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Musik und Improvisationskunst<br />
im Laufer JUZ<br />
Am Freitag, den 5.<br />
Oktober lädt das<br />
Laufer Jugendzentrum<br />
wieder zu einer<br />
Jam Session ein. Auf<br />
der Offenen Bühne<br />
können Musikerinnen<br />
und Musiker<br />
ab 19.00 Uhr ihr<br />
Können unter Beweis<br />
stellen. Schlagzeug<br />
und PA-Equipment<br />
werden vom<br />
Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt;<br />
alles andere ist bitte<br />
selbst mitzubringen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weiter geht’s am darauf<br />
folgenden Freitag,<br />
den 12. Oktober<br />
um 20.00 Uhr mit dem Kneipenquiz<br />
„100 Fragen – 10 Kategorien – 1<br />
Überraschungspreis“, bei dem ihr in<br />
Teams bis zu vier Personen mit raten<br />
könnt.<br />
Laufer Poetry Slam geht in die<br />
nächste Runde<br />
Einen Tag später, am 13. Oktober,<br />
geht der Laufer Poetry Slam in die<br />
nächste Runde. Und auch dieses<br />
Mal darf sich das Publikum des<br />
beliebten Dichterwettstreits auf viele<br />
Gäste aus dem ganzen Land freuen.<br />
Aber auch die Poeten aus Lauf und<br />
Umgebung sind aufgerufen, sich am<br />
Wettbewerb zu beteiligen.<br />
Los geht’s um 20.00 Uhr, und gute<br />
Unterhaltung ist garantiert, denn<br />
beim Slam darf gereimt, gerappt,<br />
geflüstert und geschrien werden –<br />
es gibt alle denkbaren Spielarten,<br />
die mit dem gesprochenen Wort<br />
machbar sind. Zwischen feinfühliger<br />
Lyrik, Nonsens, Kurzgeschichte und<br />
Prosa-Comedy kann alles passieren,<br />
auch Improvisieren ist erlaubt! Die<br />
einzigen Regeln sind: Die Texte<br />
müssen selbst verfasst sein und es<br />
besteht ein Zeitlimit von sieben Minuten.<br />
Das Publikum bildet die Jury<br />
und kürt den besten Beitrag.<br />
Kulturbahnhof Ottensoos<br />
Einladung zum Vortrag<br />
„Geld und Magie“<br />
Am 11. Oktober um 20.00 Uhr hält<br />
der bekannte Schweizer Nationalökonom<br />
Prof. em. Dr. H.C. Binswanger<br />
einen Vortrag zum (hochaktuellen)<br />
Thema „Geld und Magie“.<br />
Deutung und Kritik der modernen<br />
Wirtschaft anhand von Goethes<br />
Faust (mit anschließender Diskussion).<br />
Prof. Binswanger lehrte an<br />
der Universität St. Gallen Volkswirtschaftslehre<br />
und ist ein Pionier der<br />
Nachhaltigkeitsökonomie.<br />
Volle Möhre! zeigt Unterhaltung nach den Wünschen<br />
des Publikums Foto: Crosa<br />
Information und Service<br />
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt’s im<br />
Internet unter: www.frankenslam.de<br />
und www.michaeljakob.de.<br />
Ein Dutzend Szenen mit<br />
Tiefgang und Höhenflügen<br />
„Volle Möhre!“ heißt es dann am<br />
Samstag, den 27. Oktober, wenn<br />
um 19.00 Uhr das gleichnamige<br />
Ensemble sein Publikum mit auf<br />
eine Reise an mannigfaltige Orte,<br />
in unterschiedliche Zeiten und zu<br />
den verschiedensten Menschen<br />
mitnimmt.<br />
Die Zuschauer bestimmen mit ihren<br />
Vorgaben das Logbuch und die<br />
„Möhren“ spielen ein Dutzend Szenen<br />
von anrührend bis saukomisch,<br />
zwischen Action, Politkabarett und<br />
Reality Soap, mit Tiefgang und Höhenflügen.<br />
Wie immer entsteht jede<br />
Szene spontan vor den Augen des<br />
Publikums ohne Probe und ohne<br />
Gnade für die Spieler. Und in jedem<br />
Fall ist Lachen garantiert!<br />
Eintritt: 5 Euro (ermäßigt: 3 Euro);<br />
weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/7 40 11 und im Internet<br />
unter www.juz.lauf.de.<br />
Veröffentlichungen von ihm sind<br />
z.B. „Wege aus der Wohlstandsfalle“<br />
(1978), „Arbeit ohne Umweltzerstörung“<br />
(mit H. Frisch und H. Nutzinger<br />
1983), „Geld und Natur“ (1992), „Die<br />
Glaubensgemeinschaft der Ökonomen“<br />
(1998), „Die Wachstumsspirale“<br />
(2006).<br />
Für die Veranstaltung wird ein Eintritt<br />
von 10 Euro (für Schüler und<br />
Studenten 5 Euro) verlangt.<br />
Infovortrag des BRK<br />
Sozialhilfe ist ein<br />
Anrecht, kein Mangel!<br />
Am Dienstag, den 30. Oktober<br />
veranstaltet das BRK in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landratsamt einen<br />
Infovortrag über die Sozialleistungen<br />
und die Grundsicherung vom Sozialamt.<br />
Es werden Bereiche thematisiert wie<br />
zum Beispiel, wenn die Rente nicht<br />
mehr ausreicht oder man ist pflegebedürftig,<br />
hat keine Verwandten oder<br />
Bekannten in der Nähe und braucht<br />
Dienstleistungen von der häuslichen<br />
Pflege, die man wiederum sich nicht<br />
mehr leisten kann oder das Pflegegeld<br />
die Pflegeleistungen nicht<br />
ausreichend deckt.<br />
Knapp bei Kasse? Für<br />
Senioren gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten, finanzielle<br />
Unterstützung zu bekommen.<br />
Wie die Heizung bezahlen? Wie<br />
die notwendige Winterjacke? Oder<br />
gar die Pflegesachleistungen, die<br />
durch den Pflegedienst entstehen?<br />
Das sind Fragen, auf die finanziell<br />
schlechter gestellte Senioren oft<br />
verzweifelt eine Antwort suchen.<br />
Den Gang zum Sozialamt scheuen<br />
viele – aus Scham oder weil sie<br />
fürchten, dass das Amt die Kinder<br />
zur Kasse bittet. Die Grundsicherung<br />
öffnet dabei einen Ausweg aus dem<br />
Dilemma.<br />
Was tun, wenn man<br />
pflegebedürftig ist?<br />
Die meisten Pflegebedürftigen werden<br />
in Deutschland nach wie vor<br />
von ihren Angehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn zu Hause versorgt<br />
und gepflegt. Was aber, wenn man<br />
niemanden hat, pflegebedürftig ist,<br />
in den eigenen vier Wänden bleiben<br />
möchte und die finanzielle Situation<br />
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Samstag, 13.10.2012 von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
im Rahmen der Woche des Sehens<br />
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10:00 bis 13:00<br />
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bzw. die Mittel für die pflegerische<br />
Versorgung gar nicht ausreichen?<br />
All diese oder ähnliche Fragen<br />
stellen sich die Betroffenen immer<br />
wieder. Jedoch haben sie nicht den<br />
Mut bzw. sind zu stolz, um sich an<br />
das Sozialamt zu wenden.<br />
Die Grundsicherung bzw. die Sozialhilfe<br />
schützt als Auffangnetz<br />
vor Armut, sozialer Ausgrenzung<br />
und zusätzlichen Belastungen. Die<br />
Sozialhilfe erbringt Leistungen für<br />
diejenigen Personen und Haushalte,<br />
die ihren Bedarf nicht mehr aus eigener<br />
Kraft decken können. So wird<br />
sichergestellt, dass ältere Menschen<br />
genug Geld für ihren Lebensunterhalt<br />
haben. Wie viel jemand erhält,<br />
rechnet die Behörde auf Antrag<br />
individuell aus. Kosten für die Miete,<br />
Heizung, Kranken- und Pflegeversicherung,<br />
Kleidung und Essen gehen<br />
in die Berechnung des sogenannten<br />
Grundbedarfs ein.<br />
Aus diesem Grund veranstaltet das<br />
Bayerische Rote Kreuz in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landratsamt<br />
Nürnberger Land einen Infovortag<br />
über die Leistungen der Sozialhilfe<br />
sowie die Grundsicherung der häuslichen<br />
Pflege. Diese Fachvorträge<br />
werden von Herrn Röhrl und Herrn<br />
Mehrbrei gehalten.<br />
Dieser Infovortrag findet statt am<br />
Dienstag, den 30.10.2012 von 19.00<br />
bis 21.00 Uhr im BRK-Haus, Henry-<br />
Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />
Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei.<br />
Weitere Infos bekommen Sie bei<br />
Frau Weikert unter der Tel. 09123-94<br />
03 884 oder weikert@kvnl.brk.de. Da<br />
nur begrenzte Sitzmöglichkeiten im<br />
Vortragraum bestehen, wird um eine<br />
rechtzeitige Anmeldung gebeten.<br />
Maximilians-<br />
Augenklinik<br />
Kompetenzzentrum für Augenheilkunde in Nürnberg<br />
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Behandlung von Netzhauterkrankungen<br />
(Makuladegeneration, Netzhautablösung, Diabetesfolgen)<br />
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Behandlung von Grauem und Grünem Star (Katarakt, Glaukom)<br />
E. Panidou:<br />
Augenerkrankungen in der 3. Welt<br />
Oktober 2012<br />
Maximilians-Augenklinik<br />
Erlenstegenstr. 30<br />
90491 Nürnberg<br />
www.maximilians-augenklinik.de oder 0911 - 91 99 4-0<br />
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