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Neuorientierung und Intensivierung der ... - NIW

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IV) Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung - Handlungsempfehlungen<br />

IV) Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung - Handlungsempfehlungen<br />

<strong>Neuorientierung</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im Allgäu<br />

zu c) Aufgaben - mögliche Aufgabenfel<strong>der</strong> (Fortsetzung)<br />

6.) Strategische <strong>und</strong> konzeptionelle Aufgaben einschl. Schaffung von Informations- <strong>und</strong><br />

Entscheidungsgr<strong>und</strong>lagen (Basis)<br />

Aufgaben z.B.<br />

– eigene Erarbeitung von Konzepten für Initiativen<br />

– Betreuung von externen Untersuchungen<br />

– Aufbau <strong>und</strong> Koordinierung eines Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsnetzwerkes<br />

– Beobachtung <strong>der</strong> Wirtschafts- <strong>und</strong> Arbeitsmarktentwicklung<br />

– Pflege eines Unternehmensinformationssystems <strong>und</strong> einer Gewerbeflächendatenbank<br />

– Einbindung in überregionale Informationsnetzwerke<br />

Priorität: notwendige Basis <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsaktivitäten<br />

Option für landkreisübergreifende Kooperationen:<br />

– Abstimmung <strong>der</strong> regional bedeutsamen Strategien <strong>und</strong> Konzeptionen sollte landkreisübergreifend<br />

geschehen<br />

– Die eigene Strategie sowie in den meisten Bereichen auch die Informations- <strong>und</strong><br />

Entscheidungsgr<strong>und</strong>lagen müssen dezentral erarbeitet werden<br />

N I W Nie<strong>der</strong>sächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover<br />

<strong>Neuorientierung</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im Allgäu<br />

zu c) Aufgaben - mögliche Aufgabenfel<strong>der</strong> (Fortsetzung)<br />

7.) Kommunikation <strong>und</strong> Standortmarketing nach außen <strong>und</strong> innen (Priorität: )<br />

Aufgaben z.B.<br />

– Standortmarketing-Initiative<br />

– Ausbau <strong>der</strong> Instrumente wie Internet-Präsentationen, Broschüren, regionales Magazin,<br />

Beteiligung an Messen, Innovationswettbewerbe<br />

– Erfolgskontrolle <strong>und</strong> Optimierung des Standortmarketings (Prozess)<br />

Gemeinsames Außenmarketing <strong>der</strong> Wirtschaftsregion Allgäu<br />

– „Allgäu“ ist eine gute Marke (auch für Wirtschaftsstandortvermarktung)<br />

– Initiativen einzelner Akteure <strong>und</strong> Teilräume greifen zu kurz<br />

– Möglichkeiten des Außenmarketings <strong>und</strong> <strong>der</strong> Ansiedlungswerbung realistisch einschätzen<br />

N I W Nie<strong>der</strong>sächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover<br />

Folie 115<br />

» Kaum „echte“ Unternehmensverlagerung innerhalb Deutschlands, Ansiedlungserfolge sind<br />

sehr selten, auch im Falle einer <strong>Intensivierung</strong> <strong>der</strong> Aktivitäten<br />

» Außenmarketing eher unter dem Gesichtspunkt „allgemeine Öffentlichkeitsarbeit“ betreiben<br />

(Werbung für den Wirtschafts-, Wohn-, Freizeit- <strong>und</strong> Tourismusstandort)<br />

Priorität: sehr hohe Priorität (nach außen <strong>und</strong> innen)<br />

Folie 116<br />

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