MAGAZIN - Astra Tech
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Darstellung der Kieferkammverhältnisse zulässt.<br />
Durch die großzügig bemessenen, individuell<br />
angepassten Löffelöffnungen (Abb.<br />
17) können Verpressungen der gingivalen Situation<br />
weitestgehend vermieden werden.<br />
Prothetik<br />
Die Implantat-Analoge (<strong>Astra</strong> <strong>Tech</strong>) wurden<br />
direkt nach Abdrucknahme in den Abdrücken<br />
platziert (Abb. 18). Eine Entfernung<br />
der provisorischen Implantate war in dieser<br />
Phase nicht erforderlich. Somit konnte der<br />
Patient weiterhin seine ursprüngliche Interimsversorgung<br />
tragen.<br />
Im Labor wurde ein Wax-up vorgenommen<br />
(Abb. 19), das ebenfalls wieder auf die provisorischen<br />
Implantate passte und sich den<br />
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neuen Gegebenheiten anpasste. Mittels dieser<br />
Zahnaufstellung konnten wir die individuellen<br />
Wünsche des Patienten in Bezug auf<br />
Form, Farbe und Zahnstellung in mehreren<br />
Laborsitzungen berücksichtigen. Die nicht<br />
alltägliche prothetische Vorgehensweise<br />
wurde in Anlehnung an das Behandlungsprotokoll<br />
von P. Weigl, Frankfurt, durchgeführt.<br />
Im Verlauf von nur drei Sitzungen<br />
konnte der gesamte prothetische Behandlungsablauf<br />
abgeschlossen werden.<br />
Die Titan-Abutments (TiDesign TM von <strong>Astra</strong><br />
<strong>Tech</strong>) wurden im Labor individualisiert<br />
(Abb. 20), mit einem konusförmigen Kunststoffkörper<br />
versehen (Abb. 21), eingescannt<br />
und in Zirkon gefräst (Abb. 22).<br />
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FALLBERICHT<br />
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