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Jahresbericht 2009 - Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Zentrum für Ambulante Kardiologie<br />

18/19<br />

Musik belebt das Leben – allerdings in wechselnden Tonarten. Denn Kinderoh-<br />

ren hören anders als die der Erwachsenen. Auch wenn die Basis der Melodie<br />

und Harmonie die gleiche ist, das Klangempfinden entwickelt sich stetig wei-<br />

ter. Und mit ihm die Vorlieben für bestimmte Sujets und Künstler, die in je-<br />

der Lebensphase die passende Tonart treffen. In der Kardiologie ist es ähnlich:<br />

Kinderherzen schlagen anders als die von Erwachsenen und die fachlichen An-<br />

forderungen basieren zwar auf denselben Prinzipien, sind im Speziellen jedoch<br />

grundverschieden. Die Unterscheidung zwischen pädiatrischer und Erwachse-<br />

nenkardiologie wird diesem Tonwechsel gerecht, nicht immer gibt es jedoch<br />

klare Grenzen. Das zeigt das Beispiel der angeborenen Herzfehler im Erwachsenenalter,<br />

auf die sich Dr. Christof Wald im Zentrum für Ambulante Kardiologie<br />

(ZAK) spezialisiert.<br />

Melodien für das Leben

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