og Dødstabeller for Det Norske Folk efter erfaringer fra Tiaaret ... - SSB

Die Berechnung der Lebens- und Sterbetafeln.
In Bezug a) auf die unausg eglic hen en Sterbenswahrscheinlichkeiten wird
auf die der bezüglichen Tabelle 5, S. 22 beigefügten Erklärungen hingewiesen.
b) Bei der vom 9ten Altersjahr an vorgenommenen Ausgleichung hat man
das von Woolh,ouse empfohlene Prinzip in der Weise angewandt, dass man die
Formel auf 3 statt 5 Jahre applizirt hat; also 3 (1) =1 -1- 4"' (8 ri 4- 2 72 — 74),
vergl. Zeitschrift für die Schweiz. Stat. 1887, S. 332; man fand nämlich, dass
die ursprüngliche (zugleich sehr umständliche) Formel die Curven zu viel abglattete,
da auch die verkürzte Ausgleichungsformel bei den Punkten, wo die
Kurven sich wenden, dieselbe Wirkung hat, obgleich nicht in so starkem Grade,
hat man bei den bezüglichen Altersstufen, nämlich dem 13ten und 32ien Jahr
für das männliche und dem 12ten Jahr für das weibliche Geschlecht, den Durchschnitt
der unausgeglichenen und der direct berechneten ausgeglichenen Zahlen
benutzt und die daraus entstandenen kleinen Differenzen auf die angrenzenden
Alter -sjahre vertheilt. Die genannte Formel ist zunächst auf die in der unausgeglichenen
Absterbeordnung Sp. 6 und 7 berechneten Zahlen der Sterbenden im
Alter n bis n + 1 angewandt worden, wobei zur Controlle der Berechnung die
auf diese Weise hergeleiteten Zahlen der Ueberlebend.en (Sp. 4 und 5) hie und
da mit den nach directer Berechnung ausgeglichenen Zahlen derselben verglichen
worden sind. Endlich sind die neuen Sterbenswahrscheinlichkeiten bis zum 100ten
Altersjahr durch Division aer ausgeglichenen Zahlen der Sterbenden mit denjenigen
der Ueberlebenden berechnet. Auf diese Weise sind die im Abschnitt IV, Tafel
1, Sp. 2-5 und 16-17 angegebenen Zahlen berechnet.
c) Gleichzeitig Lebende, zurückgelegte und noch zu verlebende
Jahre.
Wenn man die Sterbenswahrscheinlichkeiten für die beiden betreffenden
Kalenderjahre a und in welchen die zu derselben Geburtsjahresclasse gehörenden
ß,
Sterbefälle im Alter n bis n + 1 stattfinden, besonders berechnet, ergiebt sich die
Zahl der am Ende des ersten Kalenderjahres im Alter n / n i gleichzeitig
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