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Durchgaben aus der geistigen Welt

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Kleine Schriften zur Zeitenwende<br />

Heft 45<br />

<strong>Durchgaben</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Geistigen <strong>Welt</strong><br />

Mai 2011<br />

Empfangen durch das Innere Wort<br />

von Edith Marie Schubert<br />

Ashtar<br />

Der Herr <strong>der</strong> <strong>Welt</strong> ist hier als Jesus geboren worden, um die <strong>Welt</strong><br />

schon im Vor<strong>aus</strong> zu richten. Jesus ist <strong>der</strong> eigentliche <strong>Welt</strong>enrichter.<br />

(Christen vergessen das, dass sein Hiersein als Mensch einzig<br />

diesem Zwecke diente.) Denn dadurch, dass Jesus das gegenläufige<br />

Verhalten zum gewohnten aufzeigte und vorlebte, die stärkere<br />

Liebe zu Gott, die dar<strong>aus</strong> resultierende größere Nächstenliebe,<br />

schaffte er schon damals eine Gerichtssituation. Und so war das<br />

immer, wenn ein großer Teil <strong>aus</strong> ihm, und auch er selbst, auf<br />

diesem Planeten inkarnierte, um den Menschen die Liebe Gottes<br />

aufzuzeigen.<br />

Schon immer wurde <strong>der</strong> negative Geist in die Enge getrieben, was<br />

ihm, weiß Gott missfiel und ihn anstachelte, hier um sein Recht zu<br />

kämpfen. Also, ein Teilgericht war das sicher schon immer seit<br />

Erschaffung <strong>der</strong> Erde. Doch hatte <strong>der</strong> negative Geist bis jetzt noch<br />

das Recht, diesen Planeten weiter zu bewohnen, sogar in ihm zu<br />

h<strong>aus</strong>en und die Menschheit zu verführen. Das große Gericht<br />

besteht jetzt darin, ihm das Bleiberecht völlig zu entziehen.<br />

Richten heißt: ich weiß, was richtig und was falsch ist. Einen<br />

Richter ohne dieses Wissen kann man nicht als Richter bezeichnen<br />

und auch sein Amt nicht <strong>aus</strong>üben lassen. Hier auf <strong>der</strong> Erde handelt<br />

ein Richter nach irdischen Gesetzmäßigkeiten, und<br />

dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>. Dieses <strong>Welt</strong>engericht<br />

handelt <strong>aus</strong> dem Wissen <strong>der</strong> Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong>,<br />

und dementsprechend fällt das Urteil <strong>aus</strong>.<br />

Ich, Ashtar Sheran, als Ausüben<strong>der</strong> des <strong>Welt</strong>engerichtes, handele<br />

<strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> den Gesetzmäßigkeiten Gottes her<strong>aus</strong> und lasse<br />

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