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„Wir müssen die Besten sein“

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Bergisch gladBach<br />

2010<br />

GL Rückblick<br />

Ein gelebtes Stück Vergangenheit: GL Rückblick 2010<br />

Wenn der Berkel mit der sawatzki im Porsche durchs Bergische zuckelt, dann ist<br />

das schon mal eine Meldung im „GL rückblick 2010“ wert. Gesichtet und<br />

abgelichtet wurde das Berliner schauspieler-Paar, bekannt aus „Tatort“ oder<br />

„Der Untergang“, bei der <strong>die</strong> exklusiven Oldtimer-Veranstaltung schloss Bensberg<br />

Classics im september 2010.<br />

Was hat „GL rückblick 2010“ – <strong>die</strong> 24-seitige sonderpublikation mit allen Top-<br />

Meldungen aus Bergisch Gladbach 2010 – sonst noch zu bieten? Flankiert von<br />

manch markiger Kurznotiz, stellt „GL rückblick“ starke Persönlichkeiten des<br />

Vorjahres wie den Autor Markus Feldenkirchen oder sportler Markus schu vor.<br />

Festgehalten in der rückschau sind auch <strong>die</strong> wichtigsten Ereignisse aus Kultur,<br />

Wirtschaft und Politik. Einen Blick hinter <strong>die</strong> Kulissen erlauben <strong>die</strong> rubriken<br />

stadtentwicklung sowie Feste & Feiern, <strong>die</strong> <strong>die</strong> großen und kleinen Events des<br />

Jahres 2010 in Wort und Bild auffächern.<br />

„GL Rückblick“ – <strong>die</strong> schnelle Jahreschronik für Bergisch Gladbach – liegt<br />

kostenlos in öffentlichen Einrichtungen, Banken und Sparkassen aus.<br />

Gratis-Exemplare sind ebenfalls erhältlich bei:<br />

GL Verlags GmbH, Hermann-Löns-straße 81, 51469 Bergisch Gladbach<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

GL Verlags GmbH • Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 Bergisch Gladbach •<br />

Tel.: 02202.28 28 0 • Fax: 02202.28 28 22 • www.glverlag.de<br />

Geschäftsführer: Frank Kuckelberg, sabine Kuckelberg<br />

Redaktionsleitung: sabine Kuckelberg (V.i.s.d.P.)<br />

Redaktion: Ulrich Kläsener, Mediabridges ® GmbH<br />

Anzeigen/Ansprechpartner:<br />

Frank Kuckelberg (verantwortlich), f.kuckelberg@glverlag.de<br />

sabine Kuckelberg, s.kuckelberg@glverlag.de<br />

sarah schönberger, schoenberger@glverlag.de<br />

Anni sturmberg (Auszubildende), sturmberg@glverlag.de<br />

Grafik: Natascha Burgmer<br />

GL KOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />

Verteilung an alle Haushalte mit Tagespost, inklusiv Postfächer.<br />

Zusätzliche Auslegung an öffentlichen stellen und Banken.<br />

Alle rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />

Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen<br />

und Daten träger übernimmt der Verlag keine Haf tung.<br />

Nächste Ausgabe: 03.03.2011 Anzeigenvorlagen: 10.02.2011<br />

Gerichtsstand: Bergisch Gladbach, HrB 47336<br />

Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />

Die GL Verlags GmbH ist Mitglied im Verband<br />

der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

Titelbild: Natascha Burgmer<br />

www.glverlag.de<br />

Ulrich Kläsener stellte <strong>die</strong><br />

Fakten für sie zusammen<br />

EDiToRiAL<br />

Liebe Leute,<br />

ist das denn wirklich so schwer? Hacke und Schaufel gepackt,<br />

<strong>die</strong> Nachbarn zusammengetrommelt, Glühwein aufgesetzt und<br />

weg sind Eis und Schnee von der Straße. Von eurer Straße! Zumal:<br />

Das ist kräftigende Arbeit im Freien, ein erfreuliches Erlebnis<br />

in geselliger Runde und ganz sicher Nerven schonend. Wer steht<br />

schon morgens um sieben auf durchdrehende Reifen oder <strong>die</strong><br />

tägliche Rutschpartie zu Fuß? Warum das nicht <strong>die</strong> Stadt übernehmen<br />

kann? Weil <strong>die</strong> erstens zum Winter<strong>die</strong>nst auf kleineren<br />

Nebenstraßen nicht verpflichtet ist, ihr zweitens ohnehin das<br />

Geld dafür fehlt und man drittens – so wie früher – doch ganz<br />

einfach mal selbst aktiv werden kann. Spricht da ernsthaft was<br />

dagegen? Vielleicht <strong>die</strong> Tatsache, dass wir ja Steuern zahlen? Das<br />

Argument zieht angesichts unserer öffentlichen Schuldenberge<br />

nicht – wir leben schließlich schon seit Jahrzehnten über unsere<br />

Verhältnisse. Das, was wir aktuell an Steuern zahlen, ist eigentlich<br />

nur eine kleine Aufwandsentschädigung für den bereits eingestrichenen,<br />

öffentlichen Vorschuss.<br />

Oder fehlt uns <strong>die</strong> Zeit fürs Schneeschippen? Sagen fast alle,<br />

stimmt aber nicht. Wer wie wir im Durchschnitt 223 Minuten<br />

pro Tag vor der Glotze hängt, wird fürs reale Leben doch mal ein<br />

halbes Stündchen abzwacken können. Gilt übrigens nicht nur für<br />

Straße, Winter & Co., sondern fürs ganze so genannte Ehrenamt,<br />

ein Amt der Ehre wegen.<br />

Daher mein Vorschlag: Raus aus der Komfortzone! Es wird<br />

allerhöchste Zeit, <strong>die</strong> Dinge des gesellschaftlichen Lebens wieder<br />

selbst in <strong>die</strong> Hand zu nehmen. Und sei es mit Hacke und Schaufel.<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />

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