Jahresbericht 2009 - Elisabeth-Krankenhaus Essen
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Zentrum für Ambulante Kardiologie<br />
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Musik belebt das Leben – allerdings in wechselnden Tonarten. Denn Kinderoh-<br />
ren hören anders als die der Erwachsenen. Auch wenn die Basis der Melodie<br />
und Harmonie die gleiche ist, das Klangempfinden entwickelt sich stetig wei-<br />
ter. Und mit ihm die Vorlieben für bestimmte Sujets und Künstler, die in je-<br />
der Lebensphase die passende Tonart treffen. In der Kardiologie ist es ähnlich:<br />
Kinderherzen schlagen anders als die von Erwachsenen und die fachlichen An-<br />
forderungen basieren zwar auf denselben Prinzipien, sind im Speziellen jedoch<br />
grundverschieden. Die Unterscheidung zwischen pädiatrischer und Erwachse-<br />
nenkardiologie wird diesem Tonwechsel gerecht, nicht immer gibt es jedoch<br />
klare Grenzen. Das zeigt das Beispiel der angeborenen Herzfehler im Erwachsenenalter,<br />
auf die sich Dr. Christof Wald im Zentrum für Ambulante Kardiologie<br />
(ZAK) spezialisiert.<br />
Melodien für das Leben