros bras qui ont assisté le comité d’organisation.<br />

Comparaisons de travail<br />

Lors du week-end des 9 et 10 octobre, notre groupe régional a organisé sur le<br />

Stegerfeld une comparaison de travail pour les trois classes ainsi qu’un parcours de<br />

qualification. Avec un total de 43 équipes, cet examen a peu être mené à bien sans<br />

excitations.<br />

Pour la première fois dans l’histoire de la SSDS, nous avons osé, malgré certaines<br />

inquiétudes, d’organiser un examen de travail dans cette forme. Je pense qu’il n’est<br />

pas indiqué de continuer à favoriser au sein de la SSDS une société à deux vitesses,<br />

comme à présent. Notre but avait été clairement communiqué aux intéressés, soit :<br />

« Celui qui effectue le samedi le parcours de qualification ne peut pas participer le<br />

lendemain (dimanche) au concours de la classe 3 », ce qui a été accepté sans autre<br />

par tous les participants.<br />

Grâce au très beau temps automnal et les magnifiques parcours pendant les deux<br />

jours, la manifestation a été un grand succès.<br />

Même plusieurs jours plus tard, nous avons encore reçu des compliments et<br />

remerciements par internet.<br />

11


Nous remercions à notre tour tous les collègues qui ont contribué à la réussite de cet<br />

examen de travail.<br />

Championnat d’Europe en France<br />

Ce sont Urs Imhof, avec Ela, et Erich Passeraub, avec Niki, qui se sont qualifiés de<br />

notre groupe régional pour participer audit championnat les 19-22 août, en France.<br />

Après un magnifique parcours de qualification terminé à la deuxième place, la devise<br />

pour la finale était : « L’attaque est la meilleure défense ! »<br />

Urs a, par la suite, gagné la finale avec 14 points d’avance sur le deuxième classé.<br />

C’est la première fois qu’un Suisse remporte le titre de champion d’Europe pour notre<br />

société. B r a v o Urs!<br />

Le lundi, nous avons surpris Urs sur son exploitation en lui offrant un Apéro bien<br />

mérité et en le félicitant de la part de tous les membres du groupe. A tous les équipes<br />

qui ont représenté la Suisse et marqué ainsi notre présence, nous adressons nos<br />

rémerciements sincères.<br />

Championnat de Suisse - Einsiedeln<br />

Six équipes ont représenté notre groupe régional à ce championnat lors du week-end<br />

des 15 au 17 octobre : il s’agit de Erwin avec Sweep, Josef avec Nobs + Cora, Erich<br />

avec Niki, Urs avec Ela et Hans avec Vina.<br />

Après d’excellents parcours de qualification que Erwin et Urs avaient réussis, nous<br />

espérions que la chance serait de notre côté lors des parcours de la finale.<br />

Malheureusement, nos espérances étaient vaines.<br />

Il nous reste à remercier aux six équipes d’avoir participé à ce championnat et les<br />

félicitons pour les excellents résultats qu’ils ont obtenus.<br />

Prévisions<br />

L’année prochaine, le week-end du 2 octobre, notre groupe régional organise le<br />

championnat de Suisse. Afin de pouvoir mener à bien l’organisation de cette<br />

manifestation, nous avons besoin d’aide et le soutien de tous les membres, y compris<br />

les membres de leur famille.<br />

Par conséquent, je vous prie de bien vouloir marquer dans votre agenda cette date<br />

au moyen d’un gros crayon rouge.<br />

En conclusion de mon rapport, j’aimerais remercier mes collègues du comité pour<br />

l’excellente collaboration. Mes remerciements vont également à tous les collègues<br />

« conducteurs de chiens » qui soutiennent notre société avec leur travail en aidant<br />

lors des examens de travail ou encore se dévouent pour la formation des jeunes<br />

conducteurs de chiens.<br />

Un grand Merci é tous et beaucoup de succès pour l’avenir vous souhaite<br />

Hans Kalbermatter, Président du groupe régional<br />

Niedergesteln, le 3 décembre <strong>2010</strong><br />

12


Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Bern-Freiburg<br />

Die Vereinsmeisterschaft wurde dieses Jahr unter der Leitung von Heinz Stucki in<br />

Thierachern organisiert! Bei schönstem Wetter, guter Laune aller Beteiligten, super<br />

Schafe, der gut gelaunte Richter Ueli und natürlich wie immer am Schluss die<br />

kulinarischen Köstlichkeiten, alles war wie wir es uns von Heinz mit seinen Leuten<br />

gewohnt sind!<br />

Besten Dank.<br />

Vereinsmeister Kl. 1 Sami Schmied mit Moyra<br />

Kl. 2 Jean Claude Sigrist<br />

Kl. 3 Schumi<br />

mit Aphrodite<br />

mit Mel<br />

Die Vereinstrainings fanden wie immer Anklang und wurden gut besucht. Nebst<br />

dem Training wurde auch das Kameradschaftliche gepflegt. So soll es auch sein. Ein<br />

Dank an alle die sich die Zeit nehmen und etwas für den Verein organisieren.<br />

An den Arbeitsprüfungen muss unbedingt beachtet werden, dass immer genug<br />

Schafe zur Verfügung stehen. Sonst müssen die Teilnehmer limitiert werden oder von<br />

irgendwo noch Schafe organisieren. Wir können es uns nicht leisten mit dem<br />

Tierschutz ein Problem zu bekommen!<br />

Ansonsten finde ich es gut das Mitglieder immer wieder qualitativ gute<br />

Arbeitsprüfungen durchführen. Ich denke es wäre gut wenn man die Organisatoren<br />

von AP einmal zu einem Ausbildungstag einladen würde um die Schwachstellen die<br />

es gibt zu diskutieren um noch besser zu werden.<br />

Ende August waren wir in Frankreich an der EM. Der einzige Schweizer im Final war<br />

Urs Imhof. Am Samstagabend nach dem Qualilauf haben wir schon auf ihn<br />

angestossen und am Sonntag im Final gelang ihm ein Superlauf und so wurde er mit<br />

Ela auch verdienter EM Meister! Gratulation Urs!<br />

Die Schweizermeisterschaft in Einsiedeln war ein super Anlass mit einem<br />

anspruchsvollen Gelände.<br />

Ruedi von Niederhäusern und ich kamen ins Final. Ruedi kam mit “Fläggu“ als bester<br />

Hundeführer von unserer RG auf den 5. Schlussrang. Bravo Rudi!<br />

In Klasse 2 kam Meli mit Milo auf den 2. Schlussrang. Auch dir ein grosses Bravo.<br />

Nur das Wetter hat keinen Podest-Platz erhalten aber das ist in unserem Hobby auch<br />

nicht das Wichtigste. Wir hatten ja genug Möglichkeiten uns wieder zu trocknen und<br />

aufzuwärmen.<br />

Danke den Organisatoren SM.<br />

13


Ende November hatten wir noch das <strong>Swiss</strong> Open. Die Idee war „öffnen auch für<br />

Ausländer“. Und sie kamen auch. Aus diesem Grund haben wir die Schweizer(-innen)<br />

um die 20 Teams eingeladen, so, dass am Schluss ca. 60 Teams waren. 3<br />

anspruchsvolle Trialfelder, die Schafe, das Wetter, wo man war nur zufriedene<br />

Gesichter sah und das gemütliche Beisammensein mit Speis und Trank bis spät am<br />

Abend genoss. Ein gelungener Anlass, der jedoch Privat war, aber von etlichen<br />

Vereinsmitgliedern, Kameraden und Kameradinnen mit ihrer Hilfe kräftig unterstützt<br />

wurde! Auch die Richter Ruedi Roth, Frank Cashen und Allistair Lyttle haben über 3<br />

Tage einen super Job gemacht.<br />

Ohne all die Helfer wäre so ein Anlass gar nicht möglich gewesen. Allen ein ganz<br />

grosses Merci.<br />

Ich hoffe, dass es niemanden ärgert weil wir den Namen <strong>Swiss</strong> Open gebraucht<br />

haben, und ich hier auf der öffentlichen Plattform auch noch von diesem privaten<br />

Anlass schreibe.<br />

Nun wünsche ich allen ein gutes Jahr <strong>2011</strong>, gute Gesundheit und viel Freude am<br />

schönen Hobby.<br />

Schumi<br />

Redaktionsadresse:<br />

Sandra Hotz<br />

Bildgasse 12<br />

LI-9494 Schaan<br />

Tel. 00423 232 24 60<br />

s.hotz@gmx.ch<br />

Inseratpreise: ¼ Seite CHF 50.-<br />

½ Seite CHF 100.-<br />

1 Seite CHF 200.-<br />

14


Rapport pour l’exercice <strong>2010</strong> Groupe régional Berne-<br />

Fribourg<br />

Le championnat interne a été organisé cette année sous la direction de Heinz Stucki,<br />

à Tierachern. Il a eu lieu sous un soleil resplendissant et la bonne humeur de tous les<br />

participants, des moutons formidables et le juge Ueli « bien luné ». Le tout se<br />

terminant avec des mets succulents comme Heinz et son équipe nous a habitués<br />

depuis toujours. Un grand Merci à tous.<br />

Champion régional<br />

Classe 1 Sami Schmied avec Moyra<br />

Classe 2 Jean-Claude Sigrist avec Aphrodite<br />

Classe 3 Schumi avec Mel<br />

Les entraînements internes ont toujours été très appréciés et bien fréquentés. On y a<br />

également soigné les relations amicales entre membres et comme il se doit. Nous<br />

adressons nos remercions à tous ceux qui consacrent un peu de temps pour<br />

organiser des activités pour le groupe régional.<br />

En ce qui concerne les examens ou comparaisons de travail, il est nécessaire<br />

d’observer qu’en tous les cas un nombre suffisant de moutons soient à disposition.<br />

Sinon, il est obligatoire de restreindre le nombre des participants ou d’essayer<br />

d’obtenir des bêtes supplémentaires car nous ne pouvons pas nous permettre d’avoir<br />

maille à partir avec la « Protection des animaux ».<br />

Au surplus, je trouve que nos membres organisent des comparaisons de travail d’une<br />

bonne qualité et je suis sûr qu’une invitation des responsables de l’organisation de<br />

telles manivestations à une journée de formation serait un atout afin de traiter nos<br />

points faibles afin d’améliorer nos performances.<br />

A la fin de mois d’août, nous avions participé au championnat d’Europe qui a eu lieu<br />

en France. Le seul Suisse en compétition dans la finale était Urs Imhof. C’est déjà le<br />

samedi soir, après son parcours de qualification, que nous avons levé nos verres à<br />

sa . . . santé et dimanche, il a réussi un parcours de toute beauté avec Ela pour avoir<br />

l’honneur d’être champion d’Europe ! Toutes nos félicitations à vous deux et B R A V<br />

O.<br />

Le championnat de Suisse,à Einsiedeln, était aussi une manifestation parfaitement<br />

réussie. Le terrain exigeait beaucoup des concurrents.<br />

Ruedi von Niederhäusern et moi-même avons eu la chance de pouvoir disputer la<br />

finale. Ruedi a été 5 ème avec « Fläggu ». Bravo Ruedi !<br />

En classe 2, Meli a enlevé la 2 ème placce avec Milo. Il mérite aussi un grand Bravo.<br />

Ce n’est que le temps pluvieux qui n’a pas mérité une place sur le podium, ce n’est<br />

pas le plus important dans notre activité car nous avions suffisamment d’occasions<br />

pour nous restaurer et réchauffer.<br />

15


Nous adressons donc également nos remerciements aux organisateurs de ce<br />

championnat.<br />

A fin novembre, le <strong>Swiss</strong> Open était encore organisé. Le but était de « rendre cet<br />

examen accessible aux étrangers ». Eh oui, ils sont venus. C’est la raison pour<br />

laquelle nous avons aussi invités environ 20 équipes suisses pour arriver finalement<br />

à un total de 60. Nous nous sommes donc trouvés avec trois terrains d’exercice, des<br />

moutons, du beau temps pour ne voir que des visages rayonnants et où l’on passait<br />

la soirée ensemble à boire et à manger dans la bonne humeur. C’était une<br />

manifestation organisée dans un cadre privé, mais réalisé par de nombreux membres<br />

et camarades. Les juges, Ruedi Roth, Frank Cashen et Allistaire Lyttle ont aussi fait<br />

un travail magnifique pendant trois journées. Sans toute cette manne, il n’aurait pas<br />

été possible de mettre sur pied cette manifestation. Un grand MERCI à tous.<br />

J’espère que personne n’ait été « froissé » si nous avons utilisé la dénomination<br />

<strong>Swiss</strong> Open et que j’écris sur cet espace public encore un article d’une manifestation<br />

« privée ».<br />

Il ne me reste plus que vous souhaiter mes meilleurs vœux pour <strong>2011</strong>, une bonne<br />

santé et beaucoup de plaisir pour votre « violon d’Ingres ».<br />

Cordialement Schumi<br />

7<br />

16


Haldenstein 24.11.<strong>2010</strong><br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> des Präsidenten RG Graubünden<br />

Da sitzt man vor einem leeren Blatt Papier und wartet bis einem die Höhepunkte des<br />

vergangenen Jahres einfallen. Ich gebe mir also Mühe aufs Papier zu bringen, was<br />

unsere Mitglieder im vergangenen Jahr in unserer RG für Anlässe besuchen konnten.<br />

Am 2. & 3. April stand das bereits „traditionelle“ Treffen im Misox auf dem Programm.<br />

Der Anlass wurde in Grono auf einer ehemaligen Schneckenfarm abgehalten. Die RG<br />

Mitglieder hatten die Möglichkeit ein Training und eine Eignungsprüfung zu<br />

absolvieren. Die Verpflegung wurde wie schon Jahre zuvor, von Martin von Wyl &<br />

Laura Corecco organisiert; es wurde ein Mittagessen nach traditioneller Misoxer Art<br />

serviert.<br />

Vielen Dank an Laura, Martin und Alberto.<br />

Am 17. April fand die Qualiprüfung in Pian San Giacomo statt. Der Qualitrail musste<br />

wegen zu viel Schnee von Pian San Giacomo nach Lostallo hinunter verschoben<br />

werden. Da es im Misox keine geeignete Schafherde hatte mussten die Schafe von<br />

Davos „eingeflogen “ werden. Trotz der weiten Anfahrt der Schafe, konnte der Anlass<br />

mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen werden.<br />

Am 6. Mai unterstützten Pierina, Urban und ich Jan Boner beim Plantahofkurs für<br />

Alphirten und ihre angehenden Hirtenhunde. Die Qualität der Hunde steigert sich von<br />

Jahr zu Jahr. Der Anteil an Hirtenhunden steigt und derjenige der Golden Retriever<br />

und Co. nimmt ab.<br />

Am 13. Juni wurde ein Training im Engadin durchgeführt. Der Anlass wurde von<br />

Ruedi Roth geleitet und war auf 8 Personen limitiert. (Ruedi Roth hat dies so<br />

gewünscht.) Die 8 Personen rekrutierten sich mehrheitlich aus dem Engadin.<br />

Am 26. und 27. Juni stand das Trainingswochenende mit H.-J. Werbke auf dem<br />

Programm, was leider wegen mangelnder Anmeldungen abgesagt werden musste.<br />

Es wäre wohl eine Zumutung gewesen, für 4 -5 Hundeführer einen Kursleiter aus<br />

Norddeutschland herkommen zu lassen. Am dankbarsten für die Absage waren wohl<br />

die Schafe, da dieses Wochenende wohl das heisseste des ganzen Sommers war.<br />

Am 10. Juli haben sich die RG Mitglieder zur Vereinsmeisterschaft in Davos<br />

getroffen. Der Anlass war gut besucht und das gesellige Beisammensein kam dank<br />

einer guten Festwirtschaft auch nicht zu kurz. Danke an Team Lanker.<br />

17


Am 2. und 3. Oktober stand die Arbeitsprüfung in Davos auf dem Programm. Es<br />

starteten Hunde der Klassen 1 bis 3. Die Prüfung fand im schönen Sertig Tal statt.<br />

Das Vereinsjahr schliesst sich am 26. November mit der Generalversammlung im<br />

Tennisrestaurant Fünf Dörfer, in Untervaz.<br />

Ich danke allen die zum Gelingen eines guten Vereinsjahres beigetragen haben und<br />

wünsche alles Gute in Haus, Hof und Stall.<br />

Der Präsident<br />

Werner Brunner<br />

Haldenstein, le 24-11-<strong>2010</strong><br />

Rapport du groupe régional des Grisons -<br />

exercice <strong>2010</strong><br />

J’ai le plaisir de vous transmettre ci-après toutes les manifestations où nos membres<br />

ont pu participer pendant l’année passée. En voici le programme<br />

Les 2 et 3 avril avait lieu la rencontre traditionnelle au Misox, à Grono, sur le terrain<br />

d’un ancien élevage d’escargots. Nos membres avaient la possibilité de faire des<br />

exercices et participer à un examen d’aptitude. La restauration à été assurée, comme<br />

déjà plusieurs années auparavant, par Martin von Wyl et Laura Corecco. Ils nous ont<br />

servi un repas typique du Misox. Nous adressons des remerciements chaleureux à<br />

Laura, Martin et Alberto.<br />

Le 17 avril : Parcours de qualification à Pian San Giacomo. Ce parcours devait être<br />

déplacé à Lostallo pour cause de grosses chutes de neige. Compte tenu qu’au Misox<br />

18


il n’y avait pas de troupeau de moutons pouvant convenir à notre usage, nous avons<br />

du en faire venir « par avion ». Malgré le transport onéreux des bêtes, la<br />

manifestation a pu être bouclée avec un petit bénéfice.<br />

Le 6 mai, Pierina, Urban et moi-même, ont aidé Jan Boner lors du cours de<br />

préparation pour bergers et leurs chiens, au Plantahof. Les chiens font du progrès<br />

d’année en année. Le nombre des chiens de bergers augmente et celui des Golden<br />

Retriever et compagnie diminue.<br />

Le 13 juin, un cours d’entraînement a eu lieu dans l’Engadine. Il était conduit par<br />

Ruedi Roth et limité à 8 participants conformément au souhait de Ruedi. La plupart<br />

de ceux-ci étaient domiciliés en Engadine.<br />

Les 26 et 27 juin, était programmé le week-end d’entraînement avec H. -J. Werbke. Il<br />

a dû être annulé pour manque de candidats. Nous ne pouvions pas nous payer le<br />

luxe de faire venir un instructeur du nord de l’Allemagne pour un petit groupe de 4 à 5<br />

participants. Ce sont les moutons qui ont dû être contents pour ne pas avoir à courir<br />

pendant tout le week-end sous un soleil de plomb.<br />

Le 10 juillet, les membres du groupe régional se sont réunis à Davos pour le<br />

championnat interne. La fréquentation était bonne et grâce à la bonne ambiance, la<br />

cantine de fête n’a pas chômé. Tous nous remerciement à l’équipe Lanker.<br />

2 et 3 octobre : examen de travail à Davos. Etaient admis les chiens des classes 1 à<br />

3 dans la merveilleuse vallée de Sertig.<br />

Nous avons procédé à la clôture de l’exercice <strong>2010</strong> le 26 novembre lors de<br />

l’assemblée générale qui a eu lieu dans le restaurant du Club de Tennis des cinq<br />

villages, à Untervaz.<br />

Merci à tous pour avoir contribué à la bonne marche de notre groupe régional<br />

pendant toute l’année <strong>2010</strong>.<br />

Je vous présente mes meilleurs vœux à tous pour le futur.<br />

Le président, Werner Brunner<br />

19


SWISS SHEEP DOG SOCIETY<br />

Groupe Région lémanique Genève, le 27 novembre <strong>2010</strong><br />

JAHRESBERICHT <strong>2010</strong> der GRUPPE « LEMANIQUE »<br />

Unsere Gruppe hat die Anzahl unserer aktiven Mitglieder beibehalten, bereut aber<br />

den Verlust von zwei Gönner- und Ehrenmitgliedern, nämlich Frau Adeline<br />

Haegerter-Servet und Herr Edouard Gutknecht. Ich benütze hier die Gelegenheit<br />

ihren Familien unser herzliches Beileid auszusprechen.<br />

Barbara Ducrey hat uns mit unserer Gruppe am Wochenende des 22./23. Mai nach<br />

Louhans, in Frankreich, zu einem mit einem angenehmen Ortswechsel verbundenen<br />

Training eingeladen. Vielen Dank an Barbara und Pierre für den herrlichen Empfang,<br />

die Bereitstellung ihrer Schafe und ihres Bauerngutes. Nicht zu vergessen dabei sind<br />

die für die Begleitpersonen vorgesehenen Aktivitäten. Vielen Dank schulden wir auch<br />

Benoît Gertsch, der die Einladung auch angenommen hatte um die Trainings zu<br />

organisieren und uns seine Erfahrungen zur Kenntnis zu geben. Er tat dies mit Takt<br />

und Bescheidenheit, was viel zur guten Stimmung an diesem Wochenende<br />

beigetragen hatte.<br />

Joseph Rais war der Initiant des Arbeitsvergleichs der am 7. und 8. August in Nyon<br />

stattfand. Genügend Schafe während dieser Jahreszeit für die gleichzeitige<br />

Organisation einer Eignungsprüfung, Arbeitsvergleiche von 3 Klassen und<br />

dieQualifikation zur Europameisterschaft war eine grosse Herausforderung. Dass es<br />

uns zu aller Zufriedenheit der Teilnehmer gelungen ist, haben wir der Mithilfe der<br />

Gewerkschaft für Kleintierzucht von Nyon zu verdanken, dies was hauptsächlich die<br />

Verpflegung, de Pferdepark und den zur Verfügung gestellten Platz anbetrifft. Auch<br />

das wunderbare Sommerwetter hat noch zum Gelingen beigetragen. Wir richten<br />

somit unseren grössten Dank an alle Mitglieder der Gruppe die sich voll für die Sache<br />

einsetzten damit die Veranstaltung sich ohne Problem abrollen konnte.<br />

Das positive Resultat das aus diesem Bericht hervorgeht erlaubt uns unseren<br />

Aktivitäten für das Jahr <strong>2011</strong> mit Gelassenheit entgegenzusehen.<br />

So formuliere ich für alle meine besten Wünsché zum bevorstehenden neuen Jahr.<br />

Michel Cretegny, Präsident<br />

21


SWISS SHEEP DOG SOCIETY<br />

Groupe Région lémanique Genève, le 27 novembre <strong>2010</strong><br />

RAPPORT <strong>2010</strong> DU GROUPE LEMANIQUE<br />

Notre groupe se maintient en nombre de membres actifs mais a eu le regret de<br />

perdre deux de ses membres donateurs et d'honneur, Madame Adeline Haegerter-<br />

Servet et Monsieur Edouard Gutknecht, membres sympathisants depuis le début de<br />

la société. J'adresse à leurs familles l'amitié et la sympathie de nos membres.<br />

Le week-end des 22 et 23 mai, à l'invitation de Barbara Ducrey, notre groupe s'est<br />

rendu à Louhans (F) pour un entraînement allié à un bon dépaysement. Merci à<br />

Barbara et Pierre qui ont prêté leurs moutons, mis à disposition leur ferme et nous<br />

ont magnifiquement accueillis. Sans oublier les activités pour les conjoints qui nous<br />

accompagnaient. Merci aussi à Benoît Gertsch qui a répondu à notre invitation pour<br />

cadrer les entraînements et partager son expérience. Il l'a fait avec tact et simplicité,<br />

ce qui a contribué à la bonne ambiance de ces journées.<br />

A l'initiative de Joseph Rais, la comparaison de travail a eu lieu à Nyon les 7 et 8<br />

août. Challenge difficile que de trouver des moutons en suffisance à cette période de<br />

l'année et cumuler tests de travail, EM-Quali et comparaisons classes 1, 2 et 3. Si<br />

nous avons pu réussir à la satisfaction des concurrents, c'est grâce à la participation<br />

du Syndicat du petit bétail de Nyon, pour tout ce qui concernait la restauration, du<br />

parc chevalin, pour les terrains mis à disposition et au temps favorable. Merci à<br />

toutes et tous, membres du groupe, qui se sont investis à plein temps pour assurer le<br />

bon déroulement des parcours.<br />

Ce rapport positif permettra à notre groupe d'envisager les activités <strong>2011</strong> avec<br />

sérénité.<br />

Je forme mes meilleurs voeux à tous pour l'année à venir.<br />

Michel Cretegny, Président<br />

22


Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Nordwestschweiz<br />

Bereits ist mein erstes Jahr als Präsident der RG Nordwestschweiz zu Ende.<br />

Ich möchte mich als erstes nochmals ganz herzlich bei Ruedi Roth für seine<br />

hervorragende Arbeit als langjähriger RG-Präsident bedanken. Für mich war es keine<br />

leichte Aufgabe nach Ruedi das Amt des Präsidenten zu übernehmen. Trotz den<br />

neuen Aufgaben für mich, war es ein ruhiges Jahr.<br />

Die neuen Übungsleiteraspiranten haben ihre Aufgabe verantwortungsvoll<br />

angetreten, welches sich zum einen in den positiven Rückmeldungen äußert und zum<br />

anderen an den positiven Trailresultaten.<br />

Ebenfalls war die Schweizermeisterschaft ein erfolgreicher Anlass für unsere RG;<br />

konnten sich doch 10 Mitglieder qualifizieren und gar deren 3: Jürg Haller mit<br />

Chakka, Ruedi Roth mit Gem und Katharina Bitterli mit Cailin am Final teilnehmen.<br />

Jürg und Chakka konnten die SM auf dem hervorragenden 4. Schlussrang<br />

abschließen. Herzlichen Dank an die Regionalgruppe Zentralschweiz für die<br />

Organisation dieser schönen SM. Wir freuen uns bereits auf die nächste SM im<br />

Wallis und hoffen da unsere RG Bilanz sogar noch etwas steigern zu können.<br />

Glücklicherweise haben sich auch dieses Jahr wieder RG Mitglieder bereit erklärt<br />

Arbeitsprüfungen durchzuführen.<br />

Im Mai gab es bei Hanni Windisch, in Gretzenbach, eine AP für die Klassen 1 und 2,<br />

sowie eine EP. Besten Dank an Hanni für die hervorragende Organisation.<br />

Im September konnten wir mit etwas Wehmut ein letztes Mal nach Ramiswil fahren.<br />

Es war zur Tradition geworden, im Herbst bei Familie Fluri zu Gast sein zu dürfen<br />

und die gemütliche Atmosphäre zu geniessen. Seit Jahren organisierte die Familie<br />

Fluri, früher Klaus (sel.) und in den letzten Jahren Mischa Fluri eine Arbeitsprüfung.<br />

Diese forderten in jeder Klasse das ganze Können der Startenden. Als Erinnerung an<br />

die AP Ramiswil wird aber ganz bestimmt bei allen auch das gemütliche<br />

Beisammensein zurückbleiben. In der sehr gemütlich eingerichteten Festwirtschaft<br />

konnte man sich vor oder nach dem Trial mit viel feinem Essen stärken oder den Tag<br />

noch etwas ausklingen lassen. Herzlichen Dank nochmals dem ganzen Team von<br />

Mischa für die großartige Arbeit. Wir werden es vermissen!<br />

Anfang November organisierte Hanni ein praxisbezogener Farmtrial um wieder etwas<br />

mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Schaf zu lenken.<br />

Ebenfalls neu im Programm war die WM/EM-Quali, in Dürrenäsch, welche von Jürg<br />

Haller und seinem Team organisiert wurde.<br />

Anfangs Dezember fand die RG-Vereinsmeisterschaft bei Katharina Bitterli in<br />

Häfelfingen statt. Diese stand ganz unter dem Motto „Samichlaus“. Herzlichen Dank<br />

an Katharina für die hervorragende Organisation, welche bis in kleinste Detail<br />

durchdacht war, sämtliche Törli wurden mit Tannästen geschmückt; für alle 2 und<br />

4-Beiner gab es ein „Chlausesäckli“, die Schafe waren sehr gut zu führen und so<br />

konnte doch der etwas knifflige Parcours von allen erfolgreich absolviert werden. Es<br />

war ein sehr gemütlicher und gelungener Anlass. Netterweise hat sich Patrick Schmid<br />

von der RG Zentralschweiz als Richter zur Verfügung gestellt. Besten Dank auch an<br />

Patrick!<br />

23


Nebst den AP die von unseren RG Mitgliedern organisiert wurden, fand auch wieder<br />

ein Kurs mit einem ausländischen Ausbildner statt. Katharina Bitterli lud im April<br />

Hans-Jürgen Werbke für einen mehrtägigen Kurs ein. Er stand allen SSDS<br />

Mitgliedern offen und stiess auf großes Interesse.<br />

Nun möchte ich mich nochmals herzlich bei euch allen für eure Unterstützung<br />

bedanken. Ich hoffe, dass es auch im neuen Jahr so ruhig und rund laufen wird.<br />

Dezember <strong>2010</strong>, Marco Rella<br />

Rapport du groupe régional Nord-Ouest Suisse pour<br />

l’exercice <strong>2010</strong><br />

Je viens de terminer ma première année en qualité de président du groupe régional<br />

Nord-Ouest Suisse.<br />

J’aimerais adresser en premier lieu les remerciement à notre collègue Ruedi Roth<br />

pour l’excellent travail de président qu’il a fait au sein de notre groupe régional<br />

pendant de nombreuses années. Il faut bien dire que reprendre ce travail n’était pas<br />

une sinécure, mais, malgré ces nouvelles charges, j’ai pu passer l’année écoulée<br />

sans heurt.<br />

Les nouveaux aspirants instructeurs se sont attachés à leur mission avec beaucoup<br />

de sérieux, ce qui s’est confirmé, d’une part, par des « feed-back » positifs et, d’autre<br />

part, par des résultats réjouissants lors des trials.<br />

Le championnat de Suisse était également une manifestation pleine de succès pour<br />

notre groupe régional car 10 membres ont pu y prendre part et trois d’entre eux, soit<br />

Jürg Haller avec Chakka, Ruedi Roth avec Gem et Katharina Bitterli avec Cailin, ont<br />

été qualifiés pour la finale où Jürg s’est placé 4 ème avec Chakka.<br />

Tous nos remerciements vont au groupe régional de Suisse centrale pour<br />

l’organisation parfaite de ce championnat. Nous nous réjouissons déjà pouvoir<br />

participer au prochain championnat de Suisse qui aura lieu en Valais. Nous mettrons<br />

tout en œuvre pour améliorer encore les chances de notre groupe.<br />

Pendant cette année, nos membres étaient disposés pour organiser des examens de<br />

travail. C’est ainsi, au mois de mai, nous avons pu participer chez Hanni Windisch, à<br />

Gretzenbach, à un examen de travail avec des chiens des classes I et II, ainsi qu’à<br />

un test d’aptitude. Un grand Merci à Hanni pour son organisation parfaite desdits<br />

examens.<br />

24


En septembre, nous nous sommes rendus, bien entendu avec un peu de nostalgie, à<br />

Ramiswil car avoir été invités par la famille Fluri pour profiter de moments privilégiés<br />

est devenue une tradition. Pendant de nombreuses années auparavant, cette famille<br />

et notamment feu Klaus Fluri organisait des examens de travail qui exigeaient tout le<br />

savoir des participants dans toutes les classes. Cette fois, c’était Mischa Fluri qui a<br />

repris le flambeau. Je suis certain que chacun gardera un inoubliable souvenir des<br />

examens de travail et de l’excellente ambiance qui régnait à Ramiswil. Une cantine<br />

de fête conviviale, nous permettait de nous restaurer avant et encore après les trials<br />

ou encore de finir les journées de travail en beauté. Pour cela, j’aimerais exprimer ici<br />

nos meilleurs remerciements à Mischa pour l’excellent accueil. Nous en garderons un<br />

excellent souvenir.<br />

Au début du mois de novembre, Hanni a organisé un trial pour la pratique à la ferme<br />

tout en attirant l’attention sur le sujet « le mouton ».<br />

Nous avons introduit pour la première fois dans notre programme la qualification pour<br />

les championnats du monde et d’Europe, à Dürrenäsch. Ces parcours ont été<br />

préparés à cet effet par Jürg Haller et son équipe.<br />

Le championnat interne du groupe régional a eu lieu chez Katharina Bitterli, à<br />

Häfelfingen, et avait pour thème « Saint-Nicolas ». Merci pour cette magnifique<br />

organisation qui a été soignée jusque dans le plus petit détail - tous les portillons<br />

avaient été garnis avec des branches de sapin et pour tous les bi- et quadrupèdes il y<br />

avait un petit sac cadeau avec des friandises. Au surplus, les moutons étaient faciles<br />

à diriger ce qui a permis à tous de terminer avec succès un parcours pimenté. Bref,<br />

une manifestation très agréable et réussie.<br />

Nous avons aussi eu la chance de profiter de la présence de Patrick Schmid, du<br />

groupe régional de Suisse centrale, qui s’est mis à notre disposition pour fonctionner<br />

comme juge à cette occasion. Merci Patrick !<br />

Nous avons encore pu profiter d’un cours de formation avec un instructeur étranger<br />

en plus des examens de travail organisés par nos membres. Katharina avait invité<br />

Hans-Jürgen Werbke pour un cours de plusieurs jours au mois d’avril, cours qui, par<br />

ailleurs, a trouvé un très grand intérêt, était ouvert à tout membre de la SSDS.<br />

Pour terminer, j’aimerais renouveler mes remerciements à tous pour le soutien que<br />

vous m’avez apporté pendant l’année écoulée et espère que tout se passera aussi<br />

bien pendant la nouvelle année <strong>2011</strong>.<br />

Décembre <strong>2010</strong><br />

Marco Rella<br />

25


Jahresbericht <strong>2010</strong> der RG Ostschweiz<br />

Adventszeit – aha - schon wieder Zeit für einen Jahresrückblick.<br />

Wie bereits gewohnt, beenden wir unser Vereinsjahr mit der HV - gleichzeitig ist dies<br />

der Start ins neue Jahr. Also trafen wir uns am 29 Januar <strong>2010</strong> im Restaurant<br />

Sternen in Arnegg .Bei einem guten gemeinsamen Nachtessen stärkten wir uns für<br />

die geschäftlichen Traktanden. Lebhafte Diskussionen um die Hundehaltung, bzw.<br />

der Haltungsvorschriften und ums Jahresprogramm belebten den Ablauf. Nach<br />

gemütlichem Beisammen sein waren nicht wenige erstaunt, als sie den Heimweg auf<br />

schneebedeckten Strassen antreten mussten.<br />

Bereits am 14. Februar ermöglichte Michaela Züger das erste Vereinstraining in<br />

Matzingen. Unter kundiger Leitung von Walter Schiess erlebten die<br />

Wetterbeständigen ein interessantes Training welches dem jeweiligen Können der<br />

Hunde angepasst war.<br />

Ab 17.Februar habe ich mein Engagement für unsere RG während 2 Monaten<br />

eingestellt, bedingt durch meine Schulteroperation. Hier möchte ich den übrigen<br />

Vorstandsmitgliedern ein Kränzchen winden - toll habt ihr das gemacht! Vielen Dank<br />

dafür!<br />

Eine Delegation hat auch die GV des SSDS im“ Bären“ in Ostermundigen besucht.<br />

Unter vielen anderen Geschäften wurde Andy Schiess in die technische Kommission<br />

gewählt. Es freut mich ausserordentlich, wie sich Andreas da einsetzt.<br />

Am 7. März organisierte unsere RG zum ersten Mal den Übungsleitertag. Auf der<br />

Tannenweid, bei Arnold Elser in Bettwiesen, wo wir beste Voraussetzungen zu<br />

diesem Anlass fanden.<br />

Thema – Bedingungen und Ansprüche an Hunde und deren Führung für eine<br />

Alpbetreuung<br />

Unser RG-Mitglied Mario Heller, aus Thal, selber Berufsschäfer und Alpbetreiber<br />

referierte über sein Anforderungsprofil seiner Hirtinnen und Hirten. Über ein weiteres<br />

Aelplerthema „Verschiedene Hütehunderassen, Herdenschutzhunde und deren<br />

Einsatz, sowie über seine eigenen Erfahrungen berichtete Alberto Stern. Im<br />

praktischen Teil zeigte Walter Schiess, wie er mit jungen Hunden das Training<br />

beginnt. Wegen des rauhen Windes bevorzugten die meisten Teilnehmer, sich wieder<br />

an die Wärme zu begeben. Allen Akteuren dieses Tages und Familie Elser möchte<br />

ich meinen Dank aussprechen.<br />

Am 21. März hat uns Heiri Weber zu sich nach Bilten im Glarnerland eingeladen.<br />

Eine fast zu grosse Anzahl Hündeler folgte diesem Aufruf. Das Training gestaltete<br />

Josef Hutter. Nach all dem was ich davon hörte war es ein gelungener Anlass.<br />

Am 18. April trainierten wir wieder einmal im Rheintal, bei Mägi Deiss. Obwohl noch<br />

keine reifen Kirschen an den Bäumen waren, beteiligten sich viele Hündeler an dieser<br />

Trainigsgelegenheit. Mägi und ihre Familie verdient unseren besten Dank für die tolle<br />

Bewirtung.<br />

Als Krönung des Vereinsjahres 2009 schrieben wir auf den 15. Mai <strong>2010</strong> eine EP im<br />

Alberenberg bei Mörschwil aus. Auch ohne Anmeldungen von auswärtigen<br />

Teilnehmern beteiligten sich 6 Aktivmitglieder aus unseren Reihen an dieser Prüfung.<br />

26


Unter den strengen Blicken der Richter Johann Beeli und Walter Schiess haben alle<br />

diese Prüfung bestanden.<br />

1. Christian Metz mit Goa (Border Collie) 85 Punkte<br />

2. Andrea Enz mit Dunia (Bergamasker-Border-Mix) 78 Punkte<br />

3. Josef Hutter mit Sarn Faen Cap (Border Collie) 73 Punkte<br />

4. Mario Heller mit Flip (Border Collie) 71 Punkte<br />

5. Heinrich Weber mit Elio (Border Collie) 71 Punkte<br />

6. Anita Brunner mit Ben da Varsera (Border Collie) 61 Punkte<br />

Am 13. Juni war die RG bei Othmar Hanimann im Gärtli in Mörschwil zu Gast. Unter<br />

der Leitung von Walter Schiess übten wir dort Alltagsarbeit an den Schafen. Das<br />

feine Mittagessen verdanken wir Ottilia Hanimann.<br />

Samstag 3. Juli - Vereinsausflug<br />

Unsere Chauffeuse Andrea Enz transportierte die 8 Reisefreudigen nach Huttwil an<br />

den alten Handwerksmarkt auf dem Archehof. Vorgesehen war am Vormittag die<br />

Betriebsbesichtigung von Melior, einem Co-Sponsor des SSDS. Diese musste aber<br />

kurzfristig abgesagt werden wegen einer Hygienemassnahme. (Vergasung des<br />

Mühletraktes)<br />

Bei hohen Temperaturen begaben wir uns direkt aufs Marktgelände. Eindrücklich<br />

wurde altes Handwerk von Seilerei bis Schmiedekunst und altem Möbelhandwerk,<br />

usw. gezeigt. Weil auch noch Ritterspiele zu sehen waren, blieben wir den ganzen<br />

Tag auf dem Marktareal. Nur zum Mittagessen suchten wir das Restaurant Rössli<br />

auf. Dort war es wie in der Bibel, im Schweiss deines Angesichtes sollst du dein Brot<br />

essen. Am späteren Nachmittag führte uns Andrea ruhig durch Gewitterregen (eine<br />

willkommene Abkühlung) nach Hause.<br />

Am 11. Juli erhielt ich am Sonntagnachmittag ein Telefonanruf, der mich zuerst<br />

einmal leer schlucken liess. Unser Mitglied Heiri Weber, aus Bilten, sei auf einer<br />

Bergwanderung tödlich verunglückt. An seiner Beerdigung nahm eine grössere<br />

Delegation unsere RG teil. Heiri möge im Frieden ruhen.<br />

15. August - Schon fast Tradition im August ist ein Training bei Martin Müller,<br />

Hasenberg Waldkirch. Übungsleiter war Walter Schiess; er stellte ein<br />

abwechslungsreiches Programm an Übungen auf. Herzlichen Dank an Martin und<br />

seine Frau für die Einladung zum Mittagessen.<br />

Auf dem Jahresprogramm war für den 12. September ein Training bei mir<br />

vorgesehen. Auf diesen Termin haben wir mit Urs Imhof (inzwischen Europameister)<br />

einen Training Kurs vereinbart. 18 Leute haben sich dafür angemeldet. Auf einem<br />

wunderschönen Gelände beim Schloss Watt, in Mörschwil, erlebten wir lehrreiche<br />

Einzellektionen mit Urs. Auf einem nahegelegenen Platz konnte das Gelernte<br />

nochmals in Praktik umgesetzt werden. Im kurzen Theorieteil wies er auf<br />

verschiedene Punkte zur Haltung der Hunde hin die genauso für Erfolg oder auch für<br />

Misserfolg verantwortlich sein können. Weitere Details sind aus dem Bericht von<br />

Andrea Enz ersichtlich.<br />

Die RG Zentralschweiz führte vom 15. bis 17. Oktober die Schweizermeisterschaft<br />

durch. Bei miserablen Wetterbedingungen hatten die Teilnehmer ihre Aufgaben<br />

wahrzunehmen. Dank seiner konsequent guten Arbeit hat sich wiederum Andreas<br />

27


Schiess an die Spitze gesetzt. Dass er das schon zum dritten Mal geschafft hat, ist<br />

keinesfalls ein Zufall. An dieser Stelle möchten wir alle ihm zu seinem Erfolg<br />

gratulieren.<br />

24. Oktober - Eine Woche später bei ähnlichen Bedingungen trafen wir uns zu<br />

unserer Vereinsmeisterschaft auf dem Eggberg - oberhalb Näfels. In schwierigem<br />

Gelände galt es einen Parcours zu bewältigen. Hans Portmann bewertete die<br />

Arbeiten mit viel Sachkenntnis. Wir danken ihm und seiner Ehefrau dafür, den kalten<br />

Stunden getrotzt zu haben. Wir gratulieren auch unserem neuen Vereinsmeister<br />

Christian Metz mit seiner Hündin Goa zu seinem Erfolg.<br />

Am 20. /21. November führten wir erstmals in Gossau ein Trial in Klasse 1 und 2<br />

durch.<br />

Bei guten Wetterbedingungen und idealen Geländevoraussetzungen, sowie<br />

tadellosen Schafen wurde diese Prüfung zu einem gelungenen Anlass. Einige<br />

Mitglieder haben daran teilgenommen, aber eher mässig abgeschnitten. Solche<br />

Arbeitsprüfungen sind schliesslich eine Art Messstation, um nachher die nötigen<br />

Schritte zur Weiterbildung einzuleiten. Somit ist auch Misserfolg ein Schritt zu<br />

grossem Erfolg.<br />

Zum letzten Vereinstraining trafen wir uns am 11. Dezember in Mörschwil<br />

Alberenberg. Unter der Leitung von Josef Hutter bestritten alle Teams einen EP<br />

ähnlichen Lauf. Das besondere daran war, dass alle Teilnehmer die Arbeiten von<br />

jederman bewerteten. Damit waren alle aufmerksam am Geschehen auf dem Feld<br />

interessiert, und man erhielt einen Einblick, wie schwierig es oft für einen Richter ist,<br />

den ganzen Tag über voll aufmerksam zu sein. Das Mittagessen genossen wir<br />

gemeinsam im nahen Restaurant. Anschliessend erläuterte uns Andreas Schiess<br />

seine Sicht der Bewertungen. Er erklärte auch, worauf an einzelnen Positionen zu<br />

achten sei. Die angeregten Diskussionen zeugten vom Engagement unserer<br />

Mitglieder an unserer Hauptaufgabe: Ausbildung von Hüte- und<br />

Herdengebrauchshunden.<br />

Dann noch als allerletzte Aufgabe <strong>2010</strong><br />

Quali-Trial in Gossau, am 28./ 29.Dezember<br />

Das bewährte Vorbereitungsteam legte wieder einmal eine flotte Arbeit an den Tag.<br />

So bereitet es mir immer wieder Freude, solche Anlässe mit zu organisieren. Bei<br />

schönem Winterwetter (mit etwas Nebel am 2. Tag) fanden alle Teams ideale<br />

Verhältnisse vor. Für mich selbst war das der schönste Wettbewerb, den ich je<br />

gesehen hatte. Vor allem natürlich, weil ich als Schreiber des Richters amtete und<br />

dadurch einmal ungestört alle Läufe mit ansehen konnte. Durch Vermittlung von<br />

Andreas Schiess haben wir den schwedischen Richter Henrik Nilsson verpflichten<br />

können. Dies ermöglichte es uns etwas Einblick ins internationale Geschehen zu<br />

bekommen.<br />

Alles in allem war es ein ereignisreiches Jahr für unsere RG.<br />

Nun wünsche ich allen Hündelern einen guten Rutsch ins <strong>2011</strong> und viel Befriedigung<br />

bei eurem Hobby, sowie Gesundheit in Familie und bei den Tieren.<br />

Mörschwil - Ende Dezember <strong>2010</strong><br />

Hans Baumgartner -Leiter RG Ostschweiz<br />

28


Rapport du groupe régional Suisse orientale pour l’exercice<br />

<strong>2010</strong><br />

Arrive le temps de l’avent et voilà de nouveau le moment de la revue de l’année<br />

passée.<br />

Comme notre société termine l’exercice chaque année le jour de l’assemblée<br />

générale, cela représente également le départ dans une nouvelle année. Nous nous<br />

sommes donc rencontrés le 29 janvier <strong>2010</strong> au restaurant « Sternen » (de l’Etoile), à<br />

Arnegg. En prenant ensemble le repas du soir, nous avons pris l’énergie nécessaire<br />

pour attaquer l’ordre du jour. Des discussions animées se sont ensuivis, concernant<br />

l’élevage des chiens, respectivement les prescriptions y relatives ainsi que sur le futur<br />

programme.<br />

Après la séance, nous avons profité un peu de la détente et, quelle surprise nous<br />

attendait en sortant du resto ; il était nécessaire de rentrer avec nos voitures sur des<br />

routes déjà bien enneigées.<br />

Le 14 février déjà, Michaela Züger avait engagé le premier entraînement interne à<br />

Matzingen. Sous la direction de Walter Scheiss, les participants résistant au mauvais<br />

temps ont vécu un entraînement efficace conçu spécialement aux possibilités de<br />

chaque chien.<br />

Dès le 17 février, j’ai dû cesser procisoirement mon activité au sein du groupe<br />

régional pour deux longs mois afin de me soumettre à une opération d’une épaule. A<br />

ce sujet j’aimerais décerner une médaille à tous mes collègues du comité qui m’ont<br />

savamment remplacé pendant mon absence et je tiens à les en remercier de tout<br />

mon cœur !<br />

Une délégation s’est également rendue à l’assemblée générale de la SSDS qui a été<br />

tenue au restaurant « Bären », à Ostermundigen. A cette occasion, Andy Schiess a<br />

été élu dans la commission technique (CT). Il est réjouissant de voir comme il prend<br />

ce travail à cœur.<br />

Le 7 mars, notre groupe avait organisé pour la première fois la journée des<br />

instructeurs, cela à la Tannweid, chez Arnold Elser, à Bettwiesen, où nous avons<br />

bénéficié d’excellentes conditions pour le travail.<br />

Thème : Conditions et exigences pour chiens et leur conduite pour le travail à<br />

l’alpage<br />

Notre membre, Mario Heller, domicilié à Thal, qui est berger professionnel et<br />

exploitant d’alpage nous a présenté le sujet concernant les exigences que doivent<br />

remplir les bergers et bergères. Est arrivé ensuite le tour d’Alberto Stern qui a<br />

présenté un exposé sur un autre thème concernant les alpages, soit : « Les diverses<br />

races de chiens de troupeau, de chiens de protection et leur utilisation » ainsi que<br />

ses propres expériences faites à ce sujet.<br />

La partie pratique a été introduite par Walter Schiess : « Comment débuter<br />

l’entraînement avec des jeunes chiens ? » Une bise très froide a décidé plus d’un<br />

participant pour rejoindre un endroit bien chauffé. J’adresse donc tous mes<br />

29


emerciements aux acteurs de cette journée ainsi qu’à la famille Elser qui nous a<br />

accueillis.<br />

Le 21 mars, Heiri Weber nous à invités chez lui à Bilten, dans le canton de Glaris. Un<br />

troupeau de conducteurs de chiens très nombreux a saisi l’occasion pour s’y rendre.<br />

L’entraînement a été préparé par Josef Hutter. Après tout ce qui a été dit sur ce sujet,<br />

j’ai compris qu’il s’agissait d’une manifestation très réussie.<br />

Le jour du18 avril, nous nous sommes une nouvelle vois retrouvé dans la vallée du<br />

Rhin, chez Mägi Deiss. Malgré que les cerises sur les arbres n’étaient pas encore<br />

mûres, beaucoup de conducteurs de chiens ont profité de cette occasion pour<br />

s’entraîner avec leurs chiens. Un grand Merci à Mägi ainsi qu’à sa famille qui nous a<br />

restauré de manière parfaite.<br />

Pour marquer l’exercice 2009, nous avons décidé de publier un test d’aptitude pour la<br />

date du 15 mai à l’Alberenberg, près de Mörschwil. En faisant abstraction des<br />

membres externes, six de nos membres actifs ont participé à cet examen, cela sous<br />

les yeux des juges Johann Beeli et Walter Schiess. Tous ont réussi cet examen<br />

conformément à la liste ci-après :<br />

1. Christian Metz avec Goa (Border Collie) 85 Punkte<br />

2. Andrea Enz avec Dunia (bâtard Bergamasque-Border) 78 Punkte<br />

3. Josef Hutter avec Sarn Faen Cap (Border Collie) 73 Punkte<br />

4. Mario Heller avec Flip (Border Collie) 71 Punkte<br />

5. Heinrich Weber avec Elio (Border Collie) 71 Punkte<br />

6. Anita Brunner avec Ben da Varsera (Border Collie) 61 Punkte<br />

Le 13 juin, notre groupe à été invité chez Othmar Hanimann, au Gärtli, à Mörschwil.<br />

Nous nous y sommes entraînés aux travaux journaliers sur les moutons, sous la<br />

conduite de Walter Schiess. Pour le succulent repas de midi, nous devons tous les<br />

remerciement à Ottilia Hanimann.<br />

La sortie de notre groupe régional a été fixé au 3 juillet<br />

Notre « Chauffeuse », Andrea Enz avait transporté les huit passagers à Hiuttwil, à<br />

l’ancien marché artisanal dans la cour de l’Arche. La visite de l’usine de fabrication de<br />

Melior (co-sponsor de la SSDS), prévue initalement le matin, a dû être renvoyée aux<br />

calandes grèques par mesure d’hygiène suite à une fuite de gaz.<br />

Il faisait très chaud lorsque nous nous rendions sur la place du marché. Il y avait des<br />

présentations impressionnantes de vieux métiers, de la corderie au forgeron d’art<br />

ainsi que l’ancienne ébénisterie pour les meubles, etc. Compte tenu que nous<br />

pouvions encore assister à des joutes sportives de cavaliers, nous avons passé tout<br />

notre temps sur cette place du marché.Ce n’était qu’à midi que nous nous sommes<br />

réfugiés au restaurant « Rössli » ou nous avons mangé comme c’est écrit dans la<br />

bible : « Tu mangera ton pain à la sueur de ton front !» En fin d’après-midi, Andrea<br />

nous a conduits calmement et sous une pluie orageuse chez nous. Nous avons<br />

beaucoup apprécié ce rafraîchissement.<br />

Le 11 juillet, j’ai reçu un appel téléphonique qui m’a presque coupé le souffle. J’ai<br />

donc reçu la mauvaise nouvelle que notre membre, Heiri Weber, de Bilten, ait perdu<br />

sa vie lors d’une promenade en montagne. Une importante délégation de notre<br />

groupe régional s’est rendu à son enterrement pour lui rendre le dernier hommage.<br />

Que Heire puisse reposer en paix.<br />

30


Au 15 aout, nous sommes au presque traditionnel entraînement chez Martin Müller,<br />

au Hasenberg près de Waldkirch. L’instructeur, Walter Schiess a confectionné un<br />

programme d’exercices variés. Ce jour ce sont Martin et son épouse qui nous ont<br />

invités au repas de midi pour lequel nous lui devons nos meilleurs remerciements.<br />

Un entraînement sur ma propriété a été prévue dans notre programme pour le<br />

12 septembre, journée pour laquelle nous nous sommes assuré les services d’Urs<br />

Imhof (qui est devenu champion d’Europe) pour un cours d’entraînement. Dixhuit<br />

inscriptions nous sont parvenues. Nous avons pu assister à des leçons individuelles<br />

sur un magnifique terrain près du château de « Watt », à Mörschwil. Sur un terrain<br />

avoisinant, nous avons pu répéter ce que nous venions d’apprendre. Dans une brève<br />

période de théorie, Urs a attiré l’attention sur divers points concernant l’élevage des<br />

chiens, points qui peuvent mener aussi bien au succès, voire même à la contreperformance.<br />

D’autres précisions peuvent être tires du rapport établi par Andrea Enz.<br />

Venons en au championnat de Suisse qui a été mis sur pied par le groupe régional<br />

de Suisse centrale du 15 au 17 octobre. Les participants avaient pour tâche<br />

d’effectuer leur travail dans des conditions météorologiques détestables. (C’est la<br />

réalité du « direct »)<br />

Compte tenu de son bon travail régulier, c’est à nouveau Andreas Schiess qui a pris<br />

le meilleur sur tous. C’est donc son troisième titre de champion de suisse d’affilée<br />

pour lequel nous le félicitons.<br />

Une semaine plus tard, soit le 24 octobre, nous avons organisé notre championnat<br />

interne sur le « Eggberg » situé au-dessus de Näfels et cela dans pratiquement les<br />

mêmes conditions météorologiques comme mentionnées plus haut. Le but était de<br />

réussir un parcours dans un terrain difficile. Hans Portmann a été un juge très<br />

perspicace. Nous le remercions, ainsi que son épouse pour avoir défié le mauvais<br />

temps froid pendant des heures. D’autre part, nous félicitons notre nouveau<br />

champion régional, Christian Metz avec sa chienne Goa pour son succès.<br />

C’est pour la première fois que nous avions organisé à Gossau les 20 et 21 octobre<br />

un trial pour chiens des classes l et II. Il ne fallait pas plus que du beau temps, un<br />

terrain d’exercice idéal et des moutons de rêve pour réussir une superbe<br />

manifestation. Ainsi soit-il ! Quelques uns de notre groupe régional y ont participé,<br />

mais le réussite était plutôt mitigée. Il faut bien dire que de tels examens de travail<br />

sont en quelque sorte des indicateurs de niveau qui devront nous permettre de<br />

concevoir la formation continue bien ciblée. Par conséquent, un échec peur mener<br />

plus tard à un grand succes.<br />

Pour le dernier entraînement dans le cadre de notre groupe régional, nous nous<br />

sommes rencontrés le 11 décembre à Mörschwil Alberenberg. Sous la conduite de<br />

Josef Hutter, toutes les équipes ont passé un parcours ressemblant à celui d’un test<br />

d’aptitude. La particularité dudit exercice était que tous les participants jugeaient<br />

chaque fois le concurrent au parcours. Ainsi, tout le monde était attentif à ce qui se<br />

passait sur le terrain et on pouvait ensuite constater la difficulté qui se présente à un<br />

juge qui doit rester « éveillé » toute une journée pour faire ce travail. Repas de midi<br />

dans le restaurant voisin. Après avoir bien rempli les creux de nos estomacs,<br />

Andreas Schiess commentait nos jugements. Il attirait l’attention sur les positions<br />

auxquelles qu’il faut vouer une attention particulière. Les discussions animés ont<br />

31


témoigné de l’engagement de nos membres dans notre tâche principale, la formation<br />

de chiens de troupeau.<br />

Enfin, j’arrive à la toute dernière tâche de <strong>2010</strong><br />

Quali-Trial à Gossau (SG), les 28 et 29 décembre<br />

L’équipe de préparation bien rodée a une nouvelle fois fait un travail exemplaire.<br />

Ainsi j’ai toujours beaucoup de plaisir d’aider à l’organisation de telles manifestations.<br />

Un beau temps d’hiver (avec un peu de brouillard pendant la 2 ème journée), toutes les<br />

équipes ont pu bénéficier de conditions idéales. Pour moi, c’était la plus belle<br />

manifestation que j’ai connue jusqu’à maintenant, cela surtout parce que j’étais le<br />

secrétaire du juge, ce qui n’a permis de voir les parcours de tout un chacun sans être<br />

dérangé. Par l’intermédiaire d’Andréas Schiess, nous avons pu engager le juge<br />

suédois Henrik Nilsson, ce qui nous a permis de percevoir un brin des activités<br />

internationales.<br />

Somme toute, nous avons eu une année bien remplie. Je souhaite donc à tous les<br />

conducteurs de chiens un excellent passage à l’an <strong>2011</strong> et beaucoup de satisfaction<br />

ainsi qu’une bonne santé pour toutes leurs familles et animaux.<br />

Mörschwil, fin décembre <strong>2010</strong><br />

Hans Baumgartner - chef du groupe régional Suisse orientale<br />

32


Jahresbericht <strong>2010</strong> RG Zentralschweiz<br />

Von den 26 Hundeführern welche den Winterkurs im November 2009 begonnen<br />

hatten, waren sehr wenig abgesprungen. Auch dieses Jahr war der Unterschied der<br />

einzelnen Hunde gross. Einige Teilnehmer haben das Gefühl, dass wir ihren Hund im<br />

Kurs ausbilden. Ein grosses Dankeschön dem ganzen Leiterteam.<br />

Zehn Teilnehmer des Winterkurses nahmen an der Vereinsprüfung teil. Für die 17<br />

Startenden der Klassen 1 bis 3 wurde auf dem Flüeli eine interessante Prüfung<br />

organisiert. Besten Dank dem OK und dem Richter.<br />

EP inkl. Kursbesucher: 1. Iten Curdin<br />

2. Candreia Luzia<br />

3. Liebich Christine<br />

Klasse 1:<br />

1. Amberg Daniela<br />

2. Furrer Beat<br />

3. Candreia Luzia<br />

Klasse 2:<br />

1. Herger Toni<br />

2. Bickel Tanja<br />

3. Ambauen Ernst<br />

Klasse 3:<br />

1. Portmann Hans<br />

2. Schmucki Beatrice<br />

3. Portmann Hans<br />

Die AP im Flüeli wurde wieder auf zwei Plätzen durchgeführt. Der Nebel war der<br />

Spielverderber in der Klasse 3. Das Einholen musste stark verkürzt werden. Das OK<br />

harmonierte wieder sehr gut zusammen. Besten Dank dem OK, ich hoffe sie werden<br />

mich im neuen Jahr weiter so toll unterstützen.<br />

An der GV in der Reitsporthalle in Sarnen waren viele Mitglieder anwesend. Dieses<br />

Jahr waren die Obwaldner an der Reihe mit Organisieren. Unter der Leitung von<br />

Doris von Wyl und Ernst Ambauen wurde unsere GV durchgeführt. Nach dem<br />

Mittagessen folgte der offizielle Teil mit der Versammlung. Die Traktanden wurden<br />

recht zügig abgearbeitet. Besten Dank den Organisatoren.<br />

Die AP Guttannen wurde zu Gunsten der SM nicht durchgeführt. Zwei Anlässe in so<br />

kurzer Zeit zu organisieren und die nötigen Helfer zu haben ist recht schwer. Das OK<br />

ist aber für <strong>2011</strong> schon am planen.<br />

Die SM wurde zu einem grossen Teil von Ildefons Ochsner im Alleingang organisiert.<br />

Das Zelt stellte er mit Helfern aus der Umgebung von Einsiedeln.<br />

Helfer aus der eigenen RG zu finden erwies sich als schwierig, trotz eines brieflichen<br />

Aufgebots an unsere Mitglieder mussten wir Unterstützung von anderen RG’s in<br />

Anspruch nehmen. Besten Dank diesen tollen Helfern. Ich frage mich was in Zukunft<br />

passiert, wenn die ergraute Helferschar nicht mehr die Kraft und den Willen hat zu<br />

arbeiten. Werden dann die Jungen in die Presche springen? Ich danke allen Helfern<br />

ganz, ganz herzlich, welche drei Tage und mehr geholfen haben, den anderen ein<br />

33


grosses Merci. Ein solch grosser Anlass gibt viel zu tun und wenn er am Sonntag<br />

fertig ist bleibt noch das Aufräumen, manchmal hilft dann der Wind.<br />

Gewonnen wurde die SM von Andreas Schiess vor unserem Mitglied Portmann Hans<br />

und Gertsch Benoit. In der Klasse 2, Demolauf, war aus unseren Reihen Bickel Tanja<br />

zu oberst auf dem Podest gefolgt von Helfer Melanie und Elser Arnold. Ich gratuliere<br />

allen zu ihrem Erfolg. Für mich war der Anlass gelungen, Danke Ildefons für deinen<br />

grossen Einsatz.<br />

Am ersten November Wochenende führten wir unseren „SM-Kurs“ durch. Schiess<br />

Andi zeigte den zahlreich erschienen Mitgliedern verschiedene<br />

Trainingsmöglichkeiten. Organisiert und koordiniert wurde die beiden Tage von<br />

Beatrice Schmucki und ihren Helfern. Danke Beatrice und Helfer.<br />

Mitte November durfte ich den Winterkurs eröffnen. Diesen Winter werden wir 14<br />

Hunden das einmaleins des Hütens beibringen, oder den Hundeführern?<br />

Auch dieses Jahr führte Gartmann Jörg mit einigen Teilnehmern den<br />

vorgeschriebenen SKN-Kurs durch. Ich danke den Leitern für die Arbeit.<br />

Gedanken zum Schluss:<br />

Seit Anfang dieses Jahres bin ich Mitglied in der Schafzuchtgenossenschaft<br />

Meiringen. Im Herbst hatten wir Schafschau. Ich stellte meine drei Zuchttiere aus. An<br />

der Schau werden der Körperbau, die Beine und die Wolle bewertet. Da wird Wert<br />

auf eine gleichmässige Wolle gelegt, stimmt diese nicht, kann es den Ausschluss des<br />

Tieres aus der Zucht sein. Ein paar Tage später kommt der Schafscherer und<br />

schneidet die Wolle weg. Vor etwa zwölf Jahren, der Beginn meiner Schäfelerzeit,<br />

warfen wir die Wolle mangels Alternativen auf den Müll. Seit zwei Jahren haben wir<br />

einen Abnehmer gefunden. Mit den Schafbauern von Guttannen zusammen,<br />

sammeln wir die Wolle und stellen diese für den Abtransport bereit. Wenn dann der<br />

Wollhändler kommt, kann er an den abgemachten Standorten die Säcke in sein<br />

Fahrzeug packen. Der Beitrag deckt den Kaffee und den Kuchen in der Pause, aber<br />

wir leisten einen Beitrag, dass der wertvolle Rohstoff Wolle nicht ungenutzt bleibt. Die<br />

Firma stellt Isolation für Gebäude her, produziert Bettdecken und Kissen daraus und<br />

stellt weitere Alltagsgegenstände her. Neben der Nutzung der Wolle, bietet diese<br />

Sozialfirma Menschen, welche kurz- oder mittelfristig nicht mehr integriert werden<br />

können, eine unbefristete oder befristete Anstellung.<br />

Die älteren Schafbauern erzählen, dass die Wolle die Schur in früheren Jahren<br />

gedeckt hatte. Schön wäre es, wenn es wieder so käme.<br />

Allen Mitgliedern und ihren Familien besten Dank und alles Gute im <strong>2011</strong>.<br />

Meiringen 29.12.<strong>2010</strong><br />

Wenger Valentin, Präsident RGZ<br />

34


Rapport pour l’exercice <strong>2010</strong><br />

Groupe régional Suisse centrale<br />

Il y avait peu de déchet sur les 26 conducteurs de chiens qui avaient débuté le cours<br />

hivernal en novembre 2009. Cette année également, la diversité des chiens était<br />

grande. Certains participants ont l’impression que c’est nous qui formons leur chien.<br />

Un grand MERCI à toute l’équipe des formateurs.<br />

Dix participants à ce cours hivernal ont pris part à notre examen interne. Un exercice<br />

très intéressant a été préparé au Flüeli pour les 17 concurrents des classes 1 à 3.<br />

Tous mes remerciements au comité d’organisation et au juge.<br />

Test d’aptitude y compris1. Iten Curdin<br />

Participants au cours: 2. Candreia Luzia<br />

3. Liebich Christine<br />

Classe 1:<br />

1. Amberg Daniela<br />

2. Furrer Beat<br />

3. Candreia Luzia<br />

Classe 2:<br />

1. Herger Toni<br />

2. Bickel Tanja<br />

3. Ambauen Ernst<br />

Classe 3:<br />

1. Portmann Hans<br />

2. Schmucki Beatrice<br />

3. Portmann Hans<br />

L’examen de travail au Flüeli a de nouveau eu lieu sur deux places. Le brouillard<br />

avait rendu le travail difficile à la classe 3. La recherche devait être fortement<br />

raccourcie. Les gens du comité d’organisation ont bien travaillé. Tous mes<br />

remerciements. J’espère qu l’année prochaine ils me gâteront de la même manière.<br />

Très nombreux étaient les membres lors de l’assemblée générale tenue dans le<br />

Centre d’équitation, à Sarnen. Cette année, c’était le tour des Obwaldiens de la<br />

mettre sur pied. Elle a été menée à bien sous la savante direction de Doris von Wyl<br />

et d’Ernest Ambauen. La partie officielle a été commencée après le repas de midi et<br />

l’ordre du jour a été travaillé sans perte de temps. Merci aux organisateurs.<br />

L’examen de travail prévu à Guttannen a été annulé au profit du championnat de<br />

Suisse. Il aurait été trop difficile de maîtriser l’organiser deux manifestations en si peu<br />

de temps car il n’est pas facile de trouver l’aide nécessaire. Le comité d’organisation<br />

n’a pas perdu du temps pour déjà commencer à planifier pour <strong>2011</strong>.<br />

Le championnat de Suisse a été organisé en grande partie par Ildefons Ochsner seul.<br />

Il a monté la tente avec l’aide du voisinage d’Einsiedeln car il était difficile de trouver<br />

des gens au sein du propre groupe régional malgré les invitations faites par lettres.<br />

Nous avons donc dû avoir recours à l’aide d’autres groupes régionaux que je<br />

remercie ici de tout mon cœur. Je me pose cependant la question ce qui se passera<br />

35


à l’avenir lorsque la troupe des aides aigrie n’aura plus la force ni la volonté de<br />

travailler. Est-ce que les jeunes leur emboîteront les pas ? Je profite donc de<br />

remercier particulièrement les personnes qui m’ont aidé pendant les trois journées et<br />

plus car une telle manifestation crée énormément de travail et, lorsque tout est fini le<br />

dimanche, il faut encore tout ranger. Parfois, c’est le vent qui nous aide un peu.<br />

C’est Andreas Schiess qui a été le grand vainqueur de ce championnat devant notre<br />

membre Hans Portmann et Benoit Gertsch. Dans la classe 2, sur un parcours de<br />

démonstration, c’est Tanja Bickel de nos rangs qui a eu la place la plus haute sur le<br />

podium, suivi par Melanie Helfer und Arnold Elser. Toutes mes félicitations pour leur<br />

succès. En ce qui me concerne, cette manifestation était complètement réussie et je<br />

remercie Ildefons pour son immense engagement.<br />

Lors du week-end du premier novembre, nous avons effectue notre « cours SM ».<br />

Andi Schiess a présenté aux nombreux participants différentes possibilités<br />

d’exercices. C’était Beatrice Schmucki avec ses potes qui avait organisé et<br />

coordonné les activités des deux journées. Merci infiniment, Beatrice.<br />

A la mi-novembre, j’ai eu le plaisir de donner le coup d’envoi au cours hivernal. Nous<br />

Mitte November durfte ich den Winterkurs eröffnen. Nous essaierons à faire<br />

apprendre à 14 chiens ou à leurs maîtres les rudiments de la garde des troupeaux.<br />

Meiringen 29.12.<strong>2010</strong><br />

Wenger Valentin, Präsident RGZ<br />

Jahresbericht <strong>2010</strong> des Präsidenten der<br />

Regional-Gruppe Seerücken<br />

Mit neuem Elan und neuen Ideen gingen wir das neue<br />

Jahr an. Wir überlegten, wie wir die Regional Gruppe<br />

nach aussen besser präsentieren könnten.<br />

Daraufhin stellten wir an der GV die neue Jacke vor.<br />

Später kamen die T-Shirts dazu und ebenso entstand<br />

das Käppchen das unser Vereinsmitglied, Chrigel Gibel,<br />

spendete.<br />

Nun waren die Mitglieder eingekleidet. Die rote<br />

Bekleidung sah sehr eindrücklich aus.<br />

Ich überlegte mir auch, wie kann man am Seerücken das Trial Feld anders gestalten.<br />

In einem Gespräch mit Tom erzählte ich ihm von meiner neuen Idee. Ein spontanes<br />

Ja kam von ihm, so entstanden die Trial Gatter in einer schönen roten Farbe und<br />

schwarz, die Seiten mit dem Aufdruck unser RG Home-page.<br />

36


Zusätzlich wurde die Home-page neu aufgebaut, mit viel mehr Infos über die RG.<br />

Nun stand die Arbeitsprüfung vor der Türe; viele Teilnehmer haben sich angemeldet.<br />

Da wir eine kleine RG sind, war auch der Einsatz jedes Einzelnen sehr gross. Jeder<br />

gab sein Bestes, damit die Prüfung so gut wie möglich verlief. Dies bezüglich ein<br />

herzliches Dankeschön an Alle für ihren grossartigen Einsatz.<br />

Es war nicht immer leicht, aber nur ein gutes Team kann überleben, auch wenn man<br />

mal an die Grenzen stosst.<br />

Ohne Landbesitzer keine Arbeitsprüfung. An dieser Stelle sagen wir Danke, dass wir<br />

jedes Jahr hier sein dürfen.<br />

Die RG hat auch noch im Hintergrund einen kleinen Sponsorenring aufgebaut. Danke<br />

auch an alle Gönner und Sponsoren, die uns unterstützen.<br />

Ich denke, wir haben den richtigen Weg gewählt. Wir müssen unsere Tätigkeit nach<br />

aussen zeigen, dort wo Mensch und Tier sich treffen.<br />

Randsport betreiben wir, (darf man das überhaupt so nennen?) möchte es etwas<br />

anders ausdrücken: „Wir erfüllen eine uns gestellte Aufgabe, indem „Der Hund“ mit<br />

Kommandos die Schafe möglichst ruhig in einer geraden Linie durch verschiedene<br />

Tore führen soll, um sie zuletzt wieder im Stall zu versorgen.“ Alltägliche Arbeit mit<br />

dem kleinen Unterschied von Daheim und in der Öffentlichkeit.<br />

Menschen, die wenig oder gar keine Kenntnis von solcher Arbeit haben, können wir<br />

hier etwas aus unserem Alltag übermitteln, d.h. dass mit Hund, Schaf und Mensch<br />

auch eine Harmonie in der Arbeit bestehen kann.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich und wünsche Allen ein gutes <strong>2011</strong>, Gesundheit und<br />

Zufriedenheit.<br />

Willy Haltinner<br />

Rapport du président du groupe régional<br />

Seerücken - exercice <strong>2010</strong><br />

Avec un nouvel élan, nous avons entamé la nouvelle<br />

année en réfléchissant comment présenter de manière<br />

plus attrayante le travail de notre groupe régional.<br />

Nous avons alors présenté notre nouvelle veste lors de<br />

l’assemblée générale, veste qui était suivi par des T-<br />

shirts ainsi que par des casquettes que notre membre<br />

nommé « Chrigel Gibel » nous a offertes. Nous voilà<br />

habillés comme il se doit. L’habit rouge impressionne !<br />

J’ai également réfléchi comment restructurer d’une autre manière le terrain d’exercice<br />

au Seerücken. J’en ai parlé à Tom de mon projet auquel il a immédiatement donné<br />

son accord. C’est ainsi que sont nés les nouvelles grilles des enclos peintes en rouge<br />

et noir, comportant latéralement les décors de la page d’accueil de notre site Internet.<br />

37


De plus, la nouvelle page d’accueil a été remaniée. Elle comporte maintenant<br />

beaucoup plus d’informations sur notre groupe régional.<br />

L’examen de travail s’approchant, l’aide de chacun sera nécessaire car il y a<br />

beaucoup d’inscriptions. Etant donne que notre groupe compte un nombre réduit de<br />

membres, tous ont fourni des efforts considérables pour mener à bien toute la<br />

manifestation. J’adresse à tous mes sincères remerciements pour leur dévouement. Il<br />

est vrai que ce n’est pas toujours facile, mais une bonne équipe peut survivre même<br />

si elle est parfois poussée à sa limite.<br />

Sans propriétaires de terrains aucun examen de travail n’est possible. Nous<br />

remercions donc également la personne qui nous autorise d’utiliser le sien pour nos<br />

activités.<br />

En arrière-plan, notre groupe régional a pu créer un petit cercle de sympathisants et<br />

mécènes auxquels nous devons des remerciements particuliers.<br />

Ainsi, il me semble que nous avons choisi la bonne voie, c’est-à-dire montrer au<br />

public notre activité à l’endroit où se rencontrent les hommes et les animaux.<br />

Nous faisons un peu de « port marginal », si on peut l’appeler ainsi. Je dirai plutôt<br />

que nous accomplissons une en inculquant au « chien » les commandes pour qu’il<br />

conduise les moutons de la manière la plus calme et sur une droite ligne les moutons<br />

au travers de portes et les ramener ensuite à l’étable. Donc un travail journalier avec<br />

une petite nuance entre « à domicile » et « en public ».<br />

Ceux qui n’ont que peu ou pas de connaissances d’un tel travail, peuvent apprendre<br />

quelque chose de nos tâches journalières, c’est-à-dire qu’il est possible qu’il y ait une<br />

harmonie dans le travail entre chien, mouton et l’homme.<br />

C’est avec cette pensée que je souhaite à tous et à toutes une bonne nouvelle année<br />

<strong>2011</strong>, bonne santé et beaucoup de satisfaction.<br />

Willy Haltinner<br />

38


Continental in Liglet August <strong>2010</strong><br />

Es ist Freitagmorgen sechs Uhr. Wir treffen nach einer langen Nachtreise in Liglet<br />

ein. Es ist dunkel. Der Parkplatz ist leer, bis auf zwei Autos mit Schweizer-<br />

Kennzeichen. Wir Schweizer sind überaus pünktlich, exakt und zuverlässig. Bloss<br />

nichts verpassen.<br />

Langsam kommt Leben auf, drüben beim Campingplatz. Die Schweizer Teilnehmer<br />

kommen aus ihren Zelten gekrochen. Der Blick ist verschlafen(der französische Wein<br />

gestern Abend war sehr gut.<br />

Auf geht es zum Trialfeld. Unglaublich diese Weite, zwei riesige Felder getrennt<br />

durch eine Baumallee stehen für den Parcours zur Verfügung. Eine magische<br />

Stimmung breitet sich aus und ein heisser Tag beginnt.<br />

Der Parcours ist anspruchsvoll. Die Baumallee wirkt für manch einen Hund wie eine<br />

Barriere. Gerade darum schicken fast alle Teilnehmer ihren Hund links in den Outrun.<br />

Trotzdem braucht der Eine oder Andere ein Zusatz-kommando um den Hund durch<br />

die Allee zu kommandieren.<br />

Weit hinten stehen die Schafe. Sie gehören zur Rasse Chamoise. Sie sehen aus wie<br />

Texel auf zu kurzen Beinen. Mich erinnern sie an Ferkel im Schafskleid. Alle<br />

Schafsgruppen sind gut vorbereitet und homogen.<br />

Die Teilnehmer lösen Lift und Fetch problemlos. Beim Drive ist es nicht einfach die<br />

Linie zu halten. Um das letzte Tor zu passieren müssen die Hundeführer am Schaf-<br />

Depot vorbei und wieder durch die Baumallee. Einige Hunde brachen mehr als einen<br />

Anlauf bis die Schafe durchs letzte Tor gehen.<br />

Shedding und Pferch verlangen eine präzise Arbeit, da die Schafe auf jede<br />

Bewegungen ob Hund oder Mensch reagieren. Die grösste Herausforderung bei den<br />

Qualifikationsläufen ist aber die Hitze. Über 30 Grad machen den Hunden zu<br />

schaffen, sie arbeiten am Limit.<br />

Es ist Samstagabend der letzte Teilnehmer geht an den Start, Urs Imhof. Bei den<br />

Schweizer Fans ist es totenstill. Alle halten den Atem an. Ela und Urs harmonieren,<br />

der Lauf ist perfekt. Wir schreien uns die Seele aus dem Leib vor Freude. Unser Urs<br />

ist im Final.<br />

Sonntag, der Finaltag.<br />

40


Urs ist der einzige Schweizer im Final. Unsere Nerven liegen blank. Urs ist der Letzte<br />

der im Final startet. Wir drücken ihm die Daumen. Es ist unglaublich Urs und Ela sind<br />

eins. Der Mann hat Nerven wie Stahl, er schafft den Traumlauf vom Tag.<br />

Die Schweiz hat den ersten Europameister in der Geschichte.<br />

Die drei Tage in Liglet waren fantastisch und werden uns ewig in Erinnerung bleiben.<br />

Das Niveau der Schweizer Teilnehmer ist einzigartig. Macht weiter so. Es war toll als<br />

Schweizer-Fan mit euch da zu sein.<br />

Lieber Urs zu diesem Titel und der geleisteten Arbeit möchten wir dir von Herzen<br />

gratulieren.<br />

Gaby Oswald<br />

Caroline Meier<br />

Continental à Liglet Aout <strong>2010</strong><br />

Il est 6 heures du matin, nous arrivons enfin à Liglet après une longue nuit de route. Il<br />

fait encore nuit et le parking est vide, seules deux voitures avec des plaques suisses<br />

sont perdues sur cette grande étendue. N’est-ce pas la grande qualité des suisses<br />

d’être ponctuels?<br />

Puis gentiment le camping se réveille, nos participants suisses sortent des tentes<br />

encore tout engourdis (le vin français et la bière n’ont pas manqué au rendez-vous!!!<br />

Enfin nous arrivons sur le terrain de concours. De magnifiques champs séparés par<br />

des allées d’arbres, une ambiance magique ! La chaleur commence.<br />

Le parcours était difficile car le paysage avec ses allées d’arbres trompait le chien et<br />

surtout des températures extrêmes (plus de 30° degrés) qui rendaient le travail pour<br />

le maître et le chien très pénible.<br />

Les moutons utilisés pour le Continental était de la race « chamoise ». Ils<br />

ressemblent à des texels mais beaucoup plus courts sur pattes. Les groupes étaient<br />

bien préparés et très homogènes.<br />

Pour le « outrun » la plupart des participants ont envoyé les chiens à gauche,<br />

beaucoup ont dû utiliser un ordre en plus pour pousser les chiens à traverser cette<br />

allée d’arbres.<br />

Le « lift » et le « fetch » furent, pour la plupart des participants, précis (magnifiques<br />

lignes) et calme.<br />

41


Quant au « drive », les lignes étaient difficiles à garder car le « crossdrive » allait<br />

direction du dépôt et qu’il fallait en plus passer sur une butte à travers une allée<br />

d’arbres. Certains participants eurent besoin de plusieurs essais pour passer la<br />

dernière porte.<br />

Le « shedding » et le « penning » exigeaient un travail calme et patient, car les<br />

moutons réagissaient au moindre mouvement.<br />

C’est samedi soir le dernier participant se rend au départ, vas-y Urs !!!<br />

Tout le fun-club suisse retient son souffle, c’est le silence total. Un parcours parfait,<br />

un calme olympien, un travail splendide !! Un cri de gloire se fait alors ressentir dans<br />

le fun-club, Urs et Ela sont en finale ☺<br />

Le jour de la finale arrive. Urs est le dernier participant à concourir.<br />

Nos nerfs sont à bout et nous lui croisons les doigts, la tension est au maximum !<br />

Un parcours sans fautes, splendide, incroyable, extraordinaire, éblouissant,<br />

fantastique….un travail de GRAND MAÎTRE.<br />

Urs est champion d’Europe ! Le premier Suisse dans l’histoire !!!!<br />

Nous avons passé trois jours fantastiques et nous félicitons TOUS nos participants<br />

suisses dont le niveau brave les plus grands. Un immense bravo ! Continuez comme<br />

ça, c’est un plaisir pour les yeux de votre fun-club.<br />

Cher Urs, pour ce fantastique titre et ce travail accompli, nous tenons tous à te<br />

féliciter de tout cœur !<br />

Gaby Oswald<br />

Caroline Meier<br />

42


JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN SSDS <strong>2010</strong><br />

2005 wurde ich zu eurem Präsidenten gewählt. Seither ist viel geschehen. Sechs<br />

Jahre ist eine lange Zeit. Es gab wie überall Erfolge und Misserfolge.<br />

Die Arbeit mit unseren Hütehunden an lebenden Tieren wurde in der<br />

Tierschutzverordnung aufgenommen und somit, unter Einhaltung der<br />

Rahmenbedingungen, legalisiert.<br />

Wir haben das TK Reglement erarbeitet. Somit konnten wir das Vereinsgeschäft vom<br />

technischen Teil trennen. Dadurch wurde den RG mehr Gewicht in der Erarbeitung<br />

der Rahmenbedingungen gegeben. Die RG sind nach wie vor die Pfeiler dieses<br />

Vereins und eine geniale Lösung, die unsere Gründer ins Leben gerufen haben.<br />

Der Qualifikationsmodus für die EM, finde ich heute noch eine gute Lösung. Dass ein<br />

EM Qualifikant sich nicht mit 20 Starts seinen Start an der EM erreicht oder „erfahren“<br />

hat, sondern an einzelnen bestimmten Starts sein Können unter Beweis stellen muss,<br />

ist sinnvoll. Beim Start an der EM gibt es nur eine Startmöglichkeit!<br />

Das Jubiläumsjahr 2009! Ein Anlass, der mit bestem Wetter und mit genialen<br />

Schafen über die Bühne geführt wurde. Die Hilfe aller SSDS Mitglieder,<br />

Regionalgruppen und nicht SSDS Mitglieder war eine Demonstration wie alle hinter<br />

dem SSDS stehen und diesem helfen wollen.<br />

Der Auftrag, die Zusammenarbeit zwischen SSDS und TKGS zu verbessern, dieses<br />

grosse Ziel ist noch eine Baustelle. Doch die Zeichen von allen Seiten stehen gut,<br />

dass für die Zukunft, ein Zusammen unter dem Dach der SKG und der TKGS unsere<br />

Arbeit in der Ausbildung wie auch auf dem Prüfungsgelände möglich ist. Hier gibt es<br />

noch viel zu tun.<br />

Alle diese Bestrebungen sind nicht möglich ohne Hilfe. Es braucht einen Vorstand,<br />

der die Vereinsgeschäfte erledigt. Es braucht Leute die in Kommissionen arbeiten um<br />

Ziele zu erreichen. All diesen Personen gehört mein Dank!<br />

Rund 20'000 km bin ich in den letzten 6 Jahren für den Verein gefahren. Gut, ich<br />

wohne auch nicht im Zentrum der Schweiz, was sicher immer wieder zur Überlegung<br />

führte: “Ist diese Sitzung nötig oder nicht?“ Das SSDS Präsidium ist kein Amt um sich<br />

zu profilieren. Eigene Ansichten können wohl eingebracht werden, müssen aber bei<br />

einer Mehrheitsfindung im Hintergrund bleiben. Angriffe von Personen, die das<br />

Gefühl haben man mache zu wenig, ärgern, gehören aber offenbar zum Geschäft.<br />

Doch genau in diesen Momenten überlegt man sich „Warum mache ich dies?“ Wir<br />

brauchen auch in Zukunft Personen, die sich diese Zeit nehmen. Auch in Zukunft<br />

werden diese Personen sich der Kritik und der Missgunst anderer aussetzen müssen.<br />

Man kann immer etwas besser machen. Die Frage ist schlussendlich was wird von<br />

der Mehrheit getragen und geschätzt? Es ist eine Gradwanderung zwischen<br />

Reglementen und Vernunft!<br />

Mein erster Jahresbericht als Präsident des SSDS handelte von der Firma SSDS.<br />

Den Ball zu diesem Thema hatte Urs Imhof in seinem letzten Jahresbericht als<br />

Präsident zugespielt. In seinem Jahresbericht damals werden die bestehenden<br />

Probleme und Hoffnungen aufgezeigt. Diesen Ball haben wir aufgefangen. Unsere<br />

43


Ziele im „sportlichen“ Bereich haben wir in den letzten Jahren verbessert. Die Erfolge<br />

an internationalen Anlässen zeigen dies deutlich. Sind es die Strukturveränderungen,<br />

die wir vorgenommen haben? Oder sind es Mitglieder mit mehr Ehrgeiz, Können und<br />

Willen, die dies ausmachen? Wahrscheinlich beides!<br />

In anderen Bereichen sind wir klar schlechter geworden. Die Geselligkeit die im<br />

SSDS früher vorherrschte, besteht heute nur noch am Rande. Diese Problematik<br />

habe ich in meinen letzten Jahresberichten immer wieder zum Thema gemacht.<br />

Heute bin ich der Überzeugung, dass diese Problematik nicht ein Vereins-, sondern<br />

ein Gesellschafts-Problem ist.<br />

Wie sehe ich die Zukunft des SSDS?<br />

Dankbar sein für all die Personen die sich engagieren zu Gunsten unseres Vereins.<br />

Bereitschaft um Veränderungen hinzunehmen, aber auch um diese zu verbessern<br />

oder falls es die Mehrheit will, diese wieder zu erneuern. Die Hauptaufgabe in den<br />

folgenden Jahren wird sicher sein, wie kann sich der SSDS in den Strukturen der<br />

SKG etablieren? Hier bin ich überzeugt, dass die Führung der TKGS gewillt ist, unter<br />

Berücksichtigung der übergeordneten Reglemente, uns in unserem Bestreben zu<br />

unterstützen!<br />

Zum Schluss möchte ich danken. Ich danke allen, die mich in diesen Jahren<br />

unterstützt haben. Allen die im Vorstand eine hervorragende Arbeit geleistet haben.<br />

Den Organisatoren von Anlässen, sei es für Arbeitsprüfungen oder zur Ausbildung<br />

unserer Hunde, die ihr Land, ihre Schafe und viel Herzblut der Sache zu liebe<br />

erbracht haben.<br />

Einen speziellen Dank geht an Ruedi von Niederhäusern und Johann Beeli. Sie<br />

haben von uns an der GV <strong>2010</strong> den Auftrag erhalten die Organisation EM 2009 zu<br />

durchleuchten. Mit dieser Aufgabe haben sie sich keine Freunde geschaffen. Mit<br />

Methodik und viel Aufwand haben sie ihre Aufgabe wahrgenommen. Danke!<br />

In der Hoffnung, dass auch hier der Spruch „Zeit verheilt Wunden“ gilt, ersuche ich<br />

alle Betroffenen über ihren eigenen Schatten zu springen und diese Angelegenheit<br />

ruhen zu lassen!<br />

Ich freue mich auf die kommende Zeit mit Euch!<br />

Urban, Davos, den 10 Januar <strong>2011</strong>.<br />

Rapport du président SSDS pour l’exercice <strong>2010</strong><br />

C’était en 2005 que j’ai été élu par vous en qualité de président. Six années font une<br />

très longue période pendant laquelle sont apparus des succès et des échecs.<br />

Le travail avec nos chiens de troupeau sur animaux vivants a été pris en<br />

considération dans l’ordonnance sur la protection des animaux et ainsi légalisé tout<br />

en respectant les conditions cadres.<br />

44


Nous avons élaboré le règlement CT, ce qui nous a permis de séparer les affaires<br />

administratives de la société de la partie technique ayant pour résultat de donner plus<br />

de responsabilité aux groupes régionaux pour l’élaboration des conditions cadres.<br />

Ces groupes sont toujours les piliers de la société et une solution géniale que nos<br />

fondateurs ont créée.<br />

J’estime que le mode de qualification pour le championnat Continental est encore<br />

aujourd’hui une bonne solution. Le fait qu’un candidat à la qualification n’ait pas<br />

besoin d’atteindre sa place de départ pour un tel championnat en réalisant<br />

20 parcours ou de vivre une telle aventure pour prouver son savoir, est important car<br />

une place de départ au championnat Continental est unique.<br />

Année jubilée 2009 - 25 années de SSDS - est l’occasion de remercier tous ceux qui<br />

ont œuvré de manière honorifique pendant un quart de siècle pour la SSDS et ont<br />

donné tout d’eux sans vouloir se mettre en avant.<br />

Le championnat « Continental 2009 » a été une manifestation qui a pu se dérouler<br />

dans des conditions météorologiques excellentes et avec des moutons dociles. L’aide<br />

qui a été apporté par tous les membres et non membres SSDS, groupes régionaux a<br />

été la démonstration montrant que tout le monde apprécie et veut aider la SSDS.<br />

La mission pour améliorer la collaboration entre SSDS et TKGS est une grande<br />

volonté, mais encore en chantier. Toutefois, les témoignages de tous côtés sont<br />

favorables pour réunir dans le futur les travaux pour la formation comme sur les<br />

terrains d’exercice soit possible avec l’appui des SCS et TKGS. Il y en a encore<br />

beaucoup de travail à faire dans ce domaine.<br />

Toutes ces ambitions ne vont cependant pas sans l’aide d’autrui ; un comité qui<br />

s’occupe des affaires administratives est nécessaire ; il faut des personnes<br />

compétentes dans les commissions afin d’atteindre les buts et j’adresse tous mes<br />

remerciements à ces gens.<br />

Pendant ces 6 années passées, j’ai couvert pour les besoins de la SSDS une<br />

distance d’un demi tour de la terre, soit environ 20'000 km. Cela se comprend compte<br />

tenu que je n’habite pas au centre de la Suisse, ce qui a toujours remis en question la<br />

nécessité d’une réunion pour régler une affaire. La présidence de la SSDS n’est pas<br />

une charge pour se mettre en avant. Il est toutefois possible de faire passer certaines<br />

de nos propres idées qui doivent cependant se plier ensuite à une décision d’une<br />

majorité. Les attaques de personnes qui ont l’impression que nous ne travaillions pas<br />

suffisamment peuvent blesser, mais elles font apparemment partie du jeu. C’est<br />

justement dans ces moments que nous nous posons la question : « Pourquoi fais-je<br />

cela ? » Même encore à l’avenir, nous avons besoin de telles personnes qui<br />

disposent de temps libre pour ce faire et s’exposeront ainsi à la critique ou à la<br />

jalousie des autres. Il est toujours possible de faire mieux, mais la question reste :<br />

« Qu’est-ce qui est la faveur et apprécié de la majorité ?» J’appellerai cela un<br />

passage droit entre les règlements et la raison.<br />

Mon premier rapport annuel présidentiel avait pour objet la SSDS. C’était Urs Imhof<br />

qui m’avait lancé la balle dans son dernier rapport en qualité de président SSDS,<br />

rapport qui présentait les problèmes actuels et les espoirs. Nous avons donc reçu<br />

cette balle. Pendant les années passées, nous avons pu améliorer nos buts dans le<br />

45


domaine « sportif », ce que montrent clairement les succès que nous avons pu<br />

enregistrer lors des manifestations internationales. S’agit il des modifications<br />

structurelles que nous avons opérées ou s’agit-il des membres ayant plus<br />

d’ambitions, savoir ou volonté qui en font la différence ? Probablement les deux.<br />

Dans d’autres domaines, notre niveau a baissé. La réjouissance prépondérante<br />

d’antan au sein de la SSDS est devenue marginale. Cette problématique que j’ai<br />

développée dans mes précédents rapports annuels m’a fait constater qu’il s’agit en<br />

effet d’une problématique sociale et non de notre société.<br />

Comment je me présente l’avenir de la SSDS ?<br />

Etre reconnaissant à toutes les personnes qui s’engagent en faveur de notre société ;<br />

qui sont prêtes d’accepter et d’améliorer l’évolution et encore, lorsque la majorité le<br />

souhaite, de la renouveler. La tâche principale de la SSDS sera certainement dans la<br />

manière qu’elle pourra se placer dans les structures de la SCS. A ce sujet, je suis<br />

certain que la direction de la TKGS a la volonté de nous soutenir dans notre effort<br />

tout en respectant les règlements auxquels nous sommes soumis.<br />

Maintenant, j’aimerais adresser mes remerciements à tous ceux qui m’ont aidé<br />

pendant toutes ces années, que ce soit au sein du comité de la SSDS, les<br />

organisateurs de manifestations (examens de travail ou formation de nos chiens) qui<br />

ont fait honneur à leur pays, aux moutons et ainsi pimenté la vie de notre société.<br />

Enfin, j’aimerais en particulier remercier Ruedi von Niederhäusern et Johann Beeli<br />

qui ont reçu, lors de l’assemblée générale <strong>2010</strong>, la mission d’effectuer la<br />

« radiographie » de l’organisation du championnat Continental 2009. Cette tâche ne<br />

leur a pas créé des amis. Avec méthode et énergie ils ont accepté ce travail. Merci.<br />

En espérant que le proverbe « Le temps guérit les blessures » s’applique également<br />

dans cette affaire, je prie toutes les personnes concernées de « sortir de sa peau » et<br />

de laisser cette affaire en sommeil.<br />

Je me réjouis avec vous pour l’avenir.<br />

Urban, Davos, le 10 janvier <strong>2011</strong><br />

46


Protokoll derJahressitzung des SSDS, 16. Mai <strong>2010</strong><br />

Vorstand, technische Kommission, Richter und RG-Leiter<br />

Anwesend:<br />

Gerber-Mattli Daniela, Bern-Freiburg<br />

Meier Caroline, Bern-Freiburg<br />

Schumacher Jürg, Bern-Freiburg<br />

Steurer Nadine, Bern-Freiburg<br />

Beeli Johann, Graubünden<br />

Brunner Werner, Graubünden<br />

Lanker Urban, Graubünden<br />

Tsingaris Liza, Graubünden<br />

Rais Joseph, Lémanique<br />

Brechbühl Daniel, Nordwestschweiz<br />

Haller Jürg, Nordwestschweiz<br />

Baumgartner Hans, Ostschweiz<br />

Schiess Andreas, Ostschweiz<br />

Zurfluh Marion, Ostschweiz<br />

Cornut Patrick, Plaine-du-Rhône<br />

Gertsch Benoit, Plaine-du-Rhône<br />

Lattion Claude, Pleine-du-Rhône<br />

Lieber Odette, Pleine-du-Rhône<br />

Haltinner Willy, Seerücken<br />

Oettli Tom, Seerücken<br />

Imhof Urs, Wallis<br />

Locher Josef, Wallis<br />

Kalbermatter Hans, Wallis<br />

Elser Arnold, Wyland<br />

Höneisen Heinz, Wyland<br />

Matter Maja, Wyland<br />

Furrer Beat, Zentralschweiz<br />

Nauer Wädi, Zentralschweiz<br />

Wenger Valentin, Zentralschweiz<br />

Traktanden<br />

1. Begrüssung durch den Präsidenten<br />

Urban begrüsst alle Anwesenden und eröffnet die Jahressitzung. Er hält fest, wie die<br />

Abstimmungen durchgeführt werden:<br />

1. Abstimmung nach Mehrheitsentscheid.<br />

2. Abstimmung nach RG’s (1 Stimme pro RG).<br />

Als Stimmenzähler werden Daniel Brechbühl und Beat Furrer vorgeschlagen und<br />

einstimmig gewählt. Gemäss Präsenzliste sind 29 anwesend.<br />

Protokoll<br />

Das Protokoll der Jahressitzung 2009 wird einstimmig angenommen.<br />

47


Traktandenliste<br />

Urban Lanker: Antrag 6 entfällt und wird in Antrag 4 integriert.<br />

Die Traktandenliste wird einstimmig genehmigt.<br />

2. Vereinsgeschäfte<br />

Der Vorstand ist komplett anwesend, keiner hat etwas mitzuteilen. Urban dankt<br />

seinen Vorstandskollegen für ihre Arbeit. Jürg Schumacher wird gebeten, wegen dem<br />

<strong>Kurier</strong> mit Sandra Hotz und Herr Räber betreffend Übersetzung Kontakt<br />

aufzunehmen.<br />

3. Technischer Teil<br />

Information TKGS Arbeitsgruppe<br />

Urban Lanker informiert über die Sitzung am Morgen und den allgemeinen Stand.<br />

Neu soll der SSDS unter der TKGS ohne Verbindung mit der PO88 zu der Gruppe<br />

„Landwirtschaft“ gehören. Visualisiert sind momentan zwei Untergruppen:<br />

Herdenschutz und SSDS. Der SSDS ist verantwortlich für die Spezialitäten Britischer<br />

Parcours, Interraces, Arbeit an Rindern. Es sollen Arbeitsgruppen mit diesen<br />

Schwerpunkten in Zukunft gebildet werden. Die Arbeitsgruppe hat am Morgen im<br />

Speziellen entschieden, neue Fachpersonen für Kelpies, Aussies, etc. hinzuzuziehen.<br />

Urs ergänzt: GL heisst „Gebrauchshunde Landwirtschaft“.<br />

Urban: Ende Juni <strong>2010</strong> soll eine Grobaufstellung der Reglemente für eine „schlanke“<br />

Struktur erfolgen. Im Oktober soll diese grobe Struktur der TKGS übergeben werden.<br />

An der SSDS GV <strong>2011</strong> soll diese vorgestellt werden, im Herbst <strong>2011</strong> muss die<br />

definitive Fassung an die TKGS. Diese kommt an der GV 2012 zur Abstimmung.<br />

Anträge<br />

Antrag 1 TK: Stimmrecht für Vorstand, TK und Richter<br />

Die TK stellt den Antrag, dass jeweils zwei Vorstands- und TK-Mitglieder, sowie<br />

2 Richter an der TK Jahressitzung stimmberechtigt sind. Pro RG sind 2 Personen<br />

Stimmberechtigt!<br />

Jede RG hat zwei Stimmen = 20<br />

TK 2<br />

Richter 2<br />

Vorstand 2<br />

Total 26<br />

Falls ein Stichentscheid nötig ist, fällt diesen die TK als gesamtes.<br />

Odette Lieber: Es wäre logischer, wenn ein Stichentscheid durch den SSDS<br />

Präsidenten gefällt wird.<br />

48


Urban: An der Jahressitzung soll abgestimmt werden, ob man diese Vorlage der GV<br />

<strong>2011</strong> zur Entscheidung vorlegt.<br />

Hans Baumgartner: Wer entscheidet, wer z.B. bei den Richtern die zwei Stimmen<br />

hat?<br />

Urban: Das entscheidet das Gremium der Richter.<br />

Benoit Gertsch: Findet das kompliziert, schlägt vor, dass jeder, der hier ist,<br />

Stimmrecht hat.<br />

Heinz Höneisen: Dann bringt die RG einfach mehr Leute mit.<br />

Urban: Dies geht nicht, 2 pro RG, Vorstand, TK und Richter.<br />

Johann Beeli: Alles soll so bleiben wie es ist.<br />

Hans Baumgartner: RG soll Gewicht haben, dies war damals ausschlaggebend für<br />

diese Entscheidung und nun soll es wieder geändert werden.<br />

Abstimmung darüber, ob der Antrag 1 der TK an die GV <strong>2011</strong> weitergegeben werden<br />

soll?<br />

RG-Präsidenten:<br />

Ja: 3<br />

Nein: 7.<br />

Antrag 2 TK: Richter Anforderungen<br />

Antrag 1 wird nicht an die GV <strong>2011</strong> weiter<br />

gegeben.<br />

Die Richter müssen selbst aktive Hundeführer sein. Sie müssen entweder an einer<br />

Arbeitsprüfung pro Jahr starten oder an mindestens einer AP pro Jahr richten.<br />

Abstimmung:<br />

Ja: einstimmig.<br />

Antrag 2 ist angenommen.<br />

Antrag 3 TK: Schweizermeisterschaften<br />

A) SM-Final: Vereinzeln<br />

Im Finallauf sollen pro Starter mindestens 20 Schafe laufen. Jedes Schaf darf<br />

maximal zweimal laufen. Am Vorabend des Finals entscheiden der Prüfungsleiter und<br />

der Vertreter der TK über die Anzahl der markierten Schafe.<br />

Johann Beeli: Dies muss klar definiert werden. Wenn man 5 oder 3 Schafe markiert,<br />

bleibt es gleich schwierig. Wenn man aber z.B. wie in den USA von 18 8 markiert und<br />

5 im Ring halten muss, wäre dies einfacher.<br />

Andy Schiess: Man muss sich nicht an den USA orientieren.<br />

Johann Beeli: In den USA wurde die Erfahrung gemacht, dass es für die Zuschauer<br />

so attraktiver ist.<br />

Urs Imhof: Vereinzeln ist eine spezifische Arbeit. Es funktioniert nur, wenn man<br />

genug Schafe hat. Der Richter sollte auch in die Entscheidung einbezogen werden,<br />

falls etwas geändert wird.<br />

Jürg Schumacher: Oftmals schafft dies nur einer. Es wäre gut, wenn man aufgrund<br />

der lokalen Gegebenheiten entscheiden könnte.<br />

49


Claude Lattion: Findet es inkonsequent, dass einerseits die Reglemente strenger<br />

gemacht werden sollen und der SM-Final vereinfacht.<br />

Hans Baumgartner: Weist auf den praktischen Aspekt hin, im Alltag kann man auch<br />

nicht einfach beliebig wählen, wenn aussortiert werden muss.<br />

Johann Beeli: Schlägt vor, dass im Minimum 20 Schafe im Final laufen müssen,<br />

davon 5 markierte.<br />

Benoit Gertsch: Schlägt das Gleiche vor mit dem Zusatz, dass erwachsene Schafe<br />

markiert werden müssen, nicht Lämmer.<br />

Urban Lanker: Schlägt vor, dass der letzte Satz geändert wird und der Antrag neu<br />

heisst:<br />

A neu) SM-Final: Vereinzeln<br />

Im Finallauf sollen pro Starter mindestens 20 Schafe laufen. Jedes Schaf darf<br />

maximal zweimal laufen. Es werden 5 Schafe (nicht Lämmer) markiert, welche<br />

vereinzelt und eingepfercht werden müssen.<br />

Abstimmung über Antrag 3A*neu:<br />

Ja: 25<br />

Nein 4<br />

RG’s<br />

Ja: 8<br />

Nein: 2.<br />

Antrag 3A*neu ist angenommen.<br />

B) Papierlose Hunde<br />

Antrag zur Löschung der SSDS-Regelung, dass ein papierloser Hund nicht CH-<br />

Meister kann werden.<br />

Urs Imhof: Hat in der PO88 nachgeschaut. Papierlose Hunde dürfen an der SM<br />

teilnehmen und Meister werden. Eine Abstimmung wäre darum nicht nötig.<br />

Urban Lanker: Dieser Entscheid wurde vom SSDS gefällt.<br />

Johann Beeli: Das stimmt nicht. Der Entscheid kam von der SKG und der SSDS hat<br />

ihn akzeptiert.<br />

Urban Lanker: Man dürfte es aber „strenger“ machen, wenn man wollte. Darum die<br />

Abstimmung.<br />

Abstimmung über Antrag 3B:<br />

Ja: 27<br />

Nein: 2<br />

Der Antrag 3B ist angenommen.<br />

Antrag 4 TK: EM-WM Quali<br />

An jedem Quali-Lauf sind alle Klasse 3-Hundeführer startberechtigt.<br />

Jede RG organisiert einen Qualifikationslauf. Damit finden pro Jahr neun (zehn)<br />

Quali-Läufe statt. An der TK Jahressitzung gibt jede RG das ungefähre Datum<br />

50


(Jahreszeit) ihres Quali-Laufes für das kommende Jahr bekannt. Für die Organisation<br />

eines Quali-Laufs wird die RG mit bis zu Fr. 800.- vergütet.<br />

Meldet eine RG keinen Quali-Lauf an, zählt die normale Klasse 3-Prüfung als Quali.<br />

Falls diese RG mehrere Klasse 3-Prüfungen, aber keinen Quali-Lauf organisiert,<br />

bestimmt die TK im voraus welche Prüfung als Quali-Lauf gewertet wird. Bei diesem<br />

Vorgehen wird der Lauf als normale Klasse 3-Prüfung vergütet.<br />

Von den neun (zehn) Qualifikationsläufen pro Jahr zählen die vier besten Läufe von<br />

jedem Team (40%).<br />

Klasse 3 Totaldistanz (Einholen + Treiben): 500 – 650 m<br />

Quali:<br />

Totaldistanz (Einholen + Treiben): mindestens 650 m (bestehend)<br />

Zeit: mindestens 12 Minuten (neu)<br />

Abstieg: Jedes Team, dass während einer Qualisaison keine SM Qualipunkte, bei<br />

mindestens 3 Starts, hat, muss in die Klasse 2 absteigen!<br />

Urs Imhof: Findet die Vergütung von Fr. 800.- hoch, lieber Klassen 1 und 2 höher<br />

vergüten.<br />

Claude Lattion: Falls es RG’s gibt, die bessere Möglichkeiten haben, sollten diese<br />

sich mit anderen RG’s absprechen können. Die Schwierigkeiten liegen zudem nicht<br />

immer in Länge des Outruns.<br />

Johann Beeli: Viele normale Wettkämpfe haben ein höheres Niveau als die Qualis,<br />

z.B. Mund VS.<br />

Jürg Schumacher: 6 Qualis würden nach ihm schon reichen, sollten qualitativ jedoch<br />

machbar sein.<br />

Daniela Gerber: Ist gegen die Abstiegsklausel. Die Klasse 3 wird so elitärer.<br />

Andy Schiess: Man muss auch im Sinne des Hundes denken.<br />

Jürg Schumacher: In Wünnewil kamen viele und beschwerten sich über die<br />

Schwierigkeiten der Anforderungen in Klasse 3. Dann muss Klasse 2 aufgewertet<br />

werden.<br />

Andy Schiess: Die Vergütung für das Farmtrial wurde verdoppelt, um einen Anreiz zu<br />

schaffen.<br />

Johann Beeli: Denkt, dass es sowieso ein „Flickwerk“ wird – man sollte schauen,<br />

dass alles in den nächsten zwei Jahren so bleibt wie es ist und dann schauen, was<br />

mit den Vorschlägen der Arbeitsgruppe wird.<br />

Einschub: Urs Imhof informiert kurz über die Gedanken und Ansätze, welche dem<br />

momentanen Arbeitsmodell der Arbeitsgruppe zugrunde liegen.<br />

Der Antrag 4 wird als Gesamtes abgestimmt:<br />

Nein: einstimmig.<br />

Antrag 4 ist abgelehnt.<br />

51


Antrag 5 TK: Klasse 1: Distanzen, Treiben und Abstiegsmodus<br />

Klasse I: Einholdistanz 100 – 150 m<br />

Treibdistanz 120 – 150 m<br />

Total mindestens 220 m – maximal 300 m<br />

Das Treiben findet im Dreieck statt. Der Hundeführer kann seinen Hund beim Treiben<br />

begleiten, d.h. er kann den Startpfosten verlassen und vor oder neben den Schafen<br />

oder neben dem Hund laufen, so wie es der Ausbildungsstand des Hundes oder die<br />

Situation erfordert. Begleitet der HF den Hund, kann beim Treiben maximal die halbe<br />

Punktzahl erreicht werden (max. 15 Punkte). Gleichzeitig entfallen die Punkte für den<br />

Engpass und für den Pferch. So können keine 70 Punkte (= kein AKZ) erreicht<br />

werden.<br />

Heinz Höneisen: Begrüsst diesen Antrag, aber den letzten Satz nicht.<br />

Urs Imhof: Ist über diesen Antrag nicht glücklich.<br />

Johann Beeli: Auch hier denkt er, dass man die nächsten zwei Jahre alles lässt, wie<br />

es ist und dann in zwei Jahren mit dem neuen Reglement schaut.<br />

Maya Matter: Wie kam es zu diesem Antrag?<br />

Urban Lanker: Unterschied von Klasse 1 und 2 sollte nicht so gross sein. Da Klasse 1<br />

bei diesem Antrag schon Elemente von Klasse 2 beinhaltet, wäre dies gegeben.<br />

Abstimmung:<br />

Nein: einstimmig.<br />

Antrag 5 ist abgelehnt.<br />

Antrag 6 TK: Klasse 2 Distanzen und Abstiegsmodus<br />

Totaldistanz (Bringen + Treiben): 400 - 450m<br />

Abstimmung: Ja: einstimmig. Antrag 6 ist angenommen.<br />

Antrag 7 TK: Aufstiegsmodus<br />

Antrag neuer Aufstiegsmodus: (entsprechend des TK Protokoll)<br />

Um in die nächste Klasse aufzusteigen, muss in der entsprechenden Klasse<br />

min. 2 x 70 Punkte erreicht werden oder eine Prüfung in der entsprechenden Klasse<br />

mit 90 oder mehr Punkten abgeschlossen werden.<br />

Daniela Gerber: Ist dies zulässig?<br />

Arnold Elser: Ja.<br />

Johann Beeli: Wäre für den Kompromiss, 2x 70% oder 1x85%.<br />

Maya Matter: Wäre für 2 x 70%, Aufstieg wäre so nicht möglich durch einen Lauf.<br />

Urs Imhof: Klasse 1 ist sehr abhängig von den Schafen, bei Trainingsschafen sind<br />

90 Punkte kein Problem. Er ist für 2x70%.<br />

Claude Lattion: Schlägt 3x75% vor.<br />

Andy Schiess: Findet 3x etwas viel.<br />

Johann Beeli: Pflichtet bei, jeder probiert dann überall.<br />

52


Urs Imhof: 2x70% bei unterschiedlichen Richtern wäre auch nicht schlecht.<br />

Daniela Gerber: 1x AKZ und 1x70% auch bei Freundschaft wäre gut.<br />

Andy Schiess: 2x AKZ wäre einfacher zu kontrollieren.<br />

Josi Locher: Offizielle Wettkämpfe sollen aufgewertet werden.<br />

Andy Schiess: Wenn 2xAKZ beschlossen wird, wird es auch wieder mehr Offizielle<br />

Wettkämpfe geben.<br />

Valentin Wenger: Offizielle Wettkämpfe sind aufwändig.<br />

Marion Zurfluh: Findet das Anmelden und Ausfüllen der Leistungshefte ist schnell<br />

gemacht.<br />

Urban Lanker: Abstimmung über:<br />

Um in die nächste Klasse aufzusteigen, muss in der entsprechenden Klasse min. 2 x<br />

70 Punkte/AKZ an einem Offiziellen Wettkampf erreicht werden oder eine Offizielle<br />

Prüfung in der entsprechenden Klasse mit 90 oder mehr Punkten abgeschlossen<br />

werden.<br />

Ja: 18 Nein: 11 Rg’s: Ja: 8 Nein: 2.<br />

Antrag 7 ist angenommen und gilt ab Nennschluss für die SM <strong>2010</strong>.<br />

Einschub (Info) Entschädigungen für Arbeitsprüfungen<br />

Entschädigung Arbeitsprüfungen<br />

SSDS<br />

Arbeitsprüfungen 1/2 Tag 1 Tag 2 Tage<br />

Max. 20<br />

Teilnehmer<br />

Max. 40<br />

Startende<br />

Mindestens 40,<br />

max. 80<br />

Startende<br />

Klasse 1, 2 + 3 100 150 400<br />

Farmtrial -<br />

Interrace 300 500<br />

Quali Lauf 500 800<br />

Bei Überschreitung der 40 Teilnehmer pro Tag ergibt sich eine Kürzung.<br />

Rangliste massgebend!<br />

bis 10% (bis 44 Teilnehmer pro Tag) keine Kürzung<br />

bis 20% (bis 48 Teilnehmer pro Tag) 50% Beitragsreduktion<br />

bis 25% (über 48 Teilnehmer pro Tag) 100% Beitragsreduktion<br />

Entschädigungen sind pro Tag (Wochenende) pro Veranstalter (RG).<br />

Die Anzahl Plätze wird nicht mehr berücksichtigt.<br />

Entschädigungen sind nicht kumulierbar.<br />

z.B. Bei Quali und Klasse 1 am gleichen Tag wird nur der Quali-Beitrag ausbezahlt.<br />

Pro Jahr und pro RG wird ein Farmtrial unterstützt.<br />

53


Arnold Elser informiert über die veränderten Entschädigungen für Arbeitsprüfungen,<br />

welche die TK / der Vorstand beschlossen hat. Er erklärt die dahinter stehenden<br />

Überlegungen wie die finanzielle Förderung von kleinen Wettkämpfen. Er hält fest,<br />

dass eine Defizitregelung gilt. Herrscht z.B. sehr schlechtes Wetter, kann man einen<br />

Antrag auf finanzielle Hilfe beim SSDS stellen.<br />

Einschub Information Continental <strong>2010</strong> Frankreich<br />

Arnold Elser informiert: Falls es mehrere Interessierte für Brace Compétition am<br />

Continental <strong>2010</strong> gibt, müssen diese sich selbst um eine Quali kümmern. Falls es<br />

keine anderen Interessenten gibt, kann sich der Vorjahres-Sieger der Brace-Quali<br />

anmelden.<br />

Andy Schiess: Bisher hat sich nur Jürg Schumacher gemeldet. Wenn sich jemand<br />

melden möchte, muss er dies bis zum 30. Mai <strong>2010</strong> tun, ansonsten geht Jürg.<br />

Arnold: Für die WM gibt es dann eine Brace Quali, die Daten werden später bekannt<br />

gegeben.<br />

Antrag 8, Andreas Schiess: WM alternate <strong>dog</strong><br />

Alternate <strong>dog</strong> wird belassen, jedoch soll besser kommuniziert werden, dass Reserve<br />

wahrscheinlich auch starten kann.<br />

Andy Schiess: Dies lässt man so, wie nach ISDS Reglement. 9 gehen, 2 sind<br />

Reserve. Diese 2 sind höchstwahrscheinlich startberechtigt. Wenn nicht alle starten,<br />

oder Plätze frei sind, wird mit Reserve aufgefüllt.<br />

2. Richterwesen<br />

Richtermutationen: Ruedi Roth trat als Richter zurück.<br />

Richteranwärter: Benoit Gertsch ist Richteranwärter neu.<br />

Richterwesen allgemein<br />

Arnold Elser informiert: Johann Beeli und Heinz Höneisen sind als Instruktorenrichter<br />

bei der TKGS gewählt worden.<br />

Urs Imhof: Benoit Gertsch hat keine Einladung für die Richterprüfung erhalten, dies<br />

muss mit der TKGS durch Arnold abgeklärt werden.<br />

Bericht Richterkurs<br />

Urs Imhof informiert: Es wurde über die eigenen Erfahrungen diskutiert, auch anhand<br />

von Ranglisten. Die Punktierhilfe muss Urs noch von Arnold bekommen. Weiter hat<br />

man besprochen, dass die Sortieranlage je nach Schaftyp manchmal schwierig ist.<br />

Auch besprochen wurde, dass -6 Punkte wegen Beissen nicht richtig ist. 2x Beissen<br />

entspricht in den allermeisten Fällen einem DIS.<br />

Einschub: Johann Beeli fragt Daniela Gerber, wer die Startplätze für das World Trial<br />

pro Land verteilt. Daniela Gerber weiss nicht wie es in Zukunft geregelt ist. Letztes<br />

54


Mal war es nach Anzahl Teilnehmer an den Nationals, dieses Jahr wahrscheinlich<br />

wie letztes Mal.<br />

4. Jahresprogramm<br />

GV <strong>2011</strong>: Der Termin wird gemäss Urban mit dem BCCS abgesprochen,<br />

wahrscheinlich aber ist es der 27.02.<strong>2011</strong>. Anträge die den technischen Teil betreffen<br />

müssen bis zum 15. Januar <strong>2011</strong> an den Präsidenten eingereicht werden.<br />

Arbeitsprüfungen: Die RG Präsidenten melden ihre Qualiläufe an der Sitzung an.<br />

Siehe Homepage SSDS / Termine.<br />

Johann Beeli: GV ist letzter Meldetermin für Qualis, Brace Quali muss bis 30. Juni<br />

<strong>2011</strong> gemeldet werden.<br />

Übungsleitertagung Turnus<br />

<strong>2011</strong> Plaine du Rhône<br />

2012 Nordwestschweiz<br />

2013 Zentralschweiz<br />

2014 Wallis<br />

2015 Graubünden<br />

2016 Wyland<br />

2017 Bern-Freiburg<br />

2018 Seerücken<br />

2019 Lémanique<br />

2020 Ostschweiz<br />

Richter SM: Arnold Elser bittet um die baldige Meldung der Richter für die SM <strong>2010</strong>.<br />

Richterkurs: Urban: Der Termin ist noch nicht bestimmt, aber wird wohl im Frühling<br />

stattfinden.<br />

Claude Lattion: Es wäre für ihn ab Mitte Mai einfacher.<br />

SSDS Sitzungen<br />

Urban: Momentan keine geplant.<br />

SM Turnus: <strong>2010</strong>: Zentralschweiz / <strong>2011</strong>: Wallis / 2012: Seerücken<br />

Rückblick EM Haselhof: s. Verschiedenes<br />

Worldtrial: Arnold Elser: Findet in Cumbria Nordwestengland statt.<br />

5. Verschiedenes<br />

Budget<br />

Urban: 50‘000.- Einnahmen von den Mitgliederbeiträgen. Der Biomill Umsatz ist<br />

rückläufig. Rund 1/3 des Budgets sind abhängig von den Sponsoren und somit vom<br />

Futterumsatz. Bittet alle um Mithilfe, dass wieder 40t Umsatz erreicht werden.<br />

55


Rückblick EM Haselhof<br />

Jürg Schumacher teilt in einem Brief der Versammlung mit, was er betreffend des<br />

Ablaufs und den Abklärungen für Gedanken hat.<br />

Johann Beeli: Teilt mit, dass er und Ruedi v. Niederhäusern noch nicht fertig sind mit<br />

den Abklärungen. Er stellt seinen Posten in dieser Sache zur Verfügung, wenn<br />

jemand möchte.<br />

Urs Imhof: Betont, dass absolut ein Interesse an der genauen Aufklärung besteht.<br />

Heinz Stucki: Weist darauf hin, dass nicht die Buchhaltungen und Belege geprüft<br />

werden müssen, sondern an anderen Punkten angesetzt werden muss.<br />

Urban Lanker: Findet es wichtig, dass sich die Betroffenen schon auch selber<br />

äussern können sollen.<br />

Urban Lanker: Das Ergebnis der Untersuchung durch Johann Beeli und Ruedi v.<br />

Niederhäusern wird – sobald es vorliegt - dem SSDS Vorstand, welcher nicht in die<br />

EM involviert war (Joseph Rais, Caroline Meier, Marion Zurfluh, Nadine Steurer),<br />

vorgelegt. Dieser entscheidet über das weitere Vorgehen.<br />

Fall Knive<br />

Information durch Arnold Elser: 2 Holländische Teilnehmer haben an der EM 2009<br />

gemeldet, dass Jaran Knive seinen Hund geschlagen haben soll. Knive selber<br />

behauptet, dass sein Hund angegriffen worden sei und er diesen nur verteidigt habe.<br />

Urban Lanker: Das CSC hat nach dem Anlass keinen Einfluss mehr. Es steht<br />

Aussage gegen Aussage und darum keine Möglichkeit, Sanktionen zu ergreifen.<br />

Versicherung<br />

Valentin Wenger fragt nach, wie Schäden versichert sind. An einem Wettkampf hat<br />

ein Schaf Schaden an einem Auto angerichtet. Die Versicherung des Geschädigten<br />

hat dies übernommen.<br />

Urban Lanker: Alle Aktivitäten des SSDS sind versichert.<br />

Anhänger<br />

Heinz Höneisen: Der Anhänger ist auf ihn umgeschrieben. Er ist mit Vollkasko<br />

versichert. Jedoch haftet der Halter des Zugfahrzeuges für den Schaden, welches mit<br />

dem Hänger an anderen angerichtet wurde.<br />

Urban Lanker schliesst die Sitzung mit einem Dank an den Teilnehmern um<br />

17.30 Uhr.<br />

Hägglingen, 25.05.<strong>2010</strong>, Nadine Steurer<br />

56


Procès-verbal de la séance annuelle de la SSDS du 16 mai<br />

<strong>2010</strong><br />

Sont convoqués: comité, commission technique, juges et présidents des groupes régionaux<br />

Ordre du jour<br />

1. Accueil par le président<br />

Urban souhaite la bienvenue aux membres présents à l’assemblée et ouvre la<br />

séance annuelle. Il confirme la façon dont auront lieu les votations :<br />

3. Décisions selon la majorité<br />

4. Décisions par groupes régionaux (1 voix par Groupe régional - GR)<br />

Sont proposés scrutinteurs et élus à l’unanimité: Daniel Brechbühl et Beat Furrer.<br />

Liste de présence : 29 membres.<br />

Procès verbal de la séance annuelle de 2009<br />

Le procès verbal est accepté à l’unanimité.<br />

Ordre du jour<br />

Urban Lanker: La proposition 6 est caduque car intégrée à celle de la position 4.<br />

L’ordre du jour est accepté à l’unanimité.<br />

2. Affaires internes<br />

Le comité complet est présent; personne n’a de communication à faire. Urban<br />

remercie ses collègues du comité pour leur collaboration. En ce qui concerne « Le<br />

courrier » et les traductions, il demande à Jürg Schumacher de se mettre en rapport<br />

avec Sandra Hotz, respectivement avec Arthur Räber.<br />

3. Partie technique<br />

Groupe de travail TKGS<br />

Urban Lanker donne des informations concernant la séance du matin et sur son état<br />

actuel. Il avait été décidé que la SSDS devra à l’avenir être soumis au groupe<br />

« agriculture » de la TKGS et cela sans avoir de liaison avec la PO88. Pour le<br />

moment, on distingue actuellement deux sous-groupes : Protection de troupeaux et<br />

SSDS. Cette dernière est responsable pour les particularités Parcour britannique,<br />

Interraces, travail sur gros bétail. Il y aura lieu de former à l’avenir des groupes de<br />

travail pour ces points forts. Le groupe de travail a décide notamment ce matin de<br />

s’attacher de nouveaux professionnels pour Kelpies, Aussies, etc.<br />

Urs précise que GL veut dire „Gebrauchshunde Landwirtschaft“ (chiens d’utilité pour<br />

l’agriculture).<br />

Urban: A fin juin <strong>2010</strong> devrait paraître un projet de règlements avec une structure<br />

« concentrée », structure qui devra être transmise à la TKGS. Cette structure sera<br />

présentée lors de l’assemblée générale de la SSDS en <strong>2011</strong> et en automne de la<br />

même année, la mouture définitive devra être transmise à la TKGS. La votation<br />

relative à cette version aura lieu lors de l’assemblée générale 2012.<br />

Propositions<br />

Proposition 1 CT: Droit de vote pour le comité, la CT et les juges<br />

La CT propose que chaque fois deux membres du comité et de la CT ainsi que deux<br />

juges aient droit de vote lors de la séance annuelle de la CT. Dans chaque GR, deux<br />

personnes ont droit de vote.<br />

57


Chaque GR a deux voix = 20<br />

CT 2<br />

Juges 2<br />

Comité 2<br />

Total 26<br />

Au cas où il y a égalité de voix, c’est la CT qui prend la décision définitive.<br />

Odette Lieber: pense qu0il serait plus logique qu’en cas d’égalité des votes la<br />

décision définitive soit prise par le président de la SSDS.<br />

Urban: Lors de la séance annuelle, il y aura lieu de voter s’il est nécessaire que cette<br />

proposition soit soumise au vote de l’assemblée générale <strong>2011</strong>.<br />

Hans Baumgartner: Qui décide, qui par ex. chez les juges qui disposent de deux<br />

voix ?<br />

Urban: La décision appartient à l’organisme des juges.<br />

Benoit Gertsch: trouve cela compliqué et propose que chaque personne présente à<br />

cette séance ait le droit de vote.<br />

Heinz Höneisen: rétorque que les groupes régionaux viendront tout simplement avec<br />

plus de monde.<br />

Urban: Il n’en est pas question on maintient 2 voix par GR, Comité, CT et juges.<br />

Johann Beeli: Tout reste tel quel.<br />

Hans Baumgartner: Les groupes régionnaux doivent pouvoir peser dans la balance,<br />

c’est ce qui avait été d’une importance cruciale pour cette décision. Et maintenant, on<br />

veut de nouveau tout changer ?<br />

Vote si la proposition 1 de la CT doit être transmise à l’assemblée générale <strong>2011</strong>.<br />

Présidents GR: 3 OUI ; 7 NON<br />

La proposition 1 ne sera pas soumise à l’assemblée générale.<br />

Proposition 2 de la CT: Exigences pour juges<br />

Les juges doivent être eux-mêmes des conducteurs de chiens actifs. Ils doivent, soit :<br />

au moins une fois par année, participer à un examen de travail ou fonctionner comme<br />

juge lors d’un tel examen.<br />

Vote: La proposition est acceptée à l’unanimité<br />

Proposition 3 de la CT: Championnats de Suisse<br />

A) Finale du championnat de Suisse : Séparer<br />

Pendant le parcours final, au moins 20 moutons par participant devront être engagés.<br />

Chaque moutant peut faire le parcours deux fois. La veille de la finale, le chef<br />

d’examen et le représentant de la CT décident du nombre de moutons qui devront<br />

porter une marque distinctive.<br />

Johann Beeli: Cela devra être défini de manière précise car lorsqu’on marque cinq ou<br />

trois moutons, la difficulté reste identique. Mais lorsqu’on en marque 8 sur 18 comme<br />

le font les américains et qu’on ne sera obligé d’en maintenir que 5 dans le cercle, ce<br />

sera plus facile.<br />

Andy Schiess: Je ne vois pas la nécessite de se référer aux pratiques américaines.<br />

Johann Beeli: Aux USA on a fait l’expérience que ce mode de faire est plus attractif<br />

pour les spectateurs.<br />

58


Urs Imhof: La séparation est un travail spécifique. Cela ne fonctionne uniquement<br />

lorsqu’on a suffisamment de moutons à disposition. Le juge devrait également être<br />

consulté pour cette décision si quelque chose devait être changé.<br />

Jürg Schumacher: Bien souvent, un seul y arrive. Il serait cependant favorable de<br />

pouvoir décider en tenant compte des conditions locales.<br />

Claude Lattion: trouve qu’il est illogique de vouloir, d’une part, ajouter des difficultés<br />

réglementaires et, d’autre part, simplifier la finale des championnats de Suisse.<br />

Hans Baumgartner: attire l’attention sur l’aspect pratique car lors du travail journalier<br />

il n’est pas possible de choisir comme on veut lorsqu’il faut séparer.<br />

Johann Beeli: propose qu’au moins 20 moutons soient présents sur les parcours en<br />

finale, dont 5 devront porter une marque distinctive.<br />

Benoit Gertsch: est d’accord avec cette proposition à condition que seuls des<br />

moutons adultes portent des marques distinctives, à l’exclusion des agneaux.<br />

Urban Lanker: propose que la dernière phrase soit modifiée et que la nouvelle<br />

proposition ait pour teneur :<br />

A nouveau) Finale du championnat de Suisse : Séparer<br />

Dans chaque parcours de la finale, au moins 20 moutons devront être engagés et<br />

chaque mouton ne pourra être engagé que deux fois au maximum. Cinq moutons<br />

porteront des marques distinctives (à l’exclusion d’agneaux) qui devront être séparés<br />

et mis à l’enclos.<br />

Vote proposition 3A*nouveau: 25 OUI ; 4 NON<br />

GR : 8 OUI ; 2 NON<br />

La nouvelle proposition 3A* est acceptée.<br />

B) Chiens sans papiers<br />

Proposition pour la suppression de la réglementation SSDS concernant qu’un chien<br />

„sans papiers“ ne puisse pas devenir champion de Suisse.<br />

Urs Imhof: a consulté la PO88. Des chiens sans papiers ont le droit de participer aux<br />

championnats de Suisse et, le cas échéant, porter le titre de champion de Suisse.<br />

Par conséquent, un vote à ce sujet ne sera pas nécessaire.<br />

Urban Lanker: Cette décision avait été prise par la SSDS.<br />

Johann Beeli: Faux. Elle est venue de la SCS et la SSDS l’avait acceptée.<br />

Urban Lanker: On avait cependant la possibilité de faire « plus serré » si on avait<br />

envie ; voici la raison du vote.<br />

Vote concernant la proposition 3B : 27 OUI ; 2 NON<br />

La proposition 3B est acceptée.<br />

Proposition 4 CT: Qualification EM-WM<br />

Tous les conducteurs de chiens de classe 3 sont autorisés à prendre part à chaque<br />

parcours de qualification.<br />

Chaque GR organise un parcours de qualification. Ainsi, il y aura neuf (dix) parcours<br />

de qualification par année. Lors de la séance annuelle de la CT, chaque GR<br />

communique la date approximative (saison) de leur parcours de qualification pour<br />

l’année à venir. Le GR sera indemnisé d’un montant allant jusqu’à Fr. 800.-- pour<br />

l’organisation d’un tel parcours.<br />

59


Si un GR n’annonce aucun parcours de qualification, c’est un parcours ordinaire pour<br />

classe 3 qui comptera pour la qualification. Au cas où ce groupe organise plusieurs<br />

examens pour la classe 3, sans toutefois offrir un parcours de qualification, la CT<br />

détermine à l’avance quel examen comptera comme parcours de qualification. On<br />

procédant ainsi, ce parcours sera indemnisé de la même manière qu’un examen<br />

ordinaire pour la classe 3.<br />

Sur les neuf (dix) parcours de qualification par année, ce sont les quatre meilleurs de<br />

chaque équipe qui sont pris en considération. (40 %)<br />

Classe 3 Distance totale (recherche + conduite éloignée): 500 à 650 m<br />

Qualification Distance totale (recherche + conduite éloignée): 650 m au minimum<br />

(comme actuellement)<br />

Temps à disèposition : au moins 12 minutes (nouveau)<br />

Rétrogradation : Chaque équipe qui n’obtient pas de points de qualification pour le<br />

championnat de Suisse lors de trois parcours et pendant une période de qualification,<br />

doit rétrograder dans la catégorie 2.<br />

Urs Imhof: estime que l’indemnisation de Fr. 800.-- est élevée et préférerait que l’on<br />

augmente plutôt celle des classes 1 et 2.<br />

Claude Lattion: Au cas où il existe des GR possédant de meillleures possibilités, elles<br />

devraient se concerter avec d’autres groupes car ce n’est pas toujours la longeur de<br />

la recherche qui est sujet à problèmes.<br />

Johann Beeli: fait remarque que beaucoup d’examens ordinaires sont d’un niveau<br />

plus élevé que les parcours de qualification, comme par ex. Mund VS.<br />

Jürg Schumacher: selon lui, 6 parcours de qualification devraient suffire et devraient<br />

cependant encore être réalisables.<br />

Daniela Gerber: est contre la clause de rétrogradation. La classe 3 deviendrait ainsi<br />

élitiste.<br />

Andy Schiess: on devrait aussi penser au chien.<br />

Jürg Schumacher: A Wünnewil, de nombreux étaient les conducteurs de chiens qui<br />

sont venus se plaindre concernant les difficultés présentés par les exigences en<br />

classe 3. Il faut alors revaloriser la classe 2.<br />

Andy Schiess: L’indemnisation pour le trial à la ferme avait été doublée pour créer un<br />

attrait supplémentaire.<br />

Johann Beeli: pense que ce deviendra de toute manière une pièce raccommodée; il<br />

faut faire en sorte que tout reste tel quel pendant les deux années à venir et ensuite<br />

voir ce que deviendront les propositions du groupe de travail.<br />

Insertion : Urs Imhof informe brièvement sur les idées et l’ébauche qui sont à la base<br />

du modèle de travail actuel du groupe de travail.<br />

La proposition 4 est rejetée à l’unanimité.<br />

60


Proposition 5 CT : Classe 1 : Distances, amenée et mode de rétrogradation<br />

Classe I: Distance de recherche 100 – 150 m<br />

Distance conduite éloignée 120 – 150 m<br />

Total minimum 220 m – maximum 300 m<br />

L’amenée se fait en triangle. Le conducteur de chien peut alors accompagner son<br />

chien, c’est-à-dire il peut quitter le piquet du départ et marcher devant ou à côté des<br />

moutons ou à côté du chien comme l’exige le niveau de formation du chien ou encore<br />

la situation. Si le conducteur accompagne le chien, seule la moitié des points peut<br />

être attribuée au maximum (15 points). En même temps, les points pour le passage<br />

du goulet d’étranglement et la mise à l’enclos seront supprimés. Ainsi, il ne sera<br />

impossible d’atteindre les 70 points (donc pas de mention de travail).<br />

Heinz Höneisen: est favorable à cette proposition sauf en ce qui concerne sa<br />

dernière phrase.<br />

Urs Imhof: trouve cette proposition un peu malheureuse.<br />

Johann Beeli: pense aussi ici qu’il faut laisser ici tout tel quel pendant les deux<br />

années à venir et voire ensuite comment cela se passera avec le nouveau<br />

règlemement.<br />

Maya Matter: se demande comment on est arrivé à présenter une telle proposition?<br />

Urban Lanker: La différence entre les classes 1 et 2 ne devrait pas être aussi<br />

importante. Etant donné que cette proposition contient déjà des éléments de la<br />

classe 2, ce serait déjà fait.<br />

Vote : La proposition 5 est rejetée à l’unanimité.<br />

Proposition 6 CT: Classe 2 Distances et mode de rétrogradation<br />

Distance totale (Amenée et conduite éloignée): 400 - 450m Rejeté par TKGS!<br />

La proposition 6 est acceptée à l’unanimité.<br />

Proposition 7 CT : mode de progression Rejeté par TKGS!<br />

Proposition nouveau mode de progression (en fonction du procès-verbal de la CT)<br />

Afin de pouvoir monter dans la classe immédiatement supérieure, il faut avoir atteint<br />

au minimum 2 x 70 points ou avoir obtenu 90 points ou plus dans la classe<br />

correspondante.<br />

Daniela Gerber: Est-ce admis?<br />

Arnold Elser: Oui.<br />

Johann Beeli: est favorable à un compromis, soit 2 x 70 % ou 1 x 85 %.<br />

Maya Matter: opterait pour 2 x 70 %, ainsi il ne serait pas possible d’atteindre une<br />

promotion au moyen d’un seul parcours.<br />

Urs Imhof: La classe 1 dépend fortement des moutons ; avec des moutons entraînés,<br />

90 points ne présentent pas une difficulté. Il opte donc pour 2 x 70 %.<br />

Claude Lattion: propose 3 x 75%.<br />

Andy Schiess: trouve que 3 x est un peu beaucoup.<br />

Johann Beeli: fait alors remarque que tout le monde essayera partout.<br />

Urs Imhof: 2 x 70% lorsque les juges seront différents ne serait pas si mal que ça.<br />

61


Daniela Gerber: 1 x AKZ et 1 x 70 % aussi lors de rencontres amicales pourraient<br />

convenir.<br />

Andy Schiess: 2 x AKZ serait plus simple à contrôler.<br />

Josi Locher: Les concours officiels devraient être revalorisés.<br />

Andy Schiess: Si l’on reste sur 2 x AKZ, nous aurons aussi plus d’examens officiels.<br />

Valentin Wenger: Les examens officiels sont onéreux.<br />

Marion Zurfluh: trouve que l’inscription et la mise à jour des carnets de travail sont<br />

faites rapidement.<br />

Urban Lanker: Vote pour:<br />

Afin d’obtenir une promotion dans la classe immédiatement supérieure, il y a lieu<br />

d’obtenir dans la classe correspondante au moins 2 x 70 points/AKZ) lors d’un<br />

examen officiel ou terminer dans la classe correspondante avec un résultat minimum<br />

de 90 points ou plus.<br />

18 OUI ; 11 NON<br />

GR : 8 OUI ; 2 NON<br />

La proposition 7 est acceptée et est applicable dès la date limite de clôture du<br />

championnat de Suisse de <strong>2010</strong>.<br />

Complément d’information - Indemnisations pour examens de travail<br />

Indemnisations pour examens de travail SSDS<br />

Examens de<br />

travail 1/2 jour 1 jour 2 jours<br />

62<br />

Mindestens 40,<br />

max. 80<br />

participants<br />

max. 20 max. 40<br />

participants participants<br />

Classes 1, 2 + 3 100 150 400<br />

Trial à la ferme -<br />

Interrace 300 500<br />

Parcours de<br />

qualification 500 800<br />

En cas de dépassement de 40 participants par jour, une réduction<br />

est opérée.<br />

Le classement fait foi.<br />

Jusqu’à 10% (ou 44 participants par jour) pas de réduction<br />

Jusqu’à 20% (ou 48 participants par jour) 50% de réduction de l’indemnité<br />

Jusqu’à 25% (ou plus de 48 participants par jour) 100% de réduction de<br />

l’indemnité<br />

Les indemnités s’entendent par jour (fin de semaine) par<br />

Organisateur (GR).<br />

Le nombre de places n’est plus pris en considération.<br />

Les indemnités ne peuvent pas être cumulées.<br />

Par ex. En cas de Parcours de qualification et classe 1 le même jour,<br />

seule l’indemnité pour le parcours de qualification est versée.<br />

Par année et par GR, un seul trial à la ferme pourra faire l’objet d’une<br />

indemnisation.


Arnold Elser fournit des informations concenant les modifications décidés par la CT/le<br />

comité en matière d’indemnités pour les examens de travail. Il donne connaissance<br />

réflexions faites à ce sujet ainsi que l’encouragement financier d’examens de travail<br />

de plus petite envergure. Il précise qu’il existe un règlement en cas d’apparition d’un<br />

déficit. Si, par ex., il fait très mauvais temps lors d’un examen, il est possible de<br />

présenter une demande d’aide financière auprès de la SSDS.<br />

Complément d’information - Continental <strong>2010</strong> France<br />

Arnold Elser informe: S’il y a plusieurs intéressés pour la compétition Brace lors du<br />

concours Continental <strong>2010</strong>, ceux-ci doivent s’occuper eux-mêmes pour la<br />

qualification. Lorsqu’il n’y a pas de candidats supplémentaires, le vainqueur de<br />

l’année précédente est autorisé à s’inscrire pour ladite qualification.<br />

Andy Schiess: Jusqu’à maintenant seul Jürg Schumacher s’est annoncé. Si<br />

quelqu’un aimerait encore s’inscrire, il devra le faire d’ici au 30 mai <strong>2010</strong>, sinon Jürg<br />

ira tout seul.<br />

Arnold: Pour le championnat du monde, une qualification pour Brace sera organisée<br />

les dates seront communiqués plus tard.<br />

Proposition 8, Andreas Schiess: WM alternate <strong>dog</strong><br />

Alternate <strong>dog</strong> reste, mais il y a lieu de mieux communiquer pour permettre à la<br />

réserve d’y participer aussi.<br />

Andy Schiess: On laisse tel quel comme le précise le règlement ISDS, c’est-à-dire<br />

neuf candidats y vont et deux sont de réserve qui très probablement pourront prendre<br />

le départ. Si tous ne prennent pas le départ ou lorsqu’il y a des places libres, on<br />

comblera avec la réserve.<br />

4. Juges<br />

Mutations<br />

Ruedi Roth a donné sa démission en qualité de juge.<br />

Aspirants juges<br />

Benoit Gertsch est aspirant juge ; nouveau.<br />

Généralité<br />

Arnold Elser informe: Johann Beeli et Heinz Höneisen ont été nommés à la TKGS en<br />

qualité de juges pour instructeurs.<br />

Urs Imhof: Benoit Gertsch n’a pas reçu d’invitation pour passer l’examen de juge.<br />

Arnold devra prendra contact avec la TKGS afin de clarifier la situation.<br />

Rapport sur le cours pour juges<br />

Urs Imhof informe: Les propres expériences ont fait l’objet de discussions en tenant<br />

aussi compte de listes de classements. Urs devra encore recevoir d’Arnold de l’aide<br />

pour vérifier. Il a également été parlé du parc de triage qui est parfois délicat selon le<br />

genres de moutons. De plus il a été soulevé que la déduction de 6 poins pour<br />

morsure n’était pas juste car une répétition correspond en principe dans la plupart<br />

des cas à la Disqualification.<br />

Complément: Johann Beeli demande qui est-ce qui répartit les places par nation pour<br />

les candidats au World Trial. Daniela Gerber n’est pas au courant comment cette<br />

63


affaire est réglée pour l’avenir. La dernière fois, cela avait été fait selon le nombre de<br />

participants aux « Nationaux » et cette année ce sera fait probablement de la même<br />

manière.<br />

5. Programme annuel<br />

Assemblée générale <strong>2011</strong>: Selon Urban, la date sera déterminée en commun avec<br />

le BCCS ; ce sera probablement le 27.2.<strong>2011</strong>. Les propositions concernant la partie<br />

technique devront être adressées au président d’ici au 15 janvier <strong>2011</strong>.<br />

Examens de travail: Les présidents GR devront annoncer les dates de leurs<br />

parcours de qualification lors de la séance. Cf. Site Internet SSDS/Agenda (Termine).<br />

Johann Beeli: L’assemblée générale est le dernier moment pour les « Qualis » ;<br />

« Brace Quali » doit être annoncée d’ici au 30 juin <strong>2011</strong>.<br />

Tournus Journée des instructeurs<br />

<strong>2011</strong> Plaine du Rhône<br />

2012 Nordwestschweiz<br />

2013 Zentralschweiz<br />

2014 Wallis<br />

2015 Graubünden<br />

2016 Wyland<br />

2017 Bern-Freiburg<br />

2018 Seerücken<br />

2019 Lémanique<br />

2020 Ostschweiz<br />

Juges SM<br />

Arnold Elser demande qu’on lui communique rapidement les noms des juges pour le<br />

championnat de Suisse <strong>2010</strong>.<br />

Cours pour juges<br />

Urban: La date n’a pas encore été fixée; le cours aura certainement lieu au<br />

printemps.<br />

Claude Lattion: Il serait plus simple pour lui s’il avait lieu dès la mi-mai.<br />

Séances SSDS<br />

Urban: Aucune n’a été planifiée pour le moment.<br />

Tournus Championnat de Suisse<br />

<strong>2010</strong>: Zentralschweiz<br />

<strong>2011</strong>: Wallis<br />

2012: Seerücken<br />

Rétrospective EM Haselhof<br />

Voir sous Divers<br />

Worldtrial<br />

Arnold Elser: indique qu’il aura lieu à Cumbria dans le nord ouest de l’Angleterre.<br />

64


6. Divers<br />

Budget<br />

Urban: Recettes cotisation des membres : Fr. 50‘000.-. Le chiffre d’affaires de Biomill<br />

est en régression. Environ un tiers du budget est couvert par les sponsors, donc du<br />

chiffre d’affaires des aliments pour animaux. Veuillez encourager chacun pour que la<br />

quantité d’aliments atteigne à nouveau les 40 tonnes.<br />

Rétrospective EM Haselhof<br />

Jürg Schumacher communique dans une lettre à l’assemblée ce qu’il pense du<br />

déroulement et des résultats des enquêtes.<br />

Johann Beeli: informe que lui et Ruedi v. Niederhäusern n’ont pas encore terminé<br />

leurs enquêtes et déclare bien vouloir remettre cette tâche à qui voudra bien.<br />

Urs Imhof: insiste qu’il faut absolument être intéressé à obtenir une clarification<br />

exacte.<br />

Heinz Stucki: attire l’attention sur le fait qu’il n’y a pas seulement à vérifier la<br />

comptabilité et les documents comptables, mais que les recherches doivent être<br />

faites depuis d’autres points de départ.<br />

Urban Lanker: estime qu’il est important que les gens concernés puissent également<br />

se prononcer eux-mêmes.<br />

Urban Lanker: Le résultat de la recherche par Johann Beeli et Ruedi v.<br />

Niederhäusern sera soumis, dès qu’il sera prêt, au comité de la SSDS qui n’était pas<br />

impliqué dans cette affaire (Joseph Rais, Caroline Meier, Marion Zurfluh, Nadine<br />

Steurer) ; il décidera ensuite de la suite à donner.<br />

Cas Knive<br />

M. Arnold Elser informe que deux participants néerlandais avaient rapporté que Jaran<br />

Knive aurait battu son chien. Knive se défend en disant que son chien avait été<br />

attaqué et qu’il n’avait fait que le défendre.<br />

Urban Lanker: La CSC n’a plus d’influence après cette manifestation. Il y a parole<br />

contre parole et, par conséquent, il n’y a plus de possibilité de prononcer des<br />

sanctions.<br />

Assurance<br />

Valentin Wenger demande des renseignements concernant les choses assurées.<br />

Lors d’un examen de travail, un mouton a créé un dommage à une voiture<br />

automobile. L’assurance du lésé a remboursé le dommage.<br />

Urban Lanker : Toutes les activités de la SSDS sont couvertes par notre assurance.<br />

Remorque<br />

Heinz Höneisen: La remorque a été enregistrée à son nom. Elle est assurée en<br />

Casco Complet. C’est cependant le détenteur du véhicule tractant qui est<br />

responsable des dommages qu’il cause aux autres avec la remorque.<br />

Urban Lanker lève la séance à 17h30 en remerciant tous les participants.<br />

Hägglingen, 25.05.<strong>2010</strong>, Nadine Steurer<br />

65


SM <strong>2010</strong> Einsiedeln<br />

Richter: Denis Birchall, Irland<br />

Schweizermeister<br />

<strong>2010</strong><br />

Andreas Schiess<br />

mit Kaya<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Siegerehrung<br />

1. Andy Schiess<br />

2. Hans Portmann<br />

3. Benoit Gertsch<br />

Fotos zur Verfügung gestellt von Chris Münger<br />

66


Generalversammlung SSDS 27. Februar <strong>2011</strong><br />

Traktandenliste<br />

Ca.12.00 Uhr Apéro mit BCC, anschliessend Mittagessen<br />

Hotel Rest. Bären, Ostermundigen<br />

1. Begrüssung durch den Präsidenten<br />

2. Präsenzkontrolle<br />

3. Wahl der Stimmenzähler<br />

4. Genehmigung der Traktandenliste<br />

Beginn der Versammlung 13.00 Uhr<br />

5. Protokoll der Generalversammlung <strong>2010</strong><br />

6. Jahresbericht des Präsidenten<br />

7. Jahresberichte der Regionalgruppen<br />

8. EM Bericht<br />

9. Kassa <strong>2010</strong><br />

a) Kassabericht <strong>2010</strong><br />

b) Revisorenbericht<br />

c) Budget <strong>2011</strong><br />

d) Festsetzung des Jahresbeitrages <strong>2011</strong><br />

e) Festsetzung der Finanzkompetenz Vorstand<br />

10. Wahlen<br />

- Präsident, Rücktritt: Urban Lanker<br />

- Kassier, stellt sich weiterhin zur Verfügung: Caroline Meier<br />

- Restliche Vorstandsmitglieder:<br />

Rücktritt Nadine Steurer, Marion Zurfluh<br />

Stellen sich weiterhin zur Verfügung: Josef Rais, Arnold Elser, Jürg<br />

Schumacher<br />

- Revisoren, kein Rücktritt bekannt<br />

- Technische Kommission, kein Rücktritt bekannt<br />

- SKG Delegierte/r<br />

11. Mitgliedermutationen<br />

12. Info Arbeitsgruppe TKGS - SSDS<br />

13. Anträge<br />

1. Antrag Willi Haltinner, Prüfung Übungsleiter<br />

2. Antrag Urban Lanker, Reglement Spesenreglement Vorstand<br />

14. Schweizermeisterschaft <strong>2011</strong> und folgende Jahre<br />

15. Europameisterschaft <strong>2011</strong> + 2012 / World Trial<br />

16. Ehrungen<br />

17. Termine <strong>2011</strong><br />

18. Verschiedenes<br />

67


Assemblée générale de la SSDS le 27 février <strong>2011</strong><br />

Ordre du jour<br />

1. Accueil par le président<br />

2. Contrôle des présences<br />

3. Election des scrutateurs<br />

4. Acceptation de l’ordre du jour<br />

Env.12 heures apéro avec le BCC, dîner<br />

Hotel Rest. Bären, Ostermundigen<br />

Début de l’assemblée à 13 heures<br />

5. Procès-verbal de l’assemblée générale <strong>2010</strong><br />

6. Rapport d’activité du président – exercice <strong>2010</strong><br />

7. Rapport d’activité des groupes régionaux - exercice <strong>2010</strong><br />

8. Rapport EM Continental<br />

9. Trésorerie <strong>2010</strong><br />

a) Rapport <strong>2010</strong> du trésorier<br />

b) Rapport des vérificateurs des comptes<br />

c) Budget 2012<br />

d) Fixation de la cotisation annuelle <strong>2011</strong><br />

e) Compétence financière du comité<br />

10 Elections<br />

- Président, démission : Urban Lanker<br />

- Trésorier : Caroline Meier<br />

- le reste du comité : démission Nadine Steurer, Marion Zurflüh<br />

continuent disponibles Joseph Rais, Arnold Elser, Jürg Schumacher<br />

- Comptes: aucune démission connus<br />

- Commission technique: Aucun démission connus<br />

- Délégué SKG<br />

11. Mutations – membres<br />

12. Infos groupe de travail CTUS-SSDS<br />

13. Propositions :<br />

1. Proposition de Willi Haltinner, Examen pour devenir prof de cours<br />

2. Proposition de Urban Lanker, réglement des dédomagements au comité<br />

14 Championnat suisse <strong>2011</strong> et les années suivantes<br />

15. Championnat d’Europe <strong>2011</strong> + 2012 / Championnat du monde<br />

16. Honneurs<br />

17. Agenda <strong>2011</strong><br />

18. Divers<br />

68


Antrag zur Reglung der Spesen im SSDS, 15. Januar <strong>2010</strong>,<br />

Urban Lanker<br />

Da es im SSDS kein Spesenreglement gibt, ersuche ich die Versammlung eine<br />

Reglung für unsere Mandatsträger aufzustellen. Die Arbeit dieser soll gewürdigt<br />

werden und sich doch in einem Finanziellen Rahmen abspielen, der Budgetierbar ist!<br />

Spesenreglement für Vorstands-, TK-, Richter- Mitglieder und von der GV SSDS<br />

gewählte Kommissionsmitglieder einer Arbeitsgruppe<br />

Nach den Statuten des SSDS Artikel 27 „Der Vorstand; Aufgaben“ steht im letzten<br />

Abschnitt: Ihre Auslagen können ihnen gemäss Spesenreglement vergütet werden.<br />

Die Spesenreglung soll wie folgt ausgeführt werden:<br />

Alle Sitzungen von Mandatsträger, die in der Titelzeile erwähnt sind, werden mit Fr.<br />

50.— pro Mitglied abgegolten. Diese dauern mindestens 2 Std. Kürzere Sitzungen<br />

werden nicht entgolten!<br />

Maximales Sitzungsgeld für den Vorstand beträgt Fr. 1500.— pro Vereinsjahr<br />

Maximales Sitzungsgeld für die TK beträgt Fr. 1'000.— pro Vereinsjahr.<br />

Für alle anderen Kommissionen gilt ein maximales Sitzungsgeld von Fr. 700.— pro<br />

Vereinsjahr.<br />

Der Vorstand darf sein Maximum an Sitzungsgelder pro Jahr nicht überschreiten.<br />

Arbeitsgruppen die mehr als den vorgesehenen Betrag an Sitzungsgelder<br />

beanspruchen, können dies bis zum doppelten Betrag vom Vorstand SSDS<br />

bewilligen lassen. Höhere Beiträge müssen von der GV SSDS bewilligt werden!<br />

Für die Anfahrt zu den Sitzungsorten soll immer das günstigste Verkehrmittel<br />

genommen werden. Die Sitzungsorte sollten nach Möglichkeit so gewählt werden,<br />

dass die Anfahrten mit dem öffentlichen Verkehr möglich sind!<br />

Grundsätzlich werden als Fahrspesen die Fahrkosten mit dem öffentlichen Verkehr<br />

zum Sitzungsort vergütet. Sitzungen die im Zusammenhang mit einer Arbeitsprüfung<br />

abgehalten werden, dürfen keine Fahrspesen für die Startenden ausbezahlt werden!<br />

Falls die Anfahrt zum Sitzungsort nur mit dem PW möglich ist, wird dies mit Fr. --.50<br />

pro Km entschädigt.<br />

An jeder Sitzung soll ein Spesenformular mit Namen, Funktion, Ziel der Sitzung,<br />

Fahrweg der Anwesenden ausgefüllt werden. Dieses Spesenformular soll auf der<br />

Homepage des SSDS den Sitzungsverantwortlichen zur Verfügung stehen. Die<br />

Sitzungsverantwortlichen unterzeichnen dieses Formular und senden dieses<br />

ausgefüllte Formular dem/r Kassier/erin des SSDS. Diese/r ist für die Auszahlung<br />

verantwortlich. Das Formular muss spätestens 14 Tage nach der Sitzung dem/der<br />

Kassier/erin zugestellt sein. Ansonsten verfällt der Anspruch auf die<br />

Spesenrückvergütung!<br />

69


Für Vertreter des SSDS (Mehrheitlich der Präsident oder dessen Vertretung) in<br />

anderen SSDS relevanten Sitzungen (TKGS, SKG, Präsidentenversammlungen<br />

usw..) sollen diese auch mittels des Spesenformular inkl. der Fahrspesen, im<br />

gleichen Verfahren, vergütet werden. Dieser Aufwand wird dem Sitzungsbudget des<br />

Vorstandes angerechnet!<br />

Urban Lanker 15. Januar <strong>2011</strong><br />

Das Protokoll der letzten GV vom 28. Feb. <strong>2010</strong> findet ihr im <strong>Kurier</strong> Nr. 1/<strong>2010</strong> oder<br />

auf der Homepage www.ssds.ch<br />

Anträge, die bis zum 15.Januar <strong>2011</strong> eingegangen sind und nicht in diesem <strong>Kurier</strong><br />

veröffentlicht wurden, werden auf der oben erwähnten Homepage publiziert.<br />

Information zum Antrag 6 + 7 TK<br />

der Jahressitzung des SSDS am 16.05.<strong>2010</strong><br />

Antrag 6 TK: Klasse 2 Distanzen<br />

Totaldistanz (Bringen + Treiben): 400 - 450m<br />

Antrag 7 TK: Aufstiegsmodus<br />

Um in die nächste Klasse aufzusteigen, muss in der entsprechenden Klasse min. 2 x<br />

70 Punkte/AKZ an einem Offiziellen Wettkampf erreicht werden oder eine Offizielle<br />

Prüfung in der entsprechenden Klasse mit 90 oder mehr Punkten abgeschlossen<br />

werden.<br />

Klasse 2 Distanzen und Aufstiegsmodus:<br />

Die Distanzen der Klasse 2 und der veränderte Aufstiegsmodus<br />

(2 x 70 Punkte/AKZ) können wegen Einsprache der TKGS nicht in Kraft<br />

treten und müssen bis zur nächsten Delegiertenversammlung der TKGS 2012<br />

verschoben werden.<br />

70


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Kein Problem – Schweizer bietet das komplette<br />

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Eric Schweizer AG<br />

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Standort:<br />

Maienstrasse 8, 3613 Steffisburg<br />

71


Anmeldung / Inscription<br />

72


Prüfungsdaten SSDS <strong>2011</strong><br />

AE 13.1.1<br />

Datum Was Klassen Ort Anmeldung Meldeschluss<br />

5 Feb Off.Int. Trial Klasse 2 Wileroltigen Melanie Helfer 5.1<br />

6 Feb Freundschaft Klasse 3 (limitiert) Schulhaus Oltigen 153<br />

Alle Startplätze sind belegt!<br />

3036 Detligen<br />

Richter: Johann Beeli<br />

melanie.helfer@mhelfer.ch<br />

12 Feb Freundschaft EP + EM-WM Quali Flüeli-Ranft Karin Gartmann 12.1<br />

13 Feb Off.Int. Trial Klasse 1 + 2 Waagtalstrasse 88<br />

8842 Unteriberg<br />

Richter: Heinz Höneisen / Urs Imhof<br />

info@ybri-<strong>dog</strong>.ch<br />

Letzte Quali die für die WM zählt.<br />

19 Feb. Freundschaft Klasse 3 Andelfingen Ohne Anmeldung<br />

Da sich leider all zu viele immer wieder ohne wirklichen Grund abmelden, probieren wir mal was<br />

neues!<br />

Startplätze werden vergeben am Morgen der Prüfung vor Ort von 8 Uhr bis 9 Uhr. Alle die bis 9 Uhr<br />

anwesend sind können garantiert starten. Bei zuvielen Hunden (über 45) und/oder je nach Wetter<br />

behalten wir uns vor, falls nötig, am Nachmittag, bez. nach den ersten 18 einen standard<br />

einzuführen (call off system).<br />

Ich freue mich auf einen interessanten Tag!!! Arnold ssds@tannenweid.ch<br />

Richter: offen<br />

19 / 20 Feb Off. Trial Klasse 2 Bolken Caroline Meier 19.1<br />

limitiert, doppelter Start Degenmoos 3<br />

Richter: Johann Beeli<br />

4556 Bolken<br />

27. Feb GV-SSDS 13:30 Uhr Bären Ostermundigen Anträge für GV bis 15.1.11<br />

Alle Mitglieder sind herzlichst wilkommen. Chum doch au.<br />

12 Mrz Übungsleiterkurs Vouvry Joseph Rais 28.2<br />

Nur für Übungsleiter + Aspiranten die bei der TK gemeldet sind. Die Anmeldung sollte durch die RG<br />

erfolgen.<br />

26/27 Mrz Freundschaft EM Quali Lostallo Joseph Rais 25.2<br />

route de Burtigny<br />

Richter: Faansie Basson<br />

1269 Bassins<br />

Letzte Quali die für das Continental zählt<br />

joseph.rais@bluewin.ch<br />

9/10 April Off.Int. Trial Klasse 1 + 2 + 3 Seerücken Willy Haltinner 9.3.<br />

Guggenbühlstr. 1<br />

8586 Andwil<br />

Richter: Urs Imhof<br />

stormfire@bluewin.ch<br />

2/3 Juli Freundschaft KL 2 + 3 Belgium Arnold Elser<br />

We are invite to send a team of 10 for each class. www.schapendrijven.be<br />

73


13/14 Aug Freundschaft EP + KL 1 Andelfingen Sabine Loesgen 14.7<br />

Holzmattenstrasse 267<br />

Richter: offen<br />

5313 Klingnau<br />

ssds@loesgen.com<br />

18 – 20 Aug Continental (EM) Christinehof, Sweden Arnold Elser 1.7<br />

http://continental<strong>2011</strong>.se/<br />

8 Startplätze, 2 Reserven und 1 young handler (max 21 J)<br />

15 – 18 Sept. World Sheep Dog Trial mit Brace Lowther Park Estate, Penrith, Cumbria,<br />

England Arnold Elser 9<br />

Startplätze, Brace in Abklärung<br />

http://www.world<strong>sheep</strong><strong>dog</strong>trials.org/<br />

7 – 9 Okt. HGH Schweizer Meisterschaft <strong>2011</strong> Steg<br />

22/23 Okt Farmtrial Kl. 1 + 2 Gossliwil Heidi Ledermann 1.10<br />

Richter: offen es kann Sa u. So gestarted werden Solothurnstrasse 56<br />

Tägliche Rangliste<br />

3315 Bätterkinden<br />

Sheep-<strong>dog</strong>@gmx.ch<br />

12/13. Nov Freundschaft Andelfingen Sabine Loesgen 13.10<br />

Holzmattenstrasse 267<br />

5313 Klingnau<br />

Richter: offen<br />

ssds@loesgen.com<br />

19/20 Nov Off.Int. Trial Klasse 1+ 2 Ostschweiz Marion Zurfluh 21.10<br />

Richter: offen Oberdorf 5<br />

8558 Helsighausen<br />

Anmeldungen per Email werden bestätigt.<br />

marion.zurfluh@bluewin.ch<br />

28/29 Dez Freundschaft EM-WM QualiGossau (SG) Marion Zurfluh 29.11.<br />

Richter: offen Oberdorf 5<br />

8558 Helsighausen<br />

Anmeldungen per Email werden bestätigt.<br />

marion.zurfluh@bluewin.ch<br />

Änderungen und neue Arbeitsprüfungen bitte ssds@tannenweid.ch melden.<br />

Anmeldung:<br />

• Für die Anmeldung zur Arbeitsprüfung muss zwingend das "neue" Formular, verwendet werden.<br />

http://www.ssds.ch/inh/ssds/pdf/anmeldungen/af_ap_hgh_ssds_form_v2.pdf<br />

• Für jede Prüfung muss ein Formular ausgefüllt werden.<br />

• Anmeldeformulare, welche per E-Mail gesendet werden, müssen nicht Unterschrieben werden.<br />

Wichtig:<br />

Important:<br />

Bitte bei jeder Anmeldung unbedingt den vollen Zwingernamen angeben.<br />

(Siehe Abstammungsurkunde)<br />

z.B." Gem of <strong>Swiss</strong>field" Wird von der SKG ausdrücklich verlangt!!<br />

toutes les inscriptions doivent comporter le nom complet du pedigrée<br />

p. ex. " Gem of <strong>Swiss</strong>field" C`est une exigence de la SCS!!<br />

Neue Offizielle Prüfungen<br />

Offizielle Prüfungen müssen der TKGS Kontrolleurin Brigitte Lang brigitte.lang@tkgs.ch mindestens 12<br />

Wochen vor dem Anlass gemeldet werden. Eine Kopie dieser Meldung bitte auch an Arnold<br />

ssds@tannenweid.ch schicken.<br />

74


76<br />

P.P.A.<br />

8840 Einsiedeln

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