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Am vergangenen 11. MaiJand die diesjährige Generalversammlung der FCL in Heinerscheid statt. Um 8.30 Uhr wohnten die Teilnehmer einer erhabenen Hubertusmesse bei, während welcher der Herr Pfarrer treffliche Worte an die Adresse der Jäger richtete. Um 915 Uhr leiteten die tüchtigen FCL-Bläser mit Hörnerklang die Versammlung ein. Herr Armand Jacobs. Präsident der Sektion Clerf, begrüßte dieTeilnehmer und dankte den vielen Jägern, die neben den Delegierten der Sektionen der Einladung zur Generalversammlung gefolgt waren. FCl-Präsident Camille Studer begrüßte seinerseits die Ehrengäste sowie die Mitglieder der FCL, unter ihnen die früheren Minister Konen und Wohlfart, sowie die Abgeordneten Goerens, Grethen, Hübsch, Jacobs und Lulling, welche der Einladung zur GV Folge geleistet hatten und danKe ihnen für ihre Teilnahme an den Belangen der Luxemburger Jägerschaft. Er kam dann sogleich auf das ominöse Problem derWilderei zu sprechen und meinte, wenn von staatlicher Seite her nicht bald etwas konkretes zur Bekämpfung dieser Plage unternommen würde, wolle die FCL die Jagdpächter aufrufen, durch Nichtzahlung der Jagdpachtgelder an die Jagdgenossenschaften Druck auf die Regierung auszuüben. Er bat alsdann dieVersammelten sich zu erheben zu einer Gedenkminute an die während des verflossenen Jahres gestorbenen Mitglieder. Danach bedankte sich der Präsident bei allen Jagdfreunden, Gönnern und Inserenten, deren Hilfe es ermöglicht die vielen Aktivitäten der FCL zu bewältigen. Für die gute Zusammenarbeit be. dankte er sich bei den Vertretern der Natura, der LuxemburgerTierschutzliga sowie der Centrale du Chien de Chasse. Er bedauerte es, daß jedes Jahr hiezulande Mitte' Mai internationale Militärmanöver abgehalten werden und dadurch gerade zu der Zeit wo die Kitze gesetzt werden in vielen Revieren die Pächter eine erhebliche Störung des Wildes erleiden müßten. Abschließend ermutigte er die Jäger nicht nachzulassen in ihrem Bestreben aus eigenen'Mitteln wildfreundliche Biotope anzulegen. Es folgte dieAnsprache des Bürgermeisters der Gemeinde Heinerscheid, Herrn Bernard Linckel. Er sei stolz die Jäger in seiner Gemeinde empfangen zu dürfen. Er hob ihre Verantwortlichkeit in Sachen Wildhege hervor, dank derer auch das Ösling sich eines gesunden Reh- und Schwazwildbestandes erfreuen könne. Generalsekretär Fernand Muller berichtete über die vielen Aktivitäten des verflossenen Jahres und auch er dankte den vielen Jagdfreunden, welche immer mit Hand anlegen bei den Öffentlichkeitsarbeiten, sowie den Inserenten und Gönnern, ohne deren treue Mithilfe so manches nicht zustande käme. Schatzmeister Charles Risch trug alsdann seinen Kassenbericht vor, dem zu entnehmen war, daß die FCL über ein Kapitel von drei Millionen verfügt. Anschließend berichteten die Kassenrevisoren über ihre Kontrollarbeit. Sie bescheinigten Herrn Risch eine exakte Buchführung und baten die Versammlung ihm Entlastung zu gewähren, was daraufhin einstimmig geschah. Präsident Studer bat die Mitglieder die Kassenrevisoren in ihrem Amt für ein weiteres Jahr zu bestätigen, dem auch einstimmig Folge geleistet wurde. Au Generalsekretär Fernand Muller dankte dem FOL-Präsidenten Camille Studer für seinen steten Einsatz für die Belange der Jagd und der Luxemburger Jägerschaft und bat die Versammlung denselben für ein weiteres Jahr in seinem Amt zu bestätigen. lhre Zustimmung hiezu bekundeten die Anwesenden durch längeren Applaus. Zur statutarischen Erneuerung des Comit6 Directeur lag keine neue Kandidatur vor. Somit wurden die in die Austrittsserie fallenden Herren Norbert Berg, Armand Mayer und Fernand Muller perApplaus wiedergewählt. Charles Risch gab Erläuterungen zu den Modalitäten der 1986er Aktion "Rettet das Jungwild" und dem dieselbe abschließenden "Juegdfest". Anschließend verlas Herr Pierre Reding, Präsdient der Sektion Diekirch, eine Motion dieser Sektion, welche beantragte nichts an dem Jagdkalender für Schwazwild zu ändern, d.h. weiterhin im Winter die Bachen und Keiler bejagen zu lassen. Desweiteren wollte er wissen, welche Fortschritte seitens der FCL erzielt wären in Sachen einer globalen Versicherung für Treiber. Auf die Motion antwortete Herr Eugöne Reiter, auf die zweite Frage ging Herr Victor Weydert ein, mit li der Erklärung die FCL strebe Versicherung für Jagdhüter Treiberan nach dem Modell der ligatorischen Land- und schaftsversicherung. Es kam zum Votum ob man weiterhin chen und Keiler bejagen oder nur (zwischen dem 1. ber und 31. Januar) die ten "bötes rousses" zum frei seien. Die Delegierten ten mehrheitlich für die letztere sron. Herr Marcel Baulisch verlas Namen der Sektion Grevenmacher eine Motion. welche darauf hinausstrebte die Zeit der Bejagung des Hasen um 14 Tage zu verrücken, also bis zum 31. Dezember. Präsident C. Studer erinnerte daran, daß zu dieser Zeit überwiegend Häsinnen zur Strecke kämen, die Rammler hingegen sehr zeitig das Weite suchten. Die Delegierten lehnten die Motion durch Votum ab. Die Motion der Sektion Luxemburg/Stadt, vorgetragen durch deren Präsidenten Fernand Muller, wurde von den Delegierten angenommen. Sie regt die FCL dazu an, beim zuständigen Minister zu insistieren, eine mobile Brigade aufzustellen, zum Schutze der Reviere und Gewässer gegen Frevle4 sowie kurzfristig die Strafen fürWildereidelikte drastisch zu erhöhen.
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