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Jahresbericht 2011/2012 Fakultät efi - Elektrotechnik ...

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<strong>Fakultät</strong>sbetrieb<br />

A<br />

TM<br />

RM® Cortex<br />

M-4 Kinetis Mikrocontroller<br />

und Sensoren<br />

von Freescale<br />

adressieren die neuesten<br />

Trends in Robotikanwendungen<br />

Freescale Semiconductor<br />

(NYSE: FSL) hat sein drittes<br />

Unterrichts-Labor für Embedded-Systeme<br />

an der <strong>Fakultät</strong><br />

<strong>Elektrotechnik</strong> Feinwerktechnik<br />

Informationstechnik der Georg-<br />

Simon-Ohm-Hochschule für<br />

angewandte Wissenschaften in<br />

Nürnberg (OHM) eröffnet. Das<br />

neue Labor soll Robotikprojekten<br />

für den industriellen Einsatz<br />

dienen.<br />

Wie schon die früher an dieser<br />

Hochschule eingerichteten Labore<br />

profitiert auch das neue<br />

„Teaching Lab“ von den jüngsten<br />

Technologien aus dem<br />

Hause Freescale. Studierende,<br />

die eine Ingenieurkarriere in<br />

der Industrie anstreben, sollen<br />

so unterstützt und in ihrer Entwicklung<br />

gefördert werden.<br />

Das ‚Robotics-Lab‘ untersteht<br />

Professor Stefan May. Um einen<br />

zeitgemäßen Unterricht zu<br />

<strong>efi</strong>-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />

(von links) Dekan Prof. Dr. Reinhard Janker, Prof. Dr. Stefan May und Flavio Stiffan, der Verantwortliche<br />

bei Freescale für Hochschulprogramme in der EMEA-Region, der das Sponsoringprogramm<br />

von drei Laboren der <strong>Fakultät</strong> <strong>efi</strong> ermöglicht hat. (alle Fotos: KOM)<br />

Freescale sponsert auch das „Robotics Teaching Lab“<br />

Basierend auf einer Pressemitteilung von Freescale Semiconductor, Inc.<br />

gewährleisten, wurde es mit Kinetis<br />

Tower Entwicklungsplattformen<br />

sowie einem breiten<br />

Spektrum von Sensor-, Speicher-,<br />

Audio- und Mechatronik-<br />

Modulen ausgestattet.<br />

Die modulare Tower System<br />

Entwicklungsplattform von<br />

Freescale in Verbindung mit<br />

den CodeWarrior-Tools zur<br />

Softwareentwicklung bietet den<br />

Technikstudierenden eine flexible<br />

Umgebung, mit deren Hilfe<br />

sie im Labor der Hochschule<br />

Applikationskonzepte trainieren<br />

und umsetzen können. Studierende<br />

können im Rahmen der<br />

Laborarbeit Robotikanwendungen<br />

realisieren - beispielsweise<br />

zur Teilnahme an Wettbewerben<br />

- und so praktisches<br />

Wissen auf dem Gebiet der<br />

Industrieanwendungen erwerben.<br />

Teilnehmende Studierende<br />

eignen sich Know-how rund<br />

um die neuesten Technologien<br />

24<br />

an und sind so bestens auf eine<br />

Karriere in der Industrie vorbereitet.<br />

“Mit der Eröffnung des dritten<br />

Unterrichts-Labors an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule<br />

für angewandte Wissenschaften<br />

in Nürnberg unterstreichen<br />

wir einmal mehr die enge Zusammenarbeit<br />

unserer Organisationen,”<br />

erklärte Flavio<br />

Stiffan, bei Freescale verantwortlich<br />

für Hochschulprogramme<br />

in der EMEA-Region.<br />

“Für die Industrie ist die Robotik<br />

einer der wichtigen Wachstumsmotoren.<br />

Die auf der<br />

Tower Entwicklungsplattform<br />

basierenden MCU- und Sensorsysteme<br />

von Freescale sind<br />

hervorragend geeignet, wenn<br />

man Studierende die neuesten<br />

Tools für die Realisierung<br />

innovativer Anwendungen an<br />

die Hand geben und sie so auf

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