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Neuorientierung und Intensivierung der ... - NIW

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IV) Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung - Handlungsempfehlungen<br />

IV) Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung - Handlungsempfehlungen<br />

<strong>Neuorientierung</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im Allgäu<br />

zu f) Konsequenzen für die personelle <strong>und</strong> finanzielle Ausstattung (Fortsetzung)<br />

2. Schritt: Erst wenn diese Basis (hauptamtliche Wirtschaftsför<strong>der</strong>er zumindest in den<br />

sieben Landratsämtern <strong>und</strong> kreisfreien Städten) gelegt ist, kann diskutiert <strong>und</strong> bestimmt<br />

werden, welche Aufgaben (vgl. Folie xxx) landkreisübergreifend wahrgenommen werden<br />

sollen <strong>und</strong> in welcher Form intensiver kooperiert werden soll<br />

Dabei sollte die Allgäu-Initiative als Kooperationsplattform dienen, zumindest für die nächsten<br />

Umsetzungsschritte zur <strong>Neuorientierung</strong> <strong>und</strong> <strong>Intensivierung</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsaktivitäten<br />

im Allgäu. Unter dem Dach <strong>der</strong> neutralen Allgäu-Initiative können auch in späteren Phasen<br />

regelmäßige Treffen <strong>der</strong> Hauptverwaltungsbeamten sowie <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>er (als Experten<br />

<strong>der</strong> operativen Ebene) stattfinden, bei denen die Kooperationsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> die gemeinsamen<br />

Aktivitäten bestimmt werden<br />

Zu diskutieren ist, ob auch Allgäu-Initiative eigenes Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungspersonal vorhalten soll.<br />

Zu diskutieren ist ferner vor dem Hintergr<strong>und</strong> <strong>der</strong> wahrzunehmenden Aufgaben, ob ein „virtuelles<br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsnetzwerk“ mit dem Kern <strong>der</strong> Allgäu-Initiative ausreicht, o<strong>der</strong> ob eine neue,<br />

fest institutionalisierte regionale Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsgesellschaft (z.B. gemeinsam getragen<br />

von IHK <strong>und</strong> Kommunen in <strong>der</strong> Form eines zentralen o<strong>der</strong> mehrerer dezentraler „Häuser <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung“) eingerichtet werden soll. Wenn eine zentrale Stelle geschaffen werden<br />

soll, muss sie die Unterstützung aller Gebietskörperschaften haben (Bereitschaft vorhanden, eng<br />

zu kooperieren <strong>und</strong> ggf. Kompetenzen abzugeben?)<br />

N I W Nie<strong>der</strong>sächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover<br />

<strong>Neuorientierung</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im Allgäu<br />

zu f) Konsequenzen für die personelle <strong>und</strong> finanzielle Ausstattung (Fortsetzung)<br />

N I W Nie<strong>der</strong>sächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, Hannover<br />

Folie 123<br />

Von diesen Entscheidungen unabhängig bleibt das hauptamtliche<br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungspersonal in den Landratsämtern <strong>und</strong> kreisfreien Städten in jedem Fall das<br />

wichtigste Element <strong>und</strong> die Basis für die Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsaktivitäten<br />

Die Einbeziehung weiterer Akteure <strong>und</strong> Partner (vgl. Folie xxx), z.B. Einbeziehung von<br />

Unternehmen o<strong>der</strong> finanzielle Beteiligung <strong>der</strong> Sparkassen, ist zu überprüfen<br />

Folie 124<br />

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