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Centrale du Ghien de Chasse Luxembourg T6l6phone 9 71 13 uum lucgdgcDriucnilnnd Die "Gentrale du Ghien de Ghasse" feierte 20jäh ri ges Bestehen Etwa 140 der 500 Mitglieder waren der Einladung der Jagdhundezentrale gefolgt. Das restaurierte und schön geschmückte "Barteshaus" in Hoffelt sollte dieserVeranstaltung den dieser Feier zustehenden Charakter zuteilen. Robert Dichter, Präsident der "Centrale du Chien de Chasse", umgeben yon seinen Kollegen aus dem Vorstand, war sichtlich erfreut über die große Anzahl von Mitgliedern, die durch ihre Präsenz der Zentrale ihr Vertrauen schenkten. Nach der musikalischen Einleitung durch die Jagdhornbläser des Nordens unter Leitung von Armand Jacobs hieß der Präsident alle herzlich willkommen. Ein besonderer Gruß galt den Vertretern des St.-Hubert-Club mit Präsident Jacques Mersch und Ehrenpräsident Camille Weiss, der "F6d6ration des Chasseurs Luxembourgeois" mit Präsident Camille Studer, dem Präsidenten der "Union Cynologique St.-Hubert Luxembourg", Bernard Thibeau, sowie dem Sekretär Fernand Jacquemart. Er begrüßte weiterhin Paul Decker, Direktor der Forstverwaltung, Ehrenpräsident der Zen|rl'ale, Ren6 Maertz, Max Melan, Präsident des "Hondssportverein Woltz" sowie Bürgermeister Henri Wenkin. Ein besonderer Dank galt der Gemeindeverwaltung für die spontane Bereitstellung des Bar- teshauses. Arno Zuang vom Nationalen Tierschutzverband hatte sich entschuldigen lassen. Die Versammelten gedachten dann der in den vergangenen 20 Jahren verstorbenen Mitglieder. Stellvertretend für alle erwähnte er Emile Gillen. Direktor der Forstverwaltung, Dr. Alfred Betz, Präsident der FCL, Charles Mathieu, Präsident des St.-Hubert-Clubs und Jos. Braquet. Präsident der CCC. Robert Dichter blätterte dann in der 20jährigen Geschichte der "Centrale du Chien de Chasse" zurück. lhre Statuten waren nun eher auf die Arbeit des Hundes nach dem Schuß ausgerichtet, wodurch der Jäger seiner ethischen Pflicht der Jagd gegenüber nähergebracht würde. Die Vereinigung bemüht sich Jahr um Jahr durch Prüfungen und Dressurlehrgang, der kaum noch aus der Aktivität der Zenlralewegzudenken ist, dem Jäger den Hund zu verschaffen, mit dem er dieser Pflicht nachkommen Kann. Bis dato wurden '1J66 Hunde auf Prüfungen vorgestellt, es waren _ dies Vorsteh-, Stöber-, Bau- und Schweißhunde. Verschiedene Kommissionen kümmern sich um die genannten Rassen. Hinzu kommt noch eine Zuchtkommission, die sich um die Gesunderhaltung der Hunde und die Einhaltung der Zuchtordnung bemüht. Seit das obligatorische Hüftgelenkdysplasie-Röntgen eingeführl wurde, im Jahre 1983, nehmen die HD-erkrankten Hunde ständig ab. Der Präsident wies dann noch auf die international besetzte Prüfung nach dem Schuß "Memorial Jos. Braquet" hin, die als offizielle 20-Jahr-Feier am 19. und 20. Juli stattfindet. Zu diesem Anlaß veröffentlicht die Jagdhundezentrale eine Broschüre, dieAufschluß über ihre Arbeit gibt. Aus dem Aktivitätsbericht von 1985 geht hervor, daß die Zentrale, getreu ihren Statuten, sich weiter um den guten und brauchbaren Hund nach dem Schuß bemüht. Ein eigener Weiher ermöglicht es den Mitgliedern, ihre Hunde nun unentgeltlich auf die Arbeit im Wasser vorzubereiten. In seinem Bericht dankte Robert Dichter den Revierinhabern für die Bereitstellung ihrer Jagdlose, Richtern und Führern für ihren Einsatz sowie Camille Studer und Armand Jacobs für die Bereitstellung von Prüfungswild. Ein besonderer Dank galt dem SHCL und der FCL für ein Subsid von jeweils 40.000F und der UCHL für ein außergewöhnliches Subsid von 150.000F für die Finanzierung des Weihers, der 750.000F zu stehen kam. Ein letzter Dank ging an alle, die auf irgendeine Art und Weise den Club unterstützten. Vize-Präsident Paul Flesch übeneichte der Sekretärin Hilda Dichter Blumen als Anerkennung für die im Verlauf des letzten Jahres von ihr geleistete Arbeit. Kassierer J.-P. Schank legte einen einwandfreien Kassenbertcht vor, der von den Kassenrevisoren Max Melan, Ren6 Loos und J.P Walch gutgeheißen wurde. Max Melan bat im Namen der Revisoren, dem Kassierer Entlastung für präzise und übersichtliche Kassenführung zu erteilen. Für das kommende Jahr wurden die vorbenannten Revisoren auf ein weiteres Jahr in ihrem Amt bestätigt. Die Präsidenten der Vereinigungen SHCL, FCL und UCHL richteten Worte des Lobes und Dankes an die Verantwortlichen der "Centrale du Chien de Chasse", die seit ihrem Bestehen sich stets für die gute Sache eingesetzt haben. Ehrenpräsident Renö Maertz beglückwünschte die Vorstandsmitglieder für die geleistete Arbeit im Sinne des Jagdgebrauchshundewesens und wünschte ihnen weiterhin viel Erfolg. Anschließend schritt der Präsident zur Ehrung der Gründungsmitglieder Paul Flesch, Paul Heynen, Pierre Klemmer, Guillaume Ludewig, Charles Lucas, Ren6 Maertz, Guillaume Reuter und Alohonse Rosenfeld. lhnen wurde das goldeneAbzeichen mit Eichenlaub sowie ein Erinnerunosteller überreicht. Als Anerkennung für gute Zusammenarbeit mit der Zentrale erhielten die Präsidenten der Vereinigung St.-Hubert-Club, "F6d6ration des Chasseurs Luxembourgeois",
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