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Diplomarbeit - Private HTL des Landes Tirol - Kolleg für Optometrie

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Bei einer Prüfentfernung von 6m ergibt es dann einen Abstand von 2.5° zur Test-<br />

feldmitte. [1] Wir können über ein spezielles Netzteil, die Volt regeln. (von 12V-3V)<br />

Somit können wir eine Beleuchtungsstärke beim Messpunkt 1 (vgl. Skizze 1) von<br />

0,02 – 1,9 lx erhalten. [1]<br />

Beleuchtungsbedingungen<br />

„ Nach dem DOG-Empfehlung soll die Blendquelle eine Hornhautbeleuchtungs-<br />

stärke von 0,35 lx erzeugen. Nach Rassow entsprechen diese Empfehlungen je-<br />

doch nicht mehr den heutigen Sehbedingungen im nächtlichen Straßenverkehr. Er<br />

benutzte <strong>für</strong> seine Untersuchungen eine Blendquelle mit einer 2,2-mal höheren<br />

Leuchtdichte“[1]<br />

Durchführung<br />

Die Messungen finden bei abgedunkeltem Raum statt, bei dem nur die LEDs<br />

leuchten, die wir auf der MultiVisus® Abdeckplatte angebracht haben. Jetzt muss<br />

sich der Proband 5 Minuten lang im Raum aufhalten um sich an die Dunkelheit<br />

anzupassen. Durch die Plexiglasplatten haben wir die Leuchtdichte <strong>des</strong> Monitors<br />

auf 0,1 cd/m 2 herabgesetzt. [1]<br />

Messablauf<br />

Anamnese<br />

Bevor die Messungen starten können, müssen wir uns den Gesundheitszustand<br />

und die bis jetzt verwendete Sehhilfe erfragen. Wir haben uns die <strong>für</strong> uns wichtigs-<br />

ten Punkte zusammen gestellt und sie in ein Protokoll übertragen.<br />

<strong>Diplomarbeit</strong> – Stefan Gutmann / Andreas Nigl Seite 40

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