Diplomarbeit - Private HTL des Landes Tirol - Kolleg für Optometrie
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Vorwort<br />
Im letzten Semester unserer Ausbildung wurde uns viel über Kontaktlinsen ge-<br />
lehrt. Unser Diplomprojektbetreuer, Herr Ing. Gustav Pöltner, hat uns in diesem<br />
Semester eine <strong>Diplomarbeit</strong> der FH Jena gegeben, die das Kontrastsehen mit<br />
Kontaktlinsen anspricht. Das war unsere Möglichkeit weiter in dieser Thematik<br />
weiterzuarbeiten.<br />
Unser Team bestand aus 3 Mitgliedern, Stefan Gutmann Teamleiter, Andreas Nigl<br />
und Daniel Moschik. Leider hat uns Daniel Moschik im Laufe der <strong>Diplomarbeit</strong> ver-<br />
lassen und wir haben diese <strong>Diplomarbeit</strong> zu zweit zu Ende gebracht.<br />
Einleitung<br />
Die Einleitung möchte ich kurz dazu nutzen um ein wenig darauf einzugehen wie<br />
und natürlich warum man sich entschließt eine <strong>Diplomarbeit</strong> im Dunkeln durchzu-<br />
führen. Schon früh in unserer Ausbildung fanden wir heraus, dass das Kontrastse-<br />
hen sehr viel Auskunft über die Sehqualität unserer Mitmenschen gibt. Nun wollten<br />
wir das Thema Kontrast mit der Kontaktlinse verknüpfen, da wir derzeit durch un-<br />
ser Kontaktlinsensemester sehr insipiert sind, Hintergründe über die Kontaktlinse<br />
zu erfahren.<br />
Gesagt getan - nach kurzer Absprache mit unserem Projektberteuer, Herrn Ing.<br />
Gustav Pöltner, hatten wir auch schon die Eckpfeiler unserer Arbeit aufgestellt:<br />
In unserer <strong>Diplomarbeit</strong> beschäftigten wir uns mit den Wahrnehmungsunterschie-<br />
den zwischen formstabilen und weichen Kontaktlinsen.<br />
Wir führten die Messungen mit einem speziellen Test, der uns von Dipl. Ing FH<br />
Hendrick Jungnickel zur Verfügung gestellt wurde, durch. Jedoch dauerte es nicht<br />
lange bis wir auf ein paar Probleme in Zusammenhang mit dem Test gestoßen<br />
sind, die wir jedoch schnell mit freundlicher Unterstützung der FH Jena lösen<br />
konnten. Der Kontrasttest arbeitet, im Gegensatz zu dem üblichen Test, nicht mit<br />
positivem sondern mit negativem Kontrast. Kombiniert mit einer Spezialtönungsfo-<br />
lie reduzierten wir die Umfeldleuchtdichte so lange, bis wir die messoptischen Be-<br />
dingungen erfüllt hatten. Wir entschlossen uns <strong>für</strong> eine Adaptionszeit von fünf Mi-<br />
<strong>Diplomarbeit</strong> – Stefan Gutmann / Andreas Nigl Seite 4