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3.2.16) 16 KONTROLLE Rnd [ F ]Mit dieser Funktion kann an der Speicherkarte in Verbinder [7] die Kontrolle aktiviert bzw. deaktiviert werden, die vonden Empfängern auf den Teil Rnd der Codes ausgeübt wird. Gewöhnlich ist die Kontrolle “On”; sie kann aber auf “Off”gestellt werden, falls man kein Interesse an der “Rolling Code” Sicherheit hat und es bevorzugt, mehrere Sendermit demselben Code klonen zu können. Falls man die Kontrolle Rnd=Off stellt, können nur Sender mit Rnd=Offbenutzt werden (siehe Funktion 19)3.2.17) 17 GLEICHLAUF [ F ]Mit dieser Funktion kann an der Speicherkarte in Verbinder [7] der erneute Gleichlauf seitens des Empfängers aktiviertbzw. deaktiviert werden, falls der Sender das Fenster Rnd überschreitet (siehe auch Funktion 15). Gewöhnlich ist dererneute Gleichlauf aktiviert (“On”); falls er deaktiviert wird, ist die Sicherheit der Anlage größer, aber falls ein Sender ausdem Fenster Rnd herausgehen sollte, muss eine neue Eingabe des Codes in den Speicher gemacht werden, da derWert Rnd nur mit diesem Vorgang aktualisiert werden kann, so dass der Sender wieder funktionieren wird.3.2.18) 18 NUR URSPRÜN. [ F ]Mit dieser Funktion kann man an der Speicherkarte in Verbinder [7] den Empfänger gegenüber Sendern be- und entfähigen,die nicht mehr den ursprünglichen Code, sondern einen geänderten Code haben (siehe Funktion 20). Gewöhnlichist diese Funktion deaktiviert (“Off”), daher akzeptiert der Empfänger alle Sender, gleich ob ursprünglich oder nicht.3.2.19) 19 RND AUF Tx [ F ]Mit dieser Funktion kann man an den Sendern die Funktionsweise im Modus Rnd aktivieren bzw. deaktivieren. Bei deaktiviertemModus Rnd (Off) wird der Sender immer denselben Code übertragen und man kann daher so viele Senderbenutzen, wie man will, alle mit demselben Code. Damit ein Sender mit deaktiviertem Modus Rnd funktionieren kann,muss auch der Empfänger so eingestellt sein, dass er den Teil Rnd des Codes nicht kontrolliert (siehe Funktion 16) Umdiese Funktion zu benutzen, muss der Sender über seinen Adapter angeschlossen werden (siehe Tabelle 7).3.2.20) 20 TX CODE AENDERN [ F ]Mit dieser Funktion kann der ursprüngliche Code eines Senders geändert werden.Um diese Funktion zu benutzen, muss der Sender über seinen Adapter angeschlossen werden (siehe Tabelle 7).Ein Sender, dessen Code geändert worden ist, kann daran erkannt werden, dass bei den verschiedenen Funktionenmit Anzeige seines Codes vor der Codenummer ein “ x ” stehen wird: Code: x 001234567.Da die Sicherheit des Systems “FloR” auch auf dem Grundsatz beruht, dass jeder Sender einen anderen undunwiederholbaren Code hat, kann die Tatsache, dass man einen Code ändern kann und dadurch riskiert, zwei Sendergleich zu machen, die Sicherheit des Systems reduzieren. Aus diesem Grund gibt es eine spezielle Funktion, diedem Empfänger auferlegt, keine Sender mit geändertem Code zu akzeptieren (siehe Funktion 18).3.2.21) 21 CODEWECHS. LÖSCH. [ F ]Mit dieser Funktion kann der ursprüngliche Code des Senders wieder hergestellt werden, nachdem dieser mit Funktion20 geändert wurde. Um diese Funktion zu benutzen, muss der Sender über seinen Adapter angeschlossen werden(siehe Tabelle 7).3.2.22) 22 GANZ ORIGINAL [ F ]Mit dieser Funktion können alle Originaldaten der Sender (Code=ursprünglich, Rnd=On, Altera=00000) wieder hergestelltwerden. Um diese Funktion zu benutzen, muss der Sender über seinen Adapter angeschlossen werden (siehe Tabelle 7).3.2.23) 23 LGT ALTERA AN Tx [ F ]Mit dieser Funktion kann ein Alterationswert des Sendercodes eingegeben werden. Der Wert “Altera” wird benutzt,um den ursprünglichen Code zu ändern, mit dem Zweck die Anlage kundenbezogen zu gestalten, und er muss ausdiesem Grund am Empfänger (siehe Funktion 24) sowie an allen Sendern gleich sein. Um den Wert “Altera” zulöschen, muss er auf “00000” gestellt werden, oder die Funktion 22 benutzen. Um diese Funktion zu benutzen, mussder Sender über seinen Adapter angeschlossen werden (siehe Tabelle 7).84