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Jahresbericht 2011/2012 Fakultät efi - Elektrotechnik ...

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<strong>Fakultät</strong>sbetrieb<br />

Andreas Badum (Bachelor Mechatronik/Feinwerktechnik,<br />

7.<br />

Semester) und Thomas Rumrich<br />

(Bachelor <strong>Elektrotechnik</strong>, 7. Semester)<br />

erzählen von ihren bisherigen<br />

Erfahrungen als Förderstudenten<br />

bei der Continental am Standort<br />

Nürnberg.<br />

Schon im Studium den Berufseinstieg<br />

optimal vorbereiten – mit dem<br />

I.C.S. Fördermodell kein Problem.<br />

Das duale Förderprogramm bietet<br />

Studierenden der Ohm-Hochschule<br />

die Möglichkeit, während der letzten<br />

drei Semester intensive praktische<br />

Erfahrungen beim späteren<br />

Arbeitgeber zu sammeln – und<br />

dafür bezahlt zu werden. Die Voraussetzung:<br />

Überdurchschnittliche<br />

Studienleistungen.<br />

S<br />

ie haben beide schon<br />

die Hälfte des Förderprogramms<br />

bei Continental am<br />

Standort Nürnberg hinter sich,<br />

d.h. eine lange Praxisphase<br />

von über sieben Monaten und<br />

ein Theoriesemester. Gehen<br />

Sie das Studium jetzt anders<br />

an?<br />

Rumrich: Natürlich verändert der<br />

Praxiseinsatz das Verhältnis zum<br />

Gelernten: Zum Beispiel entwickelt<br />

man einen besseren Sinn<br />

für Prioritäten!<br />

Badum: Ich konnte auf jeden Fall<br />

<strong>efi</strong> -<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />

Förderstudenten des Jahrgangs <strong>2011</strong> beim Conti Student Day <strong>2011</strong> (Hr. Rumrich<br />

1. v.l.; Hr. Badum 2. v.l.). Foto: Continental am Standort Nürnberg Foto: I.C.S.<br />

„Klar hat man auch Urlaub“ - Erfahrungen dual Studierender im I.C.S. Fördermodell<br />

Thomas Schauer und Bettina Schöpf<br />

wertvolle Praxiserfahrung sammeln.<br />

Das Theoriestudium nehme<br />

ich nach wie vor sehr ernst,<br />

wobei sich durch die praktische<br />

Anwendung in der Firma der<br />

Nutzen vieler Lerninhalte einfach<br />

besser erschließt. Außerdem<br />

ist natürlich auch die fi nanzielle<br />

Förderung hilfreich, durch die ich<br />

während der Vorlesungszeit nicht<br />

mehr nebenbei arbeiten muss<br />

wie früher.<br />

Schon vor der Bewerbung<br />

konnten Sie Continental am<br />

Standort Nürnberg bei einer<br />

I.C.S. Infoveranstaltung kennen<br />

lernen, bei der sich auch<br />

noch andere Firmen präsentiert<br />

haben. Was hat Sie überzeugt<br />

und zur Bewerbung bewogen?<br />

Badum: In der Vergangenheit<br />

habe ich schon positive Erfahrungen<br />

mit Continental am Standort<br />

Nürnberg gemacht, so dass ich<br />

nicht lange überlegen musste.<br />

Rumrich: Mich haben in erster<br />

Linie das Produkt und das ab-<br />

26<br />

wechslungsreiche Arbeitsfeld<br />

angesprochen: Die Entwicklung<br />

von Embedded Systems und<br />

somit die Kombination aus Software<br />

und Hardware. Und ganz<br />

allgemein die Arbeit im Automotive<br />

Bereich.<br />

Nach der erfolgreichen Bewerbung<br />

beim Unternehmen beginnt<br />

die erste Praxisphase im<br />

dualen I.C.S. Fördermodell. Mit<br />

welchen Projekten und Themen<br />

haben Sie sich während<br />

dieser Zeit beschäftigt?<br />

Rumrich: Beispielsweise mit der<br />

Entwicklung und praktischen<br />

Umsetzung verschiedener Testkonzepte,<br />

z.B. mit der Entwicklung<br />

und Inbetriebnahme eines<br />

Hochspannungstests zur automatisierten<br />

Messung von Isolationswiderständen.<br />

Davon abgesehen<br />

durfte ich alle größeren<br />

Produktgruppen der Business<br />

Unit Transmission kennen lernen.<br />

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