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Veröffentlichung 45_2010 - Philipps-Universität Marburg

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Modulbezeichnung Personenversicherungsmathematik: Lebensversicherung<br />

Leistungspunkte 3<br />

Inhalt Wahrscheinlichkeitstheoretische Modellbildung, Zufallsgrößen in der<br />

Personenversicherung, biometrische und sonstige Rechnungsgrundlagen,<br />

Barwerte, Äquivalenzprinzip.<br />

Lebensversicherungsmathematik:<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen für die Lebensversicherung,<br />

Beitragskalkulation, Deckungsrückstellung, Grundsätze der<br />

Rechnungslegung für die Lebensversicherung, Überschussbeteiligung<br />

und ihre Verwendung, Gewinnanalyse, Kennzahlen.<br />

Qualifikationsziel Die Studierenden sollen<br />

die Grundlagen aktuarieller Modellbildung und aktuarieller<br />

Kontrollzyklen in der Lebensversicherung kennen lernen,<br />

einfache Aufgabenstellungen praktischer und theoretischer Art<br />

selbständig modellieren, sie dann einer Lösung zuführen und diese<br />

realitätsbezogen darstellen<br />

mathematische Arbeitsweisen einüben (Entwickeln von<br />

mathematischer Intuition und deren formaler Begründung, Schulung<br />

des Abstraktionsvermögens, Beweisführung)<br />

in den Übungen ihre mündliche Kommunikationsfähigkeit durch<br />

Einüben der freien Rede vor einem Publikum und bei der Diskussion<br />

Lehr- und Lernformen,<br />

Veranstaltungstypen<br />

Voraussetzungen für<br />

die Teilnahme<br />

Verwendbarkeit des<br />

Moduls<br />

Voraussetzungen für<br />

die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

verbessern.<br />

Vorlesung 2 SWS in Blockveranstaltungen<br />

Die Kompetenzen, die in den Grundmodulen Analysis und Lineare<br />

Algebra sowie im Aufbaumodul Elementare Stochastik vermittelt<br />

werden.<br />

Praxismodul, Wahlpflichtmodul in den mathematischen<br />

Bachelor- und Masterstudiengängen und im<br />

wirtschaftswissenschaftlichen Anwendungsfach im<br />

Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik<br />

Spezialisierung in Versicherungsmathematik<br />

Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur von 90minütiger Dauer.<br />

Noten Note der Modulprüfung<br />

Turnus des Angebots Regelmäßig alle 4 Semester<br />

Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 30 Stunden<br />

Selbststudium: 60 Stunden<br />

Dauer des Moduls 1 Semester<br />

Modulverantwortliche Prof. Zachow<br />

Literatur Milbrodt/Helbig: Mathematische Methoden der Personenversicherung.<br />

Walter de Gruyter, Berlin-NewYork, 1999.<br />

Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsmathematik 86

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