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Jahresbericht 2011/2012 Fakultät efi - Elektrotechnik ...

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Forschungsaktivitäten<br />

RoboCup <strong>2012</strong>-Arena mit den drei Bereichen, Hindernissen und Opfern. Foto: Labor für Mobile Robotik<br />

schen schon zahlreiche Projekt-<br />

und Abschlussarbeiten zu<br />

diesem Themenbereich durchgeführt.<br />

Allesamt verbindet eines:<br />

Die Entwicklung kognitiver<br />

und kinematischer Fähigkeiten<br />

für Robotersysteme. Roboter<br />

sollen überall dort betrieben<br />

werden können, wo der Einsatz<br />

eines Menschen entweder eine<br />

Gefahr für ihn darstellt oder<br />

ineffizient ist, z. B. für Erkundungsaufgaben<br />

in Katastrophenszenarien.<br />

RoboCup Rescue<br />

Der RoboCup Rescue stellt genau<br />

diese Katastrophenszenarien<br />

in einer Wettkampfumgebung<br />

nach. Studentische Teams<br />

verschiedener Hochschulen<br />

nehmen schon seit vielen Jahren<br />

an diesen Veranstaltungen<br />

teil. Dabei ist nicht zwingend<br />

nur der Sieg des Wettkampfes<br />

anzustreben. Vielmehr geht es<br />

in diesen Wettbewerben um<br />

wissenschaftliche Vernetzung.<br />

Unter der Koordination von Rai-<br />

ner Koch nahm die Ohm-Hochschule<br />

im März <strong>2012</strong> mit dem<br />

Team AUTONOHM erstmalig<br />

an den RoboCup Rescue Wettkämpfen<br />

teil (www.robocupgermanopen.de),<br />

und das mit großen<br />

Erfolg. Auf Anhieb erzielte<br />

das Team den 7. Platz.<br />

Beim RoboCup Rescue müs-<br />

45<br />

sen die Roboter Karten der<br />

Arena erstellen und gefundene<br />

Opfer (Puppen mit Wärmekissen,<br />

Ton und Co2-Ausstoß)<br />

oder Eye Chart markieren.<br />

Dabei ist die Arena in drei farbig<br />

gekennzeichnete Bereiche<br />

unterteilt. Im gelben Bereich<br />

müssen sich die Robotersysteme<br />

im leichtem Gelände au-<br />

Georg der I. bei der Opferidentifikation. Foto: Labor für Mobile Robotik<br />

<strong>efi</strong>-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>

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