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D'HANDWIERK NOVEMBRE 2019

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www.aral.lu<br />

MAGAZINE<br />

SOMMAIRE<br />

DÉCOUVERTE<br />

DE MÉTIERS ET PROFESSIONS<br />

EXPÉRIENCES VOCATIONNELLES ET PROFESSIONNELLES<br />

10-12<br />

POLITIQUE<br />

HANDWIERK GOES<br />

INTERNATIONAL<br />

Soutien aux entreprises artisanales<br />

sur les marchés étrangers<br />

20-22<br />

PERSPEKTIV HANDWIERK<br />

ATELIERS DE DÉCOUVERTE<br />

DES MÉTIERS<br />

ET PROFESSIONS<br />

Nouvelle offre pour les lycéens<br />

56-61<br />

POLITIQUE<br />

<strong>D'HANDWIERK</strong>01|2018<br />

"WIR STEHEN FÜR EINEN<br />

KONSTRUKTIVEN SOZIAL<br />

DIALOG"<br />

72<br />

FÉDÉRATION<br />

REGIERUNGSMITGLIEDER<br />

ISTDENNSCHON WAHLKAMPF?!<br />

BESUCHEN CENTRE<br />

DE COMPÉTENCES<br />

DE L’ARTISANAT UND IFSB<br />

ÉDITORIAL<br />

Sozialdialog<br />

Die große Auseinandersetzung der Ideen, wie Wahlkampf auch gerne dargestellt wird, beginnt indieser<br />

Bettemburg-Krakelshaff<br />

Legislaturperiode außerordentlich früh.<br />

44-47<br />

THÉMATIQUE<br />

ANWENDUNG UND CHANCEN VON<br />

PROZESSMANAGEMENT IM HANDWERK<br />

Stringenter, planbarer, effizienter<br />

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CHRONIQUE JURIDIQUE<br />

14-15 PANORAMA DE L’ACTUALITÉ<br />

LÉGISLATIVE EN DROIT DU TRAVAIL<br />

Nouvelles dispositions<br />

ÉCONOMIE<br />

16-17 LA MÉDIATION AU SERVICE<br />

DES ENTREPRISES ARTISANALES<br />

Interview<br />

18-19 PRÉSENTATION DES CLUSTERS<br />

DE LA MÉCANIQUE<br />

Les clusters de l’Artisanat<br />

EUROPE ET GRANDE RÉGION<br />

24-25 JOURNÉE EXPORT <strong>2019</strong><br />

À LA CHAMBRE DES MÉTIERS<br />

Evénement du 17 octobre <strong>2019</strong><br />

INNOVATION<br />

26-27 DES OUTILS FINANCIERS<br />

POUR ACCOMPAGNER L’INNOVATION<br />

Loi du 17 Mai 2017<br />

28-33 VOICI LES 12 NOMINÉS !<br />

The Hands of Innovation by Mutualité<br />

des PME<br />

34-35 VORTEILE EINER DIGITALEN<br />

RECHNUNGSPRÜFUNG<br />

Success Stories<br />

SOCIAL<br />

36 6 ÈME RÈGLE D’OR - AMÉLIORER<br />

LES QUALIFICATIONS, DÉVELOPPER<br />

LES COMPÉTENCES !<br />

« VISION ZERO », les 7 règles d’or<br />

ÉNERGIE<br />

38 SO NUTZEN IHRE KUNDEN DEN<br />

HOLZOFEN UMWELTFREUNDLICH<br />

UND SAUBER<br />

Neue Broschüre über das Heizen<br />

mit Holz<br />

SERVICES ARTISANAT<br />

40-41 YDÉ- BIEN ENTOURÉ POUR<br />

RÉUSSIR VOS PROJETS !<br />

Nouvelle marque de la Chambre<br />

des Métiers<br />

4<br />

Bereits im Dezember wiederholten insbesondere die LSAP-Vorwahlkämpfer<br />

Schneiderund Schmit die absurde OGBL-Forderung<br />

nach einer10%igen Erhöhungdes Mindestlohnsund<br />

übersahen bei aller Begeisterung völlig, dass dadurch mehr<br />

Probleme entstehenals gelöst werden, unddassinsbesondere<br />

das sowieso arg strapazierte „Armutsrisiko“ durch besagte<br />

Maßnahme keineswegsstrukturell verringertwerde.<br />

Doch es kam noch besser: Arbeitszeit, Sonderurlaube,<br />

52 Wochen… Tatsächlich schien zur Jahreswende insbesondere<br />

beider LSAP undimmerhin10Monate vor derWahlein<br />

Wettstreit der Wahlgeschenke entbrannt zusein, um ja den<br />

engstenSchmusekurs mitden Gewerkschaftenzufahren.<br />

Innerhalb nur einer Woche fielen Mitte Januar gleich drei<br />

amtierende Minister um, davon 2von der DP, als esdarum<br />

ging, sich bei der wichtigsten „Wählergewerkschaft“ einzuschmeicheln,<br />

nämlich derCGFP. Unddas ganz ohne Not, denn<br />

erfreulicherweise hatten bis dahin sämtliche große Parteien<br />

nichtauf dasunverschämte Ultimatum derCGFPimZusammenhangmit<br />

derenForderungen reagiert,sodassdie Beamtenvertretungriskierte,entwederins<br />

Leere zu laufen oder aber<br />

ihre Mobilisierungsfähigkeitdemonstrieren zu müssen.<br />

werden kann, muss ananderen Schrauben gedreht werden.<br />

FÉDÉRATION<br />

Die offensichtlichste und von der Politik bislang ammeisten<br />

geschmähte Schraube istdie derProduktivität.Und hier liegt<br />

64 ASSEMBLÉE dann auch gleich GÉNÉRALE einHauptproblem: rechnetman nämlichden<br />

DE LA Finanzplatzaus FÉDÉRATION dergesamtwirtschaftlichenProduktivitätsentwicklung<br />

heraus wird klar,dasseseigentlichkeinerlei Produk-<br />

DU GÉNIE<br />

TECHNIQUE<br />

tivitätszuwächse zuverteilen gibt.<br />

Le 8 octobre <strong>2019</strong><br />

ÉDITODoch sorgten wie gesagt genügend Minister dafür, dass es Ein ähnlich schwarzes Bild ergibt sich bei der Unternehmensrentabilität:<br />

HANDWERKER, hier liegtLuxemburgimeuropäischen DER<br />

Vergleichan<br />

nichtzueiner solchenPeinlichkeitkam.Den Anfang66 machteDER 06-07 ET À LA Erziehungsminister FIN, LES ALLEMANDS Claude Meisch, als er ankündigte, dieSOLIDARISCHE letzterStelle bei denUnternehmen HELFER außerhalbdes Finanzsektors. 48-53<br />

GAGNENT Praktikumsdauerfür angehende Lehrerzukürzen. Am glei-NACchen Tag erklärte dann die DP-Präsidentin und Familien-<br />

Natürlichmüssendie Unternehmen vorallem selber fürihre<br />

DER KATASTROPHE<br />

THÉMATIQUE<br />

Süden des Landes<br />

UND AM ministerin ENDE Corinne GEWINNEN Cahen etwas überraschend, die dreijährige<br />

„Stagezeit“ beim öffentlichen Dienst für überholt und Innovation. Die Politik steht jedoch auch in der Verantwor-<br />

Produktivitätsorgen, StichwörtersindhierQualifikation und<br />

DIE DEUTSCHEN<br />

68 MOSAIC BESUCHT AIR RESCUE<br />

schlug vor, dasberufliche Anfangspraktikum aufein Jahr zu tung, damit das politische Umfeld den Anforderungen der RISIKOFAKTOR STAUB<br />

beschränken. Somitwar dasHerzstückder Beamtenstatuten-Aktivitätereformzumindest<br />

angeschossen,mittels welcherdocheigent-<br />

ebenso wie die Verringerungder Bürokratie oder konsequente<br />

Zeit gewachsen ist. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle Welche Gefahr von Holzstaub ausgeht<br />

lich eine Annäherung derAnfangsgehälter an denPrivatsektor 68 UEGInvestitioneninAus-und Weiterbildung,umnur diese Faktoren<br />

zu nennen.<br />

und wie man diese minimieren kann<br />

hätte stattfindensollen. DieserSteilvorlage musste der MinisterGeneralversammlung<br />

desöffentlichenDienstesDan Kersch natürlichetwas entgegensetzenund<br />

so kündigte er an,auchimöffentlichenDienst Natürlichsinddas Themen,die nichtjedem gefallen undkon-<br />

der UEG fand in Luxemburg stat.<br />

denMutterschaftsurlaub nach derGeburtauf zwei Monate zu trovers diskutiert werden müssen. Die Parteien müssten den 54-55<br />

erhöhen,ganzsowie es seit knappeinem MonatbereitsimPrivatsektorder<br />

Fall war.<br />

Energie kussionzumuten Forum können. Doch dafürmüssten sie zuallererst<br />

71 CREOS Wählernabersoweitvertrauen,dasssie ihnen eine solche Dis-<br />

FORMATION<br />

einmal Wahlprogramme überlegen undausarbeiten unddurchdiskutieren,<br />

PARIS anstattsie <strong>2019</strong>, vorlaufenderKamerazuimprovisieren!<br />

Die große Auseinandersetzung der Ideen ist imMoment 71 alsoSILMO eher eingegenseitiges Überbietenmit Wahlgeschenken. DieseLE MONDIAL Wertraut sich,den DE L’OPTIQUE<br />

Anfang zu machen indemsie beispielsweise<br />

werden zwar gerne genommen, Anerkennung inForm von derCGFPeinen Korbgibt?<br />

Expo<br />

Stimmengewinnen ernten die politischen Nikoläuse dadurch<br />

aber eher selten. Auch nichtbei Gewerkschaften–hier isteseher<br />

so,dassgleichdie nächste Forderungdie eben erfüllte ablöst.<br />

Der Wähler urteilt eigentlich weniger über die vergangene<br />

Legislaturperiode, undauchgemachte Versprechen wollenauch<br />

erst einmal in trockene Tücher gebrachtwerden. In derWahlkabine<br />

fälltder Wähler vorallem einUrteildarüber,oberesder<br />

Partei oder demKandidatenzutraut,inden kommenden4oder<br />

5Jahren dasSchiffineinem unsichereren Umfeld aufKurszu<br />

halten. Unter diesemBlickwinkel punktendannjene Kandidaten,<br />

die bereitsind, die großenpolitischen Themen anzupacken<br />

anstattmit ungedecktenSchecks um sich zu werfen.<br />

Luxemburg steht vor großen Herausforderungen. Das auf<br />

Bevölkerungs- und Arbeitsplatzzuwachs beruhende Wachstumsmodell<br />

stößt anseine Grenzen. Mobilität, Wohnen,<br />

Altersversicherung,Platz fürdie Wirtschaft,Aus-und Weiterbildungimdigitalen<br />

Zeitaltersindalles Themen,die maninder<br />

kommendenLegislaturperiode angehenmuss.<br />

LuxemburgwirdauchinZukunftauf eindynamisches Wirtschaftswachstumangewiesenbleiben.WenndiesesWachstum<br />

nichtmehrüberdie demographische Entwicklunggestemmt<br />

Romain SCHMIT | SecrétaireGénéral<br />

T +352 42 45 11 -26 | E r.schmit@fda.lu<br />

I www.fda.lu | twitter @romschmi<br />

SO MINIMIEREN<br />

SIE FEHLER BEI DER<br />

MITARBEITERBEURTEILUNG<br />

Mitarbeiterbeurteilung<br />

STANDARDS<br />

03<br />

FOCUS<br />

74<br />

AGENDA/EVENTS<br />

ONLINE<br />

Video<br />

Galerie<br />

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