Amtsblatt der Stadt Solingen
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Entwässerungssatzung Entwässerungssatzung<br />
Ordnung Ordnung <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> <strong>Solingen</strong> über über die die Erhebung Erhebung<br />
Erhebung<br />
von von von privatrechtlichen privatrechtlichen Entgelten Entgelten für für die<br />
die<br />
Fortsetzung Fortsetzung von von Seite Seite 22<br />
22 Benutzung Benutzung des des Müllheizkraftwerkes Müllheizkraftwerkes Müllheizkraftwerkes <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong><br />
Anlage Anlage 1 1<br />
1 (zu § 4 Absatz 3 Satz 2)<br />
EntsorgungsBetriebe EntsorgungsBetriebe <strong>Solingen</strong><br />
<strong>Solingen</strong><br />
vom vom 14. 14. Dezember Dezember 2001<br />
2001<br />
1. Allgemeine Parameter<br />
a) Temperatur 35 °C<br />
b) PH-Wert 6,0 - 10,0<br />
c) absetzbare Stoffe 10 ml/l*<br />
* soweit keine toxischen<br />
Metallhydroxide vorliegen<br />
2. Kohlenwasserstoffe<br />
d) gesamt (DIN 38409 Teil 18) 20 mg/l<br />
3. Schwerflüchtige lipophile Stoffe<br />
(u. a. verseifbare Öle, Fette)<br />
gesamt (DIN 38409 Teil 17) 250 mg/l<br />
4. Phenol-Index nach Destillation (C 6 H 5 OH) 50 mg/l<br />
5. Anorganische Parameter<br />
a) Fluorid 50 mg/l<br />
b) Nitrit-Stickstoff (NO 2 -N) 5 mg/l<br />
c) Sulfate 600 mg/l<br />
d) Ammonium-(NH4) und Ammoniak-(NH3)<br />
Stickstoff 80 mg/l<br />
e) Gesamt-Eisen 10 mg/l<br />
f) Aluminium 10 mg/l<br />
g) Phosphatverbindungen 50 mg/l<br />
Anlage Anlage 2 2<br />
2 (zu § 4 Absatz 3 Satz 4)<br />
1. Organische Lösungsmittel<br />
a) mit Wasser mischbar nur nach spezieller Festlegung<br />
b) mit Wasser nicht mischbar,<br />
maximal ihrer Wasserlöslichkeit im Einzelfall nach spezieller<br />
Festlegung<br />
2. Metalle (gelöst und ungelöst)<br />
a) Chrom VI 0,1 mg/l<br />
b) Gesamt-Chrom 0,5 mg/l<br />
c) Kupfer 0,5 mg/l<br />
d) Silber 0,1 mg/l<br />
e) Cadmium 0,2 mg/l<br />
f) Nickel 0,5 mg/l<br />
g) Zink 2,0 mg/l<br />
h) Zinn 2,0 mg/l<br />
i) Blei 0,5 mg/l<br />
j) Quecksilber 0,05 mg/l<br />
k) Arsen 0,1 mg/l<br />
l) Kobalt 1,0 mg/l<br />
m) Selen 1,0 mg/l<br />
n) Barium 2,0 mg/l<br />
3. leicht freisetzbares Cyanid 0,2 mg/l<br />
4. freies Chlor 0,5 mg/l<br />
5. Sulfid 1,0mg/l<br />
6. AOX 1,0 mg/l<br />
7. Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe<br />
(LHKW) berechnet als Chlor 0,1 mg/l<br />
Diese Satzung tritt am 01. Januar 2002 in Kraft.<br />
Gleichzeitig tritt die Satzung über die Entwässerung <strong>der</strong> Grundstücke<br />
und den Anschluß an die öffentliche Abwasseranlage in<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> vom 15. Dezember 2000 außer Kraft.<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Die vorstehende Satzung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> über die Entwässerung<br />
<strong>der</strong> Grundstücke und den Anschluß an die öffentliche Abwasseranlage<br />
- Entwässerungssatzung - wird hiermit öffentlich<br />
bekannt gemacht.<br />
Es wird darauf hingewiesen, daß nach § 7 Abs. 6 GO NW eine<br />
Verletzung von Verfahrens- o<strong>der</strong> Formvorschriften <strong>der</strong> Gemeindeordnung<br />
für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen<br />
dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn,<br />
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt o<strong>der</strong> ein vorgeschriebenes<br />
Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,<br />
b) diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt<br />
gemacht worden,<br />
c) <strong>der</strong> Oberbürgermeister hat den Ratsbeschluß vorher beanstandet<br />
o<strong>der</strong><br />
d) <strong>der</strong> Form- o<strong>der</strong> Verfahrensmangel ist gegenüber <strong>der</strong> Gemeinde<br />
vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und<br />
die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.<br />
<strong>Solingen</strong>, 14. Dezember 2001<br />
H a u g<br />
Oberbürgermeister<br />
Herausgeber:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong>, Der Oberbürgermeister, Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus<br />
Cronenberger Straße, Postfach 10 01 65, 42648 <strong>Solingen</strong>,<br />
Telefax 290 2209. Verantwortlich: Birgit Wenning-Paulsen, Redaktion:<br />
Doris Diefenbach. Telefon (0212) 290 2208. DTP-Satz: Heike<br />
Dopazo Lopez, Martina Ruhnau. Gedruckt von: Druckstudio Wolfgang<br />
Doege, Karlstraße15, 42699 <strong>Solingen</strong>, Telefon 262170. Vertrieb:<br />
B. Boll, Verlag des Solinger Tageblattes (GmbH & Co.), Mummstraße<br />
9, Postfach 10 12 26, 42648 <strong>Solingen</strong>, Telefon 299-0.Gedruckt<br />
auf chlorfreiem Papier. Nachdruck und Veröffentlichungen<br />
je<strong>der</strong> Art nur mit Genehmigung des Herausgebers zulässig. Erscheint<br />
wöchentlich.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> §§ 7 und 41 Absatz 1 <strong>der</strong> Gemeindeordnung für<br />
das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) vom 14. Juli 1994 (GV<br />
NRW S. 666) in <strong>der</strong> zur Zeit geltenden Fassung hat <strong>der</strong> Rat <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> am 13. Dezember 2001 nachstehende Entgeltordnung<br />
für die Benutzung des Müllheizkraftwerkes <strong>der</strong> EntsorgungsBetriebe<br />
<strong>Solingen</strong> beschlossen:<br />
§ § 1<br />
1<br />
Für die Benutzung des Müllheizkraftwerkes wird ein privatrechtliches<br />
Entgelt erhoben.<br />
Grundsätze:<br />
Grundsätze:<br />
A. Maßgeblich für alle Entgeltberechnungen ist das durch die<br />
Waage des Müllheizkraftwerkes registrierte Gewicht.<br />
B. Bei <strong>der</strong> Definition <strong>der</strong> angelieferten Abfallarten gilt im Zweifelsfalle<br />
die Entscheidung <strong>der</strong> Eingangskontrolle des Müllheizkraftwerkes<br />
<strong>der</strong> EntsorgungsBetriebe <strong>Solingen</strong>.<br />
C. Anlieferungen von beson<strong>der</strong>s überwachungsbedürftigen Abfällen<br />
können nur nach vorheriger Anmeldung bei <strong>der</strong> Eingangskontrolle<br />
erfolgen.<br />
D. Kleinanlieferungen werden stichprobenweise gewogen. Die<br />
Abfallmenge, die 100 kg überschreitet, wird nach Gewicht<br />
gemäß dem Preis für die angelieferte Abfallart verrechnet.<br />
E. Der Zuschlag für die begleitete Verbrennung wird zusätzlich zu<br />
den ermittelten Verbrennungsentgelten berechnet. Der<br />
Tonnenpreis gilt hierbei zugleich als Mindestpreis.<br />
F. In allen Fällen ist mindestens <strong>der</strong> Preis für eine Kleinanlieferung<br />
zu entrichten.<br />
G. Zur Anlagenauslastung und um die Erreichung des Betriebsergebnisses<br />
sicherzustellen, können auf die o. a. Entgelte Rabatte<br />
eingeräumt werden.<br />
H. Die Entgelte werden für jede Benutzung erhoben.<br />
§ § 2<br />
2<br />
Die Verbrennungsentgelte für die Anlieferung von Abfall gemäß<br />
<strong>der</strong> Satzung über die Abfallentsorgung in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> in<br />
<strong>der</strong> zur Zeit geltenden Fassung betragen für:<br />
1.1 a) Abfälle aus Kommunaler Sammlung<br />
nach Gewicht 170,00 Euro/t<br />
b) beson<strong>der</strong>s überwachungsbedürftige<br />
Abfälle nach Gewicht 230,00 Euro/t<br />
c) sonstige Abfälle nach Gewicht 195,00 Euro/t<br />
1.2 private Haushalte je Anlieferung bis<br />
100 kg Abfallmenge (Kleinanlieferung)<br />
abweichend von Ziffer 1.1 pauschal 5,00 Euro<br />
2. Das Entgelt für das Wie<strong>der</strong>aufladen<br />
zurückgewiesener Anlieferungen<br />
mit Hilfe eines Ladefahrzeuges<br />
pro Vorgang beträgt pauschal 50,00 Euro<br />
3. Der Zuschlag für eine begleitete<br />
Verbrennung beträgt nach Gewicht 50,00 Euro/t<br />
4. Das Bearbeiten eines Entsorgungsnachweises<br />
beträgt pauschal 30,00 Euro<br />
§ § 3<br />
3<br />
1. Das Entgelt ist bei Benutzung des Müllheizkraftwerkes entsprechend<br />
<strong>der</strong> in § 2 <strong>der</strong> Ordnung festgelegten Entgeltsätze<br />
gegen Aushändigung einer Quittung an <strong>der</strong> Kasse zu entrichten.<br />
Die Quittung ist bei <strong>der</strong> Übergabe <strong>der</strong> Abfälle durch das<br />
Betriebspersonal auf <strong>der</strong>en Verlangen vorzuzeigen.<br />
2. Abweichend von Ziffer 1 kann bei Anlieferern, die die Anlage<br />
mehrmals jährlich benutzen, das Entgelt durch Ausstellen einer<br />
Rechnung erhoben werden.<br />
§ § 4 4<br />
4<br />
Diese Entgeltordnung tritt am 01. Januar 2002 in Kraft. Gleichzeitig<br />
tritt die Ordnung über die Erhebung von privatrechtlichen Entgelten<br />
für die Benutzung des Müllheizkraftwerkes <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> vom<br />
18. Dezember 1998 in <strong>der</strong> zur Zeit geltenden Fassung außer Kraft.<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Die vorstehende Ordnung über die Erhebung von privatrechtlichen<br />
Entgelten für die Benutzung des Müllheizkraftwerkes <strong>der</strong><br />
EntsorgungsBetriebe <strong>Solingen</strong> wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.<br />
Es wird darauf hingewiesen, daß nach § 7 Absatz 6 <strong>der</strong> Gemeindeordnung<br />
für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) eine Verletzung<br />
von Verfahrens- o<strong>der</strong> Formvorschriften beim Zustandekommen<br />
dieser Ordnung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung<br />
nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn,<br />
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt o<strong>der</strong> ein vorgeschriebenes<br />
Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,<br />
b) diese Ordnung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekanntgemacht<br />
worden,<br />
c) <strong>der</strong> Oberbürgermeister hat den Ratsbeschluß vorher beanstandet<br />
o<strong>der</strong><br />
d) <strong>der</strong> Form- o<strong>der</strong> Verfahrensmangel ist gegenüber <strong>der</strong> Gemeinde<br />
vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und<br />
die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.<br />
<strong>Solingen</strong>, 14. Dezember 2001<br />
H a u g<br />
Oberbürgermeister<br />
Beschlüsse Beschlüsse aus aus den<br />
den<br />
Bezirksvertretungen<br />
Bezirksvertretungen<br />
Bezirksvertretungen<br />
Bezirksvertretung Bezirksvertretung Wald<br />
Wald<br />
Beschlüsse Beschlüsse aus aus <strong>der</strong> <strong>der</strong> 17. 17. Sitzung<br />
Sitzung<br />
am am 05. 05. Dezember Dezember Dezember 2001<br />
2001<br />
Punkt Punkt 3<br />
3<br />
Verknüpfung Verknüpfung von von Reitwegen Reitwegen im im Bereich Bereich Ittertal<br />
Ittertal<br />
- - Bericht Bericht <strong>der</strong> <strong>der</strong> Verwaltung Verwaltung -<br />
-<br />
Die Bezirksvertretung Wald spricht sich einstimmig für eine verbesserte<br />
Verknüpfung von Reitwegen im Bereich des Ittertals aus<br />
und empfiehlt dem Beirat <strong>der</strong> Unteren Landschaftsbehörde, die<br />
Strecke des Klingenpfades vom jetzigen Standort <strong>der</strong> Scherensperre<br />
Obenitter bis ungefähr zur Hälfte des Märchenwaldes für die<br />
Doppelnutzung freizugeben.<br />
Punkt Punkt 4<br />
4<br />
Geschäftsleerstände Geschäftsleerstände im im <strong>Stadt</strong>bezirk <strong>Stadt</strong>bezirk <strong>Stadt</strong>bezirk Wald Wald<br />
Wald<br />
hier: hier: Antrag Antrag von von BV BV Knoche, Knoche, <strong>der</strong> <strong>der</strong> SPD- SPD- und und BfS-Bezirksfraktion<br />
BfS-Bezirksfraktion<br />
BfS-Bezirksfraktion<br />
vom vom 07. 07. 07. November November November 2001<br />
2001<br />
Die Bezirksvertretung Wald bittet einstimmig die Verwaltung, die<br />
in <strong>der</strong> Verwaltungsvorlage aufgezeigten Strategien für eine Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Situation, im beson<strong>der</strong>en für den <strong>Stadt</strong>bezirk Wald,<br />
weiterzuverfolgen und die Ergebnisse in <strong>der</strong> Sitzung am 13. März<br />
2001 vorzustellen.<br />
Punkt Punkt 5<br />
5<br />
Entwurf Entwurf des des Haushaltsplanes Haushaltsplanes 2002<br />
2002<br />
hier: hier: hier: a) a) Mitwirkung Mitwirkung gemäß gemäß § § 37 37 Abs. Abs. 4 4 GO GO NW<br />
NW<br />
b) b) Haushaltssicherungskonzept Haushaltssicherungskonzept bis bis 2005 2005<br />
2005<br />
Die Bezirksvertretung Wald stimmt mehrheitlich <strong>der</strong> Maßnahme<br />
4.16 - Überprüfung <strong>der</strong> Leistungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>teilbüchereien - des<br />
Haushaltssicherungskonzeptes zu.<br />
Bezirksvertretung Bezirksvertretung Mitte Mitte<br />
Mitte<br />
Beschlüsse Beschlüsse aus aus aus <strong>der</strong> <strong>der</strong> 17. 17. Sitzung<br />
Sitzung<br />
am am 06. 06. Dezember Dezember 2001<br />
2001<br />
Punkt Punkt Punkt 3<br />
3<br />
Bauleitplanung Bauleitplanung Schützenstraße/Rathausstraße<br />
Schützenstraße/Rathausstraße<br />
hier: hier: Vorstellung Vorstellung <strong>der</strong> <strong>der</strong> Planung Planung und und Beschluß Beschluß zur zur zur Durchführung<br />
Durchführung<br />
<strong>der</strong><strong>der</strong> frühzeitigen frühzeitigen Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung gemäß gemäß § § 3 3 BauBau-<br />
gesetzbuch gesetzbuch zum zum Vorentwurf Vorentwurf des des Bebauungsplanes Bebauungsplanes D D D 473<br />
473<br />
mit mit paralleler paralleler Än<strong>der</strong>ung Än<strong>der</strong>ung des des Flächennutzungsplanes<br />
Flächennutzungsplanes<br />
Die Bezirksvertretung Mitte stimmt einstimmig dem Vorentwurf<br />
zum Bebauungsplan D 473 für das Gebiet Schützenstraße,<br />
Beckmannstraße, Bismarckstraße und Rathausstraße mit paralleler<br />
Än<strong>der</strong>ung des Flächennutzungsplanes unter <strong>der</strong> Voraussetzung<br />
zu, daß in dem nicht straßenraumbegleitenden Mischgebiet keine<br />
Verkaufsflächen für Einzelhändler entstehen, und empfiehlt dem<br />
Ausschuß für <strong>Stadt</strong>planung, Verkehr und Umwelt, die Verwaltung<br />
damit zu beauftragen, das Planverfahren mit <strong>der</strong> Durchführung<br />
<strong>der</strong> frühzeitigen Bürgerbeteiligung gemäß § 3 Baugesetzbuch nach<br />
dem Verfahrensmodell 3 einzuleiten.<br />
Punkt Punkt 4<br />
4<br />
Bauleitplanung Bauleitplanung Kuller Kuller Straße/Schlagbaumer Straße/Schlagbaumer Straße<br />
Straße<br />
- - Offenlagebeschluß Offenlagebeschluß - -<br />
-<br />
hier: hier: Beschluß Beschluß zur zur öffentlichen öffentlichen Auslegung Auslegung Auslegung des des Bebauungsplan-<br />
BebauungsplanBebauungsplan-<br />
entwurfes entwurfes G G 526 526 für für das das Gebiet Gebiet Gebiet nördlich nördlich <strong>der</strong> <strong>der</strong> Kuller Kuller Straße<br />
Straße<br />
und und östlich östlich <strong>der</strong> <strong>der</strong> Schlagbaumer Schlagbaumer Straße Straße (Beschluß (Beschluß 2)<br />
2)<br />
Die Bezirksvertretung Mitte stimmt mehrheitlich dem Bebauungsplanentwurf<br />
G 526 für das Gebiet nördlich <strong>der</strong> Kuller Straße und<br />
östlich <strong>der</strong> Schlagbaumer Straße unter <strong>der</strong> Voraussetzung zu, daß<br />
die Zulassung von Einzelhandelsbetrieben auf die in einem Mischgebiet<br />
zulässigen eingeschränkt wird.<br />
Die Bezirksvertretung Mitte empfiehlt dem Ausschuß für <strong>Stadt</strong>planung,<br />
Verkehr und Umwelt, die Verwaltung mit <strong>der</strong> Durchführung<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Auslegung zu beauftragen und von einer frühzeitigen<br />
Bürgerbeteiligung abzusehen.<br />
Punkt Punkt 5<br />
5<br />
Sicherung Sicherung <strong>der</strong> <strong>der</strong> Bauleitplanung<br />
Bauleitplanung<br />
hier: hier: Allgemeiner Allgemeiner Beschluß Beschluß zur zur zur Aufstellung Aufstellung Aufstellung des des Bebauungspla-<br />
BebauungsplaBebauungsplanesnes<br />
S S 349 349 für für das das Gebiet Gebiet Graf-Engelbert-Straße, Graf-Engelbert-Straße, ElisenElisen-<br />
straße, straße, Birkenweiher Birkenweiher und und Birkerstraße Birkerstraße (Beschluß (Beschluß 1)<br />
1)<br />
Die Bezirksvertretung Mitte stimmt einstimmig <strong>der</strong> Aufstellung<br />
des Bebauungsplanes S 349 für das Gebiet Graf-Engelbert-Straße,<br />
Elisenstraße, Birkenweiher und Birkerstraße zu und empfiehlt<br />
dem Ausschuß für <strong>Stadt</strong>planung, Verkehr und Umwelt, das Verfahren<br />
zur Aufstellung des Bebauungsplanes in das Arbeitsprogramm<br />
<strong>der</strong> Bauleitplanung aufzunehmen.<br />
Punkt Punkt 6 6<br />
6<br />
Umgestaltung Umgestaltung Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt<br />
Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt<br />
hier: hier: Beschluß Beschluß über über das das Verkehrskonzept<br />
Verkehrskonzept<br />
Die Bezirksvertretung Mitte empfiehlt mehrheitlich dem Ausschuß<br />
für <strong>Stadt</strong>planung, Verkehr und Umwelt, das Verkehrskonzept für<br />
den Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt - wie es im Planungsbeirat am 19.<br />
November 2001 akzeptiert worden ist - als Grundlage für die weitere<br />
Entwurfsplanung zu beschließen. Weiterhin soll die Verwaltung<br />
die aktuelle Entwicklung am Graf-Wilhelm-Platz bis zur Sitzung des<br />
Ausschusses für <strong>Stadt</strong>planung, Verkehr und Umwelt am 10. Dezember<br />
2001 prüfen und das Ergebnis vortragen; eine Entscheidung<br />
über die Entwurfsplanung Graf-Wilhelm-Platz soll <strong>der</strong> Ausschuß für<br />
<strong>Stadt</strong>planung, Verkehr und Umwelt treffen.<br />
Fortsetzung Fortsetzung Seite Seite Seite 28<br />
28<br />
Nr. 50/20.12.2001 23/28