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Sozialbericht der Stadt Menden

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pe <strong>der</strong> Zugewan<strong>der</strong>ten durchschnittlich jünger sein wird als die Gruppe <strong>der</strong> Nichtzugewan<strong>der</strong>ten.<br />

(* 25 )<br />

Gemäß Armuts- und Reichtumsbericht des Landes beträgt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendli-<br />

chen mit Migrationshintergrund bereits 2007 33,4%. (* 26 )<br />

Diese Entwicklung wird auch auf <strong>Menden</strong> zu übertragen sein und die Anfor<strong>der</strong>ung beinhalten,<br />

das Potenzial <strong>der</strong> hier lebenden Menschen zu för<strong>der</strong>n, so dass alle, ob Alteingesessene o<strong>der</strong> Zu-<br />

wan<strong>der</strong>er, ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente ausbilden und einbringen können.<br />

25 Vgl. Integration verbindet – gemeinsam in die Zukunft, Integrationskonzept für den Märkischen Kreis, S. 16 ff)<br />

26 Vgl. <strong>Sozialbericht</strong> NRW 2007, S. 266ff<br />

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