Amtsblatt der Stadt Solingen

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Straßenname Straßenname Teilstück Teilstück Straßenart Straßenart Reinigungsklasse Reinigungsklasse Reinigungsklasse Deusberger Straße 1 IV Deutzerhofstraße Deutzmannstraße Devarannestraße 1 V Diepenbrucher Straße 1 IV Dieselstraße 1 V Dietrichstraße bis einschl. Wendehammer (Haus Nr. 13) 1 V Dietrichstraße bis Weg Hasselstraße Dietrichstraße ab Wendehammer (Haus Nr. 17) bis zum Verbindungsweg zur Hasselstraße Flur 5, Flurstück 82 Dingerweg Dingshauser Straße bis einschließlich Haus-Nr. 64, 64 a 1 V Dohlenweg bis Wendeplatz 1 VI Dompfaffweg 1 VI Dompfaffweg Fuß- und Radweg bei Nr. 19/21 zum Stichweg Goudastraße 72 bis 76 Dompfaffweg Fußweg von Nr. 31 zur Goudastraße Dompfaffweg Fuß- und Radweg zu Nr. 30 bis 36 Donaustraße 1 IV Dönhoffstraße 1 V Dönhoffstraße ab Haus-Nr. 5 bis Milchstraße Dornsiepen Dorotheenstraße bis einschl. Wendehammer 1 VI Dorotheenstraße Weg neben Haus Nr. 12 zur Schillerstraße (zwischen Haus Nr. 68 und 70) und hiervon abzweigend zum privaten Verbindungsweg Richtung Kurze Straße vor Haus Schillerstraße 52 c (Gemarkung Dorp, Flur 106, Flurstücke 200, 201, 202, 203, 204) Dorper Straße 2 IV Dorper Straße Weg zur Wupperstraße (neben Wupperstraße 32) Dorperhof Dorpskotten Drachenfelsstraße bis Ausbauende Dresdener Straße 1 VI Drosselstraße 1 IV Droste-Hülshoff-Straße von Badstraße bis Kleiststraße 1 IV Dültgenstaler Straße 3 IV Dültgenstaler Straße Stichweg bei Haus Nr. 14 Dültgenstaler Straße Stichweg bei Haus-Nr. 43 Dunkelnberger Straße 1 IV Düppelstraße Dürener Straße 1 IV Dürerstraße 1 V Düsseldorfer Straße 1 II Dycker Feld 1 IV Dycker Straße von Lützowstraße bis einschließlich 1 IV Haus Nr. 113/116 bis 118 Dycker Straße weiterer Straßenverlauf Eckehardweg 1 VI Eckstraße bis Eisenbahn 1 VI Eckstumpf 1 VI Efeuweg 1 V Eggenweg 1 VI Egmontstraße 1 VI Egmontstraße Fußwege Ehren Ehrenstraße 1 V Eibenweg bis Bebauungsende Eichendorffstraße jeweils einschließlich Wendehammer 1 VI Eichenstraße Stichstraße zu den Häusern 156 bis 174 1 IV Eichenstraße 2 IV Eick Eiderweg Eifelstraße 1 IV Eigen Eigener Berg Eiland 1 II Einsteinstraße 1 IV Eintrachtstraße 1 IV Eipaßstraße von Oberhaaner Straße bis einschließlich Nr. 71/72 2 IV Eisenstraße 1 V Eislebener Straße 1 III Elbestraße bis Lahnstraße 1 V Elbinger Straße 1 VI Elisabethweg bis einschließlich Wendehammer 1 V Elisenstraße 1 IV Ellerstraße 2 III Elsa-Brändström-Straße 1 IV Elsässer Straße 1 V Elsterbusch Elsterbuscherweg Emdenstraße 1 III Emilienstraße 1 IV Emmastraße 1 V Emscherstraße 1 III Engelsberg 1 IV Entenpfuhl 2 II Enzianweg weiterer Straßenverlauf 1 V Enzianweg Teilbereich von Aufderhöher Straße bis Nr. 9/21 Enzianweg Verbindungsweg zum Geranienweg Erasmusstraße 1 V Erbenhäuschen 1 V Erbenhäuschen Weg Hasselstraße bis Efeuweg 10/28 Nr. 50/20.12.2001 Entsorgungssatzung Entsorgungssatzung Fortsetzung Fortsetzung von von Seite Seite Seite 9 9 9 - des Grundstücks, auf dem sich die entsorgte Grundstücksentwässerungsanlage befindet, das Grundstück, auf dem das Abwasser oder der Klärschlamm angefallen ist. (4) Der Gebührensatz beträgt je cbm eingeleiteten Abwassers oder Klärschlamms, a) wenn diese Mengen bei der Berechnung der Abwassergegebühr nach der Entwässerungssatzung für das gleiche Grundstück berücksichtigt werden, 2,91 Euro b) in den übrigen Fällen 2,69 Euro. Abschnitt Abschnitt III III § § 15 15 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig handelt, unbeschadet § 41 WHG und § 18 AbfG, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen a) § 3 Stoffe oder § 14 a Absatz 1 Stoffe einleitet, b) § 5 sich nicht an die Entsorgung anschließt, sie nicht benutzt bzw. einen nicht beauftragten Unternehmer bestellt, c) § 6 seinen Anzeigepflichten nicht nachkommt, d) § 7 Absatz 2 die Entsorgung nicht rechtzeitig beantragt, e) § 7 Absatz 4 die Entwässerungsanlage nicht wieder in Betrieb nimmt, f) § 9 Auskünfte verweigert oder den Zutritt nicht gewährt. § § 16 16 Bußgeld Bußgeld (1) Vorsätzliche und fahrlässige Zuwiderhandlungen gegen Bestimmungen dieser Satzung können mit Bußgeld geahndet werden. Die Geldbuße beträgt bei vorsätzlichen Zuwiderhandlungen höchstens 5.000 Euro, bei fahrlässigen Zuwiderhandlungen höchstens 2.500 Euro. (2) Für das Verfahren gelten die Vorschriften des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten vom 19. Februar 1987 (BGBl I S. 602) in seiner jeweiligen Fassung. Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne von § 36 Absatz 1 Nr. 1 OWiG ist der Oberbürgermeister. § § 17 17 Inkrafttreten Inkrafttreten Diese Satzung tritt zum 01. Januar 2002 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Entsorgung von Grundstücksentwässerungsanlagen in der Stadt Solingen vom 22. Dezember 1987 in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung außer Kraft. Bekanntmachungsanordnung Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung der Stadt Solingen über die Entsorgung von Grundstücksentwässerungsanlagen - Entsorgungssatzung - wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird darauf hingewiesen, daß nach § 7 Absatz 6 GO NW eine Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, b) diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, c) der Oberbürgermeister hat den Ratsbeschluß vorher beanstandet oder d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Solingen, 14. Dezember 2001 H a u g Oberbürgermeister Fremde Fremde werden werden werden Freunde Freunde Freunde Sammlung Sammlung für für für die die Kriegsgräberfürsorge Kriegsgräberfürsorge "Fremde werden Freunde" - unter diesem Motto stehen internationale Jugendbegegnungen, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. veranstaltet. Über 180.000 junge Menschen aus vielen Ländern der Welt haben bisher daran teilgenommen. Diesen Begegnungen und dem Ausbau deutscher Kiregsgräberstätten in Polen kommt der Erlös der Sammlung 2002 zugute. Den Startschuß dazu gibt Oberbürgermeister Haug als Schirmherr persönlich: Am Samstag, 05. Januar, wird er die Sammelaktion um 11.00 Uhr vor den Clemens-Galerien eröffnen und selbst eine Runde mit der Büchse drehen. Bis zum 03. Februar sind es dann Bundeswehrsoldaten der Waldkaserne Hilden, außerdem ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die von Haus zu Haus gehend um Spenden bitten. Schon jetzt weist der Volksbund auf ein Wohltätigkeitskonzert des Heeresmusikkorps 7 der Bundeswehr am 26. März 2002 hin. Am Freitag, 01. Februar, findet ein Lichtbildvortrag über eine Russland-Reise von Volksbund-Mitgliedern statt.
Straßenname Straßenname Straßenname Teilstück Teilstück Straßenart Straßenart Reinigungsklasse Reinigungsklasse Erbenhäuschen Weg neben Haus Nr. 31 zu den Häusern Nr. 41, 43, 43 a (Gemarkung Dorp, Flur 4, Flurstück 399) Erbslöhstraße 1 V Erf Erfer Straße 1 V Erholungstraße bis Nr. 21, Schule 1 IV Erikaweg bis Bebauungsende 1 VI Erlenstraße 1 IV Ernst-Barlach-Straße 2 IV Ernst-Moritz-Arndt-Weg 1 V Ernst-Moritz-Franzen-Straße 1 IV Ernst-Woltmann-Straße 1 IV Eschbach Eschbachstraße 2 IV Eschbachstraße Verbindungsweg Stichstraße Eschbachstraße zum Mühlendamm Eschbachstraße Stichwege von Haus Nr. 63 a bis Schloßbergstraße Eschbachstraße von Solinger Straße bis Ortsdurchfahrtsgrenze (Nr. 7 a/8) Eschbachstraße Stichstraße von Nr. 52 bis 38 Eschenweg Espenweg 1 VI Estherweg Eulerweg von Eichenstraße bis Cantorweg 1 V Falkenstraße 1 V Fallerslebenweg 1 IV Fasanenstraße 1 VI Fasanenstraße Fußweg zur Locher Straße Feldbergstraße von Wendelsteinstraße bis Brockenstraße 1 V Felder Hof bis Nr. 21 1 V Felder Straße 1 IV Feldstraße Feuerbachstraße Fichtestraße 1 VI Finkenstraße bis Argonner Weg 1 V Fischeweg Flensburger Straße 1 V Fliederweg bis Bebauungsende Florastraße 1 IV Florettweg 1 VI Flurstraße 1 IV Focher Dahl bis Bebauungsende Focher Straße 2 III Focher Straße von Holbeinstraße bis Demmeltrather Straße 2 IV Föhrenstraße 1 VI Föhrenstraße Verbindungsweg zur Oststraße Fontanestraße 1 V Fontanestraße Weg neben Nr. 11 zur Borchertstraße Forststraße von Düsseldorfer Straße bis Südstraße 1 III Forststraße von Südstraße bis Hackhauser Straße 1 IV Forststraße von Hackhauser Straße bis Nr. 80 Frankenplatz 1 IV Frankenstraße 2 III Frankfurter Damm 2 IV Franklinplatz 1 IV Fraunhoferstraße 1 IV Freiheitstraße 1 IV Freiligrathstraße 2 IV Friedenstraße 2 III Friedenstraße Stichstraße von Nr. 130/132 Friedrich-Albert-Lange-Straße 1 V Friedrich-Ebert-Straße von Holbeinstraße bis Frankfurter Damm 2 III Friedrich-Ebert-Straße von Frankfurter Damm bis Walder Kirchplatz 2 III Friedrich-Ebert-Straße Stichweg bei Haus-Nr. 116 Friedrich-Ebert-Straße von Altenhofer Straße bis Augustinerstraße 2 II Friedrich-Ebert-Straße von Haus-Nr. 161 bis 177 (Fußgängerzone) 2 II Friedrich-Ebert-Straße von Haus-Nr. 210 bis 220 2 IV Friedrich-Engels-Weg 1 V Friedrich-Wilhelm-Straße von Kreuzweger Straße bis Haus Nr. 9/10 1 IV Friedrich-Wilhelm-Straße von Dingshauser Straße bis Kreuzweger Straße 1 IV Friedrich-Wilhelm-Straße von Mittelgönrather Straße bis Untengönrather Straße 1 IV Friedrich-Wilhelm-Straße von Dingshauser Straße bis Haus Nr. 58/59 1 IV Friedrichstal Friedrichstraße 2 III Friedrichstraße Weg zu Haus Nr. 6 (Flur 21 Flurstücke 20, 34 teilweise) Friesenstraße Fritz-Haber-Straße bis Nr. 22 1 VI Fritz-Haber-Straße Stichweg von Nr. 15 nach Henri-Dunant-Straße Fritz-Haber-Straße Stichweg nach Theodor-Mommsen-Straße Fritz-Haber-Straße Stichweg zwischen Nr. 12/16 Fritz-Reuter-Straße 1 V Fronhof von Küstergasse bis Klosterwall 1 II Fronhof von Hauptstraße bis zur Treppe nördlich der Stadtkirche 1 II Fronhof Stichstraße entlang Nr. 14 bis 17 einschließlich der Treppe nördlich der Stadtkirche Frühlingstraße 1 VI Fuchsweg 1 VI Fuchsweg Fußweg zur Locher Straße Fuhrstraße 1 IV Fürkeltrath Fürker Irlen 1 IV Fürker Straße 1 V Fürkerfeldstraße 1 IV Satzung Satzung der der Stadt Stadt Solingen Solingen über über die die Entwässerung Entwässerung der der Grundstücke Grundstücke und und den den den Anschluß Anschluß an an die die öffentliche öffentliche Abwasseranlage Abwasseranlage - - Entwässerungssatzung Entwässerungssatzung - - EntwS EntwS EntwS vom vom 14. 14. Dezember Dezember 2001 2001 Aufgrund der §§ 7, 8 und 9 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NRW S. 666), der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NW) vom 07. März 1995 (GV NRW S. 218), des Gesetzes über Abgaben für das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserabgabengesetz - AbwAG) vom 03. November 1994 (BGBl. S. 3370), des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz - LWG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 1995 (GV NRW S. 926) sowie des Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. Oktober 1969 (GV NRW S. 712), in ihren jeweils zur Zeit geltenden Fassungen, hat der Rat der Stadt Solingen in seiner Sitzung am 13. Dezember 2001 folgende Satzung beschlossen: Abschnitt Abschnitt Abschnitt I I § § 1 1 Allgemeines Allgemeines (1) Die Stadt betreibt in ihrem Gebiet die unschädliche Beseitigung der Abwässer (Schmutz- und Niederschlagswasser) als öffentliche Aufgabe. (2) Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind und werden Abwasseranlagen hergestellt, die ein einheitliches System bilden und von der Stadt als öffentliche Einrichtung im Trennverfahren (für Schmutzwasser und Niederschlagswasser) und im Mischverfahren (zur gemeinsamen Aufnahme von Schmutz- und Niederschlagswasser) betrieben und unterhalten werden. Hierzu gehören auch offene Gräben, verrohrte Gräben, sonstige Leitungen und Gewässer, Straßenrinnen, soweit sie von der Stadt entsprechend ihrer jeweiligen Zweckbestimmung und im Einklang mit den wasserrechtlichen Vorschriften zur öffentlichen Abwasserentsorgung benutzt werden. (2 a) Druckentwässerungsnetze sind zusammenhängende Leitungsnetze, in denen der Transport von Abwasser einer Mehrzahl von Grundstücken durch von Pumpen erzeugten Druck erfolgt; Pumpen und Pumpenschächte sind regelmäßig technisch notwendige Bestandteile des jeweiligen Gesamtnetzes. Führt die Stadt aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen die Entwässerung mittels eines Druckentwässerungsnetzes durch, so kann sie bestimmen, das Teile des Druckentwässerungsnetzes auf dem anzuschließenden Grundstück zu liegen haben. In diesen Fällen ist der Grundstückseigentümer verpflichtet, zu dulden, daß die Stadt auf seinem Grundstück die entsprechenden Einrichtungen zum Sammeln, Fördern und Fortleiten der Abwässer installiert, betreibt, unterhält und ggf. erneuert. Die Entscheidung über Art, Bemessung, Ausführung und Lage der Entwässerungsanlage trifft die Stadt, dabei sind begründete Wünsche des Eigentümers nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Druckstation und Druckleitung dürfen nicht überbaut werden. Mängel, die der Eigentümer an diesen Anlagen bemerkt, sind der Stadt unverzüglich mitzuteilen. Dem Eigentümer stehen sonstige am Grundstück dinglich oder schuldrechtlich Berechtigte gleich. Die zum Betrieb der Pumpe erforderliche Elektroenergie wird dem Versorgungsnetz desjenigen Grundstücks entnommen, auf dem die Pumpstation hergestellt ist, und zwar hinter der Hausanschlußsicherung des Energieversorgungsunternehmens und dem Hausanschlußzähler. Der Grundstückseigentümer stellt den Stromanschluß entsprechend der VDE-Vorschriften und Vorgaben der Stadt - EntsorgungsBetriebe Solingen - an der Pumpstation zur Verfügung. Die Energiekosten trägt der Grundstückseigentümer. (3) Art und Umfang der Abwasseranlagen sowie den Zeitpunkt ihrer Herstellung, Erweiterung und Erneuerung bestimmt die Stadt nach Maßgabe der §§ 18 a WHG und 53, 56 LWG. (4) Zu den Abwasseranlagen im Sinne des Absatzes 2 gehören auch solche, die nicht von der Stadt selbst, sondern von Dritten (z. B. wasserwirtschaftlichen Verbänden, Nachbarstädten usw.) hergestellt oder unterhalten werden, wenn die Stadt sich ihrer zur Durchführung der Grundstücksentwässerung bedient und zu den Kosten ihrer Unterhaltung beiträgt. § § 1 1 a a Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmungen Abwasser im Sinne dieses Gesetzes sind das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte und das bei Trockenwetter damit zusammen abfließende Wasser (Schmutzwasser) sowie das von Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen abfließende und gesammelte Wasser (Niederschlagswasser). Als Schmutzwasser gelten auch die aus Anlagen zum Behandeln, Lagern und Ablagern von Abfällen austretenden und gesammelten Flüssigkeiten. § § 2 2 Anschluß- Anschluß- und und Benutzungsrecht Benutzungsrecht (1) Jeder Eigentümer eines im Gebiet der Stadt liegenden Grundstücks ist vorbehaltlich der Einschränkung in § 3 berechtigt, von der Stadt zu verlangen, daß sein Grundstück an die bestehende Abwasseranlage angeschlossen wird (Anschlußrecht). (2) Nach der betriebsfertigen Herstellung der Anschlußleitung hat der Anschlußberechtigte vorbehaltlich der Einschränkung in § 4 und unter Beachtung der §§ 57, 58, 59 LWG das Recht, die auf seinem Grundstück anfallenden Abwässer in die Abwasseranlage einzuleiten (Benutzungsrecht). Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Seite Seite 12 12 12 Nr. 50/20.12.2001 11/28
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Seite 7 und 8: Satzung Satzung über über die die
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Seite 13 und 14: Straßenname Straßenname Teilstüc
Seite 15 und 16: Straßenname Straßenname Straßenn
Seite 17 und 18: Straßenname Straßenname Teilstüc
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Seite 27 und 28: Aufgrund der §§ 7 und 41 Absatz 1

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