Baureglement - Seeberg

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34 c) Dachgestaltung (Dachneigung, genügende Dachkörper, Vordächer, Dachabschlüsse, Material)
35 d) Fassadengestaltung (Material, Format, Farbe, Anzahl und Anordnung von Fenstern und Türen. An- und Nebenbauten in Glas, Metall oder Beton sind zugelassen) e) Umgebungsgestaltung (Anordnung der Gärten und Vorplätze, Gestaltung der Hauszugänge, Materialien) f) Charakteristische Merkmale wie handwerklicher Schmuck, Verzierungen, Sprossenteilungen bei Fenstern, Haustüren sind zu erhalten. 3 Auf die bestehende landwirtschaftliche Nutzung in den Dorfzonen D2 ist Rücksicht zu nehmen. Bewohner der Dorfzone haben unvermeidliche Immissionen und Störungen, die sich aus der bestehenden landwirtschaftlichen Nutzung in dieser Zone ergeben, zu dulden. Die Sanierung bestehender landwirtschaftlicher Anlagen in den Dorfzonen D2 bleibt möglich. Art. 34 1 4. Detailerschlies- Die Detailerschliessung in grösseren Bauzonen wird sung, mittels Ueberbauungsordnungen geregelt (Art. 88 ff Ueberbauungs- BauG). ordnungspflicht 2 Eine Ueberbauungsordnung ist nicht erforderlich, wenn die Detailerschliessung altrechtlich oder tatsächlich gesichert ist und im Wesentlichen nicht mehr als noch die Hausanschlüsse erstellt werden müssen. Art. 35 1 4. Zonen mit Zonen mit Planungspflicht erfordern eine detaillierte Planungspflicht Planung in grösseren Gebieten, welche für die Ortsentwicklung besonders bedeutsam sind. (Vgl. dazu Art. 92 - 94 BauG). 2 Das Bauen in einer Zone mit Planungspflicht setzt eine rechtskräftige Ueberbauungsordnung voraus. Die Kosten der Erschliessung innerhalb der Zonen mit Planungspflicht trägt der Grundeigentümer.
Seite 1 und 2: EINWOHNERGEMEINDE SEEBERG ORTSPLANU
Seite 3 und 4: 3 Art. 15 b) An- und Nebenbauten 14
Seite 5: Art. 1 1 1. Geltungsbereich, Das Ba
Seite 8 und 9: Art. 5 8 e) Voraussetzun- 1 Bauvorh
Seite 10 und 11: 1. Erschliessung 2. Abstellplätze
Seite 12 und 13: 12 2 Sofern Abgrabungen/Aufschüttu
Seite 14 und 15: 14 III Bauabstände Art. 11 1. Baua
Seite 16 und 17: 4. Abstandsvor- 16 2 Hochbauten in
Seite 18 und 19: 18 Mehrlängenzuschlag für Gebäud
Seite 21 und 22: 21 3 Keine Bauteile dürfen in das
Seite 23 und 24: 23 4 Bei gemeinsamer Projektierung
Seite 25 und 26: Art. 20 25 1 2. Gebäudehöhe Die G
Seite 27 und 28: 27 V Dachausbau, Dachgestaltung Art
Seite 29 und 30: 2. Dachaufbauten 29 Die Dacheindeck
Seite 31 und 32: Mass der Nutzung 31 VI Ausnützung
Seite 33: 1. Wohnzone W2 II Bauzonen Art. 31
Seite 37 und 38: 37 III Zonen für öffentliche Nutz
Seite 39 und 40: Art. 39 39 3. Ablagerungs- und 1 Ab
Seite 41 und 42: 1. Gemeinderat 2. Baukommission 41
Seite 43 und 44: 43 d) den Erlass von Amtsberichten
Seite 45: 45 GENEHMIGUNGSVERMERKE Vorprüfung

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