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Cruiser im September 2012

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CRUISER Edition <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Szene<br />

färbtem Club- Appeal seinem Gegenüber in rein<br />

gar nichts nachsteht. DJ Angelo, die Nummer<br />

1 auf dem 2nd floor, sorgt währenddessen für<br />

durchaus erwünschte musikalische Verwirrung.<br />

JACK - The Pick Me Up Issue<br />

Samstag, 15. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Festsaal, Pelikanplatz, 8001 Zürich.<br />

www.jackcompany.com<br />

www.twitter.com/jackcompany<br />

Celestial Late<br />

Afterhour<br />

Explizit schwule Afterhour<br />

<strong>im</strong> AAAH!.<br />

Nach einem verheissungsvollen Start während<br />

der Streetparade folgt am 16. <strong>September</strong> (nach<br />

der Jack-Party) die zweite Auflage der explizit<br />

schwulen Afterhour in Zürich. Celestial Late<br />

Afterhour <strong>im</strong> Club AAAH! mit den DJs Thomi B<br />

& May Chay. Für die heisse Atmosphäre sorgen<br />

die Besucher und die erotische Umgebung des<br />

Club AAAH!. Where naked cocks and gay sex<br />

is welcome! – provokativ formuliert. Den Kern<br />

einer schwulen Party bilden neben dem ausschliesslich<br />

schwulen Publikum die Musik, Farben<br />

und die Freude, an einem schwulen Ort zu<br />

sein. Einem Ort, wo das schwule Motto «erlaubt<br />

ist, was nicht stört» gilt. Einem schwulen Ort,<br />

wo man sich treiben lassen und der Musik, ungeachtet<br />

der Veranlagung der Erotik, hingeben<br />

kann, bis zum süssen Ende – wahlweise direkt<br />

auf dem Dancefloor, dem Töggelikasten oder <strong>im</strong><br />

Darkraum. Die Celestial Late Afterhour ist eine<br />

Co-Produktion von androphil.ch, celestial.ch,<br />

aaah.ch und gaymeboys.com.<br />

Celestial Late Afterhour<br />

Sonntag, 16. <strong>September</strong>. 4.00 – 12.00 Uhr<br />

Club AAAH!., Marktgasse 14, 8001 Zürich<br />

Jungle Party<br />

Mit Star Marco Da Silva<br />

© Foto: Carlos Arias<br />

Die Jungle-Parties in Lausanne überraschen <strong>im</strong>mer<br />

wieder mit ganz besonderen Star-DJs. Im<br />

<strong>September</strong> ist es Marco Da Silva, erfolgreicher<br />

Tänzer und Choreograf. Ihm ist die Musik in<br />

die Wiege gelegt. Seine portugiesischen Eltern<br />

waren bekannte Fado-Sänger. Marco selber war<br />

mehrere Jahre lang Mitglied einer portugiesischen<br />

Folklore-Gruppe. In seiner Jugend begann<br />

da Silva, sich allerdings mehr für die moderne<br />

Musik und vor allem für das Tanzen zu interessieren.<br />

Was zunächst mit Auftritten als Gogo-<br />

Tänzer in Clubs begann, wurde für Marco da<br />

Silva schon bald zum Beruf. Und inzwischen arbeitete<br />

er als Tänzer und Choreograf mit den grossen<br />

Stars zusammen, wie etwa Britney Spears,<br />

Kylie Minogue, Avril Lavigne, Mariah Carey und<br />

George Michael. 2009 begann dank seinem Förderer<br />

Peter Rauhofer die Karriere als DJ. Er legte<br />

an der Matinee Circuit Party in Barcelone oder<br />

auch an der White Party in Miami Beach auf.<br />

Man holte ihn nach Rio de Janiero, Sydney sowie<br />

an die Gay Pride in New York. Am 16. <strong>September</strong><br />

ist er nun <strong>im</strong> MAD in Lausanne an der Jungle<br />

Party. Ein doppeltes Vergnügen, einmal für die<br />

Ohren und einmal für die Augen.<br />

Jungle Party, 16. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Mad Club, Rue de Genève 23, 1003 Lausanne<br />

20 Jahre<br />

Tolerdance<br />

Party für Schwule, Lesben<br />

und FreundInnen<br />

Im <strong>September</strong> 1992 fand <strong>im</strong> Konzert- und Disco-<br />

Club ISC (Internationaler Studentenclub), hinter<br />

der Berner Reithalle, zum ersten Mal eine<br />

Party für Schwule und Lesben statt. Vor 20 Jahren<br />

war für schwule und lesbische Disco-Fans<br />

und -Tänzer nicht viel los in Bern. Eine Disco gab<br />

es nur <strong>im</strong> Schwulen-Lokal Ursus Club. Dieses<br />

schloss aber bald seine Türen für <strong>im</strong>mer. Aber es<br />

herrschte Aufbruchst<strong>im</strong>mung bei den Schwulen<br />

und Lesben in Bern. Die HAB (Homosexuellen<br />

Arbeitsgruppen Bern) eröffneten das Kulturund<br />

Begegnungszentrum anderLand und in der<br />

Reitschule wurde ein grosses Homofest gefeiert.<br />

Das Tolerdance ist heute aus der Berner Gay-<br />

Szene nicht mehr wegzudenken. Einige Gäste<br />

sind dem Tolderdance seit 20 Jahren treu, aber<br />

es kommen auch <strong>im</strong>mer neue Gäste dazu. Für<br />

viele junge Schwule und Lesben ist das Tolerdance<br />

oft der erste Schritt in die Gay-Szene und<br />

eine Hilfe be<strong>im</strong> Coming-out. Da das Tolerdance<br />

niemanden ausschliesst, fällt es unerfahrenen<br />

Gays leichter, Neuland zu betreten. Diese kommen<br />

be<strong>im</strong> ersten Mal meistens mit ihrer besten<br />

Freundin – «rein zufällig». Be<strong>im</strong> zweiten Mal<br />

wagen sie es alleine. Be<strong>im</strong> dritten Mal gehen sie<br />

nicht mehr alleine nach Hause.<br />

Das Konzept der offenen Gay-Party hat sich bewährt.<br />

Der vierte Samstag <strong>im</strong> Monat ist heute<br />

und best<strong>im</strong>mt auch morgen ein fixes Datum <strong>im</strong><br />

Berner Party-Kalender. Dabei bleibt Tolerdance<br />

am Puls der Zeit.<br />

DJs Ludwig, PCB & Matz bringen Hits aus 20 Jahren<br />

Tolerdance, es gibt eine Live- und Playbackshow<br />

um Mitternacht und eine Openair Bar.<br />

Tolerdance – 20 YEARS – B-Day Party<br />

Samstag, 22. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

ISC, Neubrückstrasse 10, 3012 Bern<br />

Rollkoffer<br />

Pyjama-Party inkl.<br />

Kissenschlacht<br />

Wie der Name es schon verrät, handelt es sich<br />

hier tatsächlich um eine echt fette Pyjama-Party<br />

mit allem drum und dran. Neben der obligaten<br />

Kissenschlacht gibt es natürlich auch ein<br />

Guetnachtgschichtli und jede Menge geile<br />

Beats und das bis in den späten Morgen! Natürlich<br />

ist der Name auch Programm. Deshalb<br />

werden die Besucher gebeten, sich dem Thema<br />

anzupassen. Dress-Code: Pyjama, Nachthemd,<br />

Morgenmantel, Baby Doll, sexy Dessous<br />

oder als süsses Sandmännchen. Wie <strong>im</strong>mer<br />

erwartet die Rollkoffer-Crew ein schrilles<br />

und kunterbuntes Publikum. Und wer Irena<br />

de la Boom und Krizzi Boop, die Macher<br />

von Rollkoffer, kennt, weiss, dass es ihnen<br />

ernst ist. Deshalb gilt es, sich cool zu stylen und<br />

natürlich das Kissen nicht zu vergessen!<br />

DJs Sabaka (Pussy Power), Styro 0915, Playlove,<br />

Marc (Pantoffelheld) Bach.<br />

Rollkoffer, Samstag, 22. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

23.00 Uhr – Openend<br />

Pfingstweide-Klub<br />

Pfingstweidstrasse 12, 8005 Zürich<br />

www.facebook.com/rollkoffer.crew<br />

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