Durchgaben aus der geistigen Welt

Meine Kinder, ihr steht mitten im Gericht, das ab diesem Jahr
gewaltig in der Ausübung steht und noch lange nicht beendet ist. Ich
selbst habe Ashtar Sheran beauftragt, mit seinem Weibe Meratha
das Gericht in aller Härte auszuüben und ich werde zeigen, daß ich
in diesem Gericht an seiner Seite stehe. Allenthalben werdet ihr
darauf aufmerksam gemacht, auch durch Handlungen meiner
irdischen Mutter Maria. Ashtar Sheran ist wahrhaftig der Erzengel
Michael, der schon einmal die Geister damals in der Himmelswelt
getrennt und Adam und Eva hier unten aus dem Paradies vertrieben
hat.
Der Engel mit dem Flammenschwert, wahrhaftig, das ist er, der
Engel mit der siebten Posaune aus der heiligen Offenbarung, der
sagte, tut Buße, es ist keine Zeit mehr, wahrhaftig, das ist er. Das
Oberhaupt der Santiner vom Alpha Centauri, eurem
nächstgelegenen Sonnensystem. Oberkommander von 10 Millionen
Raumschiffen. Seine Heiligkeit ist unbestritten. Er ist von mir als
Weltenlehrer autorisiert worden, und wenn ihr seine Bücher lest (die
z. T. bis jetzt noch nicht veröffentlicht sind, was aber in Kürze
geschieht), dann spürt ihr diesen meinen Geist in ihnen, den Geist
der Zentralsonne. Diese Bücher sind in der Aufklärung sehr
umfassend, was zu dieser Zeit äußerst wichtig ist, um die
Menschheit bezüglich des Gerichtes, der Umwandlung und
Neugestaltung der Erde aufzuklären. Er hat eine überwältigende
Liebe in sich, er ist vom göttlichen Willen geprägt, drückt er doch
als Erzengel Michael meinen ureigensten Willen aus.
Kurz vor Ostern wird Ashtar Sheran sichtbar seinen Fuß auf die
Erde setzen, im deutschsprachigen Raum in der Nähe des
Königssees, begegnet dort seinem Weibe Meratha, in der auch
Magdalena, meine Dualität zugegen ist, als Mensch. Diese beiden
wird mein Geist auf Schritt und Tritt begleiten, hinter ihnen stehen
sozusagen, ab und an durch sie meine Jesusmacht spüren lassen, so
daß ihr allezeit wißt: dieser Ashtar Sheran arbeitet nicht aus sich,
seinem Ego, sondern aus hingebungsvollster Liebe zur
Zentralsonne. Bitte nehmt ihn an, seht mich in seinem Wirken und
versucht nicht, ihn ins Reich der negativen Außerirdischen zu
verbannen.
An diesem Ort, an dem er erscheint, sind in diesen Tagen jede
Menge Raumschiffe zu sehen, die sein Ankommen liebevoll
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