Jahresbericht 2011/2012 Fakultät efi - Elektrotechnik ...
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Forschungsaktivitäten<br />
schon Routine: Projekte bearbeiten,<br />
mit den Auftraggebern<br />
besprechen, abschließen (u.a.<br />
BMBF Projekte STIF und LC-<br />
OTDR), Patente anmelden<br />
(2 Stück), Veröffentlichungen<br />
schreiben, und natürlich neue<br />
Projekte akquirieren. Letzteres<br />
ist immer eine spannende Angelegenheit<br />
und für uns bleibt<br />
der Ausgang einer Antragstellung<br />
nach wie vor nicht vorhersagbar.<br />
Nicht immer geht<br />
alles glatt. So mussten wir auf<br />
ein umfangreiches Industrie-<br />
Projekt verzichten, da auf juristischer<br />
Seite keine Einigung<br />
erzielt werden konnte.<br />
Schließlich kamen im Frühjahr<br />
<strong>2012</strong> die Zusagen für Projektförderungen<br />
durch das BMBF<br />
<strong>efi</strong> -<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
(MUSLIP, Fördersumme für 3<br />
Jahre 259.800 €), die Bayerische<br />
Forschungsstiftung (GigaFluo,<br />
363.700 €), und das<br />
Bayerische Landes-Förderprogramm<br />
des Wissenschaftsministeriums<br />
(MOSFI, 260.000 €).<br />
Aus dem Ministerium erhielten<br />
wir dann noch den Zuschlag für<br />
ein gemeinsames Graduierten-<br />
Kolleg mit der Friedrich-Alexander-Universität<br />
(FAU) Erlangen<br />
(Projekt Optika2), wo uns für<br />
einen Zeitraum von drei Jahren<br />
insgesamt 600.000 zur Verfügung<br />
stehen. Unter der wissenschaftlichen<br />
Anleitung von<br />
Ziemann / Poisel und dem FAU<br />
Kollegen Prof. Bernhard Schmauss<br />
sollen in den nächsten<br />
Jahren bis zu 6 Doktoranden<br />
Themen mit dem gemeinsa-<br />
◙ Impressionen der 10-Jahre-POF-AC-Feier<br />
52<br />
men Schwerpunkt „Multimode-<br />
Fasern für Übertragung und<br />
Sensorik“ bearbeiten und die<br />
Stärken des OHM und der FAU<br />
zusammenführen.<br />
Dies ist der eingangs genannte<br />
Übergang in die nächsthöhere<br />
Schule, der im Moment<br />
noch mit sehr vielen ungelösten<br />
Fragen verbunden ist. Unter<br />
anderem trifft uns auch hier<br />
die Knappheit an geeigneten<br />
Räumen, die schon dazu geführt<br />
hat, dass wir die Zahl an<br />
Abschlussarbeiten reduzieren<br />
mussten. Es bleibt also immer<br />
noch genügend zu tun. ■<br />
Weitere Informationen:<br />
hans.poisel@ohm-hochschule.de<br />
olaf.ziemann@ohm-hochschule.de<br />
Prof. Ziemann begrüßt die Vertreter der Firma Leoni Alle Fotos: POF-AC