Das vielseitige Leben im PZM - Psychiatriezentrum Münsingen ...

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Inhaltsverzeichnis Editorial Jahresthema Rund ums PZM Mosaik LAP-Feier Wir stellen vor Personelles Pensionierungen Anzeigen Kommissionen / Impressum Clubs Gottesdienste / Agenda Liebe Leserinnen, liebe Leser 1 . . . Sucht . . . 2 Projekte 2010 4 Neuer Internetauftritt des PZM 6 Von der «FGG» zur «FAM» 7 Nachts, wenn alles schläft . . . 8 In der Stille der Nacht 10 Eine Hand wäscht die andere 11 Warum das PZM ein Denkmal ist 12 Haus 23 blüht auf 13 Bike to work: Von den Handschuhen zur Badehose: 14 Wenn Vögel zwitschern und Katzen miauen 15 FaP-Fest im Holzhaus 16 Wenn der Airshot übers Green driftet 17 Revanche des Lindenhofspitals geglückt 18 Die PZM-Stüpfers – knapp am Sieg vorbei 18 Eine vornehme Fahrt 19 Ausflug der Geschützten Werkstätten und des Arbeitstraining 20 Fitnessraum Obelix 21 Parkplatzvignette 21 «Guet gmacht!» 22 So gross habe ich mir das PZM nicht vorgestellt 23 Personalnachrichten 24 Wenn Wünsche in Erfüllung gehen 25 Freizeitangebote, Vorschau 26 Die Betriebskommission des PZM 27 28 29
Editorial Aus Gründen der Einfachheit und der Lesefreundlichkeit werden möglichst geschlechtsneutrale Begriffe verwendet. Dort wo nötig oder sinnvoll treten männliche oder weibliche Form abwechselnd auf. Beide Geschlechter sind in die jeweils verwendeten Form eingeschlossen. Liebe Leserinnen, liebe Leser Beim Layouten dieser Zeitung wurde mir wieder einmal klar, wie vielseitig das Leben im PZM ist. Auf unserem täglichen Weg zur Arbeit ist der Kopf noch damit beschäftigt, die Dinge, die man zu Hause zurückgelassen hat zu verarbeiten und umgekehrt auf dem Weg nach Hause kreisen die Gedanken noch über die geleistete Arbeit oder das was für den nächsten Tag noch ansteht. Man ist so mit sich selbst beschäftigt, dass man oft gar nicht an andere denkt. Beim Recherchieren für diese Ausgabe habe ich auch gemerkt, wie wenig ich über andere Mitarbeitende in unserem Dorf im Dorf weiss. Spannend war das Interview mit Hansueli Gammeter, einem unserer Nachtwächter (S. 8). Nachts, so ganz allein unterwegs, oder auf einer Station ganz alleine zu sein, das wäre wohl nichts für mich. Oder wenn ich an unsere Gastwäscherei denke (S. 11), deren Mitarbeitende ihren ganzen Lebensrhythmus auf den Kopf stellen mussten, dann bin ich schon froh, habe ich eine normale Arbeitszeit. Doch neben der normalen Arbeitszeit gibt es immer wieder Neuerungen und Stolpersteine. Die Migration auf Office 2007 (S. 4) ging auch an mir nicht spurlos vorbei. Und die Updates meiner Text- und Bildbearbeitungsprogramme haben mich manchmal schön zur Verzweiflung gebracht. Auch die Herausforderung, wie es so schön im Bericht der Informatik heisst, eines zentralen Druckers, statt in jedem Büro einen, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine solche. Und nicht die Überzeugungsarbeit der IT ist wichtig, sondern: Wie überzeuge ich eine Sekretärin, dass meine 100 Flugblätter, die ich gerne ausdrucken möchte, wichtiger sind als ihre dicke Krankenakte, die sie gerade kopiert. Aber einen Vorteil hat die ganze Sa- che: Für Bewegung ist gesorgt. Jedes Blatt wird gesund erlaufen und wenn man den Kopf nicht bei der Sache hat auch zweimal, da man den Druckauftrag nur mit seinem persönlichen Badge abrufen kann. Das heisst der «Plämpu» muss immer am Gürtel hängen, gleich neben dem Telefon und dem Schlüssel, denn ohne Schlüssel geht gar nichts. Ich komme mir dann immer vor wie ein Sheriff, schwer bewaffnet. Das klappert dann die ganze Zeit und wenns nicht mehr klappert hat man den «Plämpu» oder den Schlüssel verloren. Hängt man das ganz nach hinten, besteht die Gefahr, dass es in der Toilette verschwindet. Oder man setzt sich drauf, dann spickt das Telefon elegant auf den Boden – glücklich ist, wer alle Teile wieder findet. Also legt man die ganze Ausstattung öfters ab, damit nichts pickst und plämpelt. Das Ende vom Lied: Wer hat noch nicht seinen Schlüssel gesucht, das falsche Telefon angesteckt oder seinen Badge vergessen. So komme ich zu dem Schluss: Je einfacher und kostengünstiger gewisse Neuerungen sind, umso aufwändiger wird das Drum und Dran. Wird hier wirklich gespart oder werden die Kosten nur verschoben? Wie sieht es unterm Strich aus? Dies wäre eine Studie wert, doch bis diese gemacht und ausgewertet ist, gibt es sicher wieder Neuerungen. Und was sich dann wieder alles ändert, lesen Sie in unserer PZM-Zytig. So ist das Redaktionsteam immer in Bewegung, um Sie auf dem Laufenden zu halten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch für diese Ausgabe viel Spass beim Lesen und Gwundere. Joanne Bisig Chefredaktion 1
Seite 1: Die Hauszeitung des Psychiatriezent
Seite 5 und 6: eines Mittels, welches wir nicht un
Seite 7 und 8: Da diese Probleme auf der Ebene PZM
Seite 9 und 10: Von der «FGG» zur «FAM» Schon s
Seite 11 und 12: Denkst du, dass die Nachtarbeit Ein
Seite 13 und 14: PZM-Zytig Hauszeitung des Psychiatr
Seite 15 und 16: Haus 23 blüht auf Schöne Gartenm
Seite 17 und 18: stand-Angebot beim Haupteingang ver
Seite 19 und 20: PZM-Zytig Hauszeitung des Psychiatr
Seite 21 und 22: Fortsetzung von Seite 18 tal Münsi
Seite 23 und 24: Fitnessraum Obelix Der Sommer ist v
Seite 25 und 26: Die erfolgreichen Lernenden Marcel
Seite 27 und 28: August Bieri Rosmarie, Praktikantin
Seite 29 und 30: Die Betriebskommission des PZM Die
Seite 31 und 32: Gottesdienste Gottesdienste in der

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